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befragung der hochschulkanzlerinnen und -kanzler ... - Kanzlernet.de

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BEFRAGUNG DER<br />

HOCHSCHULKANZLERINNEN UND<br />

-KANZLER<br />

ERGEBNISPRÄSENTATION<br />

2010/09/24<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

2


DURCH DIE BEFRAGUNG SOLLEN HANDLUNGSFELDER<br />

IDENTIFIZIERT UND DIE WEITERENTWICKLUNG DER<br />

VERNETZUNG AUSGERICHTET WERDEN.<br />

Ziele <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

• Erforschung von Rollen- <strong>und</strong> Selbstverständnis <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzlerinnen<br />

<strong>und</strong> Kanzler<br />

• Untersuchung <strong><strong>de</strong>r</strong> Rahmenbedingungen für<br />

Hochschulmanagement <strong>und</strong> I<strong>de</strong>ntifikation von Handlungsfel<strong><strong>de</strong>r</strong>n<br />

• Bewertung <strong><strong>de</strong>r</strong> bisherigen Vernetzung <strong>und</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Weiterentwicklung<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


DIE ERGEBNISSE ERMÖGLICHEN REPRÄSENTATIVE<br />

AUSSAGEN ZU RELEVANTEN THEMENFELDERN.<br />

• Der Fragebogen wur<strong>de</strong> gemeinsam mit <strong>de</strong>m Arbeitskreis Finanzen<br />

Personal <strong>und</strong> Organisation entwickelt.<br />

• In explorativen Interviews wur<strong>de</strong>n relevante Themenfel<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

i<strong>de</strong>ntifiziert <strong>und</strong> Fragen konkretisiert.<br />

• 121 Kanzlerinnen <strong>und</strong> Kanzler wur<strong>de</strong>n zu einer online-gestützten<br />

Befragung eingela<strong>de</strong>n.<br />

• 73 Kanzlerinnen <strong>und</strong> Kanzler (60 %) haben an <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

teilgenommen.<br />

• Damit ermöglichen die Ergebnisse <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung repräsentative<br />

Aussagen.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


RAMBØLL BERÄT HOCHSCHULEN ZU MANAGEMENT<br />

UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG.<br />

Ramboll Management Consulting unterstützt europäische Hochschulen bei<br />

Management <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />

• Hochschule Wismar: Entwicklung eines Business-Plans für einen Online-<br />

Studiengang<br />

• HafenCity Universität Hamburg: Unterstützung <strong>de</strong>s Change Managements bei<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Einführung von Campus Management<br />

• Sächsische Hochschulen: Wissenschaftliche Begleitung von Mo<strong>de</strong>llprojekten<br />

zum Aufbau kooperativer Studiengänge<br />

• Hochschulen Hennef / Bad Hersfeld: Vorbereitung <strong><strong>de</strong>r</strong> Kooperation<br />

• Leibniz Universität Hannover: Organisationsentwicklung <strong>de</strong>s <strong>de</strong>zentralen<br />

Managements<br />

• Universität Hamburg: Reorganisation <strong><strong>de</strong>r</strong> Verwaltung nach Fusion mit HWP<br />

• Universität Kopenhagen: Reorganisation <strong><strong>de</strong>r</strong> Verwaltung<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

6


DAS BERUFLICHE PROFIL VON KANZLERN<br />

WANDELT SICH.<br />

• Zwei Drittel <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzler haben nach 2000 ihr Amt angetreten,<br />

42% innerhalb <strong><strong>de</strong>r</strong> letzten fünf Jahre.<br />

• Die Hälfte <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzler ist in <strong>de</strong>n letzten 10 Jahren an ihre<br />

Hochschule gekommen.<br />

• Während <strong><strong>de</strong>r</strong> Fachhintergr<strong>und</strong> von Kanzlern früher ausschließlich<br />

verwaltungswissenschaftlich o<strong><strong>de</strong>r</strong> juristisch war, hat sich dieser<br />

seit 10 Jahren stark diversifiziert.<br />

• Kanzler kommen mehrheitlich aus <strong><strong>de</strong>r</strong> öffentlichen Verwaltung<br />

haben jedoch zunehmend Berufserfahrung aus <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Privatwirtschaft.<br />

• Befristete Verträge sind von <strong><strong>de</strong>r</strong> Ausnahme zur Regel gewor<strong>de</strong>n.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


DAS FACHLICHE PROFIL HAT SICH DIVERSIFIZIERT.<br />

Studienhintergr<strong>und</strong><br />

60%<br />

55%<br />

50%<br />

45%<br />

40%<br />

40%<br />

36%<br />

30%<br />

28%<br />

24%<br />

20%<br />

20%<br />

20%<br />

20%<br />

16%<br />

12%<br />

10%<br />

7%<br />

7%<br />

7%<br />

%<br />

Kanzler mit Amtsübernahme vor 2000 Kanzler mit Amtsübernahme 2000 -<br />

2004<br />

Kanzler mit Amtsübernahme 2005 -<br />

2010<br />

Jura Wirtschaftswissenschaften Natur- <strong>und</strong> Ingenieurswissenschaften<br />

Sozialwissenschaften Verwaltungswissenschaften Geisteswissenschaften<br />

Studienhintergr<strong>und</strong> (ohne die Kategorie „Sonstiges“)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

