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Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

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ç - neben vielen negativen Ergebnissen<br />

- auch gezeigt, dass die deutschen<br />

Schüler beim Interesse an der Nutzung<br />

von Computern in der Spitzengruppe<br />

sind Dies sei ein Potenzial, das genutzt<br />

werden müsse Es könne aber nur gelingen,<br />

wenn Schülerinnen und Schüler die<br />

Werkzeuge, mit denen sie gern lernen<br />

wollten, auch an die Hand bekämen<br />

„Ich freue mich daher über die Erfolge<br />

der Initiative D21 bei der Ausstattung<br />

der Schulen mit Computern und über<br />

die Sponsoringaktivitäten der Wirtschaft<br />

Hier kann aber noch mehr getan werden“,<br />

sagte Thomas Im Vergleich zu<br />

den Mitteln, die im Bereich des Sportsponsoring<br />

aufgewendet würden, sei<br />

Deutschland beim Bildungssponsoring<br />

noch ein Entwicklungsland Nur durch<br />

Anstrengungen von Bund, Ländern und<br />

Gemeinden, der Wirtschaft und vor allem<br />

der Eltern könne man neue zukunftsorientierte<br />

computergestützte Lernformen<br />

entwickeln und in die Praxis<br />

umsetzen<br />

Thomas: „Unsere Strategie beruht vor<br />

allem auf zwei Säulen Neben dem Investment<br />

in die Hardware dürfen wir die<br />

Software, also die Inhalte, nicht vernachlässigen<br />

Dies entspricht einer der<br />

Empfehlungen des Forums Bildung: Es<br />

sind vor allem neue pädagogische und<br />

didaktische Konzepte erforderlich Hier<br />

sind in erster Linie die Länder gefordert<br />

Aber gerade im Bereich der Lehr- und<br />

Lernsoftware erwarte ich von dem<br />

Förderprogramm des Bundesministeriums<br />

für Bildung und Forschung<br />

„Neue Medien in der Bildung“ erhebliche<br />

Impulse für den Markt der<br />

unterrichtsbezogenen hochwertigen<br />

Produkte“<br />

Insgesamt zog der Staatsekretär eine<br />

positive Bilanz: Für das BMBF habe der<br />

Einsatz der neuen Medien in der Bildung<br />

hohe Priorität In den Jahren 2000<br />

bis 2004 stünden dafür im Rahmen des<br />

Programms „<strong>IT</strong> in der Bildung - Anschluss<br />

statt Ausschluss“ rund 700 Millionen<br />

Euro bereit Diese neue Politik<br />

zeige bereits Wirkung:<br />

• Alle allgemein bildenden und berufsbildenden<br />

Schulen in<br />

Deutschland hätten durch den<br />

entgeltfreien Internetzugang eine<br />

Weltspitzenposition<br />

• Bei der <strong>IT</strong>-Ausstattung der Schulen<br />

sei ebenfalls die Flächendeckung<br />

erreicht: 97% aller Sekundarschulen,<br />

95% aller berufsbildenden<br />

Schulen und 77,5%<br />

aller Grundschulen seien mit<br />

Computern ausgestattet<br />

• Als Sondermaßnahme für die Berufsschulen<br />

wären aus den<br />

UMTS-Zinsersparnissen Finanzhilfen<br />

in Höhe von 130 Millionen<br />

Euro für Investitionen in die<br />

<strong>IT</strong>-Ausstattung bereits voll vergeben<br />

• Für die Entwicklung und den<br />

breiten Einsatz didaktisch hochwertiger<br />

Lehr- und Lernsoftware<br />

in den Bereichen allgemein bildende<br />

Schule, berufliche Bildung,<br />

Hochschule habe das BMBF das<br />

Programm „Neue Medien in der<br />

Bildung“ gestartet Das Programm<br />

habe mittlerweile einen<br />

Umfang von über 310 Millionen<br />

Euro für den Zeitraum 2000 bis<br />

2004 Es werde den Fachunterricht<br />

an Schulen revolutionieren<br />

• Im Bereich Schule werde die Förderung<br />

von Lehr- und Lernsoftware<br />

durch die Maßnahme<br />

InfoSCHUL, den Lehrer-<br />

Online-Dienst des Vereins<br />

„Schulen ans Netz“ (SaN eV)<br />

und durch das Bund-Länder-Programm<br />

SEMIK mit dem Fokus<br />

auf praxisnahen Einsatz der<br />

Neuen Medien im Schulunterricht<br />

sinnvoll ergänzt<br />

Weitere Informationen sowie die Studie<br />

„<strong>IT</strong>-Ausstattung der allgemein bildenden<br />

und berufsbildenden Schulen in<br />

Deutschland - Eine Bestandsaufnahme<br />

vom März 2001“ sind im Internet unter<br />

http://wwwbmbfde/brosch_531html<br />

zu finden Die Studie kann als <strong>PDF</strong>-<br />

Datei (1,1 MB) unter http://<br />

wwwbmbfde/pub/itausstattung_der_schulenpdf<br />

heruntergeladen<br />

werden<br />

u<br />

Informationslogistik für<br />

eine moderne<br />

Verwaltung<br />

Dortmund - Man denke sich eine<br />

serviceorientierte Verwaltung,<br />

die Dienstleistungen über so<br />

einfache wie moderne Zugangswege anbietet<br />

und die direkt und an jedem Ort in<br />

der Lage ist, Auskünfte beispielsweise<br />

über Zuständigkeiten, Neuerungen oder<br />

Rechtsgrundlagen zu geben Informationslogistik<br />

ist die Lösung des<br />

Fraunhofer-Instituts für Software- und<br />

Systemtechnik ISST, mit der sich diese<br />

Vision umsetzen lässt Seine neusten<br />

Anwendungen für die optimale<br />

Informationsversorgung einer zukunftsorientierten<br />

Verwaltung präsentierte das<br />

Institut als Best-Practice-Lösung an dem<br />

Stand des Wirtschaftsministeriums<br />

Nordrhein-Westfalen auf der CeB<strong>IT</strong><br />

2002<br />

Informationslogistische Dienste gelten<br />

als die Schlüsseltechnologie für das „intelligent<br />

Internet 3“: Zielgerichtet beliefern<br />

sie eine Person über jedes internetfähige<br />

Endgerät zum gewünschten<br />

Zeitpunkt mit den gewünschten Informationen<br />

Damit verbessern sie nicht<br />

nur die persönliche und è<br />

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