E-Government (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

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09.03.2014 Aufrufe

ç Geschäftsbereich Seminare & Kongresse den Kommunen praxisnahe Unterstützung, um die gutachtlichen Empfehlungen zu realisieren. Diese bewährten Seminare, Lehrgänge und Fachkonferenzen werden fortgeführt, neue Themen kommen hinzu. Im nächsten Jahr wird das Programm durch mehrere Info-Veranstaltungen ergänzt, bei denen das KGSt-Wissen kompakt vermittelt und mit Interessierten vor Ort diskutiert wird. Das kommunale Informations- und Kommunikationssystem (kikos) der KGSt wird noch mehr auf die Bedürfnisse der Kommunen zugespitzt, um den interkommunalen Erfahrungsaustausch über das schnelle und moderne Medium Internet attraktiv zu gestalten. Unter anderem wird dafür die Home- Page (www.kgst.de) zurzeit neu gestaltet, und mit einer verbesserten Navigation können die Nutzer dann noch schneller zu den für sie wichtigen Informationen gelangen. Darüber hinaus werden die Dokumente aus der IKON- Datenbank in die kikos-Wissensdatenbank integriert, so dass die Lizenznehmer über einen Zugang an die dort hinterlegten Dokumente kommen. Die Mitglieder werden weiterhin bei interkommunalen Vergleichen auf Kennzahlenbasis unterstützt. Dafür entwickelt die KGSt Kennzahlensysteme, realisiert interkommunale Vergleiche und erarbeitet gutachtliche Empfehlungen auf der Basis erfolgter Vergleiche und deren örtlicher Umsetzung. Die thematischen Schwerpunkte der KGSt greift die KGSt consult GmbH auf und berät die Kommunen vor Ort z.B. bei der Strategie und Umsetzung von E-Government, dem Weg von der Kameralistik zum neuen kommunalen Finanzmanagement, der Einführung des strategischen Managements in Politik und Verwaltung und der Entwicklung zur Bürgerkommune. Daneben beteiligt sich die KGSt weiterhin am Netzwerk: „Kommunen der Zukunft“. 2 Zurzeit startet der zweite Zyklus des Netzwerks, an dem über 70 Kommunen mitwirken. Das Netzwerk wurde vor drei Jahren gemeinsam von der KGSt, der Bertelsmann Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung gegründet, um der Reformbewegung in den bundesdeutschen Kommunen neue Schubkraft zu geben. u Windows 2000 Bundesministerium des Innern (BMI) und Microsoft verständigen sich über Sicherheitsfragen Aufgrund der aufgeworfenen Fragen bezüglich der Sicherheit beim Einsatz des in Windows 2000 integrierten Festplattendefragmentierers war das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufgefordert worden, die Sicherheit des Werkzeuges zu überprüfen. Während der laufenden Gespräche über Art und Umfang dieser Überprüfung hat Microsoft ein Verfahren entwickelt, getestet und im Internet publiziert (http://www.microsoft.com/ IntlKB/Germany/support/kb/d43/ D43422.htm), mit dem das Tool komplett aus Windows 2000 entfernt werden kann. Damit hat jeder Windows- Anwender die freie Wahl, welchen der am Markt erhältlichen Defragmentierer er unter Windows 2000 nutzen will. Aufgrund der gefundenen pragmatischen Lösung sind das BMI und Microsoft übereingekommen, auf die aufwendige Überprüfung zu verzichten. Beim einem Treffen in Berlin haben Brigitte Zypries, Staatssekretärin im BMI und Richard Roy, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft GmbH, die Absicht erklärt, im Bereich der Sicherheit beim Einsatz von Betriebssystemen und im Internet verstärkt zusammenzuarbeiten. Dies betrifft auch Sicherheitsfragen im Bezug auf den Einsatz von Microsoft Windows. Diesbezüglich werden Microsoft und 4/00 2 42 BMI in Kürze Gespräche aufnehmen, die auch die mögliche Einsichtnahme des BSI in den Quellcode von Windows umfassen sollen. Darüber hinaus wird auch auf dem Feld der digitalen Signatur und Verschlüsselung enger zusammengearbeitet, u.a. durch Mitwirkung von Microsoft am Projekt Sphinx, mit dem die Sicherheit und Vertraulichkeit des E-Mail-Verkehrs in und mit Behörden gewährleistet wird. u MP3-Entwickler erhielten den Zukunftspreis Die Erfinder des MP3-Verfahrens, Dr. Karlheinz Brandenburg, Bernhard Grill und Harald Popp, sind am 24. Oktober 2000 von Bundespräsident Johannes Rau mit dem „Deutschen Zukunftspreis“ ausgezeichnet worden. Die Entwicklung der drei Fraunhofer-Forscher: Ein Audiocodierverfahren, das Musikdaten auf ein Zwölftel komprimiert. Damit lässt sich Musik über das Internet übertragen und digitales Radio via Satellit in Hifi-Qualität ausstrahlen. Bei der Verleihung des mit 500 000 Mark dotierten Preises auf der EXPO in Hannover würdigte Bundespräsident Rau die Mitarbeiter des Erlanger Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, Abteilung Angewandte Elektronik, als „Pioniere für ein neues Denken in Deutschland“. Die drei Wissenschaftler nahmen den Zukunftspreis stellvertretend für das gesamte Team entgegen, das MP3 entwickelt hat. Radiosendungen in guter Qualität sogar in entlegenen Regionen Afrikas empfangen, Musik aus dem Internet in Minutenschnelle herunterladen – das Codierungsverfahren MPEG Layer-3, kurz MP3 genannt, macht es möglich. Es komprimiert Musikdaten auf etwa acht Prozent der sonst notwendigen Datenmenge – und das fast ohne hörbare Qualitätsverluste. Der Trick: è