8


KANZLER HABEN ZUNEHMEND BERUFSERFAHRUNG IN<br />

DER PRIVATWIRTSCHAFT.<br />

Vorherige berufliche Stationen<br />

70%<br />

62%<br />

60%<br />

53%<br />

59%<br />

50%<br />

40%<br />

43%<br />

40%<br />

36%<br />

32%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

10%<br />

10%<br />

20%<br />

14% 13% 13%<br />

23%<br />

5%<br />

%<br />

Kanzler mit Amtsübernahme vor<br />

2000<br />

Kanzler mit Amtsübernahme 2000<br />

- 2004<br />

Kanzler mit Amtsübernahme 2005<br />

- 2010<br />

Wissenschaft & Forschung Hochschulverwaltung An<strong><strong>de</strong>r</strong>e öffentliche Verwaltung<br />

Privatwirtschaft<br />

Sonstige<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

9


BEFRISTETE VERTRÄGE WAREN FRÜHER DIE<br />

AUSNAHME UND SIND HEUTE DIE REGEL.<br />

90%<br />

80%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

60% 62%<br />

40% 38%<br />

30%<br />

20%<br />

20%<br />

10%<br />

%<br />

Kanzler mit Amtsübernahme vor<br />

2000<br />

Kanzler mit Amtsübernahme<br />

2000 - 2004<br />

Kanzler mit Amtsübernahme<br />

2005 - 2010<br />

Befristet / auf Zeit<br />

Unbefristet / auf Lebenszeit<br />

87 % <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzler sind Beamte.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

10


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

11


KANZLER VERSTEHEN SICH ALS PROFESSIONELLE<br />

MANAGER DER HOCHSCHULE – DIE ROLLEN ALS<br />

DIENSTLEISTER UND VERTRETER DER<br />

LANDESVERWALTUNG SIND UMSTRITTEN.<br />

Die Kanzlerin/<strong><strong>de</strong>r</strong>Kanzler verkörpert das<br />

professionelle Management <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Hochschule.<br />

14%<br />

81%<br />

Die Kanzlerin/<strong><strong>de</strong>r</strong>Kanzler ist oberste/r<br />

Dienstleister/in für die Forschung <strong>und</strong><br />

Lehre.<br />

35%<br />

64%<br />

Trifft zu/ Trifft eher zu<br />

Trifft eher nicht zu / Trifft nicht zu<br />

Es ist die primäreAufgabe <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Kanzlerin/<strong>de</strong>s Kanzlers, die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen <strong>und</strong>Richtlinien <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Lan<strong>de</strong>sverwaltung gegenüber <strong>de</strong>n<br />

Mitglie<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Hochschule zuvertreten<br />

<strong>und</strong> ihre Einhaltung zu gewährleisten.<br />

38%<br />

62%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

21. Bitte bewerten Sie, inwieweit folgen<strong>de</strong> Aussagen<br />

zur Rolle <strong>und</strong> Aufgabe von Kanzlerinnen <strong>und</strong> Kanzlern<br />

ihrer Meinung nach zutreffen? (N=58)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


KANZLER SEHEN IHRE HOCHSCHULEN IM<br />

WETTBEWERB MIT ANDEREN HOCHSCHULEN, IM<br />

SELBEN BUNDESLAND, MIT ÄHNLICHEM FACHPROFIL.<br />

Meine Hochschulebefin<strong>de</strong>t sich im<br />

Wettbewerb mit an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Hochschulen.<br />

5%<br />

95%<br />

Meine Hochschulebefin<strong>de</strong>t sich im<br />

Wettbewerb mit an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Hochschulen mit ähnlichem …<br />

Meine Hochschule befin<strong>de</strong>t sich im<br />

Wettbewerb mit an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Hochschulen im selben B<strong>und</strong>esland.<br />

10%<br />

17%<br />

88%<br />

83%<br />

Trifft zu / Trifft eher zu<br />

Trifft eher nicht zu<br />

Meine Hochschulebefin<strong>de</strong>t sich im<br />

Wettbewerb mit Universitäten.<br />

55%<br />

41%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Je größer die Hochschule <strong>de</strong>sto mehr sieht sie sich im Wettbewerb mit<br />

Universitäten.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

13


DENNOCH IST DAS VERHÄLTNIS ZU ANDEREN<br />

KANZLERN UND HOCHSCHULEN KOLLEGIAL UND<br />

PARTNERSCHAFTLICH.<br />

Das Verhältnis zu Kanzlerinnen <strong>und</strong><br />

Kanzlern an<strong><strong>de</strong>r</strong>er Hochschulen ist<br />

kollegial,partnerschaftlich <strong>und</strong> offen.<br />

3,4%<br />

96,5%<br />

Das Verhältnis zu an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Hochschulen ist partnerschaftlich.<br />

3,4%<br />

1,7%<br />

94,9%<br />

Trifft zu / Trifft eher zu<br />

Trifft eher nicht zu<br />

Weiß nicht<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

22.4-22.6 Bitte bewerten Sie, inwieweit folgen<strong>de</strong> Aussagen zum<br />

