Modul 2 Ahaus - Jürgen Berger

Modul 2 Ahaus - Jürgen Berger Modul 2 Ahaus - Jürgen Berger

juergen.berger.net
von juergen.berger.net Mehr von diesem Publisher
15.03.2014 Aufrufe

Fachkraft Gewaltprävention Modul 2 Körpersprache Jürgen Berger 1. Freundschaft Spruch 2. Hula Hup 3. Autorennen Ball weitergeben, Variante: den Ball des Gegners abwehren. 4. Kopfstandmethode Tafelbild 5. Bedürfnispyramide 6. zweimal hüpfen und beim dritten Mal um 180° drehen und mit dem Po aneinander stoßen 7. Hahne Kampf 8. Werteteteppich 9. Gewaltfreie Sprache 10. Diaschau, jede Gruppe ein Thema z.B.: Urlaub, Party, gemeinsam essen, Mobbing und später und diese Bilder interpretiert 11. Eisbär 12. Finger und Handgloppee 13. Dreiergruppe, Banden bilden durch den Raum gehen ohne andere anzustoßen mit anderen anzustoßen 14. Status, theaterpädagogische Methode Hoch und Tiefstatus fünf verschiedene Statusbereiche dargestellt 15. zweiter Tag Beginn 1-­‐10 benennen mit welcher Energie und Motivation bin ich da 16. Klatsch weitergeben, das Wort Freude weitergeben mit entsprechenden Gesten und Mimik 17. 123 abwechselnd zählen und später durch Gesten ersetzen 18. die Schatzkiste, jedes Kind bastelt sich eine Schatzkiste und einmal in der Woche bekommt das Kind von einem anderen ein Schatzbrief dieser wird in der Schatzkiste gesammelt. 19. Ja nein Spiel, bleib bei deinem Ja bleib bei deinem Nein. Reflexion: wie habe ich mich in der einzelnen Situation gefühlt? 20. Ich will mein Tuch behalten. Die Teilnehmerin hat ein Tuch in der Hand und wollte dies behalten und die andere Partnerin versuchte mit Worten ihr das Tuch Abzugs oder dass sie es übergab. 21. Neutraler Gang neutraler Blick. In brenzligen Situationen kann ich den neutralen Blick anwenden oder den neutralen Gang wenn ich durch Gruppen hindurch gehe. 22. Konfliktverhalten Arbeitsblatt 23. Übung: Fallbeispielen Mutter und Erzieher. 24. Gruppenarbeit 25. Visualisierung: 1-­‐10 zwei Teilnehmerinnen schätzten ein welchen Status die einzelnen haben in der Gruppe. Sie fanden heraus dass alle zwischen zwei und drei Status zwei und drei sich befinden. 26. Damit ich meine Worte bewusst und klar wähle und eindeutig wendete ich die Methode aus der Theaterpädagogik an. Die Schreibmaschine. 27. Kooperationsspiel Luftballons in der Luft halten. Die Gruppe musste sich überlegen Gesellschafters alle Luftballons oben bleiben.

Fachkraft Gewaltprävention <strong>Modul</strong> 2 <br />

Körpersprache <br />

Jürgen <strong>Berger</strong> <br />

1. Freundschaft Spruch <br />

2. Hula Hup <br />

3. Autorennen Ball weitergeben, Variante: den Ball des Gegners abwehren. <br />

4. Kopfstandmethode Tafelbild <br />

5. Bedürfnispyramide <br />

6. zweimal hüpfen und beim dritten Mal um 180° drehen und mit dem Po aneinander stoßen <br />

7. Hahne Kampf <br />

8. Werteteteppich <br />

9. Gewaltfreie Sprache <br />

10. Diaschau, jede Gruppe ein Thema z.B.: Urlaub, Party, gemeinsam essen, Mobbing und <br />

später und diese Bilder interpretiert <br />

11. Eisbär <br />

12. Finger und Handgloppee <br />

13. Dreiergruppe, Banden bilden durch den Raum gehen ohne andere anzustoßen mit anderen <br />

anzustoßen <br />

14. Status, theaterpädagogische Methode Hoch und Tiefstatus fünf verschiedene <br />

Statusbereiche dargestellt <br />

15. zweiter Tag Beginn 1-­‐10 benennen mit welcher Energie und Motivation bin ich da <br />

