Der Polizeipräsident in Berlin Referat ... - Kanzlei Hoenig Berlin
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<strong>Der</strong> Polizeipräsident <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />
<strong>Referat</strong> Verkehrsordnungswidrigkeiten<br />
und Bußgelde<strong>in</strong>ziehung<br />
Postanschrift<br />
12660 Berl<strong>in</strong><br />
<strong>Der</strong> Polizeipräsident <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. 12660 Berl<strong>in</strong><br />
Herrn<br />
K n K<br />
ufer 94<br />
Berl<strong>in</strong><br />
7<br />
Telefon: 03014664-<br />
Telefax: 03014664-9<br />
H<strong>in</strong>weis: E<strong>in</strong> Rechtsbehelf kann weder per E-Mail noch<br />
per E-Post-Brief wirksam e<strong>in</strong>gelegt werden<br />
Datum: 16.10.2012<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstgebäude: Magaz<strong>in</strong>str.5, 10179 Berl<strong>in</strong><br />
Mo - Mi : 09.00 - 14.00 Uhr<br />
Do: 12.00 - 18.00 Uhr, Fr : 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Am Freitag besteht ke<strong>in</strong>e telefonische Erreichbarkeit.<br />
Aktenzeichen<br />
7<br />
Bitte stets angeben<br />
geboren am 1<br />
1968 <strong>in</strong><br />
Bußgeldbescheid<br />
Sehr geehrter Herr K<br />
Ihnen wird vorgeworfen, am .09.2012, um 13: Uhr <strong>in</strong> 1 Berl<strong>in</strong>, nstr. 1 Platz<br />
als Führer(<strong>in</strong>) und Halter(<strong>in</strong>) des PKW VW, B- , folgende Ordnungswidrigkeit nach § 24<br />
StVG begangen zu haben:<br />
Siehe Anlage<br />
L<br />
Wegen dieser Ordnungswidrigkeit wird gegen Sie<br />
e<strong>in</strong>e Geldbuße festgesetzt (§ 17 OWiG) <strong>in</strong> Höhe von<br />
sowie e<strong>in</strong> Fahrverbot angeordnet (§ 25 StVG) auf die Dauer von<br />
Das Fahrverbot wird mit der Rechtskraft des Bußgeldbescheides<br />
wirksam, weil <strong>in</strong> den zwei Jahren vor der Ordnungswidrigkeit und bis<br />
zu dieser Bußgeldentscheidung schon e<strong>in</strong> Fahrverbot gegen Sie<br />
verhängt worden ist; deshalb ist e<strong>in</strong>e Verschiebung des Fahrverbotes<br />
ausgeschlossen.<br />
Außerdem haben Sie die Kosten des Verfahrens zu tragen: Gebühr<br />
(95 105,107 Abs 1,3 OWiG <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit 55 464 Abs 1,465 StPO) Auslagen<br />
1 Monat<br />
80,OO EUR<br />
20,OO EUR<br />
3,50 EUR<br />
Im Auftrag<br />
K<br />
Gesamtbetrag<br />
103,50 EUR<br />
Rechtsbehelfsbelehrung, H<strong>in</strong>weise für den Fall e<strong>in</strong>es Fahrverbots, Zahlungsaufforderung und Anzahl der zu meldenden Punkte<br />
siehe Rückseite.<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung: Landeshauptkasse Berl<strong>in</strong>, 10179 Berl<strong>in</strong><br />
Postbank Berl<strong>in</strong> Nr. 82102 Bankleitzahl: 10010010
Anlage zum Schreiben vom 16.1 0.201 2 für Aktenzeichen: 7<br />
Sie benutzten als Führer des Kraftfahrzeugs verbotswidrig e<strong>in</strong> Mobil- oder Autotelefon, <strong>in</strong>dem Sie<br />
hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnahmen oder hielten.<br />
ERLÄUTERUNG: Die Vore<strong>in</strong>tragungen im Verkehrszentralregister s<strong>in</strong>d bußgelderhöhend<br />
berücksichtigt worden. FAHRVERBOT WEGEN GROBER PFLICHTVERLETZUNG Die<br />
Vore<strong>in</strong>tragungen im Verkehrszentralregister s<strong>in</strong>d bußgelderhöhend berücksichtigt worden.<br />
5 17 OWiG; § 25 Abs. 2 StVG; 5 23 Abc. la, § 49 StVO; § 24 StVG; 246.1 BKat<br />
Beweismittel:<br />
ZeugenlAnzeigende:<br />
Ihre Angaben,Aussage des Polizeibeamten<br />
PK
![(1 StR 637/12) [PDF] - Kanzlei Hoenig Berlin](https://img.yumpu.com/23764052/1/184x260/1-str-637-12-pdf-kanzlei-hoenig-berlin.jpg?quality=85)
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