Verhältnis zu an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Bildungseinrichtungen Ihrer Meinung nach<br />

zutreffen (N=58)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

14


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

15


WÄHREND DIE VERWALTUNGEN ÜBERWIEGEND GUT<br />

AUF DIE ANFORDERUNGEN VORBEREITET SIND<br />

BESTEHT HANDLUNGSBEDARF BEI<br />

STEUERUNGSINSTRUMENTEN.<br />

• In <strong>de</strong>n Bereichen EDV <strong>und</strong> Personal sehen die Befragten ihre<br />

Verwaltung überwiegend gut auf die verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ten Anfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen<br />

vorbereitet.<br />

• Gut ein Drittel <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzler gibt jedoch Probleme in <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Organisation, Kultur <strong>und</strong> Personal an.<br />

• Die Organisationskultur <strong><strong>de</strong>r</strong> Verwaltung bewerten dabei die<br />

Kanzler ost<strong>de</strong>utscher Hochschulen <strong>de</strong>utlich besser als Kollegen im<br />

Westen.<br />

• Handlungsbedarf wird insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e hinsichtlich <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Steuerungsinstrumente gesehen.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


BEI EINER ÜBERWIEGEND GUTEN BEWERTUNG VON<br />

EDV UND ORGANISATION SIND<br />

STEUERUNGSINSTRUMENTE EIN HANDLUNGSFELD.<br />

EDV - Unterstützung<br />

21%<br />

79%<br />

Organisation (Strukturen <strong>und</strong><br />

Prozesse)<br />

31%<br />

69%<br />

Organisationskultur<br />

33%<br />

64%<br />

Personal (Umfang <strong>und</strong> Profil bzw.<br />

Kompetenzen)<br />

38%<br />

62%<br />

Steuerungsinstrumente<br />

51%<br />

46%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Gut/eher gut vorbereitet<br />

eher schlecht / schlecht vorbereitet<br />

Inwieweit ist ihre Hochschulverwaltung auf die verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ten<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

Anfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Bereichen vorbereitet? (N=61)


AN OSTDEUTSCHEN HOCHSCHULEN WIRD DIE<br />

ORGANISATIONSKULTUR DEUTLICH BESSER<br />

BEWERTET.<br />

Organisationskultur<br />

58%<br />

92%<br />

42%<br />

8%<br />

west<strong>de</strong>utsche<br />

B<strong>und</strong>eslän<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

ost<strong>de</strong>utsche<br />

B<strong>und</strong>eslän<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

eher schlecht/schlecht<br />

vorbereitet<br />

gut/eher gut vorbereitet<br />

Inwieweit ist ihre Hochschulverwaltung auf die verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ten<br />

Anfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Bereichen vorbereitet? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


DER AUFBAU VON STEUERUNGSINSTRUMENTEN IST<br />

GEGENWÄRTIG EIN ZENTRALES HANDLUNGSFELD IM<br />

HOCHSCHULMANAGEMENT.<br />

• Wesentliche Steuerungsinstrumente wur<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>n Hochschulen<br />

aufgebaut:<br />

• Systematische Evaluation <strong>und</strong> QM in <strong><strong>de</strong>r</strong> Lehre<br />

• Leitbild<br />

• Ziel- <strong>und</strong> Leistungsvereinbarungen mit Ministerium<br />

• Internationalisierungsstrategie<br />

• Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung<br />

• Potential <strong>und</strong> Bedarf für Entwicklung von Instrumenten besteht in<br />

folgen<strong>de</strong>n Bereichen:<br />

• Steuerung (ZLV) von <strong>und</strong> Management in Fakultäten<br />

• Personalentwicklung<br />

• Führungsleitlinien für Management<br />

• Management-Informationssystem<br />

• Qualitätsmanagement in Forschung <strong>und</strong> Verwaltung<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


DIE INTERNE UND EXTERNE ZUSAMMENARBEIT IM<br />

HOCHSCHULMANAGEMENT IST GUT.<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Verwaltung<br />

22%<br />

77%<br />

Hochschulräte<br />

17%<br />

70%<br />

Ministerien <strong>und</strong> vorgesetzten Behör<strong>de</strong>n<br />

33%<br />

65%<br />

sehr zufrie<strong>de</strong>n/ eher zufrie<strong>de</strong>n<br />

eher nicht zufrie<strong>de</strong>n / nicht zufrie<strong>de</strong>n<br />

20. Wie zufrie<strong>de</strong>n sind Sie mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Zusammenarbeit <strong>und</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Schnittstelle an Ihrer Hochschule? (N=60)<br />

Ich verfüge über die für meine Aufgabe erfor<strong><strong>de</strong>r</strong>lichen<br />

Entscheidungskompetenzen.<br />

Die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Akteuren im<br />

Präsidium / Rektorat bei Entwicklung <strong>und</strong> Management<br />

meiner Hochschule ist optimal.<br />

3%<br />

7%<br />

90%<br />

93%<br />

Trifft zu / Trifft eher zu<br />

Trifft eher nicht zu / Trifft nicht zu<br />

21. Bitte bewerten Sie, inwieweit folgen<strong>de</strong> Aussagen zur Rolle<br />

<strong>und</strong> Aufgabe von Kanzlerinnen <strong>und</strong> Kanzlern ihrer Meinung<br />

nach zutreffen? (N=58)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

21


DIE ÜBERWIEGENDE MEHRHEIT DER KANZLER IST IN<br />

ARBEITSKREISEN AUSREICHEND EINGEBUNDEN.<br />

Sind Sie in ein regelmäßiges<br />

Kanzlertreffen auf Lan<strong>de</strong>sebene<br />

eingeb<strong>und</strong>en?<br />

83%<br />

Ja<br />

Sind Sie in einem Arbeitskreis auf<br />

B<strong>und</strong>esebene eingeb<strong>und</strong>en?<br />

40%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

(N = 58)<br />

• Gemeinsame Arbeitskreise mit Universitäts-Kanzlern bestehen in Ba<strong>de</strong>n-Württemberg,<br />

