Extensible Markup Language (PDF) - IT-Dienstleistungszentrum Berlin
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ç (Fax, Voice, Voice-Access und<br />
SMS) über eine Server-Anwendung unterstützt<br />
Fax<br />
• Versand von Fax-Dokumenten<br />
aus jeder Mail-fähigen Applikation<br />
(zB Outlook oder Word)<br />
am Arbeitsplatz<br />
• Automatische Weiterleitung von<br />
empfangenen Fax-Dokumenten<br />
an beliebige Mail-Clients als<br />
TIFF-Grafik mit gleichzeitiger<br />
Signalisierung am Telefon/Handy<br />
• Serien-Faxversand mit Microsoft<br />
Word<br />
• Automatische Weiterleitung<br />
von empfangenen Fax-Dokumenten<br />
an interne oder externe<br />
Faxgeräte<br />
• Server-basierte Konvertierung<br />
von ausgehenden Fax-Dokumenten,<br />
Unterstützung aller gängigen<br />
Office-, Acrobat- und<br />
Grafikformate<br />
Voice<br />
• Versand von E-Mails als Sprachnachrichten<br />
• Automatische Weiterleitung von<br />
Sprachnachrichten an beliebigen<br />
Mail-Clients als WAVE-Datei<br />
Voice-Access<br />
• Vorlesen aller eingegangenen E-<br />
Mails am Telefon<br />
• Abhören der Sprachnachrichten<br />
am Telefon (durch Weiterleitung)<br />
oder mit jedem multimediafähigen<br />
PC<br />
• Die telefonische Stimme ist eine<br />
synthetische Stimme in acht internationalen<br />
Sprachen, die durch<br />
eine zusätzliche Speak-Engine<br />
verbessert wird<br />
• Sprachumstellung direkt beim<br />
Vorlesen am Telefon möglich<br />
• Über eine persönliche Geheimzahl<br />
für Voice-Access können<br />
persönliche Eingaben (Ansage,<br />
Geheimzahl ändern, etc) ohne<br />
weiteres geändert werden<br />
2<br />
• Löschen, beantworten und weiterleiten<br />
von E-Mails direkt am<br />
Telefon vornehmen<br />
SMS<br />
• Versand von SMS-Nachrichten<br />
aus jedem Mail-Client<br />
• Benachrichtigung über Mail-Eingang<br />
am Handy<br />
Weitergehende Informationen sind über<br />
den Vertrieb und den Servicebereich<br />
KISS des L<strong>IT</strong> auf Anfrage erhältlich:<br />
vertrieb@litverwalt-berlinde,<br />
kiss@litverwalt-berlinde u<br />
Bund und Länder wollen künftig<br />
mehr Aufträge über das Internet<br />
vergeben<br />
Wie Behörden durch<br />
den elektronischen<br />
Einkauf sparen<br />
Witten (ots) - Um die Steuerzahler<br />
zu entlasten, wollen<br />
Bund und Länder weiter die<br />
Effizienz der Behörden steigern So soll<br />
„Bund Online 2005“, eine Initiative von<br />
Innenminister Schily, weiter vorangetrieben<br />
werden 1,6 Milliarden DM wurden<br />
dabei bisher investiert, wie der „Behörden<br />
Spiegel“ jüngst berichtet hat<br />
Künftig will man die Verwaltungen besser<br />
elektronisch vernetzen und vor allem<br />
das Internet häufiger als bisher zur<br />
Beschaffung nutzen - so, wie es die<br />
Industrie schon seit einigen Jahren vormacht<br />
In der Tat ein Schritt in die richtige<br />
Richtung: 400 Milliarden Mark geben<br />
die Behörden jährlich für öffentliche<br />
Aufträge aus Nach Berechnungen vom<br />
Bund der Steuerzahler werden immer<br />
noch jährlich 323 Milliarden Mark investiert,<br />
allein um diese Einkäufe auf<br />
herkömmliche Weise zu organisieren<br />
Eine effizientere Organisation des dabei<br />
entstehenden Verwaltungsaufwands<br />
1/02 2 38<br />
könnte zehn Milliarden Mark einsparen,<br />
so eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft<br />
KPMG In den USA seien<br />
es bereits bis zu zwanzig Prozent, die<br />
durch die Internet-Nutzung an öffentlichen<br />
Beschaffungskosten eingespart<br />
werden<br />
Wie groß das Einsparpotenzial<br />
hierzulande ist, wird am Beispiel von<br />
Deutschlands erstem Behörden-Einkaufsportal<br />
im Internet deutlich, das der<br />
Softwareanbieter und Marktplatzbetreiber,<br />
die cosinex GmbH seit zwei<br />
Jahren betreibt „Wir haben von 1,6<br />
Millionen Klopapierrollen über komplexe<br />
Bauausschreibungen bis hin zu<br />
200 Strandkörben nahezu alle denkbaren<br />
Einkäufe abgewickelt“, sagt cosinex-<br />
Geschäftsführer Stephan A Jansen<br />
Im Jahr 2001 haben die Behörden 10700<br />
Ausschreibungen auf der Plattform<br />
wwwcosinexcom bekannt gemacht<br />
Knapp 1800 Unternehmen haben sich<br />
neu registrieren lassen, um künftig über<br />
das Internet an öffentliche Aufträge zu<br />
kommen Interessant dabei: Es sind zu<br />
52 Prozent Unternehmen, die bisher<br />
überhaupt nicht mit dem Staat Geschäfte<br />
gemacht haben „Eine ganz spezifische<br />
Form von Mittelstandsförderung“,<br />
wie Jansen die Beschaffungsdienstleistungen<br />
der cosinex GmbH<br />
beschreibt „Würden Bund und Länder<br />
das Internet künftig noch intensiver zur<br />
Beschaffung nutzen, wären mittelfristig<br />
sechzig Prozent der deutschen Unternehmen<br />
bereit, sich auf diesem Weg um<br />
öffentliche Aufträge zu bemühen“, weiß<br />
der cosinex-Geschäftsführer und Buchautor<br />
(„Electonic Government“) von<br />
der Universität Witten/Herdecke<br />
Grundsätzlich sei bereits ein Umdenken<br />
im Beschaffungsmanagement der öffentlichen<br />
Institutionen erkennbar: „Zum<br />
Ende des Jahres haben wir eine deutlich<br />
gestiegene Nachfrage nach Softwarelösungen<br />
für die Unterstützung der<br />
Verwaltungsprozesse wie auch für eigene<br />
Portallösungen mit Katalogsystemen<br />
registriert“, beschreibt Jansen die Tendenz<br />
zu Eigenlösungen der Öffentlichen<br />
Hand<br />
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