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Abo I - Iserlohn

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Sehr erfrischendes<br />

Ensemble.<br />

Frisch gemacht.


Vorwort<br />

Sehr geehrte treue und neue Freundinnen und Freunde<br />

des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>! Hoch verehrtes Publikum!<br />

Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der<br />

Freiheit der Mut.<br />

Perikles<br />

Herzlichen Glückwunsch! Wir dürfen feiern.<br />

50 Jahre Parktheater und 10 Jahre Förderverein Parktheater.<br />

Das Parktheater hat einen bedeutsamen roten Faden. Dieser rote<br />

Faden heißt: großes Programm, große Namen, große Stücke –<br />

zeitgenössisch, engagiert, klassisch, kritisch, komödiantisch und<br />

unterhaltsam.<br />

Nach vierjähriger Bauzeit wurde am 4. April 1964 das Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong> mit Shakespeares „Was ihr wollt“ in einer Inszenierung<br />

des Deutschen Theaters Göttingen eröffnet. Das Parktheater war<br />

im allerbesten Sinne ein Bürgertheater, ermöglicht durch das<br />

große Engagement vieler Bürger, gesellschaftlicher Gruppen,<br />

Vereine und durch den Verein der Freunde der Alexanderhöhe.<br />

Die erforderlichen Mittel flossen auch dank einer „Kulturlotterie“.<br />

Damals wie heute waren die programmbestimmenden Kriterien<br />

Vielfalt, Qualität und Internationalität.<br />

Auf alten Erfolgen darf man sich nicht ausruhen. Wir sind fest davon<br />

überzeugt: Das unmittelbare lebendige Theatererlebnis wird<br />

immer seinen Stellenwert behalten – trotz Fernsehen, DVD, Internet<br />

und vieler weiterer technischer Medien. Die beste Werbung<br />

für Theater ist gutes Theater. Dennoch muss sich Theater auch den<br />

veränderten Bedingungen anpassen. Die Zeit ist vorbei, als der<br />

Theaterbesuch ein kulturelles Grundnahrungsmittel war. Früher<br />

musste man die Internationalität nach <strong>Iserlohn</strong> holen. Der heutige<br />

Mensch ist international unterwegs und gönnt sich Kulturerlebnisse<br />

auch an weit entfernten Orten.<br />

Ein roter Faden heute wie gestern ist, dass die Künstler gern nach<br />

<strong>Iserlohn</strong> kamen und kommen, weil sie hier auf ein begeisterungsfähiges<br />

Publikum treffen. „Nein, <strong>Iserlohn</strong> ist nicht Provinz. Provinz<br />

findet in den Köpfen der Menschen statt“, sagte die große Schauspielerin<br />

Elisabeth Flickenschildt bei einem Gespräch während<br />

eines Gastspiels im Parktheater.<br />

Nach wie vor ist das Publikum der größte Sponsor. Sie, liebe<br />

Freundinnen und Freunde des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, sind gehalten,<br />

das reiche selbstbestimmte Programm zu verteidigen. Unser<br />

Wunsch zum Jubiläum ist es, dass Sie Ihre Freunde, Ihre Familie,<br />

Ihre Nachbarn und Kollegen mitnehmen in unser Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong>. Geben Sie den Staffelstab weiter!<br />

Vorhang auf zur Jubiläums-Spielzeit!<br />

Auf Wiedersehen im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />

Inhalt<br />

Vorverkauf / VVK-Stellen in der Region / Jede Menge Vorteile! . . . . 4<br />

Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los! <strong>Abo</strong>-Vorteile /Schnupper-<strong>Abo</strong>s / Gewinnaktion 5<br />

<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten - Gewinnaktion geht weiter! . . . . . 6<br />

<strong>Abo</strong>s I (Musiktheater) und II und 7+3 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

<strong>Abo</strong>s III und Meisterkonzerte, Schauspiel-<strong>Abo</strong> Übersicht . . . . . . . 8<br />

Boulevard, Boulevard-Extra, Kabarett, Mixed Pickles Übersicht . . . 9<br />

Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . . 10-23<br />

Festliche Silvester-Gala 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25<br />