Mecklenburg-Vorpommern, Nie<strong><strong>de</strong>r</strong>sachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt <strong>und</strong><br />

Thüringen.<br />

• 91 % sehen keinen Bedarf für zusätzliche Arbeitskreise.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

22


DER UMFANG DER ZUSAMMENARBEIT IST<br />

AUSREICHEND – EINE MEHRHEIT MÖCHTE STÄRKER<br />

MIT UNIVERSITÄTSKANZLERN ZUSAMMENARBEITEN.<br />

Empfin<strong>de</strong>n Sie die Länge <strong><strong>de</strong>r</strong> Treffen <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Arbeitskreise als ausreichend?<br />

5%<br />

95%<br />

Empfin<strong>de</strong>n Sie die Häufigkeit <strong><strong>de</strong>r</strong> Treffen<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Arbeitskreise als ausreichend?<br />

5%<br />

95%<br />

ja<br />

Sollte diesbezüglich eine intensivere<br />

Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n<br />

Universitäts<strong>kanzler</strong>innen <strong>und</strong> -<strong>kanzler</strong>n<br />

angestrebt wer<strong>de</strong>n?<br />

41%<br />

59%<br />

nein<br />

Sollte die Arbeitskreise aller<br />

Hochschul<strong>kanzler</strong>innen <strong>und</strong> -<strong>kanzler</strong> in<br />

Zukunft stärker öffentlich wirksam <strong>und</strong><br />

politisch aktiv wer<strong>de</strong>n?<br />

41%<br />

59%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

23


EINE STÄRKERE FORMALISIERUNG DER VERNETZUNG<br />

WIRD NICHT GEWÜNSCHT.<br />

Die informelle Situation ist ausreichend.<br />

11%<br />

86%<br />

Die Arbeitskreise auf B<strong>und</strong>esebene sollten<br />

sich eine Geschäftsordnung geben.<br />

20%<br />

57%<br />

Für die Wahl <strong><strong>de</strong>r</strong> Vertreter/innen <strong>und</strong><br />

Sprecher/innen bedarf es einer<br />

Wahlordnung.<br />

16%<br />

66%<br />

Die Kanzlerinnen <strong>und</strong> Kanzler sollten sich<br />

eine Satzung geben.<br />

16%<br />

68%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Stimme zu<br />

Stimme nicht zu<br />

39% wür<strong>de</strong>n eine Geschäftsstelle finanziell unterstützen.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

24


DER WEB-AUFTRITT WIRD GUT BEWERTET JEDOCH<br />

KAUM AKTIV GENUTZT.<br />

Web-Auftritt insgesamt<br />

92%<br />

Themenzusammenstellung<br />

<strong>und</strong> -aufbereitung<br />

87%<br />

Grafische Darstellung <strong>und</strong><br />

Bedienerfre<strong>und</strong>lichkeit<br />

Terminankündigung <strong>und</strong><br />

Informationsvermittlung<br />

87%<br />

82%<br />

sehr zufrie<strong>de</strong>n/ eher zufrie<strong>de</strong>n<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

<strong>und</strong> Anmel<strong>de</strong>verfahren<br />

79%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

• 68% haben in <strong>de</strong>n letzten Monaten <strong>de</strong>n Webauftritt<br />

besucht<br />

• 96 % haben in <strong>de</strong>n letzten Monaten keine<br />

Informationen auf die Internetseite gestellt.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

25


EINE MEHRHEIT IST BEREIT DEN INTERNETAUFTRITT<br />

FINANZIELL ZU UNTERSTÜTZEN.<br />

Bis zu welchem Umfang sind Sie bereit,<br />

sich an <strong><strong>de</strong>r</strong> Finanzierung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Unterhaltung <strong>und</strong> Weiterentwicklung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Internetseite zu beteiligen?<br />

54% 13% 2% 32%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

bis zu 200 Euro/Jahr bis zu 500 Euro/Jahr bis zu 1000 Euro/Jahr Gar nicht<br />

49. Bis zu welchem Umfang sind sie bereit, sich an <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Finanzierung <strong><strong>de</strong>r</strong> Unterhaltung <strong>und</strong> Weiterentwicklung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Internetseite zu beteiligen? (N=56)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

