14.03.2014 Aufrufe

Initiative CO2 - Projekthandbuch

Bereits heute gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit deren Hilfe Industrie und Kommunen die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Anlagen deutlich steigern und damit die Kostenbelastung und den schadhaften CO2-Ausstoß nachhaltig senken können. Anhand von praxiserprobten Beispielen möchten wir Ihnen helfen, die für Sie geeigneten Maßnahmen zu finden. Im Partnernetzwerk der Initiative CO2 haben sich namhafte Ingenieurbüros, Hersteller, der Fachhandel, Vertreter aus Forschung und Lehre und von Verbänden sowie Bauherren und Betreiber aus Kommunen, Gewerbe und der Industrie zusammengeschlossen. Nutzen Sie diese gebündelte Kompetenz zum Thema Energieeffizienz für Ihre Projekte. Mit der virtuellen "CO2 Earth" hat die Initiative ein innovatives Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe Bauherren und Betreiber unter www.initiative-co2.de interaktiv Praxisbeispiele ansehen und Technologien entdecken können.

Bereits heute gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit deren Hilfe Industrie und Kommunen die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Anlagen deutlich steigern und damit die Kostenbelastung und den schadhaften CO2-Ausstoß nachhaltig senken können. Anhand von praxiserprobten Beispielen möchten wir Ihnen helfen, die für Sie geeigneten Maßnahmen zu finden.
Im Partnernetzwerk der Initiative CO2 haben sich namhafte Ingenieurbüros, Hersteller, der Fachhandel, Vertreter aus Forschung und Lehre und von Verbänden sowie Bauherren und Betreiber aus Kommunen, Gewerbe und der Industrie zusammengeschlossen. Nutzen Sie diese gebündelte Kompetenz zum Thema Energieeffizienz für Ihre Projekte.
Mit der virtuellen "CO2 Earth" hat die Initiative ein innovatives Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe Bauherren und Betreiber unter www.initiative-co2.de interaktiv Praxisbeispiele ansehen und Technologien entdecken können.

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Partnerschaften<br />

ermöglichen<br />

Synergieeffekte<br />

beim Klimaschutz<br />

<br />

-<br />

-<br />

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<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

Breitenbrunn wurden bis Ende 2009 nahezu 2 km starre Kunststoffman-<br />

<br />

<br />

angeschlossen.<br />

ben<br />

wurde die Dorfheizung in Breitenbrunn<br />

beziehungen<br />

unseres Netzwerkpartners HTI<br />

zu den SWW ermöglichten von Beginn der<br />

Planungen an eine Beteiligung von BRUGG.<br />

Potentielle Standorte für die Heizzentrale und<br />

<br />

<br />

lichen.<br />

Die Entscheidung ergab sich letztlich auf-<br />

<br />

<br />

neuer Hausanschlüsse im laufenden Betrieb.<br />

Eine Systemkombination aus Kunststoffmantel-<br />

<br />

<br />

frühe Projekteinbindung von BRUGG ermöglichte<br />

eine wirtschaftlichste Dimensionierung<br />

Die erfolgreiche, gewachsene Partnerschaft aller Beteiligten eröffnete<br />

<br />

für die Planung eines zweiten Netzes (Schönbrunn). Dort wurden mehr<br />

<br />

<br />

jektumfang<br />

konnte durch die frühzeitige Einbindung der Projektpartner<br />

gen<br />

des Bauabschnittes Süd wurden bereits Ende 2011 durchgeführt.<br />

gen.<br />

2012 waren diverse Änderungen im Trassenverlauf seitens SWW<br />

notwendig. Diese konnten kurzfristig in die Planungen durch BRUGG<br />

eingearbeitet werden. Die Zusammenarbeit zwischen SWW, HTI und<br />

-<br />

<br />

Die jüngst vergangenen positiven Erfahrungen der SWW mit den beauf-<br />

<br />

<br />

DEZENTRALE REGENERATIVE ENERGIEVERSORGUNG 2.0<br />

78<br />

Autor: Heiko Jacob

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