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Ethik-Kommissionen in der medizinischen Forschung - Fachbereich ...

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v. Dewitz/Luft/Pestalozza<br />

<strong>Ethik</strong>kommissionen <strong>in</strong> <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen <strong>Forschung</strong> - Oktober 2004<br />

II. Die Unabhängigkeit (v. Dewitz)..............................................................139<br />

1. Allgeme<strong>in</strong>es .........................................................................................139<br />

2. Rechtliche Unabhängigkeit und Aufsicht über <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong>.139<br />

3. Die rechtliche Unabhängigkeit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> von <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong><br />

.................................................................................................................141<br />

4. Die faktische Unabhängigkeit <strong>der</strong> <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong> und ihrer<br />

Mitglie<strong>der</strong>.................................................................................................141<br />

a) Die öffentlich-rechtlichen <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong> und ihrer Mitglie<strong>der</strong><br />

.............................................................................................................141<br />

aa) Die universitären <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong> und ihrer Mitglie<strong>der</strong> .......141<br />

bb) Die <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong> bei den Ärztekammern und ihre<br />

Mitglie<strong>der</strong>.............................................................................................143<br />

b) Die faktische Unabhängigkeit privatrechtlicher <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong><br />

und ihrer Mitglie<strong>der</strong> .............................................................................144<br />

aa) Die privatrechtlichen, nicht auf Gew<strong>in</strong>nerzielung gerichteten <strong>Ethik</strong>-<br />

<strong>Kommissionen</strong> und ihre Mitglie<strong>der</strong> .....................................................144<br />

bb) Die privatrechtlichen und auf Gew<strong>in</strong>nerzielung gerichteten <strong>Ethik</strong>-<br />

<strong>Kommissionen</strong> und ihre Mitglie<strong>der</strong> .....................................................144<br />

III. Die Legitimation (Pestalozza) ...............................................................145<br />

1. S<strong>in</strong>n und Grenze weisungsfreier Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben<br />

.................................................................................................................145<br />

2. Differenzierungen des Bundesverfassungsgerichts .............................147<br />

a) je nach <strong>der</strong> Stärke des flankierenden Gesetzesvorbehalts-Schutzes 147<br />

b) je nach dem „Ort“ <strong>der</strong> Aufgabenerfüllung ......................................147<br />

c) je nach <strong>der</strong> Zuständigkeitsmacht .....................................................149<br />

3. Übertragung auf die <strong>Ethik</strong>-<strong>Kommissionen</strong>..........................................150<br />

a) Differenzierung nach dem Ausmaß legislativen Flankenschutzes ..150<br />

b) Differenzierung nach <strong>der</strong> Ansiedlung <strong>der</strong> Kommission..................150<br />

c) Differenzierung nach <strong>der</strong> Kompetenzfülle ......................................152<br />

d) Das Gesamtbild ...............................................................................152<br />

IV. Das Problem <strong>der</strong> Bildung öffentlich-rechtlicher Oligopole durch die<br />

alle<strong>in</strong>ige Zuständigkeit aufgrund Landesrechts gebildeter <strong>Ethik</strong>-<br />

<strong>Kommissionen</strong> (v. Dewitz) ......................................................................154<br />

1. Mögliche Verletzung <strong>der</strong> Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG).............154<br />

a) <strong>Ethik</strong>-Kommissionsmitgliedschaft als „Beruf“ (Art. 12 Abs. 1 GG)<br />

.............................................................................................................155<br />

b) E<strong>in</strong>griff <strong>in</strong> die Berufsfreiheit durch Bildung e<strong>in</strong>es staatlichen<br />

Oligopols..............................................................................................155<br />

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