30.10.2012 Aufrufe

Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ... - Die Linke

Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ... - Die Linke

Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ... - Die Linke

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Antrag: P.2.<br />

Antragsteller: Stadtverband DIE<br />

LINKE.Halle (Saale)<br />

Antrag an die 2. Tagung des 2. Parteitages der<br />

Partei DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in<br />

Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Nachdem die endgültige Fassung des neuen Parteiprogramms<br />

der Partei DIE LINKE vorliegt, sind professionell<br />

hergestellte barrierefreie Fassungen gemäß der UN-<br />

Konvention über die Rechte <strong>von</strong> Menschen mit Behinderungen<br />

in Auftrag zu geben.<br />

Begründung: Wir haben angenehm registriert, dass vom<br />

Leitantrag eine Hörfassung vorlag. Da es sich lediglich<br />

um einen Antrag handelt, war es eine kluge Entscheidung<br />

die Hörfassung in elektronischer Form herzustellen.<br />

Wir gehen da<strong>von</strong> aus, dass die endgültige Fassung unseres<br />

Programms länger gültig sein wird und es daher<br />

sinnvoll ist, für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen<br />

einen optimalen und sinnlich erfahrbaren Zugang<br />

zu unserem Programm durch professionelle Umsetzung<br />

einer weitgehend barrierefreien Form des Programms zu<br />

ermöglichen.<br />

<strong>Die</strong>ses schließt zumindest eine Hör- und Sehfassung,<br />

sowie eine Variante in leichter Sprache (kognitive Behinderungen)<br />

ein.<br />

Der Stadtvorstand des Stadtverbandes der Partei DIE<br />

LINKE. Halle (Saale) hat in seiner Sitzung vom<br />

17.08.2011 einstimmig beschlossen, folgenden Antrag<br />

an die 2. Tagung des 2. Parteitags der Partei DIE LINKE –<br />

Erfurter Parteitag – am 21.-23. Oktober 2011 zu stellen:<br />

Entscheidung des Parteitages:<br />

Angenommen: Abgelehnt:<br />

Überwiesen an: _________________________________________<br />

Stimmen dafür: ______ dagegen: ______Enthaltungen: ________<br />

Bemerkungen: __________________________________________<br />

39<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

Antrag: P.3.<br />

Antragsteller/innen: Harald Schindel<br />

(Mitglied PV), Fabio De Masi<br />

(Landesverband Hamburg), Nele Hirsch<br />

(Mitglied PV), Ida Schillen (Mitglied PV),<br />

<strong>Die</strong>ther Dehm (Mitglied PV), Sabine Wils<br />

(Mitglied PV), Ulrike Zerhau (Mitglied PV),<br />

Ben Brusniak (Mitglied PV Linksjugend<br />

[‘solid!]), Sevim Dagdelen (MdB NRW),<br />

Nicole Gohlcke (MdB Bayern), Niema<br />

Movasat (MdB NRW), Birgit Pätzold<br />

(Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt),<br />

Barbara Spaniol (MdL Homburg), Rolf<br />

Linsler (MdL Saarbrücken), Wolfgang<br />

Zimmermann (MdL NRW), Oezlem Demirel<br />

(MdL NRW), Sascha Schlenzig<br />

(Bezirksverband Pankow), Birgit Huonker<br />

(MdL OV Riegelsberg), Gerald Kemski (AG<br />

Betrieb & Gewerkschaft), Astrid Schramm<br />

(MdL OV Püttlingen), Harry Grünberg (Cuba<br />

Sí), Lothar Schnitzler (MdL Saarbrücken),<br />

Heike Kugler (MdL St. Wendel), Andreas<br />

Wagner (KV St. Wendel), Ralf Georgi (MdL<br />

KV Neunkirchen), Dagmar Ensch-Engel (KV<br />

Merzig-Wadern), Wolfgang Schumacher<br />

(MdL KV Saarlouis)<br />

Antrag an die 2. Tagung des 2. Parteitages der<br />

Partei DIE LINKE, 21. bis 23. Oktober 2011 in<br />

Erfurt<br />

Der Parteitag möge beschließen:<br />

Fair Play in der LINKEN - Mannschaftsspiel statt<br />

Medienmacht<br />

Über 700 Freundinnen und Freunde sowie Mitglieder<br />

unserer Partei (Stand Juli 2011) haben DIE LINKE in<br />

einem Aufruf “Fair Play in der <strong>Linke</strong>n” aufgefordert, Auftritte<br />

in Medien überwiegend für die Darstellung der Ziele<br />

der <strong>Linke</strong>n zu nutzen und politische Bildung und Mitgliedergewinnung<br />

in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen.<br />

DIE LINKE greift diese Initiative auf und verständigt<br />

sich auf folgende sieben Spielregeln für eine demokratische<br />

Kultur und eine starke <strong>Linke</strong>. Sie werden den Mitgliedern<br />

in angemessener Weise bekannt gemacht. <strong>Die</strong>ser<br />

Ehrenkodex ist ein Appell und greift somit nicht in<br />

Satzungsrechte <strong>von</strong> Mitgliedern ein:<br />

1. Innerparteilicher Streit sollte sachlich geführt und<br />

überwiegend in den dafür vorgesehenen Gremien sowie<br />

parteiinternen bzw. parteinahen Medien geäußert werden.<br />

Interviews und Beiträge in den großen Massenmedien<br />

sollten vor allem für Werbung für die Positionen der<br />

LINKEN genutzt werden.<br />

2. Persönliche Beleidigungen passen nicht zu einer linken<br />

Partei und schaden unserem Erscheinungsbild.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!