Datenblatt Magnocell - iWEST
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25 Jahre<br />
<strong>Magnocell</strong> ®<br />
mit Mariendistelsamen<br />
und essenziellen Aminosäuren<br />
<strong>Magnocell</strong> ®<br />
zeichnet sich aus durch:<br />
seine besondere Zusammensetzung<br />
aus Mariendistelsamen, Süßholzwurzel<br />
und Löwenzahnwurzel<br />
hohen Gehalt an Flavonlignanen aus<br />
der Mariendistel<br />
<strong>Magnocell</strong> ® zum Einsatz:<br />
• therapieunterstützend bei chronischer<br />
Lebererkrankung<br />
• therapieunterstützend bei akuter Vergiftung<br />
• kurweise bei älteren Pferden<br />
zur Regeneration der Leber<br />
• unterstützend zu Beginn der Weidezeit,<br />
wenn sehr viel Eiweiß aufgenommen wird<br />
• kurweise vorbeugend, wenn fütterungsbedingt<br />
erhöhte Toxinbelastung nicht auszuschließen<br />
ist oder Symptome wie schnelle<br />
Ermüdung, angelaufene Hinterbeine<br />
usw. darauf hindeuten<br />
Der Leberschutz<br />
Die Leber ist das zentrale Organ für die Regulation des gesamten<br />
Stoffwechsels und zugleich auch die wichtigste Entgiftungszentrale<br />
des Körpers. U. a. ist sie zuständig für den Fettstoffwechsel,<br />
Speicherort für die Energiereserven (das Glykogen,<br />
also die Speicherform der Kohlenhydrate) und dafür, dass Toxine,<br />
die aus Umwelt und Nahrung aufgenommen werden sowie<br />
solche, die beim Verdauungsprozess entstehen, ohne Schaden<br />
für den Organismus abgebaut werden.<br />
Wenn die Leber überlastet ist oder gar geschädigt,<br />
sind Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit<br />
beeinträchtigt.<br />
Die in Mariendistelsamen enthaltenen Flavonlignane (Silbinin,<br />
Silymarin) schützen die Leberzelle in der Form, dass Zellgifte<br />
nicht mehr in die Zelle gelangen können. Zudem fördert Mariendistelsamen<br />
durch Erhöhung der Proteinsynthese die Regeneration<br />
der Leber.<br />
<strong>Magnocell</strong> ® enthält Mariendistelsamen und zudem essenzielle<br />
Aminosäuren und damit die für Ausheilung und Neubildung von<br />
Leberzellen wichtigen Bausteine der Proteinsynthese.<br />
<strong>Magnocell</strong> ® eignet sich zum rein vorsorglichen kurmäßigen<br />
Einsatz, aber insbesondere zur ernährungsbedingten Unterstützung<br />
der Leber.<br />
100 - 200 g<br />
4 kg, 8 kg<br />
Die Belastungen der Leber sind vielfältig.<br />
Der Eiweißstoffwechsel ist oft der Bereich, in dem es zu einer<br />
fortdauernden übermäßigen Beanspruchung der Leber kommt.<br />
Mit der Nahrung aufgenommenes Eiweiß wird in seine Einzelbestandteile,<br />
die Aminosäuren aufgespalten. Aus diesen Aminosäuren<br />
wird körpereigenes Eiweiß synthetisiert. Nicht benötigte<br />
aufgenommene Aminosäuren werden abgebaut, indem die<br />
randständige Aminogruppe abgespalten wird. Da diese Aminogruppe<br />
nach Abspaltung instabil ist, wird Wasserstoff angelagert,<br />
es entsteht dabei Ammoniak.<br />
Ammoniak ist ein relativ starkes Zellgift und wird durch Anlagerung<br />
eines weiteren Wasserstoffatoms im Organismus entgiftet<br />
und dabei zu Harnstoff umgewandelt. Dieses Endprodukt des<br />
Eiweißstoffwechsels wird dann über die Niere ausgeschieden.<br />
Eiweißüberschuss in der Fütterung kostet also Energie, Wasser<br />
und Elektrolyte:<br />
Energie für den Eiweißabbau; die Abspaltung der Aminogruppe<br />
und insbesondere für die Anlagerung von Wasserstoffatomen.<br />
Dies ist ein sehr energieaufwendiger Prozess, so dass damit<br />
erklärt werden kann, weshalb Pferde, die mehr als 2 g verdauliches<br />
Rohprotein pro kg Körpergewicht und Tag erhalten, trotz<br />
erheblicher Futtermengen eher dünn sind als dick.<br />
Wasser, da das Endprodukt Harnstoff über die Niere ausgeschieden<br />