16. Klatsch weitergeben, das Wort Freude weitergeben mit entsprechenden Gesten und Mimik <br />

17. 123 abwechselnd zählen und später durch Gesten ersetzen <br />

18. die Schatzkiste, jedes Kind bastelt sich eine Schatzkiste und einmal in der Woche bekommt <br />

das Kind von einem anderen ein Schatzbrief dieser wird in der Schatzkiste gesammelt. <br />

19. Ja nein Spiel, bleib bei deinem Ja bleib bei deinem Nein. Reflexion: wie habe ich mich in der <br />

einzelnen Situation gefühlt? <br />

20. Ich will mein Tuch behalten. Die Teilnehmerin hat ein Tuch in der Hand und wollte dies <br />

behalten und die andere Partnerin versuchte mit Worten ihr das Tuch Abzugs oder dass sie <br />

es übergab. <br />

21. Neutraler Gang neutraler Blick. In brenzligen Situationen kann ich den neutralen Blick <br />

anwenden oder den neutralen Gang wenn ich durch Gruppen hindurch gehe. <br />

22. Konfliktverhalten Arbeitsblatt <br />

23. Übung: Fallbeispielen Mutter und Erzieher. <br />

24. Gruppenarbeit <br />

25. Visualisierung: 1-­‐10 zwei Teilnehmerinnen schätzten ein welchen Status die einzelnen <br />

haben in der Gruppe. Sie fanden heraus dass alle zwischen zwei und drei Status zwei und <br />

drei sich befinden. <br />

26. Damit ich meine Worte bewusst und klar wähle und eindeutig wendete ich die Methode <br />

aus der Theaterpädagogik an. Die Schreibmaschine. <br />

27. Kooperationsspiel Luftballons in der Luft halten. Die Gruppe musste sich überlegen <br />

Gesellschafters alle Luftballons oben bleiben.


28. Vor Wut platzen. Zwei Gruppen zwei Stühle. Die beiden ersten liefen mit dem Luftballon <br />

Und setzten sich auf den Stuhl und sollten den Luftballon zum platzen bringen. <br />

29. Arbeitsblatt das rote Tuch und Austausch in der Kleingruppe. <br />

30. Kurzfilm <br />

31. zählen 1-­‐19 <br />

32. die Reise nach Jerusalem <br />

33. Kurzfilme <br />

34. Tisch umrunden <br />

35. Präsentation Status wirken und Beharrlichkeit <br />

36. verstehst du mein Gefühl. Das Problem Gespräch bei. Was sagst du dazu den habe ich <br />

ersetzt durch verstehst du meine Gefühle. Damit keine Diskussionen entstehen. <br />

37. Gesprüht Gesprächsführung üben in Kleingruppen 1-­‐35 <br />

38. Provokationtest: Teilnehmer mit Bällen bewerfen <br />

39. Batakakampf <br />

TRAINING DES STATUSGEBRAUCHS <br />

Einführung des Status <br />

Lernt und übt zuerst die beiden Statusarten im Extrem. Geht im Raum umher. Grüßt <br />

einander mit hohem und mit niedrigem Status. Unterhaltet euch, führt ein Gespräch. <br />

Sowohl Personen mit hohem als auch solche mit niedrigem Status können freundlich sein -­‐ <br />

und unfreundlich. <br />

Denkt daran, daß Statusarbeit Zusammenarbeit bedeutet -­‐ man verleiht dem anderen einen <br />

Status, genauso wie man versucht, seinen eigenen zu halten. <br />

Wechselt zwischen verschiedenen Statusarten. Wählt eine Zimmerwand als Markierung des <br />

Gebietes, wo ihr hohen Status besitzt. Die gegenüberliegende Zimmerwand ist das Gebiet, <br />

wo ihr niedrigen Status besitzt. Geht langsam zwischen den beiden Wänden auf und ab, <br />

grüßt die Mitspielerinnen und wechselt fließend von einem Extrem ins andere. <br />

Niedrigster Status(Wer kommt am weitesten herunter?) <br />

Spielt eine Szene an einem bestimmten Ort. Zwei Spielerinnen beginnen jeweils mit hohem <br />

Status. Geht langsam in euerm Niveau herunter. Geht auf die Vorschläge der anderen ein. <br />

Geht noch darunter. Laßt die Zuschauer entscheiden, wer am weitesten heruntergekommen <br />

ist. <br />

Höchster Status (Wer kommt am höchsten hinauf?) <br />

Spielt eine Szene an einem bestimmten Ort. Zwei Spielerinnen beginnen jeweils mit <br />

niedrigem Status. Wetteifert miteinander, wer den höheren Status erreichen kann. Geht <br />

auf die Vorschläge der anderen ein. Geht noch darüber hinaus. Paßt auf, daß ihr euch <br />

nicht ereifert oder zu sehr erregt -­‐ dann sinkt euer Status. <br />

Laßt die Zuschauer entscheiden, wer höher hinaufkommt.


