und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10

und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10 und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10

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F t Die Saugleitung ist grundsäizlich vor Inbetriebnahme mit Heizöl zu füllen oder diöses muß mit einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach Installation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe kann blockieren). Funktionsablauf einstufig ohne Düsenheizung: Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek. läuft der Stellantrieb für die Luftklappe auf und schaltet über einen Endschalter den Brennermotor ein. Nach der Vorbelüftunoszeit wird das Magnetventil betätigt, die Ölzuf u-hr wird freigegeben, es erfolgt Flammenbildun,g. Sollte bei der ersten Inbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb der Sicherheitszeit von 10 Sek. kein Ol fördern, so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten wiederholt werden. Während der Sicherheitszeit von ( 10 Sek, muß es zur Flammenbildung gekommen sein. Die Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca, 15 Sek. nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet. Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat fotoelektrrsch überwacht. Dieses G-erät steuert auch den automatischen Funktionsablauf des Brenners. Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so muß die Pumpe berm erneuten Start (enlnegeln Feuerungsautomat) am Manometeranschluß entlüftet werden. Funktionsablauf einstufig, ohne Stellantrieb Bei dieser Ausführung ist es notwendig, den Brückenstecker X3:2 anstatt des Siellantrieb- Steckers (2) einszusetzen. Bei Wärmeanforderung beginnt die Vorbelüftunqs- bzw, die Vorzündzeit von ca. 13 Sekundenl Nach der Vorbelüftung enisprcht der Funktionsablauf der Ausführuno einstufio ohne Düsenheizung. Grundeinstellung Skalenwerte Düsenkopf und Stauscheibe - einstufig oq c- - ou o' ! oo E =' 6 64 3 Düsenkopl und Stauscheibe - zweistufig oq cl 6_ o €^ oo E 3c ar 3 2 I 0 # #''4* :lti':l ii:l,l1l # äil li:! 678910 W L2O-A mit Stel I an:r'eb inlili" l::* ;;ii +i:i t.::J lilli'ffi iiii t::: üJ üii il tiii äil: I l#tiäl# t::: iit:iiirlfi:i:i I:.,Ii ffi irii Einstellschraube für Luftklappenstel I ung ieb für Luftklappe Einstellschraube für Düsenkopf mit Stauscheibe Funktionsablauf einstufig mit Düsenheizung : Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat nach Erreichen der Betriebstemoeratur schlreß1. Entriegeln Erst ca.60 Sekunden nach der Störabschaltung des Brenners ist die Entriegelung möglich. Die rote Drucktaste mit Kontrollamoe auf dem Feuerurgsautomaten ist zu betätigen. In Störstellung des Automaten ist die Düsenheizung abgeschaltet. Einregulierung Um bei der Einregulierung einen optrmalen feuerungstechnischen Wirkungscrad zu e're - chen, sind Rauchgasmessungen e'toroerl cn. Voraussetzung für ein wirtschafti'ches Arberten der Anlage ist ern rauchgasdrchter Warmeer ze u Qer. DieGrund-Einstellwerte (Skalenwerte einstufig) für Düsenkopf- und Luftklappe bezogen auf den Oldurchsatz sind aus den untenstehenden Diagrammen ersichtlich. 8910 - - ..1-r:.r (inlhl Oldurchsatz (kglh) ----- Beispiel Grundeinstellwerte für 5,4kglh Brennerleistung und Flammkopf W20/2. f:t :lXi ri iiiiff iii!:i ilri:ir rilil:l :li:l 44. ::i{ i::11 iriffi itii: tt:: ::Lri: i:iil :n:n :i:l:il :::::: i r::!l # ;:.j.i:i: tiiJi ::iirlt: äiiiil ä:ilii.: i:t :t::lri :s! :i:lli ,i:riii # i::i ffiF Ll'ft I '/u ia,:in :ii:täl ::n:i: lsT i:: jiiJ:i :i:i::i |:tt:iit: :lii:!: iiä:i:ii :li:i i::i:I:: ä$ .,ff.,r :t:l it'ilffi]* 114:l;::::t:i r:i:iii:tl::il:i i::i::l:::1.:: .::.:: :!:li:! :n: iii iJ: oq cl ou o o o6 6- =_ - )A 3 +' Alle Einstellungen können während des Betriebes vorgenommen werden. än :::r! 1 Achtung: Die Luftklappe ist mittels der Einstell' schraube am Stellantrieb im Skalenbereich von 0 bis I ejnstellbar. Ein gewaltsames Unter- bzw. Uberschreiten dieses Bereiches führt zur Zerstörung des Stellantriebes. Optimierung der Einstellung Abhängig von der ieweiligen Anlage können die mit der Grundeinstellung erreichten Verbrennungswerte noch verbessert weroen. Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen Stauscheibe und Flammrohr wird grundsätzlich höhere Gebläsepressung aufgebaut, die in den meisten Fällen zu einer Verbesserung der Verbrennungswerte führt. Die Abweichung von der aufgezeigten Grundeinstellung ist umso gröBer, ie mehr dqr jeweilige Feuerraumdruck von den allgemein bekannten Werten abweicht. Luftklappe (Einstellung am Stellantrieb) ein- und zweistufig Druck vor der Mischeinrichtung äJ ! E o !A =r a :d" = W L2O- A oh n e Stel I ant rie b ;ä i.-: äi:i: 'E:n ,i:r :lj!. ii,,fi d ii:i l i;:ii: i'*iii: f,r:il # ::,.i .r,:lr; ia.: i:::ii :i;:ijl ii:i äfr:iil: # tir;ti fr iirl 'ii '.: lil :nrü ji:i:ii i:i:::i i:ii llii:ii ffi iiir ffi :.:+i:l{i äl::i;l: üit:i :il:::i !ti4 !l:S ::iri;l lHlr.i.il# :::i r iifii (. :li:iiri: i:jrr..;ii,l #.# rin *ü ::äüii: iai:t;..jE .:t: a:.:.1-:ä ;*Ei ffi li;iit::1..:i: '!i ti:.i;:i :::rtl :if::i ':|:: ::i: ;iir iiü ]:; iJi: ii!;iirli t;t.:i :fili 8910 Oldurchsatz (kglh) 10 ->' 0ldurchsatz (kglh)