26


AGENDA<br />

1 Ziele <strong>und</strong> Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> Befragung<br />

2 Berufliches Profil<br />

3 Selbst- <strong>und</strong> Rollenverständnis<br />

4 Rahmenbedingungen<br />

5 Zusammenarbeit <strong>und</strong> Vernetzung<br />

6 Fazit <strong>und</strong> Ausblick<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

27


FAZIT UND AUSBLICK<br />

• Der berufliche <strong>und</strong> fachliche Hintergr<strong>und</strong> von Kanzlern<br />

diversifiziert sich zunehmend.<br />

• Hochschulen stehen im Wettbewerb, die Zusammenarbeit ist<br />

jedoch partnerschaftlich <strong>und</strong> kollegial.<br />

• Die Weiterentwicklung von Steuerungsinstrumenten ist ein<br />

entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s Handlungsfeld.<br />

• Die interne <strong>und</strong> externe Zusammenarbeit im<br />

Hochschulmanagement funktioniert gut.<br />

• Die Vernetzung <strong><strong>de</strong>r</strong> Kanzler ist ausreichend hinsichtlich Umfang<br />

<strong>und</strong> Format.<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


IHR ANSPRECHPARTNER<br />

BEI RAMBØLL MANAGEMENT CONSULTING<br />

Henning Werner<br />

Business Manager<br />

Organisationsentwicklung &<br />

Hochschulmanagement<br />

Tel.: +49 (0)40 30 20 20-116<br />

Fax.: +49 (0)40 30 20 20-199<br />

Mobil: +49 151 58 015 116<br />

henw@r-m.com<br />

Grit Würmseer<br />

Senior Consultant<br />

Hochschulforschung &<br />

Evaluationskompetenz<br />

Tel: +49 (0)30 30 20 20-239<br />

Fax.: +49 (0)30 30 20 20-299<br />

Mobil: +49 (0)151 26 446-239<br />

grw@r-m.com<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


ANHANG<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


DAS DURCHSCHNITTSALTER DER BEFRAGTEN BETRÄGT<br />

52 JAHRE<br />

40%<br />

38%<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

31%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

7%<br />

5%<br />

0%<br />

30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahrie über 60 Jahre<br />

2. Bitte geben Sie Ihr Alter an. (N=71)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

32


DIE KANZLER HABEN ZUMEIST EINEN JURISTISCHEN<br />

ODER VERWALTUNGSWISSENSCHAFTLICHEN<br />

HINTERGRUND.<br />

Studienhintergr<strong>und</strong><br />

Jura<br />

40%<br />

Verwaltungswissenschaften<br />

32%<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

15%<br />

Natur- <strong>und</strong> Ingenieurswissenschaften<br />

10%<br />

Geisteswissenschaften<br />

7%<br />

Sozialwissenschaften<br />

6%<br />

Sonstiges<br />

3%<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%<br />

3. In welcher Fachrichtung haben Sie studiert bzw. eine<br />

Ausbildung Absolviert? Mehrere Antwortmöglichkeiten<br />

(N=72)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

33


DIE MEISTEN KANZLER KOMMEN AUS DER<br />

ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG.<br />

Vorherige berufliche Stationen<br />

An<strong><strong>de</strong>r</strong>e öffentliche Verwaltung<br />

49%<br />

Hochschulverwaltung<br />

47%<br />

Privatwirtschaft<br />

18%<br />

Wissenschaft & Forschung<br />

17%<br />

Sonstige<br />

10%<br />

u.a. juristische Tätigkeiten, Stiftung, Wohlfahrtsverband<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%<br />

4. In welchen <strong><strong>de</strong>r</strong> folgen<strong>de</strong>n Bereiche waren Sie vor ihrer je.<br />

tzigen beruflichen Beschäftigung tätig? (N=71)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

34


ALLE BUNDESLÄNDER SIND VERTRETEN<br />

Freistaat Bayern<br />

20%<br />

Ba<strong>de</strong>n-Württemberg<br />

18%<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

13%<br />

Berlin<br />

7%<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Nie<strong><strong>de</strong>r</strong>sachsen<br />

Freistaat Sachsen<br />

6%<br />

6%<br />

6%<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Hessen<br />

Bran<strong>de</strong>nburg<br />

4%<br />

4%<br />

4%<br />

Schleswig-Holstein<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Freistaat Thüringen<br />

3%<br />

3%<br />

3%<br />

Saarland<br />

Freie <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg<br />

Freie Hansestadt Bremen<br />

1%<br />

1%<br />

1%<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25%<br />

5. In welchem B<strong>und</strong>esland befin<strong>de</strong>t sich Ihre<br />

Hochschule? (N=71)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

35


HOCHSCHULEN MIT EINER STUDIERENDENZAHL<br />

ZWISCHEN 4000 UND 6000 ÜBERWIEGEN<br />

35%<br />

31 %<br />

30%<br />

28 %<br />

25%<br />

20%<br />

17 %<br />

15%<br />

10%<br />

10 %<br />

11 %<br />

5%<br />

1 %<br />

0%<br />

Unter 2000 2000-3999 4000-5999 6000-7999 8000-9999 10000 <strong>und</strong> mehr<br />

6. Wie viele Studieren<strong>de</strong> hat ihre<br />

Hochschule? (n=70)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

36


DIE HOCHSCHULEN HABEN DURCHSCHNITTLICH 56<br />

MITARBEITER IN DER ZENTRALVERWALTUNG<br />

45%<br />

42%<br />

40%<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

22%<br />

24%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

5%<br />

7%<br />

0%<br />

Unter 30 30-59 60-89 90-119 120 <strong>und</strong> mehr<br />

7.1 Wie viele Mitarbeiter/Innen hat ihre<br />

Hochschule in <strong><strong>de</strong>r</strong> Zentralverwaltung? (N=59)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

