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Protokoll, 26.10.04

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Szenarien sozialräumlicher Entwicklungen und öffentliche Dienstleistungen – Konsequenzen für den Raum Basel<br />

<strong>Protokoll</strong>, <strong>26.10.04</strong><br />

1. <strong>Protokoll</strong>-Führung<br />

Bernard<br />

2. Konkretisierung der Projektkurs-Themen<br />

a) Gruppe 1: Sozioökonomische Struktur der Quartiere Kleinhünigen/Klybeck<br />

und der Gemeinde Riehen. Es werden beide Stadtquartiere gemeinsam<br />

untersucht.<br />

Inhaltlich:<br />

Zu untersuchende Indikatoren sind:<br />

- Lage der Haltestellen<br />

- Fahrplan<br />

- Kenngrössen zur Altersstruktur (über 65 Jahre)<br />

- Einkommen und Prämienverbilligung für KK (indirekter Indikator)<br />

- Ökonomische Situation der Haushalte<br />

- Aufschlüsselung der Erwerbstätigen nach Sektoren (landw. industriell<br />

Dienstleistung, Forschung)<br />

Methodisch:<br />

Die Gruppe besorgt sich die notwendigen Informationen beim Statistischen<br />

Amt. Ebenso werden aus schon bestehenden Szenarien und Fallstudien<br />

eigene Perspektiven entwickelt.<br />

Zeitlich: Provischer Ablauf siehe <strong>Protokoll</strong> (19.10.04) von Christine.<br />

b) Gruppe 2: Qualität des öffentlichen Verkehrs<br />

Inhaltlich:<br />

- Einwohnerdichte in der Nähe von Haltestellen<br />

- Inventar und Katalogisierung von Linien des öV und<br />

- Aufschlüsselung der Infrastruktur von Haltestellen (Zugang,<br />

Ausstattung, Typisierung (siehe auch Studie von IG Velo)<br />

- Gibt es neuralgische Punkte?<br />

- Linienlänge bezogen auf Fläche (Intensitätsindex) und Einwohner<br />

- Neue S-Bahn Haltestelle in Riehen (Wann? Wo?, Wieso?)<br />

Methodisch:<br />

-Expertenbefragung, Informationen zu den einzelnen Quartieren und<br />

evtl. eine Defizitanalyse (Beschwerden) bei der der BVB. Die<br />

Darstellung und Auswertung erfolgt wenn möglich in GIS.<br />

Zeitlich: Provisorischer Ablauf siehe <strong>Protokoll</strong> (19.10.04) von Christine.


Szenarien sozialräumlicher Entwicklungen und öffentliche Dienstleistungen – Konsequenzen für den Raum Basel<br />

c) Gruppe 3: Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für Senioren.<br />

Inhaltlich:<br />

-Pro Quartier werden 3 Intensivinterviews durchgeführt (Mindestalter: ab 65-75<br />

Jahren)<br />

-Zu beachtende Merkmale: Rüstigkeit, Fitness wahrscheinlich bedeutender als<br />

Alter. Ebenso sollte eher nach Sprachkenntnissen als nach Nationalitäten<br />

unterschieden werden.<br />

-Verhältnis zwischen Pkw-Besitz und Pkw-Nutzung<br />

Methodisch:<br />

Auswahl der Befragten nach oben genannten Merkmalen. Diversifikation wird<br />

angestrebt (Geschlechterverhältnis 50/50).<br />

Es wird kein Standartinterview sondern ein Gespräch mit verschiedenen<br />

Themenblöcken (Stellenwert öV-PW, Qualität, Stat. Angaben …).<br />

Zeitlich: Provisorischer Ablauf siehe <strong>Protokoll</strong> (19.10.04) von Christine.<br />

d) Gruppe 4: Öff. Problemwahrnehmung des öV.<br />

Inhaltlich:<br />

-Mit Hilfe eines Auswertungsschlüssel (Basel, Technik, Senioren) werden<br />

folgende Zeitungen durchforstet:<br />

-Basler Zeitung, Riehener Zeitung, Quartierzeitung Mosaik,<br />

Mitgliederzeitungen von Institutionen (Pro Senectute, Graue Panther)<br />

- Leserbriefseiten zu subjektiv?<br />

- Vergleich Probleme in Basel/ausserhalb<br />

Methodisch:<br />

-Mit Hilfe von Abonummer Zugang zu den Archiven der Zeitungen<br />

Zeitlich: Provisorisch Ablauf siehe <strong>Protokoll</strong> (19.10.04) von Christine.<br />

3. Untersuchungsgebiet/Gebietsprofile<br />

Zu Riehen und Kleinhüningen/Klybeck hat Andy die wichtigsten Informationen<br />

zusammengetragen und per Mail an alle versandt. Man findet sie unter<br />

www.riehen.ch und www.statistik.bs.ch<br />

4. Vervollständigung der Arbeitsgruppen<br />

Alex schliesst sich der Gruppe 1 (sozio-ökon. Struktur) an.<br />

Steve bleibt vorerst freier Mitarbeiter und entscheidet sich später.<br />

5. Erster grober Meilensteinplan<br />

Dieser wird in der nächsten Sitzung erarbeitet nachdem die zeitliche<br />

Detailkonzeptionen der einzelnen Gruppen erstellt sind.<br />

6. Hausaufgaben der Arbeitsgruppen<br />

Auf nächstes Mal eine zeitliche, inhaltliche und methodische Detailkonzeption<br />

erarbeiten.


Szenarien sozialräumlicher Entwicklungen und öffentliche Dienstleistungen – Konsequenzen für den Raum Basel<br />

7. Weiteres Vorgehen<br />

Bei Bedarf werden vermehrt bilaterale Treffen zwischen Leitung und einzelnen<br />

Gruppen stattfinden.<br />

Detailkonzeption erstellen (der einzelnen Gruppen und ihrer Zeitpläne). Wo ist Bedarf<br />

für Support der Gruppenleitung bei Institutionen und Verwaltungen?<br />

Andy füttert weiterhin die Homepage<br />

8. Ausblick<br />

Nächste Plenumssitzung am Dienstag 2.11.04.

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