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Forstbezirk Kandern- 17. Blauenjagd am Samstag ... - Stadt Kandern

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Seite 11 Donnerstag, den 07. November 2013 <strong>Kandern</strong><br />

tag, 16.11.2013 von 9- bis 18 Uhrund <strong>am</strong><br />

Sonntag, <strong>17.</strong>11.2013 von 10- bis 17 Uhr<br />

im Gemeindehaus der Altweiler-Kirche,<br />

Bläsiring 18/6 in Weil <strong>am</strong> Rhein. Sie inden<br />

wieder wunderschöne Handarbeiten aus<br />

den Bastelstuben der Mitglieder. Ein großer<br />

Flohmarkt sowie eine attraktive Tombola<br />

warten ebenfalls auf die Besucher. Eine Kaffeestube<br />

lädt zum Plaudern und Verweilen<br />

ein. Der Erlös dieser Veranstaltung soll wiederum<br />

für Kastration freilebender Hauskatzen<br />

verwendet werden.<br />

Diabetiker-Selbsthilfegruppe<br />

Markgrälerland<br />

Das nächste Trefen indet statt <strong>am</strong> Freitag,<br />

den 08. November 2013 um 19.00 Uhr im<br />

Vortragssaal, 3. OG., der Helios-Klinik in Müllheim/Baden.<br />

Herr Prof. Dr. med. M. Siegsmund,<br />

Urologie Müllheim wird zum Thema:<br />

„Erektionsstörung bei Diabetes, gibt es neue<br />

Behandlungsmöglichkeiten?“ referieren.<br />

Interessierte und Angehörige von Diabetikern<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Kontaktadresse: Rudolf Schneider, Telefon<br />

07635/2953.<br />

„Menschen nach Krebs“<br />

Krebs Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Kandern</strong><br />

Trefen im November 2013<br />

Die Krebs-Selbsthilfegruppe <strong>Kandern</strong> „Menschen<br />

nach Krebs“ trift sich wieder <strong>am</strong> Mittwoch,<br />

den 14. November 2013 um 19:00 Uhr<br />

in Riedlingen in der alten Schule zu einem<br />

gemütlichen Zus<strong>am</strong>mensein.<br />

Gäste sind wie immer herzlich willkommen.<br />

Kontakttelefon: 07626 / 8450<br />

Finanz<strong>am</strong>t Lörrach<br />

Elektronische Lohnsteuerkarte<br />

(Verfahren ELSTAM )<br />

Die Papier-Lohnsteuerkarte<br />

wurde seit<br />

01.01.2013 durch<br />

die elektronischen<br />

Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />

(ELStAM)<br />

abgelöst. Die Mehrzahl<br />

der Arbeitgeber<br />

sind bereits im Laufe<br />

des Jahres in das neue<br />

Verfahren eingestiegen.<br />

Zwischenzeitlich nutzen mehr als eine Million<br />

Arbeitgeber im ges<strong>am</strong>ten Bundesgebiet<br />

erfolgreich die Vorteile des neuen Verfahrens.<br />

Allein in Baden-Württemberg wird bereits<br />

für fast 7 Millionen Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer der Lohnsteuerabzug papierlos<br />

