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Klausuraufgaben zur Vorlesung Automatisierung 2 1 ...

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Klausur <strong>Automatisierung</strong> 2 I 7422, IB601, I5414 und I5D31 15.7.2003 Seite 7 von 9<br />

0<br />

4. SA/RT 30 Punkte<br />

1. Was versteht man unter „data balancing“ und mit welchen Mitteln wird<br />

Datenintegrität hergestellt bzw. womit lässt sie sich überprüfen? 5 Punkte<br />

A: Data Dictionary Einträge und Datenintegrität (balancing)<br />

Verfeinerung Prozesse Verfeinerung Datenflüsse<br />

Welche Datenflüsse zwischen zwei Diagrammen gehören wie zusammen ?<br />

Zusammenhang über Data Dictionary Einträge Forderungen:<br />

1. Jeder Datenflusspfeil hat einen Datenflussnamen (mögl. Ausnahme gesamter<br />

Speicher).<br />

2. Jeder Datenflussname ist im Data Dictionary definiert.<br />

3. Jeder Speicher hat einen Namen.<br />

4. Jeder Speichername ist im Data Dictionary definiert.<br />

5. Alle Datenflüsse eines untergeordneten DFD müssen im übergeordneten DFD<br />

entweder unter gleichem Namen erscheinen oder Teilkomponente eines Datenflusses<br />

sein. Die Teilkomponenten-Eigenschaft muss im DD beschrieben sein.<br />

Eigenschaft erfüllt: Ausbalanciertes Datenmodell (balancing), Datenintegrität<br />

3.1<br />

2. Was bedeuten die auf einen Kontrollbalken eines FD zeigenden Kontrollflüsse und wo<br />

müssen diese Kontrollflüsse noch erscheinen erscheinen? 5 Punkte<br />

A: Sie zeigen Ereignisse an, welche den Ablauf der 3.3 Prozesse des zugehörigen FD steuern. Sie<br />

müssen im RD definiert sein und in einer CSpec vorkommen, in der angegeben ist, wie sie die<br />

Prozesse steuern.<br />

3. Modellieren Sie ein Softwaresystem für eine Hausalarmanlage, wobei das<br />

Kontextdiagramm gegeben ist (siehe Zeichnung).<br />

Erstellen Sie hierfür die FD0 und CSpec0 aufgrund folgender Anforderungen:<br />

Das System kann durch das Steuerkommando „Einschalten“ bzw. „Ausschalten“<br />

aktiviert bzw. deaktiviert werden.<br />

Ist das System aktiviert, soll das Ansprechen eines PIR-Bewegungsmelders das<br />

System in Voralarm versetzen, wobei als Präventivmaßnahmen die Glasbruch- und der<br />

Haustürunterbrechungsmelder aktiviert werden sowie (falls kein Bewohner im Haus<br />

ist) die Rolläden verschlossen und die Haustür verriegelt werden. Spricht dann ein<br />

Glasbruch-oder der Türunterbrechungsmelder an, löst dies den Alarm aus, wobei die<br />

Alarmsirene und die Scheinwerfer eingeschaltet werden. Der Alarm kann nur durch<br />

ein Steuerkommando „Alarm aus“ abgebrochen werden, woraufhin das System

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