Jungfrau 4158 m ü. M. - UNESCO Welterbe Schweizer Alpen ...

Jungfrau 4158 m ü. M. | 4158 m asl Aletsch Gletscherlänge 23 km | Glacier length 23 km Bietschhorn 3934 m ü. M. | 3934 m asl
Erstes UNESCO
Weltnaturerbe der Alpen
First UNESCO
World Natural Heritage
Site in the Alps
Deutsch | English
Foto: © Lorenz A. Fischer / Allvisions
D
Das erste UNESCO Weltnaturerbe der Alpen
Highlights
E
The First UNESCO World Natural Heritage Site
in the Alps
Highlights
Einzigartige Gebirgslandschaft
Das UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch umfasst
mit einer Fläche von 824 km 2 nahezu die gesamten Berner Hochalpen
mit ihren monumentalen Felsmassiven auf dem Gebiet der Kantone Bern
und Wallis. Rund 90 Prozent der Fläche des Welterbes sind von Fels
und von Eis bedeckt. Das Welterbe Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-
Aletsch steht für die wunderbaren Naturschönheiten der Alpen. Das
Zentrum bildet das gewaltige Felsmassiv von Eiger, Mönch und Jungfrau
mit der Gletscherlandschaft rund um den Grossen Aletschgletscher. An
den Südhängen des Bietschhorns geht die hochalpine Szenerie über die
verschiedenen Vegetationsstufen sanft in eine Felsensteppe mit mediterranem
Charakter über. Diese Vielfalt unterschiedlichster Landschaften und
Ökosysteme verschmilzt zu einem Gesamtbild von aussergewöhnlicher
Schönheit. In einer Charta erklären die 25 beteiligten Gemeinden, das
Welterbegebiet den zukünftigen Generationen in seiner ästhetischen Vielfalt
und Einzigartigkeit zu bewahren.
Die grandiose Hochgebirgslandschaft um Jungfrau, Aletsch- und Bietschhorn
erfüllt in besonderer Weise die vom Welterbekomitee verlangten
Attribute wie aussergewöhnlich, überragend und universell. Seit dem
Dezember 2001 gehört das Gebiet zum exklusiven Club der UNESCO
Welterbestätten. In der Liste figurieren so einzigartige Naturphänomene
wie der Yellowstone-Nationalpark, die Serengeti, die Galapagosinseln
oder so unersetzliche Zeugnisse der Menschheit wie die Heiligtümer
von Taishan, die Tempel von Abu Simbel oder das griechische Olympia.
Die Schweiz weist neun Welterbestätten auf: Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch,
Altstadt von Bern, Klosterbezirk St. Gallen, Benediktinerkloster
St. Johann in Müstair, Tre Castelli in Bellinzona, Monte San Giorgio
im Tessin, Lavaux Weinberg-Terrassen, Schweizer Tektonikarena
Sardona und Räthische Bahn in der Landschaft Albula ⁄ Bernina.
Das Welterbegebiet Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist geprägt von
landschaftlichen Gegensätzen und gehört weltweit zu den grossartigsten
Gebirgslandschaften. Auf der Berner Seite geht die grüne und vielfältige
Kulturlandschaft abrupt in die gigantische Mauer aus Fels und Eis von
Eiger, Mönch und Jungfrau über. Keine andere Region verkörpert die Alpen
in ihrer ursprünglichsten Form wie das Jungfraumassiv mit seiner
herben Schönheit. Noch immer umgibt ein starker Mythos die mächtige
Eigernordwand.
Vom Jungfraugebiet zieht sich der Aletschgletscher weit ins Rhonetal
hinunter. Seine klassisch geschwungenen Moränen geben ihm sein unverwechselbares
Aussehen. Gegen das Ende des Gletschers hin sticht
ein aussergewöhnlicher Farbkontrast ins Auge. Die grau-weissen Farben
des Gletschers zeichnen mit dem satten Grün des darüber liegenden
Aletschwaldes ein grossartiges Naturgemälde.
Im Westen bietet die Blüemlisalp mit ihren Nachbarn Wyssi Frau und
Morgenhorn einen imposanten Anblick. Die mächtigen Eis- und Firnpanzer
schliessen das Kiental und das Kandertal ab. Senkrechte Felswände
fallen zum idyllisch gelegenen Oeschinensee ab.
Wie die Finger einer Hand umschliessen fünf Gebirgstäler das Bietschhorn.
An der Südabdachung herrschen ganz andere klimatische Bedingungen
als in den Gipfel- und Gletscherregionen. Trockenheit und starke
Sonneneinstrahlung verleihen der Landschaft ein mediterranes Gepräge.
Lötschen-, Joli-, Bietsch-, Baltschieder- und Gredetschtal haben ihre Ursprünglichkeit
weitgehend bewahren können. Abseits der grossen Touristenströme
finden sich Stille und Beschaulichkeit entlang der Bergbäche
und Suonen.
Im Osten ist fast das gesamte Aarmassiv bis zur Grimsel im Welterbe integriert.