Die Direktorin auf der Bank (Wechselnder Status) <br />

Drei Spielerinnen sitzen nebeneinander auf einer Bank. Die mittlere Spielerin ist die <br />

Direktorin. Die beiden anderen sind ihre Angestellten. Wenn die Direktorin ihre <br />

Angestellten ansieht, verhalten sie sich entsprechend untertänig. Im Verhältnis zu ihr <br />

haben sie niedrigen Status. Doch sobald die Direktorin wegsieht, machen sich die <br />

Angestellten über sie lustig und äff en sie nach. Wenn die Direktorin eine Angestellte dabei <br />

erwischt, daß sie sich über sie lustig macht, feuert sie diese sofort. Dann nimmt eine neue <br />

Spielerin den Platz als Mitarbeiterin ein. Wechselt zwischendurch die Direktorin aus. <br />

Bleibt während der gesamten Szene auf der Bank sitzen. <br />

Status mit festem Text (Gleiche Worte, unterschiedlicher Status) <br />

Sucht ein kurzes Stück eines einfachen Textes mit zwei Personen und lernt es auswendig. <br />

Spielt eine Szene mit dem festen Text. Spielt sie viele Male. Laßt darin Personen von <br />

unterschiedlichem Status spielen. Mit hohem, niedrigen und mittlerem Status. <br />

Wechselt die Rollen und erlebt den Unterschied. Probiert auch, den Text so zu spielen, daß <br />

beide Personen gleichen Status haben. <br />

Status-­‐Turm (Statusabstufung) <br />

Bestimmt einen Ort, an dem die Szene spielen soll. Sprecht euch ab, ob ihr euch in euerm <br />

Status hinauf-­‐ oder hinunterarbeitet. Alle gehen vor die Tür. Eine Spielerin nach der <br />

anderen kommt herein und paßt ihren Status dem ihrer Vorgängerinnen an, so daß ihr <br />

Status nun knapp über oder knapp unter dem Status der zuletzt Gekommenen liegt. Die <br />

beiden, die zuerst oder zuletzt hereinkommen, haben jeweils den extremsten Status auf <br />

der Skala.


Wie schätzen Sie Ihre eigenen vitalen Aggressionsanteile ein? <br />

Ich werde <br />

Ich bin kaum aus der Ruhe zu bringen <br />

sehr schnell aggressiv 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 <br />

Notieren Sie Bedingungen, die Sie unter Stress setzen und die Sie in der Tendenz nach, <br />

eher zu verbaler und /oder körperlicher Aggression veranlassen. <br />

Was mich stresst: <br />

Konsequenzen ? <br />

Schulalltag: Enttäuschungen/ Kränkungen <br />

Was mich immer wieder enttäuscht: <br />

....und dann reagiere ich folgendermaßen : <br />

Was mich immer wieder kränkt: <br />

....und dann reagiere ich folgendermaßen : <br />

Konsequenzen?: <br />

Professionelle Distanz <br />

Sind Sie eher jemand, <br />

der sich den Schuh anderer häufig anzieht?( =mit hineingezogen werden) anzieht ,weil <br />

der sich den Schuh anderer eher ansieht? (= Distanz bewahren) ansieht , weil <br />

Konsequenz? <br />

Wie schätzen Sie Ihr eigenes Handlungsrepertoire in Konfliktsituationen ein ? <br />

Ich fühle mich kompetent 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ich fühle mich inkompetent <br />

Konsequenz? <br />

Wie ist Ihre Einstellung Opfern gegenüber? <br />

Tätern gegenüber? <br />

Konsequenz?