Zweistufige Brenner.. Mit einer zweistufigen Olpumpe mit 2 Druckregeleinrichtungen für die 1. und 2. Stufg wird der Oldurchsatz einoestellt, Mit dem Stellantrieb SON 91. ... (La-ufzeit 4 Sek. flir 90") wird die dazugehörige Luftklappenstellung und gleichzeitig der Düsenstock verstellt und damit der Soalt zwischen Stauscheibenvorderkante und Flammenrohr. Bei Abschaltung des Brenners wird der Stellantrieb auf Zustellung gefahren, also Luftklappe und Stauscheibe auf Stellung 0. Funktionsablauf zweistufig ohne Düsenheizung Während der Vorbelüftungszeit, von 1 3 Sek. bewegt der Stellantrieb die Luftklappe und den Stellantrieb SON 91.140 Düsenstock auf Stufe 1 und schaltet über den Endschalter lll (im Stellantrieb) den Brennermotor ein. Nach der Vorbelüftunqszeit wird das Magnetventil..stufe 1 (stromlos g-eschlossen) betätigt die Olzufuhr wird freigegeben, es erfolgt Flammenbildung. Nach Beendigung der Nachzündung von 20 Sek. erhält über den Regler der Stufe 2 (am Wärmeerzeuger) der Stellantrieb das Schaltsignal die Luftklappe und Düsenstock auf GroBlast zu stellen (Endschalter l). Während des Öffnens wird über Endschalter V das Magnetventil (stromlos offen) zugeschaltet. Wird durch den Regler der Stuie 2 (am Wärmeerzeuger) eine geringere Brennerleistung angefordert, läufi der Stellantrieb auf Kleinlast Schaltnocken: I Endschalter - Großlast ll Endschalter - Siellung ZL lll Hilfsschalter- Brennerstart und Kleinlast lV Hilfsschalter - (ca. 20 über lll fest zugeordnet) V Hilfsschalter- Stufe 2 Positionsanzeige der Schaltnocken Ausrasten des Getriebes durch Eindrücken und 90o Drehung (Schlitz senkrecht) Einstellschlüssel f ür Schaltnocken (in der Abdeckhaube eingehängt) Befestigungsschraube für Einstellhebel Einstellhebel mit Einsiellschraube für Antrieb der Luftklappe und Einstellung {ür Großlast Verbindung zwischen Luftklappe und Einstellhebel (nicht verstellen, Werkseinstellung) Verbinduno zwischen Einstellhebel und Düsenkopf-(nicht verstellen, Werkseinstellung) AnschluBstecker X7 - 4-polig für Regler am Wärmeerzeuger und Betriebslampe Stufe 2 Stauschei be nskala (Düsenkopf mit Stauscheibe) Einstellung - Abweichung des Düsenstockes mit Innensechskantschlüssel SWS, für 2. Stufe zurück (Endschalter lV) über den Endschalter V wird das Magnetventil Stufe 2 im Verlauf dieser Rückstellung abgeschaltet, Erfolgt eine Abschaliung des Brenners, wtrd der Stellantrieb über die Spannung an seiner Klemme 1 in Zu Stellung