36053 DC GB04 UMSCHLAG A - Daimler

36053 DC GB04 UMSCHLAG A - Daimler 36053 DC GB04 UMSCHLAG A - Daimler

30.10.2012 Aufrufe

126 Im Januar 2003 brachte die Chrysler Group ihr Bearbeitungs- und Schmiedewerk New Castle in die NC-M Chassis Systems LLC, ein mit Metaldyne Corporation (»Metaldyne«) gegründetes Joint Venture, ein. Die Chrysler Group hielt 60% der Anteile des Joint Ventures, die restlichen 40% hielt Metaldyne. Im Dezember 2003 übte Metaldyne eine Kaufoption hinsichtlich des 60%-Anteils der Chrysler Group aus. Der Kaufpreis für den Anteil wurde in bar sowie durch nachrangige Metaldyne Anleihen und Vorzugsaktien beglichen. Die Bewertung der nachrangigen Metaldyne Anleihen und der Vorzugsaktien erfolgte zu Marktpreisen durch eine Investmentbank. Der Verlust aus der Veräußerung des Anteils an NC-M Chassis Systems LLC in Höhe von € 39 Mio. war in den Aufwendungen für den Turnaround-Plan berücksichtigt. Die Chrysler Group veräußerte im April 2004 ihre Betriebsstätte in Huntsville, Alabama, an die Siemens VDO Automotive Electronic Corporation mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von € 45 Mio. Die aus dieser Veräußerung entstandenen Aufwendungen waren bereits im Turnaround-Plan berücksichtigt. Im September 2004 veräußerte die Chrysler Group die Geschäftstätigkeit der New Venture Gear Inc. (»NVG«) für € 347 Mio. an Magna. Die Entrichtung des Kaufpreises erfolgte in Geld, Anleihen sowie Vorzugsaktien der von Magna neugegründeten Tochtergesellschaft. Die Bewertung der Anleihen und der Vorzugsaktien erfolgte zu Marktpreisen durch eine Investmentbank. Die Veräußerung führte zu Aufwendungen für Personalabbau, die jedoch durch Erträge aus dem Verkauf von Vermögensgegenständen, die in der Spalte »Sonstige Aufwendungen/Erträge« berichtet werden, ausgeglichen wurden. Der Konzern erwartet keine wesentlichen Auswirkungen auf den Ertrag aus der Veräußerung. Die endgültigen Kaufpreisanpassungen werden voraussichtlich im ersten Halbjahr 2005 abgeschlossen. Ebenfalls im Jahr 2004 beschloss die Chrysler Group einen Plan zur Schließung einer weiteren Fabrikationsstätte. Die Aufwendungen aus dieser Maßnahme sind in den Aufwendungen für den Turnaround-Plan berücksichtigt. Die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Reduzierung des Personals betrugen im Jahr 2004 € 154 (2003: € 209; 2002: € 312) Mio. Die jeweiligen Beträge sind auf Grundlage von Einkommen, Alter und Dienstjahren berechnet worden. Die Programme zur Frühpensionierung wurden im Jahr 2004 von 503 (2003: 1.827; 2002: 3.175) Beschäftigten angenommen. Zusätzlich haben im Jahr 2004 5.417 (2003: 1.355; 2002: 5.106) Beschäftigte durch betriebsbedingte Kündigungen bzw. durch die Schließung oder Veräußerung von Werken den Konzern verlassen. Insgesamt sind hierfür im Jahr 2004 Abfindungszahlungen in Höhe von € 51 (2003: € 20; 2002: € 199) Mio. geleistet worden, welche die Rückstellung entsprechend vermindert haben. Die