Kinder- und Familientheater „Dies und das und noch etwas!“ . . . 26-31<br />

Kalendarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-35<br />

Jugendtheater „Echt krass - Theater4You“ . . . . . . . . . . . . . . . . . .36-39<br />

Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . .40-56<br />

Jubiläums-Gala 50 Jahre Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. . . . . . . . . . . . . .57<br />

Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . . 58-61<br />

Nutzen Sie das Theater für Ihre Feierlichkeiten - Vermietungen . . 62<br />

Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

Ausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

Tischgespräche 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Fremdsprachiges Theaterangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36/38<br />

<strong>Abo</strong>-Neuanmelde-Coupon / <strong>Abo</strong>-Wechsel, Einzugsermächtigung . . 64<br />

<strong>Abo</strong>-Kategorien / Freier Verkauf / AGB / Ermäßigung / Impressum . . 65<br />

Saalplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Die <strong>Abo</strong>-Bedingungen und unsere Service-Seite für Sie mit<br />

Infomationen über Anfahrt / Taxi / Hörgeräte / Rollstuhlfahrer /<br />

Ticketsservice an der Abendkasse / Garderoben / Service für<br />

Verspätete finden Sie auf unserer Internet-Seite<br />

www.parktheater-iserlohn.de<br />

Noch nie war es so vorteilhaft, <strong>Abo</strong>nnent im Parktheater <strong>Iserlohn</strong> zu<br />

sein! Sichern Sie sich Ihre vielen Vorteile jetzt! Von Anfang an!<br />

Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los!<br />

Die Geschenkidee:<br />

Ob <strong>Abo</strong>, Schnupper-<strong>Abo</strong>, Mini- und Maxi-<strong>Abo</strong> im Kindertheater,<br />

Eintrittskarte oder Geschenk-Gutschein!<br />

Kulturelle Live-Erlebnisse im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>.<br />

Der IBSV ist Mitglied im Förderverein Parktheater, weil<br />

Schützen auch unterstützen.<br />

Georg Fischer, H.-D. Petereit, Jörg Ellermann<br />

Mitglied Kulturpartner NRW e.V. - www.kulturpartner.net<br />

Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ist Mitglied<br />

der Interessengemeinschaft der<br />

Städte mit Theatergastspielen<br />

Bürgermeister und Kulturdezernent<br />

Theaterdirektor<br />

5<br />

Kulturpartner des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>


Vorverkauf<br />

Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der gesamten Spielzeit<br />

2013/2014 „Freiheit aushalten!“ hat bereits begonnen!<br />

STADTINFORMATION ISERLOHN<br />

Bahnhofsplatz 2, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19<br />

Öffnungszeiten: Mo-Mi und Fr 10-17 Uhr / Do 10-18 Uhr / Sa 10-13 Uhr<br />

KASSE PARKTHEATER ISERLOHN<br />

Alexanderhöhe/Südstraße, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19<br />

Öffnungszeiten: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />

ONLINE-TICKETS - NUR FÜR VERANSTALTUNGEN IM GROSSEN HAUS:<br />

www.parktheater-iserlohn.de<br />

Vorverkaufsstellen in der Region<br />

ISERLOHN<br />

IKZ/WR-Geschäftsstelle<br />

Theodor-Heuss-Ring 4-6<br />

Telefon: 02371/822-0<br />

Wochenkurier<br />

Friedrichstraße 22<br />

Telefon: 02371/26 477<br />

Bürgerbüro Letmathe<br />

Von-der-Kuhlen-Straße 14<br />

Telefon: 02374/93 09 50<br />

IKZ/WR-Geschäftsstelle<br />

Hagener Straße 61<br />

Telefon: 02374/27 23<br />

Bürgerservice Hennen<br />

Hennener Bahnhofstraße 20a<br />

Telefon: 02304/940 82 86<br />

ALTENA<br />

Reisebüro Zöller<br />

Kirchstraße 27<br />

Telefon: 02352/92 890<br />

HAGEN<br />

HAGENinfo<br />

Körnerstraße 27<br />

Telefon: 02331/80 99 980<br />

HAGEN-HOHENLIMBURG<br />

Reisebüro Sikorski<br />

Herrenstraße 6<br />

Telefon: 02334/35 35<br />

HEMER<br />

IKZ/WR-Geschäftstelle<br />

Poststraße 4<br />

Telefon: 02372/94 77 50<br />

MENDEN<br />

Buchhandlung Daub<br />

Unnaer Straße 7<br />

Telefon: 02373/30 65<br />

SCHWERTE<br />

Wochenkurier Schwerte<br />

Friedensstraße 36<br />

Telefon: 02304/24 42 00<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong>: Jede Menge Vorteile!<br />