37


CIRCA ¾ DER HOCHSCHULEN HABEN WENIGER ALS 50<br />

MITARBEITER IN DER DEZENTRALEN VERWALTUNG –<br />

DER DURCHSCHNITT LIEGT ABER BEI 41 MITARBEITERN<br />

35%<br />

30%<br />

30%<br />

25%<br />

23%<br />

20%<br />

19%<br />

17%<br />

15%<br />

10%<br />

8%<br />

5%<br />

4%<br />

0%<br />

Unter 10 10-19 20-29 30-39 40-49 50 <strong>und</strong> mehr<br />

7.2 Wie viele Mitarbeiter hat ihre Hochschule in<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>zentralen Verwaltung (in <strong>de</strong>n Fakultäten<br />

<strong>und</strong> Fachbereichen)? (N=53)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

38


EIN GR0ßTEIL HAT WENIGER ALS 20<br />

WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER/INNEN<br />

50%<br />

45%<br />

45%<br />

40%<br />

35%<br />

30%<br />

27%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

11% 11%<br />

7%<br />

0%<br />

Unter 20 20-39 40-59 60-79 100 <strong>und</strong> mehr<br />

7.3 Wie viele wissenschaftliche Mitarbeiter/innen hat<br />

ihre Hochschule? (N=57)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

39


DIE MEHRHEIT HAT EIN HAUSHALTSVOLUMEN UNTER<br />

20 MILLIONEN EURO<br />

60%<br />

50%<br />

51%<br />

40%<br />

33%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

7%<br />

9%<br />

0%<br />

Unter 20 20-39 40-59 60 <strong>und</strong> mehr<br />

8.1 Wie groß ist das Haushaltsvolumen ihrer<br />

Hochschule insgesamt? (N=57)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

40


AUCH PERSONALKOSTEN UNTER 20 MILLIONEN SIND<br />

DER NORMALFALL<br />

70%<br />

65%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

31%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

Unter 20 20-39 40 <strong>und</strong> mehr<br />

4%<br />

8.2 Wie groß ist das Volumen <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Personalkosten ihrer Hochschule? (in<br />

Millionen) (N=55)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

41


KNAPP 50% DER KANZLER SIND ERST NACH 2000 AN<br />

DIE HOCHSCHULE GEKOMMEN<br />

35%<br />

30%<br />

29%<br />

25%<br />

20%<br />

19%<br />

16%<br />

18%<br />

15%<br />

10%<br />

8% 8%<br />

5%<br />

0%<br />

2%<br />

0%<br />

1970-1974 1975-1979 1980-1984 1985-1989 1990-1994 1995-1999 2000-2004 2005-2010<br />

9. Seit welchem Jahr sind Sie an Ihrer Hochschule<br />

beschäftigt? (N=62)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

42


42 % DER BEFRAGTEN SIND ERST SEIT 2005 KANZLER<br />

GEWORDEN<br />

50%<br />

45%<br />

42%<br />

40%<br />

35%<br />

34%<br />

30%<br />

25%<br />

24%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

vor 2000 2000 bis 2004 2005 bis 2010<br />

10. Seit wann sind Sie in Ihrem <strong><strong>de</strong>r</strong>zeitigen<br />

Beschäftigungsverhältnis bzw. seit wann üben Sie Ihr <strong><strong>de</strong>r</strong>zeitiges<br />

Amt aus? (N=62)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

43


DIE MEISTEN KANZLER SIND VERBEAMTET -<br />

BEFRISTETE UND UNBEFRISTETE<br />

ARBEITSVERHÄLTNISSE HALTEN SICH DIE WAAGE<br />

Beschäftigungsverhältnis<br />

86,9% 13,1%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Beamtin bzw. Beamter<br />

Angestellte bzw. Angestellter<br />

11. Wie ist ihr <strong><strong>de</strong>r</strong>zeitiges Beschäftigungsverhältnis ausgestaltet? (N=61)<br />

Vertragsverhältnis<br />

47,5% 52,5%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Befristet / auf Zeit<br />

Unbefristet / auf Lebenszeit<br />

12. Ist Ihr Vertragsverhältnis unbefristet o<strong><strong>de</strong>r</strong> befristet? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