gefahren und über Endschalter ll abgeschaltet. Funktionsablauf zweistufig mit Düsenheizung Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat nach Erreichen der Betriebstemperatur sch ließt. Einregulierung - zweistufig Düsen- bzw. Flammkopfauswahl und Einstellung Beispiel : Brennerleistung 5,4 kg/tt. Flammkopf nach Diagramm Seite 8, W20/2 oder W20l3, gewählt W20/2 Düse nach Tabelle Seite 5bei 20 bar:1,0 USg ergibt für 1. Siu{e bei 10 bar:3,8 kglh Nach Diagramm Grundeinstellwerte Seite 8: Luftklappenstellung -Großlast:5 Luftklappenstellung -Kleinlast:3,2 Stauscheibenstellung -Großlasi:5,5 Stellantrieb - Großlast :50 Grad Stellantrieb - Kleinlast:32 Grad Düse einsetzen und vor Brennerstart Düsenkopf (Stauscheibe) und Luftklappe wie folgt voreinstellen: 1. Abdeckhaube am Stellanirieb abnehmen. Getriebe ausrasien (Bild l). 2. Einstellhebel von Hand auf Lufiklaooenstellung 5drehen (Bild 2). 3. Endschalter I mit Einstellschlüssel (Bild 2) auf 50 Grad nachstellen, also wei8e Strichmarkieruno auf dem Schaltnocken auf Positionsanzeile (Bild 1). 4. Die Abweichung der Düsenkopfeinstellung auf 5,5 wird nun an der Einstellschraube (Bild 4) durch Rechisdrehung (plus) eingestellt. 5. Einstellhebel (Bild 2) von Hand zurückdrehen für Kleinlast auf 32 Grad. 6. Hilfsschalter lV-Kleinlast (Bild l), (wie bei Endschalier I beschrieben) auf 32 Grad nachstellen. Die Düsenkopfeinstellung Kleinlast ergibt sich zwangsläufig. Sie darf auf Kleinlast nicht nachreouliert werden. 7. Hilfsschalter-V (Bild 1) für Magnetventil Siufe 2 mit Sq,haltnocken ca. 10 Grad unter GroBlaststellung stellen. Bei diesem Bersoiel auj ca. 40 Grad. 8. Getriebe einrasten - Schlitz waagrecht (Bild 1 ), Abdeckhaube aufsetzen und Brenner in Betrieb nehmen. Optimierung der Einstellung : Abhängig von der leweiligen Anlage können die mit der beschriebenen Grundein- . stellung erreichten Verbrennungswerte noch Yerbessert werden. Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen Stauscheibe und Flammrohr, also Linksdrehen der Einstellschraube (Bild 2) kleiner Stellung 5.5 wird höhere Pressung aufgebaut. Die im Diagramm "Druck vor der Mischeinrichtung' (Seite 8) in Abhängigkeit yom Oldurchsatz angegebenen Drücke sollten Richtwerte sein. Die Optimierung der Kleinlast im Bezug auf den LuftüberschuB erfolgt mit dem Hilfsschalter lll (Bild 1). Das Nachstellen dieses Schalters während des Betriebes ist einfacher, wenn der Brenner kurz auf Großlast gestellt wird.

