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Angewandte Regelung und Optimierung in der ... - uni-stuttgart

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Zusammenfassung<br />

• Basisregelungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Prozess<strong>in</strong>dustrie s<strong>in</strong>d zu e<strong>in</strong>em großen Teil nicht optimal<br />

e<strong>in</strong>gestellt.<br />

• Die Überwachung von Basisregelungen ist Voraussetzung für jede gehobene<br />

Anwendung.<br />

• Für die großflächige Überwachung s<strong>in</strong>d strikte Regeln e<strong>in</strong>zuhalten.<br />

• Wenn Sprungversuche möglich s<strong>in</strong>d, kann direkt auf Designgrößen zugegriffen<br />

werden.<br />

• Verschlechterte <strong>Regelung</strong> äußert sich <strong>in</strong> Form erhöhter Varianz des Regelfehlers –<br />

regelmässig o<strong>der</strong> periodisch.<br />

• Das Benchmark für erreichbare Reglerperformance ist e<strong>in</strong>e relative Größe.<br />

• Es exisitiert ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Theorie zur Reglerüberwachung.<br />

• Man kann Phänomene zuverlässig erkennen.<br />

• Diagnosen lassen sich bisher nur teilweise zuverlässig erkennen.<br />

• Reglerüberwachung ist e<strong>in</strong> kont<strong>in</strong>uierlicher Prozess.<br />

• Jede Überwachungsmethode kann durch reale Daten irregeführt werden.<br />

• Lieber ke<strong>in</strong>e Aussage als e<strong>in</strong>e falsche.<br />

© A.Horch<br />

WS 2011/12 | Slide 24

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