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Gärreste trocknen - BvL Group

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Ihre Vorteile<br />

� <strong>Gärreste</strong> <strong>trocknen</strong><br />

Entwicklungsprojekt<br />

Sie erhalten den vollen KWK-Bonus<br />

Da der Optithermo sogar die Abgasrestenergie sinnvoll nutzt, kann mit dieser<br />

Energiequelle bei den meisten BHKWs der KWK-Abzug der Prozesswärme mehr als nur<br />

kompensiert werden.<br />

Sie verringern Ihre benötigten Ausgleichsflächen<br />

Bei Verwendung der gesamten BHKW-Wärme zur Gärresttrocknung verarbeiten Sie<br />

täglich etwa 10 bis 15t flüssige <strong>Gärreste</strong> zu etwa 1t getrocknetem NPK-Dünger und<br />

Ammoniumsulfat (ASL) (Menge ist abhängig von der Abluft). Reduzieren Sie<br />

Transportkosten.<br />

Ein hoher Phosphorgehalt in Ackerböden verbietet oftmals den Einsatz flüssiger<br />

<strong>Gärreste</strong>. Der dosierte Einsatz von ASL oder getrockneten <strong>Gärreste</strong>n reduziert Ihr<br />

Nährstoffproblem erheblich.<br />

Der Verkauf des getrockneten und dadurch transportwürdigen NPK-Düngers sorgt<br />

außerdem dafür, dass Sie weniger Ausgleichsflächen benötigen. Bei 500 kWel kann eine<br />

Ersparnis von über 30 ha erzielt werden.<br />

Sie reduzieren Ihr erforderliches Endlagervolumen<br />

Je energiereicher Sie füttern, desto größer ist die Ersparnis. Bei einer Mais-Gülle<br />

Fütterung und dem Einsatz der gesamten thermischen Energie im Optithermo kann über<br />

50% des Endlagervolumens gespart werden.<br />

� Abgase filtern<br />

Sie erhalten den Formaldehydbonus<br />

Die mit <strong>Gärreste</strong>n befüllten Trocknungswannen wirken wie ein Biofilter. Die BHKW<br />

Abgase werden vom Formaldehyd befreit, so dass Sie vom Formaldehydbonus<br />

profitieren. Eine Biogasanlage kann mit diesem Abgasfilter den Formaldehydbonus<br />

erwirtschaften.<br />

Der Anspruch auf den Formaldehydbonus gem. § 27(5) EEG wird nicht durch den<br />

Umweltgutachter, sondern durch „eine Bescheinigung der zuständigen Behörde<br />

nachgewiesen“.

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