Schreckhorn, Lauteraarhorn, das filigrane Finsteraarhorn und das
Oberaarhorn gehören ebenso dazu wie weiter nördlich das markante
Wetterhorn, der Rosenlauigletscher und die Engelhörner.
Jungfraujoch – Top of Europe
Der Bau der Zahnradbahn auf das Jungfraujoch im ausgehenden
19. Jahrhundert gehört zu den Pioniertaten im weltweiten Eisenbahnbau.
In einem weiten Bogen verläuft das Trassee fast vollständig durch das
Berginnere von Eiger und Mönch. Nach riesigen Anstrengungen erreichten
die Bahnbauer nach 16 Jahren Bauzeit das Jungfraujoch mit dem
höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 Meter über Meer. Dadurch
kann das Jungfraujoch heute auch für Nichtalpinisten von Lauterbrunnen
und Grindelwald aus in etwa 1,5 Stunden Bahnfahrt erreicht werden.
Jungfrau mit Sphinx-Observatorium 3561 m ü. M. und dem grossen Aletschgletscher
Jungfraujoch with the Sphinx-Observatory and the Great Aletschgletscher
Berühmteste Nordwand
Die senkrecht über Grindelwald aufsteigende Eigernordwand zieht
alle in ihren Bann. Bis heute hat sie für Bergsteiger nichts von ihrem Mythos
als Wand der Wände verloren. Erst 1938 fanden die deutschen Alpinisten
Andreas Heckmair und Ludwig Vörg, zusammen mit den Österreichern
Heinrich Harrer und Fritz Kasparek, eine Route durch die Wand
auf den Eigergipfel.
Längster Alpengletscher
Der Grosse Aletschgletscher ist mit 23 Kilometern Länge und einer
Eisfläche von über 80 km 2 der längste Gletscher der Alpen. Im Herzen
des Gletschers, am Konkordiaplatz, ist das Eis über 900 Meter dick. Mit
einer Fliessgeschwindigkeit von rund 180 Metern pro Jahr schiebt sich
der Aletschgletscher talwärts. Von der Belalp her erinnert der Eisstrom
an ein mächtiges Reptil, welches sich aus den Bergflanken zwängt und
zu Tale windet. Wie allen Gletschern, macht die Klimaerwärmung auch
dem Eisriesen schwer zu schaffen. Jährlich zieht sich der Aletschgletscher
zwischen 30 und 75 Meter zurück.
Aletschwald
Am Ende des Aletschgletschers breitet sich der Aletschwald mit seinem
einzigartigen Arvenbestand aus. Niedrige Temperaturen, scharfe
Winde und lange Winter lassen die Bäume nur langsam wachsen. Dafür
kompensieren die Arven das langsame Wachstum mit einem umso längeren
Leben: 600 bis 700 Jahre sind keine Seltenheit. Am Aletschwald
auf der Riederfurka betreibt Pro Natura ein Informations- und Naturschutzzentrum.
Suonen – die Lebensadern
Die Bewohner der niederschlagsarmen Gebiete an den südexponierten
Hängen des Wallis müssen sich seit Jahrhunderten mit der Trockenheit
arrangieren. In künstlich angelegten Kanälen, den Suonen, zweigen
die Walliser das Wasser von den Gletscherbächen ab und leiten es auf
die Felder und Matten. Die Wyssa im Gredetschtal oder die Niwärch-
Suone im Baltschiedertal sind eindrückliche Beispiele für den Kampf um
das überlebenswichtige Nass.
Tal der Wasserfälle
Vom Jungfraumassiv fallen die Felswände fast senkrecht auf den
Grund des Lauterbrunnentals ab. Auf wenigen Kilometern Horizontaldistanz
sind riesige Höhenunterschiede von bis zu 3200 Metern zu verzeichnen.
Hier schiesst das Regen- und Schmelzwasser in imposanten
Wasserfällen über bis zu 700 Meter hohe Felsstufen. Zu den berühmtesten
zählen die Trümmelbachfälle.
Quellgebiet der Aare
Das Grimselgebiet schliesst das Welterbe im Osten ab. Vom Grimsel-Hospiz
an der gleichnamigen Passstrasse führt ein Wanderweg auf
der Nordseite des Grimselsees durch eine dynamische Moorlandschaft
zu den Aargletschern. Hier liegt das Quellgebiet der Aare mit seiner ausserordentlichen
Bedeutung als Wasserspeicher. Der Unteraargletscher
gilt zudem als Wiege der Gletscherforschung.
Welt der Kristalle
Die Kristallkluft Gerstenegg zeigt die faszinierende Welt der Kristalle
in ihrer natürlichen Form. Sie liegt rund 1,5 Kilometer im Innern des
Grimselmassivs. Die Kluft wurde 1974 beim Kraftwerksbau entdeckt und
kann im Rahmen von Werksbesichtigungen besucht werden.
Oeschinensee
Entstanden ist der Oeschinensee oberhalb von Kandersteg durch einen
Bergsturz und verdient sich den Namen Bergsee aufgrund seiner
Lage ganz besonders. Im Osten und Süden reichen die steilen Wände
der Dreitausender Blüemlisalp, Oeschinenhorn, Fründenhorn und Doldenhorn
fast bis an den Seespiegel hinunter. Gespiesen von Gletscherbächen
hat der See einen unterirdischen Abfluss in den Öschibach.