Das Service-Plus im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>:<br />

• Keine Park-Gebühren auf der Alexanderhöhe<br />

• Keine Garderoben-Gebühr bei eigenen Veranstaltungen<br />

• Keine Vorverkaufs-Gebühr bei städtischen Vorverkaufs-Stellen<br />

(Abendkasse Parktheater, Stadtinformation, Bürgerbüros)<br />

• Keine System-Gebühr für Karten des Parktheaters<br />

• Bargeldlose Zahlung<br />

• Zusendung von Eintrittskarten und Abbuchung per<br />

Lastschrift gegen eine Systemgebühr von 3 €<br />

Erlebnis-Abende als Geschenk<br />

Die Geschenkidee:<br />

<strong>Abo</strong>, Eintrittskarte oder Geschenk-Gutschein!<br />

Kulturelle Live-Erlebnisse im Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

- als Dankeschön für Nachbarn, Freunde, Mitarbeiter, Jubilare<br />

- als Geburtstagsüberraschung<br />

- als Aufmerksamkeit<br />

- als Geschenkidee zu Weihnachten im schönen Präsent-Umschlag!<br />

6<br />

PS: Runden Sie Ihr Geschenk ab mit einem Getränke-Gutschein!


Vorhang auf für Schnupper-<strong>Abo</strong>s!<br />

Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los! Vorteile sichern!<br />

Sparen Sie mit der Kultur! Gewinnen Sie im <strong>Abo</strong>!<br />

Entdecken Sie die überzeugenden Argumente für ein <strong>Abo</strong>!<br />

Noch nie war es so vorteilhaft, <strong>Abo</strong>nnent im Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

zu sein! Sichern Sie sich Ihre vielen Vorteile jetzt!<br />

• Verkaufsstart eine Woche vor allen anderen<br />

• Vergünstigung bei Sonderveranstaltungen<br />

• ca. 14 % Preis-Rabatt und mehr (zum Teil<br />

über 50 %) auf den Preis im freien Verkauf<br />

• 10 % Preis-Rabatt auf Veranstaltungen<br />

anderer <strong>Abo</strong>s und Reihen<br />

Unsere Empfehlung für Sparfüchse: Mini-<strong>Abo</strong> wählen und sich<br />

(fast) alle <strong>Abo</strong>-Vorteile erschließen! Pfiffiger geht‘s nicht!<br />

Die Schnupper-<strong>Abo</strong>s bieten Ihnen die Chance zu einem kleinen<br />

Einstieg in die facettenreiche Welt des Theaters. Sie haben eine<br />

überschaubare Veranstaltungszahl zum besten Fest-Preis, der für<br />

jeweils drei Veranstaltungen gilt, selbst wenn wir Ihnen jeweils<br />

nur noch die beste Preiskategorie anbieten können! Sie haben<br />

(fast) alle Vorteile des <strong>Abo</strong>nnements. Kleine Ein schränkung: Leider<br />

können wir Ihnen keine festen Stammplätze garantieren.<br />

Ein Umtausch ist ausgeschlossen!<br />

Schnuppern Sie, und finden Geschmack daran!<br />

Tipp:<br />

Unsere Schnupper-<strong>Abo</strong>s, auch Eintrittskarten oder Gutscheine<br />

- auf Wunsch verbunden mit einem Getränke-Gutschein für die<br />

Theaterpause - sind ein originelles Geschenk zu vielen Anlässen.<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong>s sind nur direkt im <strong>Abo</strong>-Büro buchbar!<br />

<strong>Abo</strong>-Büro Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, Telefon: 02371 / 217-1916<br />