werden muss, was dem Körper Wasser entzieht.<br />
Elektrolyte, denn mit dem Harn werden notgedrungen auch<br />
Elektrolyte ausgeschieden (z. B. Kalium, Natrium, Chlor, Magnesium),<br />
weil das Ionengleichgewicht konstant gehalten werden<br />
muss, so dass es bei Eiweißüberversorgung neben dem Wasserverlust<br />
auch zu einem Elektrolytverlust kommt.<br />
Sie erkennen eine Überlastung des Eiweißstoffwechsels (und<br />
somit der Leber) u. a. an folgenden Symptomen:<br />
• Angelaufene Hinterbeine, Huflederhautentzündungen<br />
und Hufrehe sind Ausdruck für die Vergiftung mit dem<br />
Zellgift Ammoniak bzw. mit den bei Eiweißfäulnis im<br />
Darm entstandenen Toxinen.<br />
• Nervigkeit, Unkonzentriertheit, Schreckhaftigkeit können<br />
daraus resultieren, dass Ammoniak (wegen Überforderung<br />
der Leber) das zentrale Nervensystem beeinträchtigt.<br />
• Schnelle Ermüdung, mangelnde Leistungsbereitschaft,<br />
u. U. sogar Gewichtsabnahme: Der Körper hat in<br />
diesem Fall zwar die Entgiftungsaufgabe bewältigt, allerdings<br />
beim Eiweißabbau zu viel Energie verbraucht.<br />
• Erhöhte Urinausscheidung, vermehrtes Schwitzen,<br />
Rückenprobleme sind weitere Anzeichen dafür, dass<br />
die Leber überlastet ist. Ist dies über längere Zeit der<br />
Fall, so wird eine Blutuntersuchung schlechte Leberwerte<br />
ergeben.<br />
KG<br />
KUR<br />
VITAL<br />
RK<br />
Einfach und bequem bestellen<br />
im Internet unter www.iwestshop.de<br />
Magno<br />
Chip ®<br />
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Schleichende oder akute Vergiftungen aus Nahrung und Umwelt<br />
belasten auf andere Art die Leber.<br />
Hier seien nur einige Beispiele genannt:<br />
Giftpflanzen stellen nicht nur auf der Weide eine Gefahr dar,<br />
manche behalten ihre Giftigkeit auch im Heu, allen voran die<br />
Herbstzeitlose und die Pfl anzen der Gattung Senecio (Jakobskreuzkraut,<br />
Wasserkreuzkraut usw.).<br />
Selbst wenn nicht so viel Giftstoff auf einmal aufgenommen<br />
wird, dass es zu einer akuten Erkrankung kommt, addieren sich<br />
doch die toxischen Belastungen der Leber.<br />
Eine ständige Bedrohung stellen Mykotoxine dar, die sich als<br />
Stoffwechselprodukt der Schimmelpilze bilden - auch wenn mit<br />
größter Sorgfalt auf die Qualität von Einstreu, Raufutter und<br />
Kraftfutter geachtet wird, ist eine gewisse Belastung nicht wirklich<br />
auszuschließen.<br />
Weiterhin zu nennen sind die Endotoxine (Lipopolysaccharide),<br />
die Bestandteil der Zellwand gramnegativer Keime sind. Diese<br />
gramnegativen Keime gibt es auf Futtermitteln und natürlich<br />
auch im Dickdarm.<br />
Sterben die Bakterien, so werden diese Toxine frei und die Gifte<br />
werden vom Organismus aufgenommen. Insofern ist jede<br />
größere Schädigung der Dickdarmfl ora problematisch und<br />
eventuell lebensbedrohlich.<br />
Die Überprüfung der Rationsgestaltung und der Zuträglichkeit<br />
und hygienischen Qualität der Futtermittel ist bei der Suche<br />
nach Ursachen für Lebererkrankungen unerlässlich, soll grundsätzlich<br />
aber im Vorfeld bereits dazu beitragen, eine Überlastung<br />
der Leber zu vermeiden.<br />
Die zentrale Entgiftungsstelle des Organismus ist die Leber. Leberschäden<br />
kommen bei Pferden relativ häufi g vor. Doch die<br />
Leber ist regenerationsfähig: Unter verbesserten Bedingungen<br />
können neue, gesunde Zellen gebildet werden, so dass das Organ<br />
seine Aufgaben wieder optimal wahrnehmen kann.<br />
<strong>Magnocell</strong> ® bietet Schutz und optimale Unterstützung bei der<br />
Regeneration der Leber.<br />
Zusammensetzung<br />
Mariendistelsamen, Maltodextrine, Süßholzwurzel, Löwenzahnwurzel<br />
So setzen Sie <strong>Magnocell</strong> ® ein:<br />
Tagesdosis: 100 - 200 g<br />