44


DIE BEFRISTUNGEN UMFASSEN HAUPTSÄCHLICH 6 BIS<br />

8 JAHRE<br />

60,00%<br />

55%<br />

50,00%<br />

45%<br />

40,00%<br />

30,00%<br />

20,00%<br />

10,00%<br />

0,00%<br />

0%<br />

auf 4 Jahre auf 6 Jahre auf 8 Jahre<br />

13. Auf wie viele Jahre ist Ihr Vertragsverhältnis<br />

befristet? (N=29)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

45


DIE MEISTEN KANZLER BEZIEHEN A-BESOLDUNG<br />

60%<br />

50%<br />

53%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

23%<br />

10%<br />

12%<br />

7% 7%<br />

0%<br />

W 2 W 3 A TVL Sonstiges<br />

14. Wie ist Ihr <strong><strong>de</strong>r</strong>zeitiges Beschäftigungsverhältnis vergütet?<br />

(N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

46


DIE MEHRHEIT IST ÜBER DAS RESSORTPRINZIP<br />

EINGEBUNDEN<br />

60%<br />

56%<br />

50%<br />

40%<br />

34%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

10%<br />

0%<br />

Kollegialprinzip (ohne formale<br />

Geschäftsbereiche)<br />

Ressortprinzip (mit formalen<br />

Geschäftsbereichen)<br />

Rektor / Präsidialverwaltung<br />

15. Wie sind Sie in die Hochschule eingeb<strong>und</strong>en? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

47


DIE MEISTEN KANZLER SIND FÜR PERSONAL,<br />

ORGANISATION, FINANZEN, RECHT, TECHNIK UND<br />

BAU GEMEINSAM VERANTWORTLICH<br />

Wirtschaft & Finanzen<br />

Personal<br />

100%<br />

98%<br />

Organisation<br />

Rechtsangelegenheiten<br />

Gebäu<strong>de</strong> & Technik (Unterhaltung)<br />

87%<br />

90%<br />

89%<br />

Bau<br />

80%<br />

Stu<strong>de</strong>ntische Angelegenheiten<br />

64%<br />

Bibliothek<br />

Rechenzentrum<br />

43%<br />

43%<br />

Planung & Entwicklung<br />

38%<br />

Qualitätsmanagement<br />

Sonstige<br />

7%<br />

23%<br />

u.a. Controlling, Archiv, Hochschulsport<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

16. Für welchen <strong><strong>de</strong>r</strong> nachfolgen<strong>de</strong>n Geschäftsbereiche sind Sie<br />

verantwortlich? Mehrere Antwortmöglichkeiten (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER 48


ALLGEMEINE STEUERUNGS- UND<br />

PLANUNGSINSTRUMENTE<br />

Systematische Lehrevaluation<br />

85%<br />

Geschäftsbericht<br />

Leitbild für die Hochschule<br />

ZLV Hochschulleitung - Ministerium<br />

Internationalisierungsstrategie<br />

67%<br />

66%<br />

61%<br />

54%<br />

QM in Lehre <strong>und</strong> Studium<br />

43%<br />

ZLV Hochschulleitung - Fakultäten<br />

Strategie für externe …<br />

QM in Verwaltung<br />

Fakultätsmanagement<br />

QM in Forschung<br />

Management-Informations-System<br />

F<strong>und</strong>raising<br />

28%<br />

26%<br />

21%<br />

20%<br />

15%<br />

12%<br />

10%<br />

Etabliert<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%<br />

18. Über welche Instrumente verfügt ihre<br />

Hochschule? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


INSTRUMENTE ZUR PERSONALENTWICKLUNG<br />

HIS-Programme<br />

Betriebliches Einglie<strong><strong>de</strong>r</strong>ungs-<br />

Fortbildungsplanung<br />

Dienstvereinbarung Umgang mit<br />

Konflikten<br />

Personalentwicklungskonzept<br />

Etabliert<br />

In Arbeit<br />

In Planung<br />

Nicht beabsichtigt<br />

keine Angabe<br />

Führungsleitlinien für<br />

Verwaltung/Management<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

18. Über welche Instrumente verfügt ihre<br />

Hochschule? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


FINANZINSTRUMENTE<br />

HIS-Programme<br />

Kostenleistungsrechnung<br />

Etabliert<br />

In Arbeit<br />

SAP<br />

In Planung<br />

Nicht beabsichtigt<br />

keine Angabe<br />

Mach<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

18. Über welche Instrumente verfügt ihre<br />

Hochschule? (N=61)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER


ERFAHRUNGSAUSTAUSCH UND GGS. UNTERSTÜTZUNG<br />

SIND VON BESONDEREM INTERESSE<br />

Gegenseitige<br />

Unterstützung<br />

100%<br />

Erfahrungsaustausch<strong>und</strong><br />

gemeinsames Lernen<br />

100%<br />

Artikulation <strong>und</strong>Vertretung<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Interessen von<br />

Hochschulen<br />

81%<br />

Intressant / Eher interessant<br />

Repräsentation<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong>eigenen Hochschule<br />

29%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

24.1-24.4 Für wie interessant halten sie folgen<strong>de</strong> Aspekte<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Zusammenarbeit mit an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Kanzlerinnen <strong>und</strong><br />

Kanzlern?<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

52


ARBEITSKREISE BESTEHEN VOR ALLEM AUF DER<br />

LANDESEBENE<br />

Sind Sie in ein regelmäßiges<br />

Kanzlertreffen auf Lan<strong>de</strong>sebene<br />

eingeb<strong>und</strong>en?<br />

83%<br />

Ja<br />

Sind Sie in einem Arbeitskreis auf<br />

B<strong>und</strong>esebene eingeb<strong>und</strong>en?<br />

40%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Fragen 25 <strong>und</strong><br />

26 (N = 58)<br />

• In 92 % <strong><strong>de</strong>r</strong> Fälle bestehen die Arbeitskreise nur aus Kanzler/Innen<br />

• Arbeitskreise mit Universitäten gibt es in Nie<strong><strong>de</strong>r</strong>sachsen, Mecklenburg-<br />

Vorpommern, Thüringen, Ba<strong>de</strong>n-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

•- 91 % wünschen sich keine weiteren Arbeitskreise<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