Öffentlicher Verkehr im Welterbe
Besuchen Sie das Welterbe mit dem öffentlichen Verkehr. Das
Welterbe-Gebiet verfügt über eine ausgezeichnete Anbindung an
das nationale und internationale Schienennetz. Sie erreichen die
schönsten Punkte über ein dichtes Netz von Eisenbahn, Buslinien
und Seilbahnen. Dank dem neuen Lötschberg-Basistunnel rückt
die Südseite der UNESCO-Welterbestätte fast eine Stunde näher an
die Deutschschweiz. Die Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) fährt
stündlich über die berühmte Glacier-Express Strecke in die Region
am Grossen Aletschgletscher. Eine grosse Angebotsvielfalt enthält
die attraktive Erlebnis Card (www.mgbahn.ch) oder der Reagionalpass
Berner Oberland (www.regiopass-berneroberland.ch).
Baltschiedertal | Baltschieder Valley
A Unique Mountain Landscape
Covering an area of 824 square kilometres, the Swiss Alps Jungfrau-
Aletsch UNESCO World Natural Heritage Site contains nearly all of the
Bernese High Alps, with their monumental rock massifs, in the Cantons
of Berne and Valais. Around 90 percent of this area is covered with rocks
and ice. The Swiss Alps Jungfrau-Aletsch World Heritage Site stands for the
splendid natural beauty of the Alps. At its heart lies the impressive Eiger,
Mönch and Jungfrau rock massif and the glacial landscape surrounding
the Great Aletsch Glacier. On the southern slopes of the Bietschhorn,
this high-alpine scenery is gradually transformed, over different altitudinal
vegetation zones, into a submediterranean rocky steppe. This rich
diversity of landscapes and ecosystems merges into an overall picture of
outstanding beauty. The 25 participating communes have signed a charter
that declares their commitment to preserving the aesthetic diversity and
uniqueness of the World Heritage Site for future generations.
The magnificent high-mountain landscape around the Jungfrau, Aletschhorn
and Bietschhorn offers particular attributes required by the World
Heritage Committee – such as “extraordinary”, “outstanding” and “universal”.
In December 2001 the area became a member of the exclusive
club of UNESCO World Heritage Sites, joining unique natural phenomena
such as the Yellowstone National Park, the Serengeti, and the Galapagos
Islands, as well as irreplaceable monuments of human endeavour such as
the shrines of Taishan, the temples of Abu Simbel, and the archaeological
site of Olympia in Greece. At present, Switzerland hosts a total of nine
World Heritage Sites: Swiss Alps Jungfrau-Aletsch, the Old City of Berne,
the Convent of St Gall, the Benedictine Convent of St John at Müstair in
the Grisons, the Three Castles of Bellinzone, Monte San Giorgio in the
Ticino, the Vineyard Terraces, Lavaux, the Swiss Tectonic Arena Sardona
as well as the Rhaetian Railway in the Albula ⁄ Bernina Landscapes.
The Swiss Alps Jungfrau-Aletsch World Heritage Site is marked by scenic
contrasts and is among to the world’s most magnificent mountain landscapes.
On the Bernese side, the diverse green cultural landscape ends
abruptly in the gigantic wall of rock and ice of the Eiger, Mönch and
Jungfrau. No other region embodies the Alps in their most original form
the way the Jungfrau massif in its austere beauty does. The mighty north
face of the Eiger continues to hold a strong mystique.
From the Jungfrau area, the Great Aletsch Glacier extends far down into the
Rhone Valley. Its classically curved moraines lend the glacier its unmistakable
appearance. Towards the glacier tongue, an unusual contrast of colours
catches the eye: together, the gray-white colours of the glacier and the deep
green of the Aletsch Forest above it form a splendid natural panorama.
To the west, the Blüemlisalp and its neighbouring mountains, the Wyssi
Frau and the Morgenhorn, offer an impressive view. Their mighty coats of
ice and firn close off the Kien and Kander Valleys, and their perpendicular
rock faces descend to the idyllic Oeschinen Lake.
Five mountain valleys extend from the Bietschhorn like the fingers of
a hand. The climatic conditions on the southern slopes are completely
different from those in the area of the summit and glaciers: aridity and
strong solar radiation lend the landscape a Mediterranean touch. The
Lötschen, Joli, Bietsch, Baltschieder and Gredetsch valleys have largely
been able to preserve their original character. Off the beaten tracks of the
main tourist routes, they offer peace and tranquillity along the suonen
and mountain streams.
To the east, the World Heritage Site includes nearly the entire Aar Massif
as far as the Grimsel: the Schreckhorn, the Lauteraarhorn, the delicate and
slender Finsteraarhorn and the Oberaarhorn, as well as the striking Wetterhorn,
the Rosenlaui Glacier, and the Engelhörner further to the north.