Fax: 02371 / 217-1914, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />

Weihnachts-<strong>Abo</strong> 70,00 €<br />

Sie sparen bis zu 38,00 €<br />

19.01.2014 West Side Story<br />

01.03.2014 All you need is love!<br />

23.03.2014 Bodo Wartke<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong> A 65,00 €<br />

Sie sparen bis zu 33,00 €<br />

17.10.2013 Maybebop - A-cappella<br />

29.11.2013 Familie Flöz - Hotel Paradiso<br />

20.02.2014 Shadowland<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong> B 56,00 €<br />

Sie sparen bis zu 28,00 €<br />

10.11.2013 The Ghetto Swinger<br />

17.12.2013 The Harlem Gospel Singers<br />

08.03.2014 Alle sieben Wellen<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong> C 59,00 €<br />

Sie sparen bis zu 32,00 €<br />

09.11.2013 Il Trovatore (Der Troubadour)<br />

04.12.2013 My Fair Lady<br />

12.01.2014 Beethovens 9. Symphonie<br />

Musical-<strong>Abo</strong> 69,00 €<br />

Sie sparen bis zu 32,30 €<br />

25.09.2013 Motown - Die Legende<br />

04.12.2013 My Fair Lady<br />

19.01.2014 West Side Story<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong> Entertainment 69,00 €<br />

Sie sparen bis zu 38,00 €<br />

03.10.2013 360 Grad Adrenalin<br />

30.11.2013 Alpin Drums<br />

20.02.2014 Shadowland<br />

IM ABO<br />

35%<br />

ERSPARNIS<br />

IM ABO<br />

34%<br />

ERSPARNIS<br />

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Angebote für Sparfüchse!<br />

7<br />

• Ihr Stammplatz für die ganze Saison ist reserviert<br />

• Kein Anstehen an der Kasse<br />

• Problemloser Kartenumtausch<br />

• Abbuchung in zwei Raten<br />

• Übertragbare <strong>Abo</strong>-Ausweise<br />

• Automatische Reservierung für die nächste Spielzeit<br />

Die Vergünstigung bei fast allen Sonderveranstaltungen ist ein<br />

besonders wertvolles <strong>Abo</strong>-Plus: So erhalten <strong>Abo</strong>nnenten z. B. für<br />

die Veranstaltungen „Shadowland“, „Erwin Pelzig“ oder „Wien bleibt<br />

Wien“ 10 % Preis-Rabatt auf den Kartenpreis im freien Verkauf.<br />

<strong>Abo</strong>nnements können - soweit verfügbar - noch bis zum Tag vor<br />

der ersten Veranstaltung des jeweiligen <strong>Abo</strong>nnements gebucht<br />

werden!<br />

Informieren Sie sich über alle Vorteile und Vergünstigungen!<br />

Nutzen Sie alle Vorteile von Anfang an!<br />

<strong>Abo</strong>-Büro Parktheater <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24, 58636<br />

<strong>Iserlohn</strong>, Telefon: 0 23 71 / 2 17 19 16, Fax: 0 23 71 / 2 17 19 14<br />

www.parktheater-iserlohn.de, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />

<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten<br />

Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> setzt auf „Mundpropaganda“ und<br />

Empfehlungen! Da <strong>Abo</strong>nnenten die besten und überzeugendsten<br />

Argumente aus erster Hand für das Programm und für ein <strong>Abo</strong> des<br />

Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> haben, geht nach dem Erfolg der Vorjahre<br />

natürlich der Wettbewerb „<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ für<br />

die Parktheater-Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“ weiter!<br />

Nur wer mitmacht, kann auch gewinnen! (siehe Seite 6)<br />

Denn: Es gibt überzeugende Gründe für ein <strong>Abo</strong>nnement im<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. Neben kulturellen Live-Erlebnissen können<br />

<strong>Abo</strong>nnenten gleich alle Vorteile von Anfang an nutzen! Mit der<br />

Aktion „<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ sagt das Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong> Dankeschön für die Werbung und Empfehlung von neuen<br />

<strong>Abo</strong>nnenten. Als Präsent gibt es Eintrittskarten zu kulturellen<br />

Glanzlichtern in der Region.<br />

Informationen und Anmeldung im <strong>Abo</strong>-Büro, Tel: 0 23 71 /2 17 19 16.


