Informationen zur Düngung" für Handel und ... - K+S KALI GmbH
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Tab. 9 Düngebedarf im Freilandgemüsebau<br />
Gemüseart<br />
Marktertrag<br />
dt/ha<br />
Nährstoffbedarf in kg/ha<br />
bei guter Bodenversorgung<br />
N P 2 O 5 K 2 O MgO CaO<br />
Blumenkohl 350 125 42 140 32 150<br />
Brokkoli 200 200 36 100 40 100<br />
Chinakohl 700 175 70 245 50 350<br />
Grünkohl 300 150 48 165 40 250<br />
Kohlrabi 400 120 40 180 24 95<br />
Rosenkohl 200 70 48 160 22 100<br />
Rotkohl 500 200 40 175 50 200<br />
Weißkohl 800 200 80 256 50 440<br />
Wirsing 350 200 42 140 30 120<br />
Fenchel 300 170 21 147 30 65<br />
Sellerie 500 150 100 300 35 150<br />
Möhre 300 60 30 135 30 50<br />
Radieschen 250 50 18 100 15 50<br />
Rettich 500 95 35 200 50 40<br />
Rote Rübe 450 135 50 221 35 90<br />
Blattpetersilie 33 100 33 175 30 80<br />
Chicoree 450 115 45 225 50 100<br />
Endivie 500 100 30 185 30 45<br />
Feldsalat 150 50 18 68 11 20<br />
Kopfsalat 400 80 40 160 20 35<br />
Spinat 250 100 35 175 35 30<br />
Gurke 600 120 60 300 80 30<br />
Tomate 600 110 42 210 54 350<br />
Zucchini 1000 200 90 300 40 75<br />
Buschbohne 200 80 30 60 24 150<br />
Gemüseerbse 50 25 13 20 10 120<br />
Zuckermais 200 50 30 106 30 480<br />
Stangenbohne 250 100 20 68 20 150<br />
Porree 400 120 40 160 25 100<br />
Zwiebel 400 80 40 80 30 75<br />
Spargel 40 80 12 50 10 60<br />
Quelle: DVO, Nährstoffvergleich 2010, ergänzt von LAD 2010<br />
Die Kalium- <strong>und</strong> Magnesium-Düngung erfolgt im Freilandgemüsebau über<br />
sulfatische Düngemittel wie <strong>KALI</strong>SOP 50% K 2 O (Kaliumsulfat),<br />
Patentkali 30% K 2 O, 10% MgO oder kaliumsulfathaltige Mehrnährstoffdünger<br />
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