Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
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Studie der DEKRA<br />
Akademie: E-Learning<br />
noch nicht akzeptiert<br />
Stuttgart (ots) - Eine Studie der<br />
DEKRA-Akademie bringt es an<br />
den Tag: E-Learning - das viel<br />
gepriesene Lernen über Internet oder<br />
Firmen-Intranet - kann die Anforderungen<br />
der betrieblichen Weiterbildung<br />
noch nicht erfüllen Deshalb bauen heute<br />
auch nur 50 Prozent der bundesweit<br />
rund 100 im Auftrag von DEKRA befragten<br />
Unternehmen der Dienstleistungsbranche<br />
wie beispielsweise Finanzdienstleister,<br />
<strong>IT</strong>- und Unternehmensberater<br />
sowie die öffentliche Verwaltung<br />
auf das elektronische Lernen<br />
Von den 51 Personalverantwortlichen<br />
und 214 Anwendern, die E-Learning-<br />
Software einsetzen, wird der Studie zu -<br />
folge das Vermitteln von Wissen im<br />
„virtuellen Klassenzimmer“ bislang<br />
überwiegend als Ergänzung zu den traditionellen<br />
Präsenzseminaren gesehen<br />
E-Learning eignet sich nach Meinung<br />
der Befragten insbesondere für die Vermittlung<br />
themenspezifischer Informationen<br />
sowie für die Vor- und Nachbereitung<br />
von Lerninhalten Nur zwölf Prozent<br />
der befragten Unternehmen konnten<br />
mit E-Learning ihre Weiterbildungskosten<br />
senken<br />
Nach der Studie der DEKRA-Akademie<br />
sind zukünftig Weiterbildungsprozesse<br />
gefragt, in denen das virtuelle<br />
Klassenzimmer lediglich ein Teil des<br />
Gesamtkonzeptes ist Auch muss eine<br />
verstärkte Diskussion um die methodisch-didaktischen<br />
Anforderungen an<br />
das elektronische Lernen einsetzen<br />
Die 80-seitige Marktstudie „Klug durch<br />
E-Learning?“ (Best - Nr 6001349) ist<br />
ab Anfang März für EUR 24,90 erhältlich<br />
bei: W Bertelsmann Verlag; Telefon:<br />
(0521) 91101-11; E-Mail:<br />
service@wbvde<br />
u<br />
<strong>IT</strong>-Sicherheitskonzept:<br />
Grundschutzhandbuch<br />
2001<br />
Technikunterstützte<br />
Informationsverarbeitung<br />
Um ein Sicherheitskonzept für die<br />
informationstechnische Infrastruktur<br />
der eigenen Organisation<br />
zu entwickeln und auf dem neuesten<br />
Stand zu halten, ist das vom Bundesamt<br />
für Sicherheit der Informationstechnik<br />
(BSI) herausgegebene Standardwerk ,<br />
das <strong>IT</strong>-Grundschutzhandbuch, ein unentbehrlicher<br />
Helfer<br />
Zu der bisherigen Version (vgl KGSt-<br />
Info 21/00 S 168) gibt es inzwischen<br />
eine 3 Ergänzungslieferung, die neben<br />
umfangreichen Überarbeitungen bestehender<br />
Teile folgende neue Bausteine<br />
enthält:<br />
• Hardware- und Software-Management<br />
• Rechenzentrum<br />
• Remote Access<br />
Das <strong>IT</strong>-Grundschutzhandbuch (ISBN<br />
3-88784-915-9) ist als Band 3 (Stand Juli<br />
2001) der BSI-Schriftenreihe zur <strong>IT</strong>-<br />
Sicherheit erschienen<br />
Das Grundwerk als Loseblattsammlung<br />
kostet 111,50 EUR Auf Ergänzungslieferungen<br />
erhalten Behörden einen<br />
Sonderpreis Alle Preise verstehen sich<br />
einschließlich Mehrwertsteuer, zuzüglich<br />
Versand<br />
Bestellungen können, schriftlich, an den<br />
Bundesanzeiger-Verlag, Postfach 10 05<br />
34, 50445 Köln (Telefon 02 21/9 76 68<br />
200; Fax 02 21/97 66 82 78; e-mail<br />
bestellungen@bundesanzeigerde) gerichtet<br />
werden Inhaltliche Auskünfte<br />
gibt das BSI – Bundesamt für Sicherheit<br />
in der Informationstechnik, Postfach 20<br />
03 63, 53133 Bonn (Telefon 02 28/9 58<br />
23 69; e-mail schelo@bsibundde;<br />
wwwbsibundde)<br />
u<br />
Qualitätsmanagement<br />
nach ISO 9000<br />
Neuer Praxisleitfaden des<br />
Bundesverwaltungsamtes<br />
Prozessorganisation, Kundenorientierung<br />
und ständige Verbesserung<br />
– dies sind die zentralen<br />
Forderungen an ein Qualitätsmanagement-System<br />
der revidierten<br />
Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff<br />
„Qualitätsmanagementsysteme“ Welche<br />
Möglichkeiten die seit Dezember<br />
2000 vorliegende Neufassung der öffentlichen<br />
Verwaltung bietet, ihre<br />
Modernisierungsziele unter einer<br />
Gesamtstrategie zu bündeln, war Fragestellung<br />
des Arbeitskreises „ISO 9000ff<br />
in Behörden“ Unter Federführung der<br />
Bundesstelle für Büroorganisation und<br />
Bürotechnik (BBB) im Bundesverwaltungsamt<br />
haben hier Vertreter aus<br />
vier Bundesbehörden gemeinsam mit<br />
einem Auditor die Forderungen der DIN<br />
EN ISO 9001 „Qualitätsmanagementsysteme;<br />
Anforderungen“ für die öffentliche<br />
Verwaltung interpretiert und<br />
durch Umsetzungsbeispiele aus der behördlichen<br />
Praxis konkretisiert Das Ergebnis<br />
liegt nun als neuer BBB-Sonderdruck<br />
„ISO 9001 in Behörden“ vor Er<br />
soll die Verwaltung unterstützen, die<br />
Normforderungen so umzusetzen, dass<br />
ein an den eigenen Zielen ausgerichtetes,<br />
wirkungsvolles und gelebtes<br />
Qualitätsmanagement-System entsteht<br />
Ein Zertifikat der akkreditierten<br />
Zertifizierungsstelle CERTQUA bescheinigt,<br />
dass der Praxisleitfaden des<br />
Bundesverwaltungsamtes die Normforderungen<br />
vollständig abdeckt und zutreffend<br />
interpretiert<br />
Der BBB-Sonderdruck „ISO 9001 in<br />
Behörden“ verdeutlicht das Qualitätsmanagement-Verständnis<br />
der Norm und<br />
erläutert Intentionen, Wirkungsweisen<br />
und Umsetzungsmöglichkeiten der einzelnen<br />
Normforderungen Dazu gehören<br />
z B die Ermittlung von Kundenanforderungen,<br />
die Festlegung von Prüfschritten<br />
während der Entwicklung è<br />
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