Gebindegrößen: 4 kg, 8 kg<br />
<strong>Magnocell</strong>®<br />
200 g<br />
100 g<br />
www.iwest.de<br />
KUR<br />
Fütterungsempfehlung<br />
100 - 200 g pro Tag<br />
VITAL<br />
RK<br />
Alle Angaben zur Dosierung beziehen sich<br />
auf ein Pferd mit ca. 550 - 600 kg Körpergewicht,<br />
Kleinpferde erhalten die Hälfte<br />
Magnochip ®<br />
sichert den Einsatz<br />
Chip ® von <strong>Magnocell</strong> ®<br />
Magno<br />
Unsere hauseigene Ernährungsberatung steht Ihnen für Fragen<br />
gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns unter:<br />
info@iwest.de oder per Telefon: ++49 8805 92020<br />
Magno<br />
Chip ®<br />
Etikett<br />
Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt das am Tag der Lieferung gültige Etikett.<br />
ETT Cell Cell 05.04.1 L.Änd. 10.11.11 Registrierungs-Kennnummer DE-BY-1-000 26<br />
<strong>Magnocell</strong> ®<br />
Die Leber, das zentrale Organ für den gesamten Energiestoffwechsel<br />
(Regulation des Fettstoffwechsels, Speicherort<br />
für Glykogen u. a.) ist gleichzeitig auch die wichtigste<br />
Entgiftungszentrale des Körpers.<br />
Die in Mariendistelsamen enthaltenen Flavonlignane (Silbinin,<br />
Silymarin) schützen die Leberzelle in der Form, dass<br />
Zellgifte nicht mehr in die Zelle gelangen können. Zudem<br />
fördert Mariendistelsamen durch Erhöhung der Proteinsynthese<br />
die Regeneration der Leber.<br />
<strong>Magnocell</strong> ® enthält Mariendistelsamen und zudem essenzielle<br />
Aminosäuren und damit die für Ausheilung und<br />
Neubildung von Leberzellen wichtigen Bausteine der<br />
Proteinsynthese.<br />
<strong>Magnocell</strong> ® eignet sich natürlich zum rein vorsorglichen<br />
kurmäßigen Einsatz aber insbesondere zur ernährungsbedingten<br />
Unterstützung der Leber.<br />
Fütterungsempfehlung<br />
Tagesdosis berechnet auf ein Großpferd<br />
von ca. 550 - 600 kg Körpergewicht<br />
100 bis 200 g pro Tag<br />
zunächst für bis zu 6 Monate.<br />
Es wird empfohlen, vor der Verfütterung oder<br />
Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat eines<br />
Tierarztes einzuholen.<br />
Volumengewicht Messbecher Messlöffel<br />
ca. 1,7 ml / g ca. 170 ml / 100 ca. 30 ml / 19 g g<br />
Flying Horse ®<br />
Zusammensetzung<br />
20 % Mariendistelsamen, Maltodextrine, 5 % Süßholzwurzel,<br />
5 % Löwenzahnwurzel<br />
<strong>Magnocell</strong> ® Inhaltsstoffe je kg<br />
Diät-Ergänzungsfuttermittel für Pferde<br />
Rohprotein<br />
11,30 % Rohasche<br />
2,00 %<br />
Rohfett<br />
5,60 % Natrium<br />
0,21 %<br />
Rohfaser<br />
6,40 %<br />
Zusatzstoffe je kg<br />
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe<br />
DL-Methionin technisch rein (3.1.1)<br />
18.700 mg<br />
L-Lysin Monohydrochlorid, technisch rein (3.2.3)<br />
18.800 mg<br />
L-Arginin (3c3.6.1)<br />
18.800 mg<br />
Kühl und trocken lagern !<br />
Packung nach Entnahme fest verschließen.<br />
Einschließlich Zusatzstoffe mindestens<br />
haltbar bis (Monat und Jahr) siehe Stempel<br />
Made in Germany<br />
Dr. Meyer & Co. KG<br />
Stoffelhof • Ammerhöfe<br />
Hinterschwaig 46<br />
D-82383 Hohenpeißenberg<br />
Tel.: 49 (0) 8805 • 92020<br />
Fax: 49 (0) 8805 • 920212<br />
eMail: info@iwest.de<br />
Internet: www.iwest.de<br />
Deutschland<br />
Charge • Haltbarkeitsdatum<br />
Nettomasse<br />
4 kg 8 kg 25 kg<br />
Die<br />
Entwicklung<br />
und Herstellung<br />
dieses Produktes<br />
steht unter ständiger<br />
tierärztlicher<br />
Kontrolle<br />
Tierernährung & Vitalstoffe Dr. Meyer & Co. KG • Stoffelhof • Hinterschwaig 46 • D-82383 Hohenpeißenberg •<br />
Telefon ++49 (0) 88 05 / 9 20 20 • Telefax ++49 (0) 88 05 / 92 02 12 • e-Mail info@iwest.de • Internet www.iwest.de • Deutschland<br />
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