wertmäßige Veränderung bei Versorgungsplänen betrifft die Aufwendungen von einzelnen Programmen zur Frühpensionierung und die versicherungsmathematisch ermittelten Kürzungen der Dienstzeitaufwendungen, die bei den Pensionsplänen sowie den Plänen für Gesundheitsfürsorge- und Lebensversicherungsleistungen berücksichtigt wurden. Als Konsequenz aus der beabsichtigten vorübergehenden Stilllegung, Schließung, wesentlichen Kapazitätsreduzierung oder Veräußerung von bestimmten Produktionsstätten ergab sich ein Wertberichtigungsbedarf bei bestimmten langfristigen Vermögensgegenständen, da die zukünftigen Cash Flows unter den Buchwerten der betroffenen Anlagen lagen. Aus diesem Grund nahm die Chrysler Group im Jahr 2004 eine außerplanmäßige Abschreibung von € 43 (2003: € 249; 2002: € 299) Mio. vor. Der Abschreibungsbetrag stellt den Betrag dar, um den die Buchwerte der Sachanlagen die jeweiligen Zeitwerte überstiegen. Die sonstigen Aufwendungen des Turnaround-Plans beinhalten im Wesentlichen Zahlungsverpflichtungen aus der Kündigung von Verträgen mit Zulieferfirmen, Schließungskosten von Produktionsstätten sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit der Veräußerung von Aktivitäten. In den sonstigen Aufwendungen des Jahres 2004 sind darüber hinaus, wie oben beschrieben, Erträge aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen im Zusammenhang mit der Veräußerung von NVG enthalten. Die Chrysler Group erwartet im Jahr 2005 Zahlungen in Höhe von $ 0,2 Mrd. für die bereits aufwandswirksam berücksichtigten Maßnahmen. Im Jahr 2005 können möglicherweise weitere Anpassungen für den Turnaround-Plan, insbesondere infolge von Veräußerung oder Schließung ausgewählter Betriebsstätten, entstehen. 8. Finanzergebnis Angaben in Mio. € Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen € 36 (2003: € 37; 2002: € 44) Mio. Ergebnis aus dem Abgang von Beteiligungen, assoziierten Unternehmen und Anteilen an verbundenen Unternehmen Ergebnis aus der Verwässerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und at equity einbezogenen Unternehmen Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert an der EADS (Anmerkung 3) Abschreibungen auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen Ergebnis aus at equity-bilanzierten Unternehmen Beteiligungsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen € 5 (2003: € 20; 2002: € 9) Mio. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen € 32 (2003: € 16; 2002: € 21) Mio. Zinsergebnis Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen davon aus verbundenen Unternehmen € 2 (2003: € 1; 2002: € 7) Mio. Abschreibungen auf Wertpapiere und Ausleihungen Sonstiges Finanzergebnis Übriges Finanzergebnis 2004 86 291 (135) – (50) (798) (606) 490 (790) (300) 18 (122) (67) (171) (1.077) 2003 37 44 24 (1.960) (44) (538) (2.437) 521 (911) (390) (15) (19) 69 35 (2.792) 2002 73 2.645 – – (63) (17) 2.638 720 (1.040) (320) 84 (71) (125) (112) 2.206

