Hauskonzeption - Kommunale Jugendarbeit Neckarsulm

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Inhalt I. Grundverständnis / Leitbild des Hauses Seite 3 II. Trägerschaft Seite 3 III. Was verstehen wir unter kultureller Kinder- und <strong>Jugendarbeit</strong>? Seite 3 IV. Programmstruktur des Hauses Seite 8 V. Angebots- und Nutzungskonzept Seite 9 VI. Hausprofil Seite 14 VII. Kooperation / Netzwerkarbeit Seite 15 VIII. Finanzielle Ausstattung Seite 16 IX. Räumliche, inhaltliche und materielle Nutzung Seite 16 X. Vermietungen Seite 20 Weitere Informationen unter: www.hausderjugend-neckarsulm.de
I. Grundverständnis / Leitbild des Hauses Das „Gleis 3“ (Haus der Jugend) versteht sich als Begegnungs- und Veranstaltungszentrum, als außerschulischer Bildungsort, als Kursanbieter, Kultur- und Nachwuchsförderer, Ideenschmiede kreativer, Freizeitgestaltung junger Menschen. Im „Gleis 3“ sind alle jungen Menschen willkommen. Diesem Grundverständnis liegt das Leitbild einer offenen, neutralen Begegnung aller Nutzer des Hauses zugrunde. Der interdisziplinäre Arbeitsansatz: die Fachbereiche kooperieren miteinander, so dass sich den teilnehmenden jungen Menschen neue Interessen erschließen können, ist dabei wesentliches Merkmal des Hauses. Das Prinzip des Hauses lautet: „Von Treff bis Bildung“. In alle Bereiche kann ohne Leistungsdruck unverbindlich hineingeschnuppert werden, bevor weiterführende Angebote (Kurscharakter) wahrgenommen werden können. Neben kreativen, künstlerischen Kompetenzen aus den Werkstattangeboten sollen den jungen Menschen soziale Kompetenzen wie Verantwortungsgefühl, Respekt und demokratische Mitbestimmung vermittelt werden. Auf die Beteiligung der jungen Generation an inhaltlichen Profilen des Hauses wird großer Wert gelegt. „Mitreden-Mitbestimmen- Mitgestalten“ heißt das Beteiligungskonzept. Methodisch wird dieser Anspruch mit dem Instrument der „Hauskonferenz“ realisiert. Daneben werden im Haus regelmäßig themenbezogene Jugendforen / Jugendtalk durchgeführt. Dieses offene Beteiligungsinstrument stellt eine breite Partizipation der jungen <strong>Neckarsulm</strong>er Bevölkerung sicher.
Seite 1: Konzeption Oktober 2010
Seite 5 und 6: Einrichtungen kultureller Jugendarb
Seite 7 und 8: Kurse und Gruppenarbeit Kurse vermi
Seite 9 und 10: Dieses versteht sich als ein dynami
Seite 11 und 12: Werkstatt Offene (Schnupper-) Angeb
Seite 13 und 14: Saal Als größter Raum des Hauses
Seite 15 und 16: VII. Kooperation / Netzwerkarbeit I
Seite 17 und 18: Eltern- Kindraum Größe: ca. 24qm
Seite 20 und 21: XI. Vermietungen Im Sinne der freiz
Seite 22: III. Mietpreis Die Raumvergabe an s

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