ç Töne, die das menschliche Ohr nicht wahrnimmt, werden einfach herausgefiltert. MP3 spart so wertvolle Speicher- und Übertragungskapazitäten. Dank der Audiocodierung können beim digitalen Rundfunk zwölfmal so viele Radioprogramme ausgestrahlt werden. Das Codierungsverfahren macht zudem die Übertragung von Musik via Internet praktisch möglich: Ein mit MP3 komprimiertes Lied kann über den ISDN- Anschluss innerhalb weniger Minuten aus dem Netz heruntergeladen oder sogar in Echtzeit angehört werden. Mittlerweile senden bereits Internetradios in guter Audioqualität. Das Codierungsverfahren, das die Musikindustrie revolutioniert, hat ein Forscherteam am Erlanger Fraunhofer- Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Bereich Angewandte Elektronik, in jahrelanger Arbeit entwickelt. Für diese herausragende Forschungsleistung wurden gestern stellvertretend Dr. Karlheinz Brandenburg, Bernhard Grill und Harald Popp mit dem „Deutschen Zukunftspreis 2000“ ausgezeichnet. Heute ist MP3 einer der am häufigsten gesuchten Begriffe im Internet und sogar seriöse Wirtschaftszeitungen loben das Audiocodierungsverfahren als „»the hottest thing in cyberspace“. Doch bis es so weit war, mussten die Forscher in Zusammenarbeit mit der Universität in Erlangen umfangreiche Grundlagenforschung leisten und sich gegen zahlreiche Widerstände durchsetzen. Bereits vor mehr als 20 Jahren hatte Prof. Dieter Seitzer, ehemaliger Leiter des IIS und Doktorvater von Brandenburg, die Idee, Musik über das Telefonnetz zu übertragen. Allerdings weigerte sich das Patentamt diese visionäre Idee zu patentieren. Die Begründung: Das sei technisch nicht machbar. Dass es doch funktionierte, zeigte Brandenburg in seiner Dissertation. Bereits 1987 codierten die Erlanger Forscher Stereosignale in Echtzeit. Schon damals haben die Wissenschaftler an die Anwendung gedacht: Sie arbeiteten am Digital Audio Broadcasting DAB mit und entwickelten Datenkompressionen für den digitalen Rundfunk. Seither haben die Forscher gemeinsam mit Firmen die Audiocodierung ständig verbessert und ein auch im internationalen Vergleich besonders leistungsfähiges Verfahren erarbeitet. Diese Technik wurde 1992 von der Moving-Picture Expert Group - einem Komitee der Internationalen Standardorganisation ISO - als MPEG Layer-3 standardisiert. Um die neue Technik zu vermarkten, stellten Erlanger Forscher Mitte der neunziger Jahre eine Demoversion ihrer Entwicklung ins Internet. Schnell entdeckten amerikanische Studenten die vielfältigen Möglichkeiten von MP3. Sie nutzen das Verfahren, um Musik - auch illegal - via Internet auszutauschen. Von USA aus trat die Audiocodierung dann ihren Siegeszug um die Welt an. Mittlerweile haben mehr als 150 Millionen Internet-Nutzer einen Software-Player im Rechner installiert. 1999 wurden bereits über eine Million Abspielgeräte verkauft und in diesem Jahr sollen es nach Schätzungen von Experten schon über zehn Million sein. Auch im digitalen Rundfunk wird die Technik nun eingesetzt. Das amerikanische Unternehmen WorldSpace nutzt das Verfahren, um Afrika, Asien und Südamerika mit digitalem Rundfunk via Satellit zu versorgen. Es gibt schon über 60 verschiedene mobile, digitale MP3-Player. Sie lösen den Walkman ab, weil sie kleiner sind und keine verschleißanfälligen mechanischen Teile enthalten. Immer mehr Firmen nutzen das Codierungsverfahren, um neue innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Auch aus dem IIS haben sich schon junge Unternehmen gegründet. Während MP3 im Internet und Musik- Business für Furore sorgt, haben die IIS-Wissenschaftler schon die nächste Generation der Audiocodierung entwickelt: das Advanced Audio Coding AAC. Damit können Musikdaten sogar um den Faktor 16 verkleinert werden. u Schlechter Online- Service hemmt Umsatzwachstum im E-Commerce Die Servicefrage wird zum Prüfstein für E-Commerce- Unternehmungen im Netz. Schon jetzt wären durch besseren Service beim Online-Shopping in Deutschland Mehrumsätze in dreistelliger Millionenhöhe möglich, so die Einschätzung der Experten der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Bereits im nächsten Jahr könnten sich die Ausfälle auf über eine Milliarde Euro belaufen. Damit ist ein Trend aus den USA auf Deutschland übertragbar: 1998 gingen den US-Unternehmen rund 1,6 Milliarden Dollar Umsatz aufgrund von Servicemängeln verloren. Dies ermittelte der britische Marktanalyst Datamonitor. Drei von vier Online-Transaktionen werden während einer Bestellung wieder abgebrochen. Einer der Hauptgründe dafür – neben Problemen mit der Lieferbarkeit oder dem Preis – ist schlechter Service: Ein Zehntel aller Abbrüche beim Online-Einkauf wäre durch bessere Kundenbetreuung vermeidbar gewesen. In den USA kamen 18,4 Millionen Transaktionen im Jahr 1998 nicht zustande, weil der E-Shopper sich unzureichend betreut fühlte. Der Handel im Netz wird bis zum Jahr 2003 stetig weiter wachsen. Motor dieser Entwicklung ist neben den nach wie vor günstigen Hardwarepreisen der Rückgang von Online-Kosten. Für das Jahr 2003 erwarten selbst konservative Schätzungen 20 Milliarden Euro Umsatz im deutschen E-Commerce. Trotz dieses Potenzials lernt der Großteil der deutschen Unternehmen nur schleppend aus den Fehlern der US- Web-Wirtschaft: In puncto Service steckt der E-Commerce noch in den Kinderschuhen. Dabei eröffnet è 4/00 2 43 7