Im Jahr 2004 resultierte aus der Verwässerung der Anteile der DaimlerChrysler AG an MMC ein Verlust von € 135 Mio., der im »Ergebnis aus der Verwässerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und at equity einbezogenen Unternehmen« ausgewiesen wird. Gewinne aus der Wechselkursabsicherung des Investments in MMC in Höhe von € 195 Mio. sind im »Ergebnis aus at equity-bilanzierten Unternehmen« enthalten. Im Jahr 2003 gründete die MTU Friedrichshafen GmbH, eine vollkonsolidierte Gesellschaft des Konzerns, die Gesellschaft MTU CFC Solutions GmbH (»MTU CFC«) und brachte gegen 100% der Anteile ihre gesamten Brennstoffzellen-Aktivitäten in diese Gesellschaft ein. DaimlerChrysler bezieht MTU CFC im Wege der Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss ein. Ebenfalls im Jahr 2003 wurden im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei MTU CFC neue Anteile an die RWE Fuel Cells GmbH gegen Bareinlage ausgegeben. An dieser Kapitalerhöhung nahm MTU Friedrichshafen nicht teil, wodurch sich der Anteil der MTU Friedrichshafen GmbH an der MTU CFC auf 74,9% reduzierte. Aufgrund dieser Transaktion realisierte DaimlerChrysler einen Ertrag in Höhe von € 24 Mio., der im »Ergebnis aus der Verwässerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und at equity einbezogenen Unternehmen« enthalten ist. Im Zusammenhang mit bestimmten Anlagen im Bau wurden Zinsen in Höhe von € 70 (2003: € 100; 2002: € 147) Mio. aktiviert. 9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Das Ergebnis vor Steuern setzt sich wie folgt zusammen: Angaben in Mio. € Inland Ausland 2004 448 3.087 3.535 2003 (736) 1.332 596 Das inländische Ergebnis beinhaltet auch das Ergebnis aus atequity bilanzierten Unternehmen, wenn die Anteile an diesen Unternehmen von inländischen Unternehmen gehalten werden. Darin ist im Jahr 2003 die Abschreibung auf den Buchwert der EADS in Höhe von € 1.960 Mio. enthalten. Der ausgewiesene Steueraufwand teilt sich auf das In- und Ausland wie folgt auf: Angaben in Mio. € Laufende Steuern Inland Ausland Latente Steuern Inland Ausland 2004 847 923 (502) (91) 1.177 2003 766 (432) 172 473 979 2002 4.205 1.720 5.925 2002 1.141 (286) (441) 701 1.115 Bei den inländischen Gesellschaften wurde zum 31. Dezember 2004 für die Berechnung der latenten Steuern ein Körperschaftsteuersatz von 25% (2003: 25%; 2002: 26,5% für die latenten Steuern, die sich im Jahr 2003 auflösen, und 25% für die latenten Steuern, die sich nach dem Jahr 2003 auflösen) verwendet. Weiterhin berücksichtigt wurde ein Solidaritätszuschlag von jeweils 5,5% auf die Körperschaftsteuer sowie ein effektiver Gewerbesteuersatz von 12,125% (2003: 12,125%; 2002: 11,842% für die latenten Steuern, die sich im Jahr 2003 auflösen, und 12,125% für die latenten Steuern, die sich nach dem Jahr 2003 auflösen). Unter Berücksichtigung des Solidaritätszuschlags und der Gewerbeertragsteuer ergab sich für die Berechnung der latenten Steuern bei den inländischen Gesellschaften somit ein Steuersatz von 38,5% (2003: 38,5%; 2002: 39,8% für die latenten Steuern, die sich im Jahr 2003 auflösen, und 38,5% für die latenten Steuern, die sich nach dem Jahr 2003 auflösen). Im Jahr 2003 wurden in Deutschland verschiedene Steuergesetze mit Wirkung zum 1. Januar 2004 geändert. Eine dieser Steuergesetzänderungen führt dazu, dass Dividenden von inländischen Unternehmen sowie Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen an anderen Kapitalgesellschaften statt zu 100% zukünftig nur noch zu 95% steuerfrei bleiben, während Veräußerungsverluste auch weiterhin steuerlich nicht abzugsfähig sind. Die im Jahr 2003 bei den inländischen Konzerngesellschaften zu berücksichtigende Auswirkung dieser Steuergesetzänderung führte zu einem einmaligen latenten Steueraufwand von € 64 Mio. durch die Bildung von passiven latenten Steuern auf 5% der unrealisierten Veräußerungsgewinne. Im Jahr 2002 wurde in Deutschland zur Finanzierung der Schäden aus der Flutkatastrophe der Körperschaftsteuersatz – begrenzt für den Veranlagungszeitraum 2003 – von 25% auf 26,5% erhöht. Die im Jahr 2002 bei den inländischen Konzerngesellschaften zu berücksichtigende Auswirkung aus der Erhöhung des Körperschaftsteuersatzes führte zu einem einmaligen latenten Steueraufwand in Höhe von € 3 Mio. aus der Aufwertung der per Saldo passiven Steuerlatenz. Die oben genannten Steuergesetzänderungen wurden in den Jahren 2003 und 2002 ergebniswirksam berücksichtigt und die Auswirkungen sind in den Überleitungsrechnungen angegeben. 127