DIE SCHREIBMASCHINE <br />

Eine Spielerin ist Autorin. Sie läßt sich vom Publikum einen Titel und ein <br />

literarisches Genre für ein noch umgeschriebenes Buch geben. DieAutorin setzt <br />

sich auf einen Stuhl, um das Buch zu diktieren. Wenn der Raum groß ist, braucht <br />

sie ein Mikrophon. Sobald die Autorin in der Geschichte Personen erwähnt, treten <br />

die anderen Spielerinnen auf und tun, was sie diktiert. Sollen die Personen des <br />

Buches sprechen, erlaubt es ihnen die Autorin, indem sie z.B. sagt: "Frau Hansen <br />

rief ..." Diejenige, die Frau Hansen spielt, muß dann eine Replik sagen. Ehe die <br />

Personen der Geschichte sprechen, muß ihnen die Autorin erst dazu die Erlaubnis <br />

geben. Die Autorin trägt die Hauptverantwortung für die Geschichte. Sie kann die <br />

Handlung in Kapitel einteilen. Wenn sie ein neues Kapitel ankündigt, wird die <br />

Bühne geräumt. <br />

Geht die Geschichte daneben, kann die Autorin diktieren, daß eine der Personen <br />

kommt und sie umbringt. <br />

DerTodesfall muß begründet sein, sei es, daß es sich um Mord handelt, um Selbstmord<br />

oder um ein Unglück. Es genügt nicht, nur umzufallen. Es wird nicht im voraus<br />

abgesprochen, welche der beiden Spielerinnen stirbt. Versucht die Spannung, wer von<br />

den beiden (zuerst) umkommt, bis zum letzten Moment zu halten.<br />

Die Zeitnehmerin teilt den Spielerinnen mit, wann noch ca. 30 und wann noch ca. <br />

10 Sekunden von der ursprünglichen Minute übrig sind. Die letzten zehn <br />

Sekunden können auch zusammen mit dem Publikum abgezählt werden. Probiert <br />

aus, ob ihr es in exakt einer Minute schafft. Ein Rat: Verwendet den ersten <br />

Konflikt, der sich abzeichnet. Erregt euch darüber. Ihr habt keine Zeit, einen <br />

anderen Konflikt oder einen besseren Grund für einen Streit zu finden, der dann <br />

einen Todesfall zur Folge hat. <br />

MÄRCHEN <br />

improvisiert über ein bekanntes Märchen <br />

Laßt das Publikum ein Märchen auswählen, und spielt dieses Märchen mit allen <br />

eingebauten Disziplinen und "Gewürzen", zu denen ihr Lust habt. Spielt es z.B. auf <br />

volapük. Oder in einem bestimmten Genre. Oder laßt alle Figuren darin von einer <br />

Person spielen. <br />

Wenn ihr euch über das Märchen nicht ganz sicher seid, könnt ihr es zuerst gemeinsam <br />

mit dem Publikum kurz durchgehen.


Märchenstandbilder <br />

Kleingruppen von 4 -­‐5 Spielerinnen haben 5 Minuten Zeit, ein Märchen darzustellen in <br />

Form von 3 Standbildern. Alle in der Gruppe sind an jedem Standbild beteiligt. Abfolge <br />

dazu: Auftritt Standbild zügig und schweigend stellen. Alle anderen erraten das <br />

Märchen und die gestellten Szenen daraus. <br />

Stimmungs-­‐Bildhauerei <br />

Kleingruppen von 4 -­‐5 Spielerinnen. Eine ist Bildhauerin, die anderen sind "formbares <br />

Material'. Wahrend des Modellierens des Standbildes wird nicht gesprochen. Die <br />

Bildhauerin stellt nach Vorgabe durch die Spielleitung, die auch von den anderen in der <br />

Gruppe eingesehen werden kann, ein Stimmungsbild aus dem "formbaren Material' <br />

unter Berücksichtigung von Mimik, Gestik, Haltung. Die Spielerinnen fühlen sich in ihre <br />

Stimmung und Position zueinander ein. Danach erstellt die Bildhauerin ein Standbild <br />

zum Ausdruck der gegensätzlichen Stimmung (z.B. Freude Trauer). Wieder fühlen sich <br />

die Spielerinnen ein. <br />

Ausgehend von dem Anfangsstimmungs-­‐Standbild bewegt sich die Gruppe langsam <br />

durch den Raum und verändert dabei kontinuierlich bis zum Erreichen der Endposition <br />

die Stimmung in das Gegenteil bis zum Abschluß-­‐Standbild. <br />

Wenn Abschluß-­‐Standbild negative Stimmung" ausdrückt, darf die Gruppe im <br />

"Schneildurchlauf" zurück durch den Raum in das positive Stimmungsbild.