ç Geschäftsbereich Seminare & Kongresse<br />

den Kommunen praxisnahe Unterstützung,<br />

um die gutachtlichen Empfehlungen<br />

zu realisieren. Diese bewährten<br />

Seminare, Lehrgänge und Fachkonferenzen<br />

werden fortgeführt, neue<br />

Themen kommen hinzu. Im nächsten<br />

Jahr wird das Programm durch mehrere<br />

Info-Veranstaltungen ergänzt, bei denen<br />

das KGSt-Wissen kompakt vermittelt<br />

und mit Interessierten vor Ort diskutiert<br />

wird.<br />

Das kommunale Informations- und<br />

Kommunikationssystem (kikos) der<br />

KGSt wird noch mehr auf die Bedürfnisse<br />

der Kommunen zugespitzt, um<br />

den interkommunalen Erfahrungsaustausch<br />

über das schnelle und moderne<br />

Medium Internet attraktiv zu gestalten.<br />

Unter anderem wird dafür die Home-<br />

Page (www.kgst.de) zurzeit neu gestaltet,<br />

und mit einer verbesserten Navigation<br />

können die Nutzer dann noch<br />

schneller zu den für sie wichtigen Informationen<br />

gelangen. Darüber hinaus<br />

werden die Dokumente aus der IKON-<br />

Datenbank in die kikos-Wissensdatenbank<br />

integriert, so dass die<br />

Lizenznehmer über einen Zugang an<br />

die dort hinterlegten Dokumente kommen.<br />

Die Mitglieder werden weiterhin bei<br />

interkommunalen Vergleichen auf<br />

Kennzahlenbasis unterstützt. Dafür<br />

entwickelt die KGSt Kennzahlensysteme,<br />

realisiert interkommunale Vergleiche<br />

und erarbeitet gutachtliche<br />

Empfehlungen auf der Basis erfolgter<br />

Vergleiche und deren örtlicher Umsetzung.<br />

Die thematischen Schwerpunkte der<br />

KGSt greift die KGSt consult GmbH<br />

auf und berät die Kommunen vor Ort<br />

z.B. bei der Strategie und Umsetzung<br />

von E-<strong>Government</strong>, dem Weg von der<br />

Kameralistik zum neuen kommunalen<br />

Finanzmanagement, der Einführung des<br />

strategischen Managements in Politik<br />

und Verwaltung und der Entwicklung<br />

zur Bürgerkommune. Daneben beteiligt<br />

sich die KGSt weiterhin am Netzwerk:<br />

„Kommunen der Zukunft“.<br />

2<br />

Zurzeit startet der zweite Zyklus des<br />

Netzwerks, an dem über 70 Kommunen<br />

mitwirken. Das Netzwerk wurde<br />

vor drei Jahren gemeinsam von der<br />

KGSt, der Bertelsmann Stiftung und<br />

der Hans-Böckler-Stiftung gegründet,<br />

um der Reformbewegung in den bundesdeutschen<br />

Kommunen neue Schubkraft<br />

zu geben.<br />

u<br />

Windows 2000<br />

Bundesministerium des Innern<br />

(BMI) und Microsoft verständigen<br />

sich über Sicherheitsfragen<br />

Aufgrund der aufgeworfenen<br />

Fragen bezüglich der Sicherheit<br />

beim Einsatz des in<br />

Windows 2000 integrierten Festplattendefragmentierers<br />

war das Bundesamt<br />

für Sicherheit in der Informationstechnik<br />

(BSI) aufgefordert worden, die<br />

Sicherheit des Werkzeuges zu überprüfen.<br />

Während der laufenden Gespräche<br />

über Art und Umfang dieser Überprüfung<br />

hat Microsoft ein Verfahren entwickelt,<br />