Jungfraujoch – Top of Europe
The construction of the cog railway to the Jungfraujoch at the end of
the 19th century was one of the pioneering feats of worldwide railway
construction. Making a large curve, the tracks run almost completely
through the interior of the Eiger and the Mönch. After 16 years of enormous
effort, the railway builders reached the Jungfraujoch, which now
has the highest railway station in Europe at an altitude of 3454 metres
above sea level. The railway enables the general public to access the
Jungfraujoch from Lauterbrunnen and Grindelwald in a train ride of
about 1.5 hours.
The Most Famous North Face
Towering vertically above Grindelwald, the impressive rock wall of the
Eiger north face never fails to fascinate visitors. To this day it has not lost
any of its mystique as “the wall of walls” for mountaineers. It was only in
1938 that the first alpinists, the Germans Andreas Heckmair and Ludwig
Vörg and the Austrians Heinrich Harrer and Fritz Kasparek, discovered a
route through the north face to the summit of the Eiger.
The Longest Glacier in the Alps
At a length of 23 kilometres and with a surface of over 80 square
kilometres, the Great Aletsch Glacier is the longest glacier in the Alps.
At its heart, on the vast snowfield of the Konkordiaplatz, the ice cover
is over 900 metres thick. The ice moves down the valley at a rate of 180
metres per year. Viewed from Belalp, the glacier resembles a huge reptile
winding its way out frombetween the slopes down towards the main valley.
Like all glaciers, this giant, too, is suffering from climate change. Due
to global warming, the glacier is currently receding by 30 to 75 metres
every year.
The Aletsch Forest
The Aletsch Forest, with its unique population of Swiss stone pine
(Pinus cembra), extends around the tongue of the Aletsch Glacier. Low
temperatures, piercing winds and long winter seasons limit the growth
rate of the trees. Swiss stone pines compensate for their slow growth with
particularly long lives, frequently reaching an age of 600 to 700 years. At
Riederfurka, next to the Aletsch Forest, Pro Natura runs an information
and conservation centre.
Suonen: Vital Irrigation Channels
The inhabitants of areas with little precipitation on the south-facing
slopes of the Valais have had to cope with aridity for centuries. Through
man-made channels called suonen, they divert water from glacial streams
to their fields and meadows. The Wyssa suone in the Gredetsch Valley
and the Niwärch suone in the Baltschieder Valley are fascinating testimonies
to the struggle for vital water.
Valley of Waterfalls
The rock faces of the Jungfrau massif drop almost vertically to the
bottom of the Lauterbrunnen Valley. Huge vertical differences of up to
3200 metres occur within a short horizontal distance of a few kilometres.
Rainwater and melted snow and ice combine to form impressive
waterfalls leaping over cliffs up to 700 metres high. Among the most
famous are the Trümmelbach Falls.
The Aare Headwaters
The Grimsel area forms the eastern border of the World Heritage
Site. From the Grimsel Hospice and the Grimsel Pass Road, a hiking trail
runs through a dynamic mire landscape to the Aare glaciers north of the
Grimsel Lake. These are the headwaters of the Aare River. In addition to
their extraordinary significance with regard to water storage, the Unteraar
Glacier is also regarded as the cradle of glaciology.
World of Crystals
The crystal cleft at Gerstenegg displays the fascinating world of crystals
in their natural form. The cavern is situated about 1.5 kilometres
inside the Grimsel Massif. It was discovered in 1974 during construction
work for a hydropower station and now constitutes one of the main attractions
on the guided tour of the power station.
Die Kristallkluft Gerstenegg zeigt die faszinierende Welt der Kristalle
The crystal cleft at Gerstenegg displays the fascinating world of crystals
Oeschinen Lake
Formed long ago after a rock fall, the Oeschinen Lake above Kandersteg
is particularly worthy of being called a mountain lake. To the east
and the south, the steep rock faces of the Blüemlisalp, Oeschinenhorn,
Fründenhorn and Doldenhorn – all three-thousand-metre peaks – reach
nearly all the way down to the lake surface. The lake is fed from glacial
streams and drains through a subterranean outlet into the Oeschibach
River.
Public Transport in the World Heritage Site
The most convenient way to visit the World Heritage Site is
to use public transport. The area is well connected to the national
and international railway network. Within the WHS, a close-knit
network of railway, bus and cable car lines provides access to the
most spectacular locations. Thanks the new Lötschberg base tunnel
the trip from the southern slopes of the UNESCO World Heritage
Site to the German-speaking part of Switzerland has been shortened
almost by an hour. Every hour a train runs along the famous
Glacier Express line towards the Great Aletsch Glacier. The Erlebnis
Card (www.mgbahn.ch) and the Regionalpass Berner Oberland
(www.regiopass-berneroberland.ch) offers a rich and varied choice
of destinations.
