Wasserstoffbrennen (pp-Kette) - Institut für Theoretische Astrophysik
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Die Folgereaktionen<br />
Die Wirkungsquerschnitte dieser Prozesse, durch die das Deuterium<br />
zerstört wird, sind sehr viel größer als derjenige für die Erzeugung von<br />
Deuterium: σD... ≈ 10 −24 cm 2 gegenüber σ<strong>pp</strong> ≈ 10 −45 cm 2 .<br />
Erster Folgeschritt:<br />
Wegen der geringen Produktionsrate des D im Vergleich zur Vernichtungsrate<br />
in einem dieser Prozesse kann sich im Sterninneren keine<br />
große Teilchendichte von Deuterium aufbauen. Die häufigste Reaktion<br />
ist dann wegen der großen p-Häufigkeit die Reaktion<br />
D(p,γ) 3 He.<br />
Dadurch wird als Folgeprodukt der Deuteriumbildung das 3 He Isotop<br />
produziert.<br />
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