Filmprojekt ESG2-3 - Justus-Von-Liebig-Schule Göppingen

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16.03.2014 Aufrufe

Justus-von-Liebig-Schule Göppingen Unten sieht man die Dokumentation der Szene, in der der Protagonist Ben sich morgens nach dem Aufstehen sein Brötchen mit Nutella fürs Frühstück streicht. Den ersten Drehtag erfolgreich beendet, ging es am nächsten Tag mit viel Elan direkt wieder an die Arbeit. Donnerstag: Der zweite Drehtag. Wir trafen uns um 7:55 Uhr in der Schule und begannen sofort, die letzten Szenen zu drehen. Danach ging es auch gleich ans Schneiden, Musik auswählen und an andere wichtige Dinge, um dem Film den letzen Feinschliff zu verpassen. Freitag: Am letzen Tag haben wir den Titel des Films gesucht – und gefunden: die Entscheidung fiel auf „Licorne“, das französische Wort für „Einhorn“. Währenddessen begann die „Schneidegruppe“ mit den letzen Cuts für den Film, während von der restlichen Klasse die Bilder für die Dokumentation ausgewählt wurden. Fazit: Innerhalb von 5 Tagen haben wir einiges über den Film gelernt. Beispielsweise, was alles hinter den Kulissen geschehen muss, um einen Film perfekt zu machen, und wie viel Feingefühl dies letztendlich benötigt. Gerade deshalb sind wir stolz, in so kurzer Zeit unseren eigenen Film auf die Beine gestellt zu haben. © Lorena Weinman, Sarah Sonnberger u. Nadja Stankovic – Schuljahr 2011/2012 08.02.2012

<strong>Justus</strong>-von-<strong>Liebig</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Unten sieht man die Dokumentation der Szene, in der der Protagonist Ben sich<br />

morgens nach dem Aufstehen sein Brötchen mit Nutella fürs Frühstück streicht.<br />

Den ersten Drehtag erfolgreich beendet, ging es am nächsten Tag mit viel Elan direkt<br />

wieder an die Arbeit.<br />

Donnerstag: Der zweite Drehtag. Wir trafen uns<br />

um 7:55 Uhr in der <strong>Schule</strong> und begannen sofort,<br />

die letzten Szenen zu drehen. Danach ging es<br />

auch gleich ans Schneiden, Musik auswählen<br />

und an andere wichtige Dinge, um dem Film den<br />

letzen Feinschliff zu verpassen.<br />

Freitag: Am letzen Tag haben wir den Titel des Films gesucht – und gefunden: die<br />

Entscheidung fiel auf „Licorne“, das französische Wort für „Einhorn“. Währenddessen<br />

begann die „Schneidegruppe“ mit den letzen Cuts für den Film, während von der<br />

restlichen Klasse die Bilder für die Dokumentation ausgewählt wurden.<br />

Fazit: Innerhalb von 5 Tagen haben wir einiges über den Film gelernt. Beispielsweise,<br />

was alles hinter den Kulissen geschehen muss, um einen Film perfekt zu machen,<br />

und wie viel Feingefühl dies letztendlich benötigt. Gerade deshalb sind wir stolz, in so<br />

kurzer Zeit unseren eigenen Film auf die Beine gestellt zu haben.<br />

© Lorena Weinman, Sarah Sonnberger u. Nadja Stankovic – Schuljahr 2011/2012<br />

08.02.2012

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