Mit finanzieller Unterstützung durch:
Bundesamt für Umwelt (BAFU) / seco ihm Rahmen von Regio Plus / Lotteriefonds
des Kantons Bern / Kanton Wallis / Gemeinden und Trägerschaft Welterbe Schweizer
Alpen Jungfrau-Aletsch / Grimselwelt / Belalp Bahnen AG / Aletscharena / Matterhorn
Gotthard Bahn / Schweizer Alpen-Club SAC
With financial support from:
Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape / seco, within the framework
of Regio Plus / Lottery Fund of the Canton of Berne / Canton of Valais / Perimeter
communes and Swiss Alps Jungfrau-Aletsch World Heritage Asscociation / Grimselwelt
/ Belalp Bahnen AG / Aletscharena / Matterhorn Gotthard Bahn / Swiss Alpine
Club (SAC)
Erstes UNESCO
Weltnaturerbe der Alpen
First UNESCO
World Natural Heritage
Site in the Alps
Deutsch | English
Oeschinensee bei Kandersteg | Oeschinen Lake above Kandersteg
Kühmad im Lötschental | Kühmad in the Lötschen Valley
Wandern entlang der Suonen | Wandern entlang der Suonen
Hinteres Lauterbrunnental mit Breithorn und Tschingelhorn
Upper Lauterbrunnen Valley with the Breithorn and the Tschingelhorn
Die BLS AG verbindet die UNESCO-Weltkulturerbestätte der Altstadt Bern mit der
UNESCO-Weltnaturerbestätte in den Alpen.
The BLS AG connects the old city of Bern, a UNESCO World Cultural Heritage Site,
to the UNESCO World Natural Heritage Site in the Alps.

Perimetergemeinden | Perimeter Communes
Ausserberg
www.ausserberg.ch
Fläche | Surface Area: 14,9 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 66,4 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 662
Tourismus | Tourism organisation:
Sonnige Halden am Lötschberg
Baltschieder
www.baltschieder.ch
Fläche | Surface Area: 31,4 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 92,6 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 1200
Tourismus | Tourism organisation:
Sonnige Halden am Lötschberg
Bellwald
www.bellwald.ch
Fläche | Surface Area: 13,7 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 16,4 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 444
Tourismus | Tourism organisation:
Bellwald Tourismus
Betten-Bettmeralp
www.bettmeralp.ch
Fläche | Surface Area: 26,4 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 67,4 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 410
Tourismus | Tourism organisation:
Bettmeralp Tourismus
Birgisch
www.birgisch.ch
Fläche | Surface Area: 5,8 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 6,1 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 230
Tourismus | Tourism organisation:
Brig Belalp Tourismus
Blatten (Lötschen)
www.loetschental.ch
Fläche | Surface Area: 90,6 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 90,9 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 324
Tourismus | Tourism organisation:
Lötschental Tourismus
Eggerberg
www.eggerberg.ch
Fläche | Surface Area: 5,9 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 36,6 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 354
Tourismus | Tourism organisation:
Sonnige Halden am Lötschberg
Ferden
www.loetschental.ch
Fläche | Surface Area: 27,9 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 14,3 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 300
Tourismus | Tourism organisation:
Lötschental Tourismus
Fieschertal
www.fieschertal.ch
Fläche | Surface Area: 173 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 92,3 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 310
Tourismus | Tourism organisation:
Eggishorn Tourismus
Kippel
www.kippel.ch
Fläche | Surface Area: 11,7 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 49,1 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 400
Tourismus | Tourism organisation:
Lötschental Tourismus
Mund
www.mund.ch
Fläche | Surface Area: ca. 40,1 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 82,7 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 534
Tourismus | Tourism organisation:
Brig Belalp Tourismus
Gemeinde Naters
www.naters.ch
Fläche | Surface Area: 101,2 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 66,9 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 8200
Tourismus | Tourism organisation:
Brig Belalp Tourismus
Niedergesteln
www.niedergesteln.ch
Fläche | Surface Area: 17,4 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 69,6 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 650
Tourismus | Tourism organisation:
Raron-Niedergesteln Tourismus
Besonderheiten | Points of Interest
1. Gasterental | Gasteren Valley
2. um Doldenhornhütte, Fisistöcke & Jegertosse
Surroundings of the Doldenhornhütte,
Fisistöcke & Jegertosse
3. Oeschinensee | Oeschinen Lake
4. Gletschervorfeld Gamchi
Gamchi glacier foreland
5. Hinteres Lauterbrunnental
Upper Lauterbrunnen Valley
6. Trümmelbachfälle | Trümmelbach Falls
7. Jungfraujoch
8. Eigernordwand | Eiger north face
9. Gletscherschlucht | Glacier Gorge Grindelwald
Raron
www.raron.ch
Fläche | Surface Area: 30,3 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 71 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 1825
Tourismus | Tourism organisation:
Raron-Niedergesteln Tourismus
Riederalp
www.gemeinde-riederalp.ch
Fläche | Surface Area: 21 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 28,4 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 531
Tourismus | Tourism organisation:
Riederalp-Mörel Tourismus
Steg-Hohtenn
www.steg-hohtenn.ch
Fläche | Surface Area: 14,2 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 66,9 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 1640
Tourismus | Tourism organisation:
Sonnige Halden am Lötschberg
Wiler
www.wilervs.ch
Fläche | Surface Area: 14,7 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 42 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 533
Tourismus | Tourism organisation:
Lötschental Tourismus
Grindelwald
www.grindelwald.ch
Fläche | Surface Area: 171,1 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 43,7 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 4173
Tourismus | Tourism organisation:
Grindelwald Tourismus
Guttannen
www.guttannen.ch
Fläche | Surface Area: 200,8 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 46,6 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 320
Tourismus | Tourism organisation:
Haslital Tourismus
Innertkirchen
www.innertkirchen.ch
Fläche | Surface Area: 120,1 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 4,8 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 918
Tourismus | Tourism organisation:
Haslital Tourismus
Kandersteg
www.kandersteg.ch
Fläche | Surface Area: 134,6 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 52,1 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 1249
Tourismus | Tourism organisation:
Kandersteg Tourismus
Lauterbrunnen
www.lauterbrunnen.ch
Fläche | Surface Area: 164,6 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 54 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 3000
Tourismus | Tourism organisation:
Jungfrau Region Marketing AG
Meiringen
www.meiringen.ch
Fläche | Surface Area: 40,6 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 4,4 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 4682
Tourismus | Tourism organisation:
Haslital Tourismus
Reichenbach i. K.