durchgeführt.<br />

Allerdings nehmen auch im Bezirk des Finanz<strong>am</strong>ts<br />

Lörrach noch nicht alle Arbeitgeber<br />

die Vorteile des neuen Verfahrens wahr.<br />

Deshalb weist das Finanz<strong>am</strong>t Lörrach darauf<br />

hin, dass alle Arbeitgeber grundsätzlich<br />

verplichtet sind, im Laufe des Jahres 2013<br />

für die Lohnabrechnungen das elektronische<br />

Verfahren anzuwenden.<br />

Der letzte Einstiegstermin ist der Lohnabrechnungszeitraum<br />

Dezember 2013 !<br />

Dabei können innerbetriebliche Vorbereitungen<br />

zum Umstieg einige Zeit in Anspruch<br />

nehmen. Um die Vorteile des papierlosen<br />

Verfahrens zeitnah nutzen zu können, empiehlt<br />

es sich, nicht bis zum Jahresende mit<br />

dem Einstieg zu warten. Durch eine baldmögliche<br />

Teilnahme können die jeweiligen<br />

Arbeitgeber auch dazu beitragen, dass ein<br />

größerer Andrang bei den Anmeldungen im<br />

Dezember 2013 vermieden wird.<br />

Umfangreiche Informationen zum ELStAM-<br />

Verfahren sowie Leitfäden und Musterschreiben<br />

für Arbeitgeber sind im Internet<br />

unter www.fa-baden-wuerttemberg.de<br />

oder www.fa-loerrach.de (Rubrik: die elektronische<br />

Lohnsteuerkarte) zu inden.<br />

SEPA-Umstellung bei der<br />

Steuerverwaltung<br />

Durch das neue Verfahren entsteht<br />

• Kein zusätzlicher Aufwand für Bürgerinnen<br />

und Bürger und<br />

• dem Finanz<strong>am</strong>t erteilte Einzugsermächtigungen<br />

werden automatisch umgestellt<br />

Ab dem 1. Februar<br />

2014 werden die<br />

bisher bekannten<br />

Überweisungsund<br />

Lastschriftverfahren<br />

im Rahmen<br />

von SEPA (Single<br />

Euro Payments Area) vereinheitlicht.<br />

Kontonummer und Bankleitzahl werden<br />

durch IBAN (International Bank Account<br />

Number) und BIC (Business Identiier<br />

Code) abgelöst.<br />

Auch das herkömmliche Lastschrifteinzugsverfahren<br />

wirddurch das SEPA-Lastschriftverfahren<br />

(SEPA-Lastschrift) abgelöst.<br />

Die rechtliche Legitimation für den Einzug<br />

von SEPA-Lastschriften ist das SEPA-Lastschriftmandat.<br />

Eine Kontinuitätsregelung<br />

bestimmt, dass bestehende gültige Einzugsermächtigungen<br />

in SEPA-Lastschriftmandate<br />

umgewidmet werden.<br />

Das Finanz<strong>am</strong>t Lörrach hat jetzt d<strong>am</strong>it begonnen,<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

bisher ihrem Finanz<strong>am</strong>t eine Einzugermächtigung<br />

erteilt haben, mit einem Benachrichtigungsschreiben<br />

über diese Umwidmung<br />

zu informieren.<br />

Sind mit diesem Schreiben IBAN und BIC<br />

für den jeweiligen Steuerbürger zutrefend<br />

benannt, brauchen die Bürger auf dieses<br />

Schreiben hin, nichts zu unternehmen. Sollten<br />

diese Daten nicht mehr aktuell sein, so<br />

bittet das Finanz<strong>am</strong>t um eine schriftliche<br />

Mitteilung der zutrefenden Daten.<br />

Finanz<strong>am</strong>t Lörrach, 04.11.2013<br />

Tritschler, Vorsteher<br />

Herzmedik<strong>am</strong>ente werden <strong>am</strong><br />

häuigsten verordnet<br />

Herzwochen 2013: Hotline der DAK-Gesundheit<br />

Lörrach <strong>am</strong> 7. November<br />

Herzschwäche, Herzinfarkt oder koronare<br />

Herzkrankheit – Erkrankungen des<br />

Herz-Kreislaufsystems sind vielfältig und<br />

weit verbreitet. Entsprechende Medik<strong>am</strong>ente<br />

sind die meistverordneten Präparate<br />

in ganz Deutschland. Dies ergab eine<br />

aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit.<br />

Anlässlich der Herzwochen 2013<br />

bietet die Krankenkasse <strong>am</strong> heutigen 7.<br />

November eine Experten-Hotline für Betrofene<br />

und deren Angehörige an. Das<br />

kostenfreie Angebot gilt für Versicherte<br />

aller Kassen.<br />

Zu den Medik<strong>am</strong>enten, die deutsche Ärzte<br />

<strong>am</strong> häuigsten verschreiben, gehören<br />

vor allem sogenannte Beta-Blocker bei<br />

Bluthochdruck sowie Präparate gegen<br />

Herz-Rhythmus-Störungen und die Koronare<br />

Herzkrankheit (KHK). Dies ergab eine<br />

aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit<br />

von Versichertendaten aus dem Jahr 2012.<br />

„Herz-Kreislauferkrankungen sind ein Volksleiden.“<br />

erklärt Rainer Beyer von der DAK-<br />

Gesundheit Lörrach.<br />

Dennoch würden Herzprobleme noch zu<br />

häuig auf die leichte Schulter genommen.<br />

„Viele Betrofene ignorieren krankheitstypische<br />

Anzeichen“, so Beyer. Symptome wie<br />

Atemnot oder ein Abfall der Leistungsfähigkeit<br />

würden oft fälschlicherweise auf das<br />

Alter geschoben. Aus diesem Grund rät der<br />

Experte, Veränderungen ernst zu nehmen<br />

und sich ärztlich untersuchen zu lassen: „Je<br />

früher die Herzschwäche erkannt und die<br />

Ursachen behandelt werden, umso eher<br />

führt die Behandlung zu mehr Lebensqualität<br />

und zu einer deutlich gesteigerten Lebenserwartung.“<br />

Experten beantworten Fragen <strong>am</strong> Telefon<br />

Anlässlich der diesjährigen Herzwochen der<br />

Deutschen Herzstiftung beantworten Ärzte<br />

der DAK-Gesundheit <strong>am</strong> 7. November 2013<br />

Fragen rund um Herz-Kreislauferkrankungen<br />

<strong>am</strong> Telefon. Die kostenfreie Hotline ist<br />

zwischen 8 und 20 Uhr unter der Rufnummer<br />

0800-1111841 zu erreichen. Informationen<br />

zu optimalen Behandlungsmöglichkeiten<br />

bietet die DAK-Gesundheit auch im<br />

Internet unter www.dak.de/khk sowie in<br />

den Servicezentren Lörrach, Schopfheim<br />

und Rheinfelden.

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