AVB Rente - BAWAG PSK Versicherung
AVB Rente - BAWAG PSK Versicherung
AVB Rente - BAWAG PSK Versicherung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Die nachfolgenden Begriffsbestimmungen sind für das Verständnis dieser<br />
<strong>Versicherung</strong>sbedingungen notwendig.<br />
Aufschubdauer ist der Zeitraum zwischen <strong>Versicherung</strong>sbeginn und<br />
Auszahlungsbeginn der Pension.<br />
Bezugsberechtigter<br />
(Begünstigter)<br />
Bruttoprämie (=Prämie)<br />
ist die Person, die für den Empfang der Leistung des Versicherers<br />
genannt ist.<br />
ist die zu zahlende Jahresprämie inklusive <strong>Versicherung</strong>ssteuer.<br />
Bruttoprämiensumme ist die Summe der über die gesamte vereinbarte<br />
Prämienzahlungsdauer zu zahlenden Prämien inklusive<br />
<strong>Versicherung</strong>ssteuer.<br />
Deckungsrückstellung<br />
Erlebensfall<br />
Geschriebene Form<br />
Die Deckungsrückstellung ergibt sich aus der Summe der<br />
einbezahlten Prämien abzüglich der <strong>Versicherung</strong>ssteuer sowie der<br />
einmaligen Abschlusskosten und der Prämienanteile für<br />
Verwaltungskosten und Übernahme des Ablebensrisikos zuzüglich<br />
der Verzinsung mit dem garantierten Rechnungszinssatz. Der<br />
Versicherer bildet mit diesem Wert eine Rückstellung in seiner<br />
Bilanz zur Deckung des entsprechenden Anspruchs des<br />
Begünstigten, daher der Name Deckungsrückstellung.<br />
ist der Auszahlungsbeginn der Pension.<br />
bedeutet, dass Erklärungen ohne Unterschrift gültig sind, wenn aus<br />
dem Text die Person des Erklärenden zweifelsfrei hervorgeht.<br />
Gewinnbeteiligung, -anteile sind dem Vertrag zugewiesene Überschüsse, die die garantierten<br />
<strong>Versicherung</strong>sleistungen im Erlebens-, Ablebens- und Rückkaufsfall<br />
erhöhen.<br />
Nettoprämie<br />
ist die zu zahlende Jahresprämie ohne <strong>Versicherung</strong>ssteuer und<br />
allfälliger Unterjährigkeitszuschläge.<br />
Nettoprämiensumme ist die Summe der über die gesamte vereinbarte<br />
Prämienzahlungsdauer zu zahlenden Prämien ohne<br />
<strong>Versicherung</strong>ssteuer und allfälliger Unterjährigkeitszuschläge.<br />
Pension<br />
ist die im Rahmen dieser Bedingungen und der Polizze garantierte<br />
Leistung des Versicherers während der Pensionszahlungsdauer.<br />
Die Pension wird auch als Stammpension bezeichnet.<br />
Rückkaufswert<br />
ist die garantiere Leistung des Versicherers, wenn der Vertrag<br />
vorzeitig gekündigt (rückgekauft) wird.<br />
Tarif/versicherungs-<br />
Der für den Vertrag zur Anwendung gelangende Tarif kann dem<br />
mathematische Grundlagen Antrag bzw. der Polizze entnommen werden.<br />
(Geschäftsplan)<br />
Mit dem Erwerb dieses Lebensversicherungsproduktes hat der<br />
<strong>Versicherung</strong>snehmer einen vertraglichen Anspruch auf<br />
Abrechnung nach dem dem Vertrag zugrunde liegenden Tarif.<br />
Dieser enthält sämtliche versicherungsmathematische Grundlagen,<br />
um die <strong>Versicherung</strong>sleistungen berechnen zu können. Dieser<br />
wurde der FMA (Finanzmarktaufsicht) übermittelt und darf während<br />
der Vertragslaufzeit nicht mehr einseitig verändert werden. Er liegt<br />
zur Einsichtnahme am Sitz der Gesellschaft auf.<br />
Versicherer ist die <strong>BAWAG</strong> P.S.K. <strong>Versicherung</strong> AG, 1220 Wien,<br />
Kratochwjlestraße 4.<br />
Versicherter<br />
ist die Person, deren Leben versichert ist.<br />
<strong>Versicherung</strong>snehmer<br />
<strong>Versicherung</strong>sprämie<br />
<strong>Versicherung</strong>ssumme<br />
ist der Vertragspartner des Versicherers und Träger der Rechte und<br />
Pflichten aus dem <strong>Versicherung</strong>svertrag.<br />
ist das vom <strong>Versicherung</strong>snehmer zu zahlende Entgelt.<br />
ist die im Rahmen der <strong>Versicherung</strong>sbedingungen garantierte<br />
Leistung des Versicherers im Er- bzw. Ablebensfall. Die<br />
<strong>Versicherung</strong>ssumme im Erlebensfall entspricht dem zur Verrentung<br />
zur Verfügung stehenden Kapital.<br />
3