<strong>Abo</strong>nennten werben <strong>Abo</strong>nennten<br />

Erkältet, grippaler Infekt?<br />

Jetzt Meditonsin ® .<br />

Eine Empfehlung für ein<br />

Kultur-<strong>Abo</strong> des Parktheaters<br />

<strong>Iserlohn</strong> kann sich lohnen:<br />

Bei der Aktion „<strong>Abo</strong>nnenten<br />

werben <strong>Abo</strong>nnenten“ kann<br />

aber nur der gewinnen, der<br />

auch mitmacht! Also: Auf die<br />

<strong>Abo</strong>s, fertig, los! <strong>Abo</strong>nnenten<br />

haben überzeugende Argumente!<br />

Mitmachen!<br />

Hagen. Im Vergleich zu 48 Jahren Ehe ist die Marietta Köchling mit<br />

4 <strong>Abo</strong>-Jahren eine „Neue“. Aber sowohl nach 48 als auch nach 4<br />

Jahren ist sie immer noch restlos begeistert. Frau Köchling hat die<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Theaterzukunft von Schwiegersohn Sebastian Schmidt<br />

in die Hand genommen und ihn geworben. Sie machte Theaterdirektor<br />

Jostmann darüber hinaus Hoffnung: „Ich mache weiter! Ich<br />

habe 5 Kinder und 5 Enkelkinder!“ Als Dankeschön kann sie beim<br />

Musical „We will rock you“ in Essen alles geben.<br />

Hagen-Halden. Christiane Bause und ihr Mann Conrad-Joachim<br />

müssen eine gute Sternenkonstellation gehabt haben: Beide sind<br />

Sternzeichen Jungfrau und seit 33 Jahren verheiratet. Seit 6 Jahren<br />

genießen sie <strong>Abo</strong> III. Sie konnten Freunde für das Parktheater-<br />

Programm gewinnen und hatten selber Glück.<br />

Schwerte. Eheleute Helga<br />

und Werner Tschuschke<br />

haben das <strong>Abo</strong> Kabarett;<br />

aber spielen auch den <strong>Abo</strong>-<br />

Vorteil 10 % Ermäßigung<br />

aus: Im Freiverkauf haben<br />

sie sich Karten für „Der<br />

letzte Vorhang“ mit Suzanne<br />

von Borsody gesichert.<br />

Sie haben Horst Tiemann geworben. Dafür sagte das Parktheater<br />

„Dankeschön“ mit zwei Karten für Irish Celtic in Dortmund.<br />

Meditonsin ® . Von Anfang an<br />

in guten Händen.<br />

Bekämpft die Entzündung<br />

Lindert die Beschwerden<br />

Fördert die Heilung<br />

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Meditonsin ® . Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern<br />

ab. Dazu gehören: Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes.<br />

Enthält 6 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 12/2010.<br />

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 <strong>Iserlohn</strong>.<br />

8<br />

<strong>Iserlohn</strong>. Welch eine<br />

wunderbare Fügung: Die<br />

eine liebt Musik, die andere<br />

Tanz! Was haben beide<br />

noch gemeinsam: „Fortuna“<br />

schickt sie in die Kölner<br />

Philharmonie zu „Tanguera“,<br />

dem Tanzmusical<br />

direkt aus Buenos Aires. Die<br />

musikbegeisterte Bettina Barbezahn (<strong>Abo</strong> Musiktheater) hat ihre<br />

Hohenlimburger Arbeitskollegin für das Kabarett-<strong>Abo</strong> geworben.<br />

Mit drei Freundinnen erlebt die leidenschaftlich tanzbegeisterte<br />

Sabine Halfmann die Aufführungen im <strong>Abo</strong> II. Neu-<strong>Abo</strong>nnenten-<br />