www.reichenbach.ch
Fläche | Surface Area: 125,7 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 10,2 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 3417
Tourismus | Tourism organisation:
Kiental-Reichenbach Tourismus
Schattenhalb
www.schattenhalb.ch
Fläche | Surface Area: 31,5 km 2
im Welterbe | Inside the WHS: 20,2 %
Einwohnerzahl | Inhabitants: 620
Tourismus | Tourism organisation:
Haslital Tourismus
www.jungfraualetsch.ch
SAC Hütten und Berghäuser
SAC Huts and Mountain Guesthouses
Insgesamt befinden sich 39 Hütten
und Berghäuser im Perimeter des
UNESCO Welterbes. 23 davon
unterhält der Schweizer Alpenclub
(SAC): www.sac-cas.ch
There are 39 Alpine huts and mountain
guesthouses within the perimeter
of the UNESCO World Heritage
Site. 23 of them are operated by the
Swiss Alpine Club (SAC):
www.sac-cas.ch
1. Doldenhornhütte SAC
www.doldenhornhuette.ch
aschi.mueller@bluewin.ch
+41 (0)33 675 16 60
2. Fründenhütte SAC
+41 (0)33 675 14 33
3. Blüemlisalphütte SAC
www.bluemlisalphuette.com
info@bluemlisalphuette.com
+41 (0)33 676 14 37
4. Mutthornhütte SAC
www.mutthornhuette.ch
mutthornhuette@bluewin.ch
+41 (0)33 853 13 44
5. Gspaltenhornhütte SAC
www.gspaltenhornhuette.ch
info@gspaltenhornhuette.ch
+41 (0)33 676 16 29
6. Schmadrihütte AACB
www.aacb.ch/schmadri
Hüttenwart: +41 (0)33 855 23 65
7. Hotel Obersteinberg
www.stechelberg.ch
+41 (0)33 855 33 01
8. Berggasthaus Tschingelhorn
www.tschingelhorn.ch
+41 (0)33 855 13 43
9. Berggasthaus Trachsellauenen
+41 (0)33 855 12 35
10. Rottalhütte SAC
www.sac-interlaken.ch
rottalhuette@sac-interlaken.ch
+41 (0)33 822 47 39
11. Silberhornhütte SAC
www.vs-wallis.ch/bern/huetverz/
silberhorn.html
12. Guggihütte SAC
www.sac-interlaken.ch
+41 (0)33 855 33 60
13. Mönchsjochhütte
www.moenchsjoch.ch
info@moenchsjoch.ch
+41 (0)33 971 34 72
14. Berglihütte SAC
www.sac-grindelwald.ch
heinz.inaebnit@jungfrau.ch
Hüttenwart: +41 (0)33 828 78 13
15. Mittellegihütte
www.vs-wallis.ch/bern/huetverz/
mittellegi.html
gomountain@grindelwald.ch
+41 (0)33 853 03 66
16. Ostegghütte
info@grindelwaldsports.ch
Schlüssel: +41 (0)33 854 12 90
17. Berghaus Bäregg
www.baeregg.com
info@baeregg.com
+41 (0)33 853 43 14
18. Schreckhornhütte SAC
www.sac-basel.ch
+41 (0)33 853 33 74
19. Glecksteinhütte SAC
www.gleckstein.ch
info@gleckstein.ch
+ 41 (0)33 853 11 40
10. Gletscherschlucht Rosenlaui
Rosenlaui Glacier Gorge
11. Schwemmebene Bächlital
Bächlital alpine alluvial zone
12. Quellgebiet der Aare
Headwaters of the Aare River
13. Märjelensee | Märjelen Lake
14. Eggishorn
15. Bettmerhorn
16. Aletschwald | Aletsch Forest
17. Belalp & Aletschbord
18. Gredetschtal | Gredetsch Valley
19. Safranäcker Mund | Saffron fields in Mund
20. Dossenhütte SAC
www.dossenhuette.ch
cyzwicky@bluewin.ch
+41 (0)33 971 44 94
21. Engelhornhütte AACB
www.haslihuetten.ch
c.scheller@gmx.ch
+41 (0)33 971 47 26
22. Gruebenhütte AACB
www.gruebenhuette.ch
silbernagel@bergpunkt.ch
+41 (0)79 263 64 12
23. Bächlitalhütte SAC
www.baechlitalhuette.ch
info@baechlitalhuette.ch
+41 (0)33 973 11 14
24. Lauteraarhütte SAC
www.haslihuetten.ch
lauteraar@sac-zofingen.ch
+41 (0)33 973 11 10
