Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ç unterschiedlichen Betriebssystemen<br />
verschiedene Ergebnisse bringen Nicht<br />
einmal ein Upgrade auf eine neue Version<br />
ist eine Garantie für mehr Kompatibilität<br />
Was beispielsweise mit dem<br />
Internet Explorer 51 auf Mac OS schon<br />
funktionierte, ist in Version 6 für<br />
Windows 2000 nicht vorhanden (hb) u<br />
Mit diesem Urteil folgte das Arbeitsgericht<br />
Hannover der Rechtsauffassung<br />
von Rechtsanwalt Dr Stefan Kramer<br />
(37) aus Hannover, der das Urteil für<br />
den Arbeitgeber erstritt „Auf Grund<br />
des bewussten Verstoßes gegen die<br />
Nutzungsregelung des Arbeitgebers und<br />
des Umfangs der pflichtwidrigen Vorgehensweise<br />
konnte ohne vorherige<br />
Abmahnung fristlos gekündigt werden<br />
Die schwerwiegende Vertragsverletzung<br />
und deren Folgen waren für den Arbeitnehmer<br />
klar erkennbar”, sagt Rechtsanwalt<br />
Dr Stefan Kramer, Fachanwalt für Arbeitsrecht (wwwdr-kramer-arbeitsrechtde)<br />
Fazit: soweit die Nutzung des Internets am Arbeitsplatz nicht ausdrücklich vom<br />
Arbeitgeber zugelassen ist, sollte nur nach vorheriger Klärung der Möglichkeiten<br />
gesurft werden<br />
u<br />
Antrag auf Zuteilung eines Kurzzeitkennzeichens<br />
und Fahrerlaubnisantrag zum Download<br />
Surfen am Arbeitsplatz<br />
kann zur fristlosen<br />
Kündigung führen<br />
Hannover (ots) - Nach einer<br />
neueren online-Umfrage surfen<br />
93 % der deutschen Beschäftigten<br />
privat am Arbeitsplatz, 48 %<br />
davon bis zu 50 Minuten wöchentlich<br />
Die Arbeitsgerichte haben sich bisher<br />
mit der Frage der Zulässigkeit des privaten<br />
Surfens am Arbeitsplatz nur vereinzelt<br />
beschäftigt Während das Arbeitsgericht<br />
Wesel zur Unzulässigkeit einer<br />
fristlosen Kündigung gelangt ist, hat das<br />
Arbeitsgericht Hannover in einem<br />
neueren Urteil die fristlose Kündigung<br />
eines Mitarbeiters für wirksam angesehen<br />
Dieser hatte während der Arbeitszeit<br />
Dateien mit pornographischem Inhalt<br />
auf den betrieblichen PC aus dem<br />
Internet heruntergeladen Darüber hinaus<br />
hatte er eine anzügliche Homepage<br />
von seinem Dienst-PC aus in das World<br />
Wide Web gestellt Das private Surfen<br />
war den Arbeitnehmern vom Arbeitgeber<br />
auf der Grundlage einer Betriebsvereinbarung<br />
untersagt<br />
2<br />
Zur Verbesserung des Kundenservices steht ab sofort auch der Antrag auf<br />
Zuteilung eines Kurzzeitkennzeichens aus dem Bereich Kraftfahrzeugzulassungsangelegenheiten<br />
und der Fahrerlaubnisantrag aus dem Bereich<br />
Fahrerlaubnis- und Personenbeförderungsangelegenheiten auf den Internetseiten<br />
des Landeseinwohneramtes <strong>Berlin</strong> als „Download“ zur Verfugung<br />
Die Bürger und Bürgerinnen der Stadt können unter der Internet-Adresse http://<br />
wwwberlinde/landeseinwohneramt (Formulare) die Antrage abrufen, am Bildschirm<br />
ausfüllen, ausdrucken und sie dann, einschließlich aller benötigten Unterlagen,<br />
vorlegen Dieser Service ist ein weiterer Bestandteil der umfassenden Vorhaben<br />
des Landeseinwohneramtes <strong>Berlin</strong>, das Internet-Leistungsspektrum auszuweiten u<br />
Wegweiser Bürgergesellschaft<br />
Staatssekretärin Brigitte Zypries (Bundesministerium des Innern) schaltete<br />
am 19 November zur Eröffnung der Messe Moderner Staat<br />
2001 in <strong>Berlin</strong> die Homepage des „Wegweisers Bürgergesellschaft“ unter<br />
wwwwegweiser-buergergesellschaftde offiziell frei Der Wegweiser soll ein gelungenes<br />
Beispiel für Partizipation und Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern im Sinne<br />
des Programms „Moderner Staat - Moderne Verwaltung“ sein Der neue Online-<br />
Service wurde auf Initiative des Bundesministerium des Innern von der Stiftung<br />
Mitarbeit erarbeitet und informiert umfassend über Möglichkeiten des bürgerschaftlichen<br />
Engagements<br />
u<br />
1/02 2 50