Werberin Halfmann findet ein <strong>Abo</strong> unter dem Motto „Überraschen<br />

lassen“ toll! Das gilt auch für ihre beiden <strong>Abo</strong>-Begleiterinnen: Die<br />

lernen sich bei der ersten Veranstaltung kennen. Parktheater als<br />

Treffpunkt und Ort der<br />

Begegnung - toll!<br />

Altena-Dahle. War das<br />

ein Feuer der guten<br />

<strong>Abo</strong>-Argumente: Mit<br />

Siegfried Scholz aus<br />

Altena-Dahle und Edeltraut<br />

Eggbringhoff aus<br />

Altena hat das Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong> treue Fürsprecher und Werber für sein attraktives<br />

Programm. Mit guten Argumenten kann man auch Freunde und<br />

Neu-<strong>Abo</strong>nnenten gewinnen: Als Dankeschön gab es Karten für die<br />

spektualären Shows „Bolero Flamenco“ und „Yamato”!


<strong>Abo</strong> I Musiktheater<br />

<strong>Abo</strong> II<br />

Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />

Motown – Die Legende<br />

Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />

Mit Alvin Le-Bass, DMJ, Marion Campbell<br />

Theater im Rathaus Essen/Euro-Studio Landgraf<br />

Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />

Il Trovatore (Der Troubadour)<br />

Zum Verdi-Jahr: Oper von Verdi in italienischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

Libretto von Salvatore Cammarano nach dem gleichnamigen<br />

Schauspiel von Antonio García Gutiérre<br />

Orchester und Ensemble Landestheater Detmold<br />

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

My Fair Lady<br />

Das weltberühmte Musical von Frederick Loewe<br />

Ensemble: Kammeroper Köln<br />

Dienstag, 17. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Queen Esther Marrow star. The Harlem Gospel Singers<br />

Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr<br />

All you need is love<br />

Die Geschichte der Beatles – als Musical verpackt<br />

Bernhard Kurz in Zusammenarbeit mit<br />

COFO Concertbüro Oliver Forster, Passau<br />

Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />

Die Schöpfung<br />

Ballett von Uwe Scholz/Musik von Joseph Haydn<br />

Corps de Ballett des Nationaltheaters Brünn<br />

<strong>Abo</strong> 7+3<br />

Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />

Motown – Die Legende<br />

Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />

Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />

Il Trovatore (Der Troubadour)<br />

Oper von Verdi in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19 Uhr<br />

360° Adrenalin<br />

Dance Entertainment<br />

Onyx Productions, Australien<br />

Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Rain Man<br />

Schauspiel von Dan Gordon nach dem gleichnamigen<br />

MGM-Spielfilm, 1. Platz INTHEGA-Preis 2012<br />

Regie: Manfred Langner<br />

Mit Karl Walter Sprungala<br />

Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />

Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr<br />

Rot<br />

Schauspiel von John Logan<br />

Theaterpreise in New York u.a. „Tony“ als bestes Stück<br />

Mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann<br />

Renaissance-Theater Berlin<br />

Samstag, 30. November 2013, 20 Uhr<br />

Alpin Drums<br />

Tournee-Premiere<br />

Cross-Over-Musik-Ereignis<br />

Künstlerische Leitung, Idee & Konzept, Regie: Toni Bartl;<br />

Lichtdesign: Chris Schatz; Video: Reinhold Lamprech<br />

Produktion: Hannsla Entertainment, Garmisch-Partenkirchen<br />

Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr<br />

West Side Story<br />

Musical von Leonard Bernstein<br />

Gesangstexte von Stephen Sondheim/Buch von Arthur Laurents<br />

Orchester und Ensemble Landestheater Detmold<br />

Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Limón Dance Company<br />

New York, USA<br />

Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Der große Gatsby<br />

Uraufführung/Tournee-Premiere<br />

Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman<br />

„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald,<br />

Kempf Theatergastspiele<br />

Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />

Die Schöpfung<br />

Ballett von Uwe Scholz/Musik von Joseph Haydn<br />

9


<strong>Abo</strong> III<br />

Samstag, 5. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Pasión de Buena Vista<br />

Music & Dance Experience Show - Live from Cuba<br />

Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />

Licht im Dunkel<br />

Tournee-Premiere - Schauspiel von William Gibson über das<br />

Schicksal von Helen Keller<br />

Ausgezeichnet mit dem 3. INTHEGA-Preis ,,Neuberin” 2012<br />

Theater im Rathaus Essen/Co-Produktion: Stadttheater Fürth<br />

Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Frau Müller muss weg<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Sonntag 19. Januar 2014, 19 Uhr<br />