25. Aarbiwak SAC
www.sac-pilatus.ch
brefin@rdx.ch
Hüttenwart: +41 (0)41 710 39 42
26. Oberaarjochhütte SAC
www.sac-biel.ch
+41 (0)33 973 13 82
27. Finsteraarhornhütten SAC
www.finsteraarhornhuette.ch
info@finsteraarhornhuette.ch
+41 (0)33 855 29 55
28. Konkordiahütten SAC
www.konkordiahuette.ch
info@konkordiahuette.ch
+41 (0)33 855 13 94
29. Burghütte
www.burghuette.ch
info@burghuette.ch
+41 (0)27 971 40 27
30. Gletscherstube
www.gletscherstube.ch
aletsch@gletscherstube.ch
+41 (0)27 971 47 83
31. Mittelaletschbiwak SAC
www.cas-diablerets.ch
+41 (0)21 729 85 73
32. Fusshornbiwak
www.alpincenterbelalp.ch
info@alpincenterbelalp.ch
+41 (0)27 921 60 45
33. Oberaletschhütten SAC
www.oberaletsch.ch
info@oberaletsch.ch
+41 (0)27 927 17 67
34. Hollandiahütte SAC
www.hollandiahuette.ch
hollandia@bluewin.ch
+41 (0)27 939 11 35
35. Anenhütte
www.anenhuette.ch
info@anenhuette.ch
+41 (0)79 864 66 44
36. Baltschiederklause SAC
www.rhone.ch/baltschiederklause
+41 (0)27 852 23 65
37. Stockhornbiwak SAC
www.sac-bluemlisalp.ch
+41 (0)27 971 24 04
38. Wiwannihütte
www.wiwanni.ch
info@wiwanni.ch
+41 (0)27 923 09 03
39. Bietschhornhütte AACB
www.aacb.ch/bietschhorn.php
bietschhorn@aacb.ch
+41 (0)79 305 85 94
20. An den heiligen Wassern: Suonen
Along the sacred waterways: Suonen
21. Baltschiedertal | Baltschieder Valley
22. Bietschtal | Bietsch Valley
23. Jolital & Jolischlucht | Joli Valley & Joli Gorge
24. Alpsiedlungen Ladu & Tatz
Alpine settlements of Ladu & Tatz
25. Gattunalpa & Gatunmannli: Rundwanderung &
Aussichtspunkt | Round trip hike & vantage point
26. Kühmad
27. Chrindellücke: Aussichtspunkt | Vantage point
28. Langgletscher, Gletschervorfeld & Anusee
Lang Glacier, glacier foreland & Anu Lake
Managementzentrum | Management Centre
UNESCO Welterbe | World Heritage Site (WHS)
Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch | Swiss Alps Jungfrau-Aletsch
Postfach | P.O. Box 444, CH - 3904 Naters
+41 (0)27 924 52 76
www.jungfraualetsch.ch, info@jungfraualetsch.ch
Tourismusbüros & Destinationen
Tourist Offices & Destinations
Bellwald Tourismus
Dorf, 3997 Bellwald
www.bellwald.ch, info@bellwald.ch
+41 (0)27 971 16 84
Bettmeralp Tourismus
3992 Bettmeralp
www.bettmeralp.ch, info@bettmeralp.ch
+41 (0)27 928 60 60
Brig Belalp Tourismus
3900 Brig
www.brig-belalp.ch, info@brig-belalp.ch
+41 (0)27 921 60 30 / 40
Eggishorn Tourismus
Furkastrasse, 3984 Fiesch
www.fiesch.ch, info@fiesch.ch
+41 (0)27 970 60 70
Goms Tourismus
Furkastrasse, 3984 Fiesch
www.goms.ch, tourismus@goms.ch
+41 (0)27 970 10 70
Grindelwald Tourismus
Postfach 124, 3818 Grindelwald
www.grindelwald.com, touristcenter@grindelwald.ch
+41 (0)33 854 12 12
Haslital Tourismus
Tourist Information Meiringen
Bahnhofstrasse 22, 3860 Meiringen
www.haslital.ch, info@haslital.ch
+41 (0)33 972 50 50
Interlaken Tourismus
Höhenweg 37, 3800 Interlaken
www.interlaken.ch, mail@interlakentourism.ch
+41 (0)33 826 53 00
Jungfrau Region Marketing AG
Postfach 131, 3818 Grindelwald
www.myjungfrau.ch, info@myjungfrau.ch
+41 (0)33 854 12 40
Kandersteg Tourismus
3718 Kandersteg
www.kandersteg.ch, info@kandersteg.ch
+41 (0)33 675 80 80