Über späteren Erfolg im Leben entscheidet nicht nur das fachliche Können, sondern <br />

auch die Fähigkeit, innere und äußere Konflikte konstruktiv zu lösen. Sich bei <br />

Angriffen gewaltfrei zu wehren und sich in eine soziale <br />

Gemeinschaft <br />

integrieren zu können. <br />

Sichtbarer Konflikt <br />

Worte <br />

Mimik <br />

Gestik <br />

Stimme <br />

Verhalten <br />

Körperhaltung <br />

Gefühle <br />

Wie fühle ich mich? <br />

Beziehungsprobleme <br />

Wie stehen wir zu einander? <br />

Sichtweise <br />

Welchen Standpunkt habe ich? <br />

Konflikthintergrund <br />

Werte <br />

Was ist mir wichtig-­‐jetzt und überhaupt <br />

Konflikthintergrund <br />

Missverständnisse <br />

Welche der vier Seiten der Nachricht sind gemeint? <br />

Intrapersonale Probleme <br />

Welche Probleme habe ich? Was für ein Typ bin ich? <br />

Tiger <br />

Strukturelle Bindungen <br />

Welche sozialen/religiösen Hintergrund habe ich? <br />

Interessen und Bedürfnisse <br />

Was wünsche ich mir von Dir? Welche Ziele verfolge ich? <br />

Informationen <br />

Was weiß ich über dich? Fehlinformation? Wissensvorsprung?


Stresskreislauf <br />

Alltägliche ärgerliche <br />

Situationen <br />

Ungünstige <br />

Gewohnheiten der <br />

Bewältigung <br />

Chronischer Stress <br />

Häufigkeit und <br />

Intensität erlebter <br />

Konflikte <br />

Wiederstandfähigkeit <br />

sinkt <br />

Anfälligkeit für Konflikte <br />

steigt


"Umgang mit unsympathischen Menschen" <br />

1. Setz dich bitte auf einen Stuhl, stell dir einen anderen Stuhl gegenüber und stell dir <br />

vor, dass jemand darauf sitzt, den du unsympathisch findest. <br />

2. Notiere nun, was du an ihm nicht magst, nenne die Eigenschaften und bewerte ihn <br />

also so, wie du es möchtest. <br />

Notiere nun, welche Gefühle du ihm gegenüber hast. . <br />

Notiere nun, was du am liebsten machen würdest. <br />

Du hast jetzt also folgende Schritte getan: <br />

Aus deiner entstehen und daraus <br />

Bewertun<br />

g <br />

Gefühle <br />

Handlunge<br />

n <br />

"Umgang mit unsympathischen Menschen"


1. Setz dich bitte auf einen Stuhl, stell dir einen anderen Stuhl gegenüber und stell dir <br />

vor, dass jemand darauf sitzt, den du unsympathisch findest. <br />

2. Notiere nun, was du an ihm nicht magst, nenne die Eigenschaften und bewerte ihn <br />

also so, wie du es möchtest. <br />

Notiere nun, welche Gefühle du ihm gegenüber hast. . <br />

Notiere nun, was du am liebsten machen würdest. <br />

Du hast jetzt also folgende Schritte getan: <br />

Du hast jetzt also folgende Schritte getan: <br />

Aus deiner entstehen und daraus <br />

Bewertun<br />

g <br />

Gefühle <br />

Handlunge<br />

n


Konflikt <br />

Verhalten <br />

Worte, Taten, <br />

Körpersprache <br />

Gefühle <br />

Emotion <br />

Stimmung <br />

Einstellungen <br />

Bedürfnisse <br />

Wahrnehmung <br />

Vorstellungen <br />

Gedanken <br />

Glaubenssätze <br />

Interpretationen <br />

Ziele <br />

Wille <br />

Absichten <br />

Antriebe <br />

Motive


Entwicklung <br />

Sicherheit <br />

Soziale Kontakte <br />

Wertschätzung <br />

Anerkennung <br />

Nahrung Liebe der Eltern Wohnung(Nest)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!