getestet und im Internet publiziert<br />

(http://www.microsoft.com/<br />

IntlKB/Germany/support/kb/d43/<br />

D43422.htm), mit dem das Tool komplett<br />

aus Windows 2000 entfernt werden<br />

kann. Damit hat jeder Windows-<br />

Anwender die freie Wahl, welchen der<br />

am Markt erhältlichen Defragmentierer<br />

er unter Windows 2000 nutzen will.<br />

Aufgrund der gefundenen pragmatischen<br />

Lösung sind das BMI und<br />

Microsoft übereingekommen, auf die<br />

aufwendige Überprüfung zu verzichten.<br />

Beim einem Treffen in <strong>Berlin</strong> haben<br />

Brigitte Zypries, Staatssekretärin im BMI<br />

und Richard Roy, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Microsoft<br />

GmbH, die Absicht erklärt, im Bereich<br />

der Sicherheit beim Einsatz von Betriebssystemen<br />

und im Internet verstärkt<br />

zusammenzuarbeiten. Dies betrifft<br />

auch Sicherheitsfragen im Bezug<br />

auf den Einsatz von Microsoft Windows.<br />

Diesbezüglich werden Microsoft und<br />

4/00 2 42<br />

BMI in Kürze Gespräche aufnehmen,<br />

die auch die mögliche Einsichtnahme<br />

des BSI in den Quellcode von Windows<br />

umfassen sollen. Darüber hinaus wird<br />

auch auf dem Feld der digitalen Signatur<br />

und Verschlüsselung enger zusammengearbeitet,<br />

u.a. durch Mitwirkung<br />

von Microsoft am Projekt Sphinx, mit<br />

dem die Sicherheit und Vertraulichkeit<br />

des E-Mail-Verkehrs in und mit Behörden<br />

gewährleistet wird.<br />

u<br />

MP3-Entwickler<br />

erhielten den<br />

Zukunftspreis<br />

Die Erfinder des MP3-Verfahrens,<br />

Dr. Karlheinz<br />

Brandenburg, Bernhard Grill<br />

und Harald Popp, sind am 24. Oktober<br />

2000 von Bundespräsident Johannes<br />

Rau mit dem „Deutschen Zukunftspreis“<br />

ausgezeichnet worden. Die Entwicklung<br />

der drei Fraunhofer-Forscher:<br />

Ein Audiocodierverfahren, das Musikdaten<br />

auf ein Zwölftel komprimiert.<br />

Damit lässt sich Musik über das Internet<br />

übertragen und digitales Radio via Satellit<br />

in Hifi-Qualität ausstrahlen.<br />

Bei der Verleihung des mit 500 000<br />

Mark dotierten Preises auf der EXPO<br />

in Hannover würdigte Bundespräsident<br />

Rau die Mitarbeiter des Erlanger<br />

Fraunhofer-Instituts für Integrierte<br />

Schaltungen, Abteilung Angewandte<br />

Elektronik, als „Pioniere für ein neues<br />

Denken in Deutschland“. Die drei Wissenschaftler<br />

nahmen den Zukunftspreis<br />

stellvertretend für das gesamte Team<br />

entgegen, das MP3 entwickelt hat.<br />

Radiosendungen in guter Qualität sogar<br />

in entlegenen Regionen Afrikas empfangen,<br />

Musik aus dem Internet in<br />

Minutenschnelle herunterladen – das<br />

Codierungsverfahren MPEG Layer-3,<br />

kurz MP3 genannt, macht es möglich.<br />

Es komprimiert Musikdaten auf etwa<br />

acht Prozent der sonst notwendigen<br />

Datenmenge – und das fast ohne hörbare<br />

Qualitätsverluste. Der Trick: è

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