Kiental-Reichenbach Tourismus
Büro Reichenbach
Bahnhofstrasse, 3713 Reichenbach
www.kiental.ch, ferien@reichenbach.ch
+41 (0)33 676 35 35
Büro Kiental
Dorf, 3723 Kiental
www.kiental.ch, ferien@kiental.ch
+41 (0)33 676 10 10
Lötschberg Tourismus
3718 Kandersteg
www.loetschbergregion.ch, info@loetschberg.ch
+41 0848 00 48 00
Lötschental Tourismus
3918 Wiler
www.loetschental.ch, info@loetschental.ch
+41 (0)27 938 88 88
Raron-Niedergesteln Tourismus
Bahnhofstrasse, 3942 Raron,
www.raron-niedergesteln.ch, info@raron-niedergesteln.ch
+41 (0)27 934 31 00
Riederalp-Mörel Tourismus
Bahnhofstrasse, 3987 Riederalp,
www.riederalp.ch, info@riederalp.ch
+41 (0)27 928 60 50
Sonnige Halden am Lötschberg
3939 Eggerberg
www.sonnige-halden.ch, info@sonnige-halden.ch
+41 (0)27 946 63 14
Grimselwelt
3862 Innertkirchen
www.grimselwelt.ch, welcome@grimselwelt.ch
+41 (0)33 982 26 26
Pro Natura Zentrum Aletsch
Villa Cassel, 3987 Riederalp
www.pronatura.ch/aletsch, aletsch@pronatura.ch
+41 (0)27 928 62 20
Impressum
Fotos | Photos: Jungfraubahnen, Allvisions Lorenz Andreas Fischer,
Doris Schmied, Peter Ritler, Lötschberg Tourismus, BLS AG, Ernst Zbären,
KWO, sens’or Gestaltungs-GmbH
Gestaltung | Design: sens’or Gestaltungs-GmbH, Naters, www.sens-or.ch
Druck | Print: Mengis Druck und Verlag AG, Visp
Kartografie | Cartography: Flotron AG, Meiringen
BLS
Naturpark Wallis Pfyn-Finges
REICHENBACH
3
KANDERSTEG
1 2
1
BLS
BLS
SBB
Regionaler Naturpark Thunersee-Hohgant
ZB
BLS
BOB
GRINDELWALD
LAUTERBRUNNEN
6
11
9
8
10
9
16
8 15
12
131
14
7
7 5
4
5
3
6
2
4
34
35
31
28
27
33
26
32
BLATTEN
WILER
KIPPEL
BIETSCHHORN
FERDEN
39
25
37
21
22
23
38
24 20
19
AUSSERBERG
MUND
HOHTENN RARON
BLS
STEG
EGGERBERG
NIEDERGESTELN
BALTSCHIEDER
SBB MGB
MGB
JUNGFRAU
36
16
17
18
ALETSCH
RIEDERALP
MGB
NATERS
BIRGISCH
SBB
28
17
15
13
BETTMERALP
19
Lausanne
Genève
18
30
14
27
29
FIESCHERTAL
Bern
Kandersteg
Sion
ZB
Basel
Brig
25
10
26
21
BELLWALD
MEIRINGEN
SCHATTENHALB
20
Landschaftspark Binntal
Luzern
Interlaken
Spiez
Milano
Zürich
Gotthard
Lugano
Chur
INNERTKIRCHEN
24
12
MGB
RARON
RARON
RARON
11
RARON
11
RARON 11
11
36
RARON
36
RARON
RARON 11 36
RARON
11 36
11
11 36
11
36
36
36
36
BOB
BOB
BOB
BOB
BLS
BLS
BOB BLS
MGB
MGB BOB BLS
MGB
BOB
BOB
BLS
SBB
MGB
SBB
BOB
BLS
MGB SBB
BLS
BLS
ZB
SBB BLS
MGB
ZB
MGB
MGB SBB ZB
MGB ZB
SBB
SBB
SBB ZB
SBB
ZB
ZB
ZB
ZB
22
23
GUTTANNEN
11
Perimeter Weltnaturerbe
Perimeter World Natural Heritage Site
Perimetergemeinde
Perimeter commune
Besonderheit | Point of interest
SAC Hütte / Berghaus
SAC hut / Mountain guesthouse
Postauto | Postbus
Sessellift | Chairlift
Gondelbahn | Gondola lift
Drahtseilbahn | Cable car
Standseilbahn | Funicular
Eisenbahn | Railway
Autoverlad | Car transport by rail
Berner Oberland-Bahn
Bernese Oberland Railway
Lötschbergbahn AG (BLS)
Matterhorn Gotthard Bahn
Matterhorn Gotthard Railway
Schweizerische Bundesbahnen (SBB)
Swiss Federal Railways (SBB)
Zentralbahn
Kartengrundlage: Landeskarte 1:200’000
reproduziert mit Bewilligung von swisstopo
(983-D/15062009)
Cartography: reproduction of a national
map 1:200‘000 enlarged with permission
of swisstopo (983-D/15062009)