126<br />

Im Januar 2003 brachte die Chrysler Group ihr Bearbeitungs- und<br />

Schmiedewerk New Castle in die NC-M Chassis Systems LLC,<br />

ein mit Metaldyne Corporation (»Metaldyne«) gegründetes Joint<br />

Venture, ein. Die Chrysler Group hielt 60% der Anteile des Joint<br />

Ventures, die restlichen 40% hielt Metaldyne. Im Dezember 2003<br />

übte Metaldyne eine Kaufoption hinsichtlich des 60%-Anteils der<br />

Chrysler Group aus. Der Kaufpreis für den Anteil wurde in bar<br />

sowie durch nachrangige Metaldyne Anleihen und Vorzugsaktien<br />

beglichen. Die Bewertung der nachrangigen Metaldyne Anleihen<br />

und der Vorzugsaktien erfolgte zu Marktpreisen durch eine<br />

Investmentbank. Der Verlust aus der Veräußerung des Anteils an<br />

NC-M Chassis Systems LLC in Höhe von € 39 Mio. war in den<br />

Aufwendungen für den Turnaround-Plan berücksichtigt.<br />

Die Chrysler Group veräußerte im April 2004 ihre Betriebsstätte<br />

in Huntsville, Alabama, an die Siemens VDO Automotive Electronic<br />

Corporation mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von € 45<br />

Mio. Die aus dieser Veräußerung entstandenen Aufwendungen<br />

waren bereits im Turnaround-Plan berücksichtigt.<br />

Im September 2004 veräußerte die Chrysler Group die Geschäftstätigkeit<br />

der New Venture Gear Inc. (»NVG«) für € 347 Mio. an<br />

Magna. Die Entrichtung des Kaufpreises erfolgte in Geld, Anleihen<br />

sowie Vorzugsaktien der von Magna neugegründeten Tochtergesellschaft.<br />

Die Bewertung der Anleihen und der Vorzugsaktien<br />

erfolgte zu Marktpreisen durch eine Investmentbank. Die<br />

Veräußerung führte zu Aufwendungen für Personalabbau, die<br />

jedoch durch Erträge aus dem Verkauf von Vermögensgegenständen,<br />

die in der Spalte »Sonstige Aufwendungen/Erträge« berichtet<br />

werden, ausgeglichen wurden. Der Konzern erwartet keine<br />

wesentlichen Auswirkungen auf den Ertrag aus der Veräußerung.<br />

Die endgültigen Kaufpreisanpassungen werden voraussichtlich<br />

im ersten Halbjahr 2005 abgeschlossen. Ebenfalls im Jahr 2004<br />

beschloss die Chrysler Group einen Plan zur Schließung einer<br />

weiteren Fabrikationsstätte. Die Aufwendungen aus dieser Maßnahme<br />

sind in den Aufwendungen für den Turnaround-Plan<br />

berücksichtigt.<br />

Die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Reduzierung des<br />

Personals betrugen im Jahr 2004 € 154 (2003: € 209; 2002:<br />

€ 312) Mio. Die jeweiligen Beträge sind auf Grundlage von<br />

Einkommen, Alter und Dienstjahren berechnet worden. Die Programme<br />

zur Frühpensionierung wurden im Jahr 2004 von 503<br />

(2003: 1.827; 2002: 3.175) Beschäftigten angenommen. Zusätzlich<br />

haben im Jahr 2004 5.417 (2003: 1.355; 2002: 5.106)<br />

Beschäftigte durch betriebsbedingte Kündigungen bzw. durch die<br />

Schließung oder Veräußerung von Werken den Konzern verlassen.<br />

Insgesamt sind hierfür im Jahr 2004 Abfindungszahlungen in<br />

Höhe von € 51 (2003: € 20; 2002: € 199) Mio. geleistet worden,<br />

welche die Rückstellung entsprechend vermindert haben. Die<br />

wertmäßige Veränderung bei Versorgungsplänen betrifft die Aufwendungen<br />

von einzelnen Programmen zur Frühpensionierung<br />

und die versicherungsmathematisch ermittelten Kürzungen der<br />

Dienstzeitaufwendungen, die bei den Pensionsplänen sowie den<br />

Plänen für Gesundheitsfürsorge- und Lebensversicherungsleistungen<br />

berücksichtigt wurden.<br />

Als Konsequenz aus der beabsichtigten vorübergehenden Stilllegung,<br />

Schließung, wesentlichen Kapazitätsreduzierung oder<br />

Veräußerung von bestimmten Produktionsstätten ergab sich ein<br />

Wertberichtigungsbedarf bei bestimmten langfristigen Vermögensgegenständen,<br />

