PDF, 9.83 MB - Karlsruhe
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14 | EnergieEffizienz-Netzwerk Karlsruhe Mathias Maus, Geschäftsführer der MAUS GmbH Rotationsgießformen (oben) und Werksdirektor Christian Metzger von der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA Oben: Gruppenbild mit den ausgezeichneten Unternehmen Unten: Eine der abschließenden drei Interviewrunden (v.l.n.r.): Moderator Martin Wacker, Mathias Maus, Roland Stindl, Matthias Kraus von der Fiducia IT AG und Bürgermeister Klaus Stapf Urkundenüberreichung an die L'Oréal Produktion Deutschland GmbH & Co. KG (oben) und schließlich an das Städtische Klinikum Karlsruhe gGmbH (Roland Stindl)
Umwelt- und Arbeitsschutz | 15 Ausblick: Fortführung des Netzwerks Angesichts der erfolgreichen Ergebnisse ist fest geplant, das Netzwerk über die eigentliche Förderphase hinaus im jeweils zweijährigen Turnus weiterzuführen - wenn auch in einer etwas anderen Konstellation: So wird die LEEN GmbH mit Sitz in Karlsruhe als neuer Netzwerkträger fungieren. Die Stadt Karlsruhe und die IHK Karlsruhe unterstützen das Netzwerk als Projektpartner. Von den bisher aktiven Unternehmen wird sich voraussichtlich die Mehrzahl weiterhin an den Netzwerktreffen beteiligen. Außerdem ist eine Öffnung des Netzwerks für „Neueinsteiger“, also interessierte Unternehmen – auch aus der Region Karlsruhe und damit über die Stadtgrenze hinaus – vorgesehen.
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Ausblick: Fortführung des Netzwerks<br />
Angesichts der erfolgreichen Ergebnisse ist fest geplant,<br />
das Netzwerk über die eigentliche Förderphase hinaus<br />
im jeweils zweijährigen Turnus weiterzuführen - wenn<br />
auch in einer etwas anderen Konstellation: So wird die<br />
LEEN GmbH mit Sitz in <strong>Karlsruhe</strong> als neuer Netzwerkträger<br />
fungieren. Die Stadt <strong>Karlsruhe</strong> und die IHK <strong>Karlsruhe</strong><br />
unterstützen das Netzwerk als Projektpartner. Von den<br />
bisher aktiven Unternehmen wird sich voraussichtlich die<br />
Mehrzahl weiterhin an den Netzwerktreffen beteiligen.<br />
Außerdem ist eine Öffnung des Netzwerks für „Neueinsteiger“,<br />
also interessierte Unternehmen – auch aus der<br />
Region <strong>Karlsruhe</strong> und damit über die Stadtgrenze hinaus<br />
– vorgesehen.
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