2008 (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
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1998 Das „Landesamt für<br />
Informationstechnik“ (L<strong>IT</strong>) geht in<br />
den „Landesbetrieb für Informationstechnik“<br />
(L<strong>IT</strong>) über.<br />
1993 Inbetriebnahme des ersten Lichtwellenleiter-Segments<br />
des Metropolitan Area Network<br />
(MAN): Das L<strong>IT</strong> stellt der Verwaltung mit dem Netzwerk<br />
die Infrastruktur für die Nutzung des World Wide<br />
Web und ein Intranet zur Verfügung.<br />
2005 1. Januar. Das L<strong>IT</strong> wird<br />
eine Anstalt öffentlichen Rechts mit<br />
dem Namen <strong>IT</strong>-<strong>Dienstleistungszentrum</strong><br />
<strong>Berlin</strong> (<strong>IT</strong>DZ <strong>Berlin</strong>).<br />
1997 Die Verwaltung<br />
telefoniert über das neue <strong>Berlin</strong>er<br />
Landesnetz (BeLa). Die Umstellung<br />
ermöglicht den Behörden Einsparungen<br />
in Millionenhöhe.<br />
1994 Gründung des Service- und<br />
Administrationszentrums (SAZ), das in den<br />
Behörden stehende Server zentral verwaltet. Die<br />
Verwaltungsmitarbeiter können E-Mails schreiben,<br />
versenden und empfangen.<br />
1991 Zusammenfassung des Landesamts<br />
für Elektronische Datenverarbeitung (LED – <strong>Berlin</strong><br />
West) und des Magistratsrechenzentrum (MRZ<br />
– <strong>Berlin</strong> Ost) zu einer <strong>Berlin</strong>er Behörde: dem<br />
Landesamt für Informationstechnik (L<strong>IT</strong>).<br />
<strong>2008</strong> In der neuen Generation des <strong>Berlin</strong>er<br />
Landesnetzes (BeLa NG) werden Sprach- und Datenkommunikation<br />
auf einem gemeinsamen Netz<br />
zusammengeführt. Diese Infrastruktur ermöglicht<br />
es der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung, aktuelle wie künftige<br />
Daten- und Sprachdienste zu nutzen (bspw. Videokonferenzdienste<br />
oder Multimedia-Streaming).