09.03.2014 Aufrufe

Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ein Freund – ein guter Freund<br />

Was Sie von einer<br />

guten Beratungsgesellschaft<br />

erwarten sollten<br />

Wahre Freunde, so sagt man,<br />

stehen in Zeiten der Not<br />

zueinander So gesehen sind<br />

Berater wohl Freunde Meist werden sie<br />

spätestens dann gerufen, wenn das Kind<br />

wenigstens mit einem Bein im Brunnen<br />

ist Welche Eigenschaften zeichnen sie<br />

aus, dass immer wieder gern auf sie<br />

zurückgegriffen wird? Was leistet eine<br />

gute Beratungsgesellschaft bei der strategischen<br />

Ausrichtung und im Rahmen<br />

von Prozessen der Organisationsentwicklung<br />

für ihre Klienten?<br />

Bleiben wir bei der Parallele zu den<br />

Freunden Hier wie dort spielen Offenheit,<br />

Vertrauen und Verschwiegenheit<br />

eine große Rolle Berater erfahren meist<br />

Interna, die oft selbst den eigenen<br />

Führungskräften verborgen bleiben<br />

Damit sorgfältig umzugehen, Erkenntnisse<br />

zwar zu nutzen aber Personen nicht<br />

zu beschädigen, ist eine der wichtigen<br />

Herausforderungen Verschwiegenheit<br />

und Loyalität, aber auch ein differenziertes<br />

Kommunikationsvermögen sind<br />

daher typische Anforderungen an den<br />

Berater<br />

Das Umfeld berücksichtigen<br />

Zu Erkenntnissen über die Art der vorzunehmenden<br />

Veränderungen und ihre<br />

Umsetzung zu kommen, verlangt Fachwissen<br />

und Überblick Die Bereitstellung<br />

von Know-How zu Themen, die<br />

bislang in der Organisation nicht präsent<br />

waren (z B Kosten- und Leistungsrechnung,<br />

Vertriebsthemen) ist daher<br />

eine weitere Aufgabe Dabei kommt es<br />

darauf an, den theoretischen Unterbau<br />

an den Bedürfnissen des Klienten auszurichten<br />

Vorgefertigte Standard-Lösungen<br />

„aus der Schublade“ passen nie<br />

Die Entwicklung von Konzepten muss<br />

sich immer eng an den Anforderungen<br />

des Marktes und den Rahmenbedingungen<br />

der Klienten orientieren<br />

Dabei gilt es zusätzlich, die besondere<br />

Situation von Auftraggebern aus dem<br />

öffentlichen Bereich zu beachten Marktund<br />

Kundensituation sind hier nicht direkt<br />

mit der von privaten Anbietern<br />

vergleichbar Für den guten Freund heißt<br />

das: Er wird immer das Umfeld berücksichtigen<br />

und sich nicht auf Kosten des<br />

anderen „selbst verwirklichen“<br />

Ganzheitliche Sicht ermöglichen<br />

Die Veränderung wirklich ganzheitlich<br />

zu gestalten, sich nicht an einem<br />

„Lieblingsproblem“ festzuhalten und so<br />

andere wichtige Aspekte zu vernachlässigen,<br />

ist eine wesentliche Voraussetzung<br />

für den Erfolg von Organisationsentwicklungsprozessen<br />

Ohne externe<br />

Unterstützung ist dies kaum zu leisten<br />

Denn je tiefer und fester die eigene<br />

Verbindung zu den Prozessen ist, desto<br />

schwerer wird es, das Ganze einschließlich<br />

seiner Einzelheiten zu sehen und in<br />

Frage zu stellen Der Volksmund nennt<br />

diesen Effekt „Betriebsblindheit“<br />

Den Freund zieht man zu Rate, um<br />

dessen An- und Einsichten aufzunehmen<br />

und so diesem Effekt vorzubeugen<br />

Aufgabe des Beraters ist es ebenso,<br />

Fachwissen und Detailkenntnisse, Erfahrungen<br />

und Einschätzungen der Mitarbeitenden<br />

nutzbar zu machen Dazu<br />

muss der Beratungsprozess so gestaltet<br />

werden, dass die Betroffenen zu Beteiligten<br />

werden Als beste Kenner ihres<br />

Fachgebietes sind sie unter fachkundiger<br />

Leitung selbst in der Lage, Konzepte<br />

zu entwickeln Mit der Überwindung<br />

der „Betriebsblindheit“ geht dabei die<br />

Hilfe zur Selbsthilfe einher So, wie man<br />

es von einem guten Freund erwartet<br />

Verfahrenssicherheit herstellen<br />

Vor der Beteiligung der Mitarbeitenden<br />

schreckt derjenige zurück, der Angst hat<br />

vor unbeherrschbaren „basisdemokratischen“<br />

Vorgehensweisen und den<br />

daraus resultierenden Verwässerungen<br />

von Ergebnissen und zeitlichen Verzögerungen<br />

Da aber gegen die Mitarbeitenden<br />

gar nichts verändert werden kann,<br />

mit ihnen jedoch alles, gilt es Verfahrenssicherheit<br />

zu schaffen Die Rolle des<br />

Beraters liegt hier in der Unterstützung<br />

beim Aufbau einer differenzierten, tragfähigen<br />

Projektorganisation Diese ermöglicht<br />

die kreative Beteiligung der<br />

Mitarbeitenden, ohne die Entscheidungsverantwortung<br />

der Auftraggeber<br />

einzuschränken Eine Termin- und Aufgabenplanung,<br />

die an der Verfügbarkeit<br />

der Ressourcen und den zu erreichenden<br />

Zielen orientiert ist, rundet das<br />

Instrumentarium ab Bei Bedarf kann<br />

dazu noch ein professionelles Projektmanagement<br />

angeboten werden, um den<br />

Fortgang des Projektes inhaltlich und<br />

formal zu überwachen und zu steuern<br />

Mit dem Berater Ihres Vertrauens können<br />

Sie offen darüber sprechen, welche<br />

Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

in Ihrer Organisation für die erfolgreiche<br />

Durchführung eines Organisationsentwicklungsprojektes<br />

fehlen Er<br />

wird mit Ihnen gemeinsam prüfen, welche<br />

Faktoren eventuell den Erfolg Ihres<br />

Vorhabens gefährden könnten und Ihnen<br />

eine maßgeschneiderte Unterstützung<br />

anbieten Eben wie ein guter<br />

Freund, der Ihnen hilft, sich selbst zu<br />

helfen<br />

KAREN LAHMANN<br />

MSI Unternehmensberatung,<br />

Tel: 0421 1 69 23 60,<br />

E-Mail MSI-Lahmann@t-onlinede u<br />

1/02 2 41 7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!