Protokoll - Jumpersnet
Protokoll - Jumpersnet
Protokoll - Jumpersnet
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Protokoll</strong><br />
Thema: Zweites Treffen der Arbeitsgruppe „Elternarbeit“<br />
Datum: 27.09.2011 Organisationseinheit: AK SCHW / AG „ELAR“<br />
Uhrzeit: 15:00 -16.30 Uhr Sitzungsleiter: Frau Stüber-Schuth<br />
Ort:<br />
Oskar Kämmer Schule<br />
Magdeburger Str. , 39218 Schönebeck<br />
<strong>Protokoll</strong>führer: Frau Stüber-Schuth<br />
Mitglieder/Anwesende:<br />
Frau Bitterlich, Schulleiterin „Maxim Gorki“ (verhindert)<br />
Frau Grothen, RÜM, regionale Koordinatorin SBK<br />
Frau Hinne, Projektleiterin, Netzwerkstelle Schulerfolg im Salzlandkreis<br />
Rückenwind e. V.<br />
Frau Holzmann, Berufsberaterin Agentur für Arbeit<br />
Frau Stüber-Schuth, FBL Erstausbildung, Berufsvorbereitung, Teutloff<br />
Herr Westphal, Standortleiter, Oskar Kämmer Schule Schönebeck<br />
Tagesordnung:<br />
1. Auswertung der Berufsmesse in der Sekundarschule „Maxim Gorki“ am 12.09.2011<br />
2. Planung von berufsfeldspezifischen Veranstaltungen (Themen, Auswahl der<br />
Berufsfelder,- bilder, Firmen, Durchführungsort/e etc.)<br />
3. Sinnvolle Unterstützungsangebote im Prozess der Berufsorientierung aus Sicht des<br />
Elternrates<br />
4. Fortschreibung der Arbeitsplanung<br />
Ergebnisprotokoll<br />
1. Auswertung der Berufsmesse in der Sekundarschule „Maxim Gorki“ am 12.09.2011<br />
Frau Grothen und Frau Stüber-Schuth berichten von ihren Eindrücken beim Besuch der Messe. Im<br />
Vergleich zum letzten Jahr waren weniger Firmen präsent. Die Ursache könnte sein, dass kurz vor<br />
der Messe nicht noch einmal bei den Firmen hinsichtlich ihrer Teilnahme nachgehakt wurde.<br />
Insgesamt ist die Messe gut besucht gewesen, es fanden an den verschiedenen Firmenständen<br />
viele Gespräche mit Schülern und Eltern statt. Das Konzept, die Eltern über die Schüler<br />
anzusprechen, eine elternfreundliche Zeit zu wählen, die zeitliche Verknüpfung der Messe mit<br />
einem anschließendem Elternabend, hat sich offensichtlich bewährt.<br />
Frau Grothen informiert, dass in Auswertung der Erfahrungen der Gorki-Schule die 3. BO-Messe<br />
an der Sekundarschule „J. G. Herder“ in Calbe ebenfalls mit einer anschließenden<br />
Elternversammlung verbunden wurde. Im Ergebnis war die Schüler/Eltern-Beteiligung besser als in<br />
den Vorjahren.<br />
- 21 Firmen präsentierten ihre Ausbildungsmöglichkeiten<br />
- ein Modehaus stellte ein Bewerbungsoutfit vor<br />
- durch das LOPA-Team wurden mit den 9. Klassen Eignungstests durchgeführt<br />
- die 10. Klassen nahmen an einem Bewerbungscoaching teil<br />
- der Berufswahlpass wurde präsentiert.<br />
Eingeladen zu dieser Messe waren auch die Schüler der Sekundarschulen Barby und Förderstedt.<br />
Die Sekundarschule „Am Lerchenfeld“ plant ebenfalls eine Messe.<br />
2. Planung von berufsfeldspezifischen Veranstaltungen (Themen, Auswahl der Berufsfelder,<br />
bilder, Firmen, Durchführungsort/e etc.)<br />
Dieser Tagesordnungspunkt wird verschoben, da ohne die Beteiligung der Schulvertreterin, Frau<br />
Bitterlich, der Arbeitskreis keine Festlegungen treffen wollte. Es werden einige Aspekte benannt,<br />
die in eine Planung einfließen könnten:<br />
- Gemeinsame schulübergreifende Veranstaltungen für Schönebeck motivieren<br />
möglicherweise mehr Firmen mitzumachen.<br />
- Der Durchführungsort könnte nach Absprache zwischen den Schulen wechseln.<br />
- Die Berufsbildende Schule mit ihren Angeboten an schulischen Ausbildungen sollte<br />
sich unbedingt beteiligen<br />
- Verstärkt müssen Träger, die Ausbildungen im Sozialen Sektor anbieten (z. B. für<br />
Pflegekräfte) einbezogen werden.<br />
1
3. Sinnvolle Unterstützungsangebote im Prozess der Berufsorientierung aus Sicht des<br />
Elternrates<br />
Der Vertreter des Kreiselternrates ist nicht gekommen. Frau Hinne bietet an, eine kleine Anfrage<br />
an den Elternrat mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten zu starten:<br />
- Stellenwert der Berufsorientierung im Elternrat<br />
- Fragen von Eltern zum Prozess der Berufsorientierung<br />
Gleichzeitig bekundet sie unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Elternrat.<br />
Frau Hinne entwirft einen Text und wird ihn zur Abstimmung/Ergänzung an die<br />
Arbeitsgruppenmitglieder weiterleiten.<br />
4. Fortschreibung der Arbeitsplanung<br />
Frau Grothen berichtet, bei den Treffen der bestehenden Arbeitsgruppen habe sie eine Reihe von<br />
thematischen Überschneidungen festgestellt. Aus diesem Grunde wird der Arbeitskreis<br />
SCHULEWIRTSCHAFT prüfen, ob zur Bündelung der Arbeitskräfte und effektiven Zeitplanung eine<br />
Zusammenlegung der Arbeitsgruppen erfolgen soll (insgesamt ca. 15 Teilnehmer). Die AG<br />
ELTERNARBEIT wartet diese Entscheidung ab.<br />
gez. Th. Stüber-Schuth<br />
2