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Die Saugleitung ist gr<strong>und</strong>säizlich vor Inbetriebnahme<br />

mit Heizöl zu füllen oder diöses muß mit<br />

einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert<br />

werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach<br />

Installation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe<br />

kann blockieren).<br />

Funktionsablauf einstufig ohne Düsenheizung:<br />

Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek. läuft<br />

der Stellantrieb <strong>für</strong> die Luftklappe auf <strong>und</strong><br />

schaltet über einen Endschalter den Brennermotor<br />

ein. Nach der Vorbelüftunoszeit wird das<br />

Magnetventil betätigt, die Ölzuf u-hr wird freigegeben,<br />

es erfolgt Flammenbildun,g. Sollte bei<br />

der ersten Inbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb<br />

der Sicherheitszeit von 10 Sek. kein Ol fördern,<br />

so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart<br />

muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten<br />

wiederholt werden.<br />

Während der Sicherheitszeit von ( 10 Sek, muß<br />

es zur Flammenbildung gekommen sein. Die<br />

Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca, 15 Sek.<br />

nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet.<br />

Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat<br />

fotoelektrrsch überwacht. Dieses G-erät<br />

steuert auch den automatischen Funktionsablauf<br />

des Brenners.<br />

Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe<br />

innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so<br />

muß die Pumpe berm erneuten Start (enlnegeln<br />

Feuerungsautomat) am Manometeranschluß<br />

entlüftet werden.<br />

Funktionsablauf einstufig, ohne Stellantrieb<br />

Bei dieser Ausführung ist es notwendig, den<br />

Brückenstecker X3:2 anstatt des Siellantrieb-<br />

Steckers (2) einszusetzen.<br />

Bei Wärmeanforderung beginnt die Vorbelüftunqs-<br />

bzw, die Vorzündzeit von ca. 13 Sek<strong>und</strong>enl<br />

Nach der Vorbelüftung enisprcht der<br />

Funktionsablauf der Ausführuno einstufio ohne<br />

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abgeschaltet.<br />

Einregulierung<br />

Um bei der Einregulierung einen optrmalen<br />

feuerungstechnischen Wirkungscrad zu e're -<br />

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<strong>für</strong> Düsenkopf- <strong>und</strong> Luftklappe bezogen auf<br />

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Unter- bzw. Uberschreiten dieses Bereiches<br />

führt zur Zerstörung des Stellantriebes.<br />

Optimierung der Einstellung<br />

Abhängig von der ieweiligen Anlage können<br />

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Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen<br />

Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr wird<br />

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aufgebaut, die in den meisten Fällen zu<br />

einer Verbesserung der Verbrennungswerte<br />

führt.<br />

Die Abweichung von der aufgezeigten<br />

Gr<strong>und</strong>einstellung ist umso gröBer, ie mehr<br />

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Luftklappe (Einstellung am Stellantrieb) ein- <strong>und</strong> zweistufig<br />

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