Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ... - Die Linke
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Antrag: P.4.<br />
Antragsteller: Willi Dedecke, Arthur Forge,<br />
Karsten Miebach, Werner Ratzki, (Land<br />
NRW, Kreisverband Rhein-Erft)<br />
Antrag an die 2. Tagung des 2. Parteitages der<br />
Partei DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in<br />
Erfurt<br />
Der Parteitag möge beschließen:<br />
Ergänzung des § 4 Nummer 3 der Bundesfinanzordnung<br />
Am Ende des Textes zu Nummer 3 soll eingefügt werden:<br />
<strong>Die</strong> Mandatsträgerbeiträge der Mitglieder in den<br />
Stadt- und Gemeindeparlamenten der kreisangehörigen<br />
Kommunen verbleiben in dieser Gliederung.<br />
<strong>Die</strong>/Der zuständige KreisschatzmeisterIn hat hier für<br />
jeden Orts- bzw. Stadtverband ein eigenes Budget<br />
ein<strong>zur</strong>ichten und darüber kann nur der Orts- bzw.<br />
Stadtverband verfügen.<br />
Begründung: Diverse Kreisverbände geben sehr viel<br />
Geld aus, ohne dass dort ein satzungsmäßiger Haushalt<br />
vorgelegt wird. <strong>Die</strong> Folge daraus sind leere Kassen auf<br />
Kreisebene. <strong>Die</strong> Ortsverbände haben dies viel besser im<br />
Griff, da diese Einheiten viel kleiner sind und dort die<br />
Überwachungwege kürzer sind. Nun gibt es einige Ansätze<br />
<strong>von</strong> verschiedenen Kreisvorständen diese Gelder<br />
abzugreifen. Hier wird sich dann des allseits beliebten<br />
verfilzens hingegeben, wie es die sogenannten etablierten<br />
Parteien machen, indem sie sich aus fremden Töpfen<br />
Gelder besorgen um weiter „Ihr Gutes Leben“ finanzieren<br />
zu können.<br />
Wir, DIE LINKE, sind nicht angetreten um es genauso zu<br />
machen.<br />
Entscheidung des Parteitages:<br />
Angenommen: Abgelehnt:<br />
Überwiesen an: _________________________________________<br />
Stimmen dafür: ______ dagegen: ______Enthaltungen: ________<br />
Bemerkungen: __________________________________________<br />
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Antrag: P.5.<br />
Antragsteller: Bundesausschuss<br />
Antrag an die 2. Tagung des 2. Parteitages der<br />
Partei DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in<br />
Erfurt<br />
Regelungen <strong>zur</strong> Parteivorstandsvergütung<br />
Der Bundesausschuss hat im September 2010 beschlossen:<br />
„Der Bundesausschuss fordert den Parteivorstand<br />
auf, die Vergütungsregelungen für den nächsten 2012 zu<br />
wählenden Parteivorstand dem Parteitag <strong>zur</strong> Beschlussfassung<br />
vorzulegen, so dass die Kandidatinnen und Kandidaten<br />
für den Parteivorstand rechtzeitig vor dem Parteivorstandswahlparteitag<br />
da<strong>von</strong> Kenntnis erlangen können.“<br />
Wenn dem Erfurter Parteitag 2011, nach der Planung der<br />
letzte Parteitag vor den Vorstandsneuwahlen 2012, dazu<br />
nichts vorliegt, ist der Parteivorstand der Aufforderung<br />
des Bundesausschusses nicht nachgekommen.<br />
Der Parteitag möge deshalb beschließen:<br />
Ein Beschlussvorschlag des Parteivorstandes für die<br />
Vergütungsregelung des nächsten 2012 zu wählenden<br />
Parteivorstandes ist dem Bundesausschuss zu seiner<br />
Sitzung am 26. November 2011 vorzulegen. Der Bundesausschuss<br />
beschließt wirksam über diese Vergütungsregelung.<br />
Spätere Veränderungen der Vergütungsregelung<br />
durch den Parteivorstand erfordern die Bestätigung<br />
des Bundesausschusses. <strong>Die</strong> Vergütungsregelung ist<br />
parteiöffentlich bekannt zu machen.<br />
Beschluss des Bundesausschuss, Sitzung am 4. und 5.<br />
September 2011<br />
Entscheidung des Parteitages:<br />
Angenommen: Abgelehnt:<br />
Überwiesen an: _________________________________________<br />
Stimmen dafür: _______dagegen: ______ Enthaltungen: ________<br />
Bemerkungen: __________________________________________