14.03.2014 Aufrufe

Initiative CO2 - Projekthandbuch

Bereits heute gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit deren Hilfe Industrie und Kommunen die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Anlagen deutlich steigern und damit die Kostenbelastung und den schadhaften CO2-Ausstoß nachhaltig senken können. Anhand von praxiserprobten Beispielen möchten wir Ihnen helfen, die für Sie geeigneten Maßnahmen zu finden. Im Partnernetzwerk der Initiative CO2 haben sich namhafte Ingenieurbüros, Hersteller, der Fachhandel, Vertreter aus Forschung und Lehre und von Verbänden sowie Bauherren und Betreiber aus Kommunen, Gewerbe und der Industrie zusammengeschlossen. Nutzen Sie diese gebündelte Kompetenz zum Thema Energieeffizienz für Ihre Projekte. Mit der virtuellen "CO2 Earth" hat die Initiative ein innovatives Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe Bauherren und Betreiber unter www.initiative-co2.de interaktiv Praxisbeispiele ansehen und Technologien entdecken können.

Bereits heute gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit deren Hilfe Industrie und Kommunen die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Anlagen deutlich steigern und damit die Kostenbelastung und den schadhaften CO2-Ausstoß nachhaltig senken können. Anhand von praxiserprobten Beispielen möchten wir Ihnen helfen, die für Sie geeigneten Maßnahmen zu finden.
Im Partnernetzwerk der Initiative CO2 haben sich namhafte Ingenieurbüros, Hersteller, der Fachhandel, Vertreter aus Forschung und Lehre und von Verbänden sowie Bauherren und Betreiber aus Kommunen, Gewerbe und der Industrie zusammengeschlossen. Nutzen Sie diese gebündelte Kompetenz zum Thema Energieeffizienz für Ihre Projekte.
Mit der virtuellen "CO2 Earth" hat die Initiative ein innovatives Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe Bauherren und Betreiber unter www.initiative-co2.de interaktiv Praxisbeispiele ansehen und Technologien entdecken können.

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Fazit:<br />

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erkennen, dass heute eine gezielte Betrach-<br />

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-<br />

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<br />

anlagen<br />

nehmen gerade unter Berücksichtigung<br />

zukünftiger kommunaler Bewirtschaftungsziele<br />

an Bedeutung zu und ermöglichen erst eine<br />

kostenoptimierte Umsetzung entsprechender<br />

-<br />

handlungsanlagen,<br />

wie die hier vorgestellten,<br />

sowohl mit als auch ohne Substrattechnik den<br />

über<br />

als gleichwertig einzustufen sind.<br />

<br />

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handene<br />

Schachtsysteme zu integrieren. Sollten entsprechende Systeme<br />

chert<br />

sein, so kommt es zum Rückstau in den Zulauf- bzw. Straßenbe-<br />

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visuell zu erkennen und so zeitnah zu beseitigen. Der Behandlungsanlage<br />

<br />

nicht durch einen system- bzw. funktionsbedingten hydraulischen Bypass<br />

belastet werden.<br />

-<br />

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(Abbildung 2)<br />

Abwasserbehandlung direkt im<br />

Straßeneinlauf<br />

Dezentrale Regenwasserbehandlungsanlagen,<br />

z.B. das Straßeneinlaufsystem CRC des Unternehmens<br />

ENREGIS, die auf verfahrenstechnische<br />

Grundoperationen (Wirkmechanismus)<br />

der Stofftrennung aufbauen, können sowohl in<br />

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laufs<br />

integriert werden. Im Beispiel des Systems<br />

2 mit einer<br />

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0,300 mm, die ein Hauptprüfkriterium darstel-<br />

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hydraulische Reinigungsstufen erhöhen die Reinigungsleistung sowie<br />

GRUND- UND REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG<br />

118<br />

Autor: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Andreas Paul Amft

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