da die zukünftigen Cash Flows unter den<br />

Buchwerten der betroffenen Anlagen lagen. Aus diesem Grund<br />

nahm die Chrysler Group im Jahr 2004 eine außerplanmäßige<br />

Abschreibung von € 43 (2003: € 249; 2002: € 299) Mio. vor. Der<br />

Abschreibungsbetrag stellt den Betrag dar, um den die Buchwerte<br />

der Sachanlagen die jeweiligen Zeitwerte überstiegen.<br />

Die sonstigen Aufwendungen des Turnaround-Plans beinhalten<br />

im Wesentlichen Zahlungsverpflichtungen aus der Kündigung<br />

von Verträgen mit Zulieferfirmen, Schließungskosten von Produktionsstätten<br />

sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit der<br />

Veräußerung von Aktivitäten. In den sonstigen Aufwendungen<br />

des Jahres 2004 sind darüber hinaus, wie oben beschrieben,<br />

Erträge aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen im<br />

Zusammenhang mit der Veräußerung von NVG enthalten.<br />

Die Chrysler Group erwartet im Jahr 2005 Zahlungen in Höhe<br />

von $ 0,2 Mrd. für die bereits aufwandswirksam berücksichtigten<br />

Maßnahmen. Im Jahr 2005 können möglicherweise weitere Anpassungen<br />

für den Turnaround-Plan, insbesondere infolge<br />

von Veräußerung oder Schließung ausgewählter Betriebsstätten,<br />

entstehen.<br />

8. Finanzergebnis<br />

Angaben in Mio. €<br />

Erträge aus Beteiligungen<br />

davon aus verbundenen Unternehmen<br />

€ 36 (2003: € 37; 2002: € 44) Mio.<br />

Ergebnis aus dem Abgang von Beteiligungen,<br />

assoziierten Unternehmen und Anteilen an<br />

verbundenen Unternehmen<br />

Ergebnis aus der Verwässerung von Anteilen<br />

an verbundenen Unternehmen und at equity<br />

einbezogenen Unternehmen<br />

Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert<br />

an der EADS (Anmerkung 3)<br />

Abschreibungen auf Beteiligungen<br />

und Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

Ergebnis aus at equity-bilanzierten<br />

Unternehmen<br />

Beteiligungsergebnis<br />

Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge<br />

davon aus verbundenen Unternehmen<br />

€ 5 (2003: € 20; 2002: € 9) Mio.<br />

Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

davon aus verbundenen Unternehmen<br />

€ 32 (2003: € 16; 2002: € 21) Mio.<br />

Zinsergebnis<br />

Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen<br />

davon aus verbundenen Unternehmen<br />

€ 2 (2003: € 1; 2002: € 7) Mio.<br />

Abschreibungen auf Wertpapiere<br />

und Ausleihungen<br />

Sonstiges Finanzergebnis<br />

Übriges Finanzergebnis<br />

2004<br />

86<br />

291<br />

(135)<br />

–<br />

(50)<br />

(798)<br />

(606)<br />

490<br />

(790)<br />

(300)<br />

18<br />

(122)<br />

(67)<br />

(171)<br />

(1.077)<br />

2003<br />

37<br />

44<br />

24<br />

(1.960)<br />

(44)<br />

(538)<br />

(2.437)<br />

521<br />

(911)<br />

(390)<br />

(15)<br />

(19)<br />

69<br />

35<br />

(2.792)<br />

2002<br />

73<br />

2.645<br />

–<br />

–<br />

(63)<br />

(17)<br />

2.638<br />

720<br />

(1.040)<br />

(320)<br />

84<br />

(71)<br />

(125)<br />

(112)<br />

2.206

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!