Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
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ç<br />
• Durch die Integration einer<br />
elektronischen Signaturkomponente<br />
der SECUDE<br />
GmbH können Antragsteller und<br />
Ämter sich selbst und die von<br />
ihnen erstellten Dokumente authentifizieren<br />
bzw signieren –<br />
der Versand per Post und der<br />
Gang zur Behörde erübrigen sich<br />
Insbesondere der Zugriff auf ein<br />
Geographisches Informationssystem<br />
der SICAD geomatics<br />
und die Möglichkeit für den Antragsteller,<br />
Kartenausschnitte<br />
online herunterzuladen sowie für<br />
die Verwaltungsmitarbeiter, diese<br />
elektronisch zu signieren, erleichtert<br />
die Zusammenstellung<br />
aller erforderlichen Unterlagen<br />
• Ein von der W Kohlhammer<br />
GmbH und der cit GmbH entwickelter<br />
Formularassistent hilft<br />
bei der fehlerfreien Beantragung<br />
Die Anbindung bereits vorhandener<br />
Genehmigungssoftware an<br />
die Projektmanagement-Plattform<br />
ermöglicht eine umfassende<br />
und halbautomatisierte Steuerung<br />
des Prozesses durch die<br />
Mitarbeiter des federführenden<br />
Amtes Damit wird es möglich,<br />
dass der Antragsteller jederzeit<br />
den Status der Bearbeitung nachfragen<br />
und so seinen Baubeginn<br />
konkretisieren kann<br />
Die Projektergebnisse haben für die gesamte<br />
Bauwirtschaft vor dem Hintergrund<br />
ihrer komplexen Interaktionsstrukturen<br />
eine besondere Bedeutung<br />
Auch haben sie eine Leitfunktion bei der<br />
breitenwirksamen Einführung sicherer<br />
und nutzerfreundlicher elektronischer<br />
Dienstleistungen unter Einschluss der<br />
elektronischen Signatur So führt das<br />
Projekt zu einer bislang beispiellosen<br />
Innovationspartnerschaft zwischen<br />
Wirtschaft, Verwaltung und Bürgern<br />
Die Konzepte und Ergebnisse des Projekts<br />
sind beispielhaft für die zukunftsfähige<br />
Entwicklung in unserem Land<br />
und darüber hinaus auch ein potenzielles<br />
Exportgut Austausch und Bündelung<br />
der Ergebnisse und Erfahrungen sowie<br />
ihre schnelle Verbreitung haben daher<br />
einen hohen Stellenwert Dabei hat die<br />
öffentliche Verwaltung nun erstmals eine<br />
Lokomotivfunktion übernommen mit<br />
dem Ziel, eine ganzheitliche Systemlösung<br />
zu finden, die das virtuelle Rathaus<br />
und den virtuellen Markplatz integriert<br />
u<br />
Suchmaschinen-<br />
Qualitäts-Vergleich:<br />
jeder 6 Klick ins Leere<br />
Bis zu 26,4 Prozent Fehler in Form<br />
nicht mehr auffindbarer Seiten<br />
erwarten den typischen Suchmaschinen-Anwender,<br />
wenn er bei den<br />
Suchmaschinen sucht und die ersten<br />
zehn Ergebnisse aufrufen will<br />
Die Höhe der Fehlerquote hängt davon<br />
ab, wo gesucht wird Wer in der<br />
überschaubaren Schweiz wwwsearchch<br />
zu Rate zieht, kann davon ausgehen,<br />
dass mehr als 97% aller gelieferten Ergebnisse<br />
auch abgerufen werden können<br />
Der Mitbewerber search11ch läuft<br />
keineswegs wie ein Uhrwerk: nur 8 von<br />
10 der ausgegebenen Adressen stimmen<br />
Ähnlich sieht es in Deutschland aus, wo<br />
Fireball mit 94% korrekten URLs führt,<br />
während bei kleinen deutschen schon<br />
jede 5 und bei eingedeutschten Suchmaschinen<br />
wie HotBot gar jede 4 URL<br />
nicht unter der angegebenen URL zu<br />
finden ist<br />
Der aktuelle Suchmaschinen-Vergleich<br />
von Klaus Schallhorn Online unterscheidet<br />
bei Fehlern zwischen ‘Nicht Gefunden’,<br />
‘Redirect’ und anderen HTTP-<br />
Statuscodes Daher kann in der<br />
Vergleichstabelle abgelesen werden,<br />
welche Suchmaschinen bei der Spam-<br />
Bekämpfung noch aufholen müssen<br />
Insgesamt basiert die Untersuchung auf<br />
mehr als 275000 URLs, von denen nur<br />
237000, dh 859%, unter der angegebenen<br />
Adresse abgerufen werden konnten<br />
Weitere Infos: http://wwwksocouk/<br />
de/stats/sereporthtml<br />
u<br />
iX stellt WWW-Browser auf den<br />
Prüfstand<br />
Browser<br />
berücksichtigen<br />
Webstandards nicht<br />
Hannover (ots) - Webautoren können<br />
sich nicht darauf verlassen, dass die<br />
Browser alle dasselbe können, denn in<br />
wichtigen Bereichen kochen die Hersteller<br />
ihr eigenes Süppchen So lautet<br />
das Fazit des Profimagazins iX, das in<br />
der Ausgabe 12/2001 fünf aktuelle Web-<br />
Browser auf ihre Kompatibilität zu den<br />
wichtigsten Webstandards überprüft hat<br />
Webstandards wie HTML, Stylesheets<br />
und JavaScript sollen eigentlich ermöglichen,<br />
dass ein und dieselbe Internet-<br />
Seite auf allen Browsern gleich aussieht<br />
iX, Magazin für professionelle<br />
Informationstechnik hat daraufhin fünf<br />
aktuelle Browser auf drei Betriebssystemen<br />
untersucht: MS Internet Explorer<br />
51 und 6, Netscape 61, Mozilla 095,<br />
Opera 5 und Konqueror 221 unter<br />
Windows 2000, Linux und Mac OS<br />
Dabei zeigten sich, dass viele Testkandidaten,<br />
vor allem wenn es um Tabellen-Layouts<br />
und die Berücksichtigung von<br />
Stylesheets geht, weit am Standard vorbei<br />
programmiert sind Zudem blieben manche<br />
Features schlicht unberücksichtigt<br />
“Für Web-Designer ist diese Situation<br />
mehr als unbefriedigend”, beklagt der<br />
Web-Spezialist der iX, Henning Behme,<br />
die mangelnde Standardkonformität der<br />
WWW-Browser “Microsofts Internet<br />
Explorer hat zwar einen Marktanteil von<br />
rund 80 Prozent, aber schließlich will<br />
niemand jeden fünften potenziellen Surfer<br />
einfach ausschließen”<br />
Besonders unerfreulich ist die Tatsache,<br />
dass die gleichen Browser auf è<br />
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