53


ES WERDEN KEINE WEITEREN ARBEITSKREISE<br />

GEWÜNSCHT<br />

100,00%<br />

90,00%<br />

91%<br />

80,00%<br />

70,00%<br />

60,00%<br />

50,00%<br />

40,00%<br />

30,00%<br />

20,00%<br />

10,00%<br />

0,00%<br />

3%<br />

0%%<br />

Ja, auf B<strong>und</strong>esebene Ja, auf Lan<strong>de</strong>sebene Ja, sowohl auf B<strong>und</strong>es- als<br />

auch auf Lan<strong>de</strong>sebene<br />

5%<br />

Nein, keine weiteren<br />

Arbeitskreise<br />

32. Wünschen Sie sich weitere Arbeitskreise auf<br />

B<strong>und</strong>es- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Lan<strong>de</strong>sebene? (N=58)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

55


MIT DER STRUKTUR DER ARBEITSKREISE IST MAN<br />

ZUFRIEDEN – EINE ZUSAMMENARBEIT MIT<br />

UNIVERSITÄTSKANZLERN WIRD GEWÜNSCHT<br />

Empfin<strong>de</strong>n Sie die Länge <strong><strong>de</strong>r</strong> Treffen <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Arbeitskreise als ausreichend?<br />

5%<br />

95%<br />

Empfin<strong>de</strong>n Sie die Häufigkeit <strong><strong>de</strong>r</strong> Treffen<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Arbeitskreise als ausreichend?<br />

5%<br />

95%<br />

ja<br />

Sollte diesbezüglich eine intensivere<br />

Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n<br />

Universitäts<strong>kanzler</strong>innen <strong>und</strong> -<strong>kanzler</strong>n<br />

angestrebt wer<strong>de</strong>n?<br />

41%<br />

59%<br />

nein<br />

Sollte die Arbeitskreise aller<br />

Hochschul<strong>kanzler</strong>innen <strong>und</strong> -<strong>kanzler</strong> in<br />

Zukunft stärker öffentlich wirksam <strong>und</strong><br />

politisch aktiv wer<strong>de</strong>n?<br />

41%<br />

59%<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Fragen 35 – 38 (N=58)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

56


DIE KANZLER SIND SEHR ZUFRIEDEN MIT DER<br />

JAHRESTAGUNG<br />

80%<br />

75%<br />

70%<br />

60%<br />

54%<br />

50%<br />

46%<br />

42% 42%<br />

42%<br />

40%<br />

33%<br />

30%<br />

20%<br />

16%<br />

10%<br />

0%<br />

0%<br />

4% 4%<br />

2%<br />

Organisation <strong><strong>de</strong>r</strong>Jahrestagung<br />

(N = 57)<br />

Themenauswahl/-stellung<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Jahrestagung<br />

(N = 57)<br />

Format<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong>Themenbearbeitung auf<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Jahrestagung<br />

(N = 57)<br />

Jahrestagung insgesamt<br />

(N = 57)<br />

Sehr zufrie<strong>de</strong>n Eher zufrie<strong>de</strong>n Eher nicht zufrie<strong>de</strong>n<br />

39.1-39.4 Wie zufrie<strong>de</strong>n sind Sie generell mit folgen<strong>de</strong>n<br />

Aspekten <strong><strong>de</strong>r</strong> Jahrestagung? (N=57)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

57


SATZUNG, GESCHÄFTSORDNUNG UND WAHLORDNUNG<br />

WERDEN ÜBERWIEGEND ABGELEHNT<br />

90,00%<br />

86%<br />

80,00%<br />

70,00%<br />

68%<br />

66%<br />

60,00%<br />

57%<br />

50,00%<br />

40,00%<br />

30,00%<br />

20,00%<br />

10,00%<br />

16%<br />

16%<br />

20%<br />

23%<br />

16%<br />

18%<br />

11%<br />

4%<br />

0,00%<br />

Die Kanzlerinnen <strong>und</strong><br />

Kanzler sollten sich eine<br />

Satzung geben.<br />

(N = 56)<br />

Die Arbeitskreise auf<br />

B<strong>und</strong>esebene sollten sich<br />

eine Geschäftsordnung<br />

geben.<br />

(N = 56)<br />

Für die Wahl <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Vertreter/innen <strong>und</strong><br />

Sprecher/innen bedarf es<br />

einer Wahlordnung.<br />

(N = 56)<br />

Die informelle Situation ist<br />

ausreichend.<br />

(N = 56)<br />

Stimme zu Stimme nicht zu Weiß nicht<br />

41.1-41.4 Bitte geben sie an, ob sie <strong>de</strong>n<br />

nachfolgen<strong>de</strong>n Aussagen zustimmen o<strong><strong>de</strong>r</strong> sie<br />

ablehnen?<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

58


40% WÜRDEN EINE GESCHÄFTSSTELLE FINANZIELL<br />

UNTERSTÜTZEN<br />

40%<br />

60%<br />

Ja<br />

Nein<br />

43. Wären sie gr<strong>und</strong>sätzlich bereit, die Einrichtung <strong>und</strong><br />

Unterhaltung einer Geschäftsstelle finanziell zu<br />

Unterstützen? (N=56)<br />

2010/09/25<br />

BEFRAGUNG DER HOCHSCHULKANZLERINNEN UND -KANZLER<br />

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