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Filmprojekt ESG2-3 - Justus-Von-Liebig-Schule Göppingen

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<strong>Justus</strong>-von-<strong>Liebig</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

<strong>Filmprojekt</strong> der ESG 2/3<br />

Montag, den 22. Januar – Freitag, den 27. Januar<br />

2012<br />

Geplantes Ziel der Woche war, einen Kurzfilm zu inszenieren und zu verwirklichen.<br />

Deshalb ging es am Montag erstmal an die Planung.<br />

Montag: Die Vorraussetzung dafür sind technische<br />

Kenntnisse. Also arbeiteten wir uns in kleinen<br />

Gruppen in Themen wie Filmmusik, Cutting und<br />

weitere wichtige Methoden für einen Film ein und<br />

präsentierten unsere Ergebnisse am Ende des<br />

Tages dem Rest der Klasse.<br />

Doch eine Story hatten wir bis dahin noch nicht.<br />

Deshalb die Hausaufgabe für heute: Mit offenen<br />

Augen für eine gute Geschichte durch den Alltag<br />

gehen.<br />

Photos: N. Stankovic & J.Rizos<br />

Dienstag: Wir begannen den Tag mit einem<br />

Brainstorming über unsere Geschichte. In der engeren<br />

Auswahl waren 3 Filmgeschichten. Wir entschieden uns<br />

für die Geschichte eines Jungen, der aus seinem Alltag<br />

ausbrechen möchte. Dann verteilten wir dafür wichtige<br />

Rollen, wie unter anderem Protagonist, Kameramann/<br />

frau und Kameraassistent. Zum Schluss haben wir noch<br />

einen Zeitplan für die kommenden Tage erstellt.<br />

Mit dem Gefühl am nächsten Tag nicht in die <strong>Schule</strong> zu<br />

müssen freuten wir uns auf:<br />

Mittwoch: Der erste Drehtag. Getroffen haben wir uns am Set<br />

in Uhingen, wo Szenen im Haus gefilmt wurden. Zuerst<br />

frühstückten wir gemeinsam. Dann filmten wir eine Szene im<br />

Haus und gingen danach an die Bushaltestelle, um dort zu<br />

drehen. Weiterhin ging es an den Bahnhof, wo wir eine weitere<br />

Szene drehten. Gegen 12 Uhr war Drehschluss für den<br />

Großteil der Klasse. Nur Co-Kameramann und Protagonist<br />

fuhren noch eine Station mit dem Zug, um dort eine Szene zu<br />

drehen.<br />

08.02.2012


<strong>Justus</strong>-von-<strong>Liebig</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Göppingen</strong><br />

Unten sieht man die Dokumentation der Szene, in der der Protagonist Ben sich<br />

morgens nach dem Aufstehen sein Brötchen mit Nutella fürs Frühstück streicht.<br />

Den ersten Drehtag erfolgreich beendet, ging es am nächsten Tag mit viel Elan direkt<br />

wieder an die Arbeit.<br />

Donnerstag: Der zweite Drehtag. Wir trafen uns<br />

um 7:55 Uhr in der <strong>Schule</strong> und begannen sofort,<br />

die letzten Szenen zu drehen. Danach ging es<br />

auch gleich ans Schneiden, Musik auswählen<br />

und an andere wichtige Dinge, um dem Film den<br />

letzen Feinschliff zu verpassen.<br />

Freitag: Am letzen Tag haben wir den Titel des Films gesucht – und gefunden: die<br />

Entscheidung fiel auf „Licorne“, das französische Wort für „Einhorn“. Währenddessen<br />

begann die „Schneidegruppe“ mit den letzen Cuts für den Film, während von der<br />

restlichen Klasse die Bilder für die Dokumentation ausgewählt wurden.<br />

Fazit: Innerhalb von 5 Tagen haben wir einiges über den Film gelernt. Beispielsweise,<br />

was alles hinter den Kulissen geschehen muss, um einen Film perfekt zu machen,<br />

und wie viel Feingefühl dies letztendlich benötigt. Gerade deshalb sind wir stolz, in so<br />

kurzer Zeit unseren eigenen Film auf die Beine gestellt zu haben.<br />

© Lorena Weinman, Sarah Sonnberger u. Nadja Stankovic – Schuljahr 2011/2012<br />

08.02.2012

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