West Side Story<br />

Musical von Leonard Bernstein/Gesangstexte von Stephen Sondheim<br />

Landestheater Detmold<br />

Freitag, 14. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Der letzte Vorhang<br />

Schauspiel von Maria Goos, zum ersten Mal auf Tournee<br />

Renaissance-Theater, Berlin<br />

Freitag, 21. März 2014, 20 Uhr<br />

Oliver Steller spielt und spricht Christian Morgenstern<br />

Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Beatles Tanzabend<br />

Ballett von Peter Breuer zur Geschichte der Pilzköpfe -<br />

als Tanzereignis<br />

Salzburg-Ballett des Landestheaters Salzburg<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte<br />

Sonntag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr<br />

Matinee „Internationale Herbsttage für Musik“<br />

Philharmonisches Orchester Hagen<br />

Solist: Reinhold Friedrich, Trompete<br />

Leitung: GMD Florian Ludwig<br />

Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr<br />

Salut Salon<br />

Die Nacht des Schicksals - Neues Programm<br />

Samstag, 7. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Nigel Kennedy - Violine<br />

„Das Enfant terrible unter den klassischen Geigern“<br />

Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />

Leitung: Juri Gilbo<br />

Sonntag, 12. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Beethovens 9. Symphonie<br />

Philharmonisches Orchester Hagen<br />

Leitung: GMD Florian Ludwig<br />

Samstag, 15. Februar 2014, 20 Uhr<br />

WDR Sinfonieorchester Köln<br />

Leitung: Bernard Labadie<br />

Mittwoch, 9. April 2014, 20 Uhr<br />

Cappella Istropolitana<br />

Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach<br />

Solist: Kuang Jun Hong, Gitarre<br />

Das unglaubliche Talent aus China<br />

Ungestörter Hörgenuss mit Ricola<br />

Ob Reiz-, Sommer- oder Winterhusten: Hustenanfälle stören den<br />

Hör genuss! Besuchern von Klassik-Konzerten und Musiktheater‐<br />

Veranstal tungen können wir auch in dieser Spielzeit zur Linderung<br />

und zur Beruhigung Ricola-Kräuterbonbons - von Natur aus gut,<br />

natürlich aus der Schweiz - als kostenlose Geste an den Theater-<br />

Eingängen anbieten. Wir wünschen allen unseren Besuchern<br />

einen ungestörten Kulturgenuss im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />

Wir sind Mitglied im Förderverein Parktheater, weil<br />

Blumen immer gute Laune versprühen.<br />

- weil Blumen den Abend abrunden.<br />

- weil auch Blumen Geschichten erzählen.<br />

- weil auch Blumen eine Seele haben.<br />

- weil Blumen so lebendig sind wie das Theater.<br />

Martin Asbeck, Floristik AsbeckDüllberg<br />

Schauspiel-<strong>Abo</strong><br />

Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Rain Man (siehe Seite 13)<br />

Schauspiel von Dan Gordon nach dem weltberühmten Spielfilm<br />

Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />

Licht im Dunkel (siehe Seite 16)<br />

Tournee-Premiere<br />

Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />

Kabale und Liebe (siehe Seite 18)<br />

Schauspiel von Friedrich Schiller<br />

Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel<br />

10<br />

Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Frau Müller muss weg (siehe Seite 20)<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Der große Gatsby (siehe Seite 47)<br />

Uraufführung/Tournee-Premiere<br />

Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman<br />

„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald,<br />

Kempf Theatergastspiele<br />

Kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen jeweils 30 Minuten<br />

vor Beginn der Vorstellungen im Löbbecke-Saal!


Boulevard-Reihe<br />

Samstag, 21. September 2013, 20 Uhr<br />

Machos auf Eis<br />

Karaoke-Komödie von Christian Kuhn<br />

Mit Mathias Schlung, Bürger Lars Dietrich, Tim Sander u.a.<br />

Co-Produktion Theatergastspiele Kempf und Comödie Dresden<br />

Samstag, 16. November 2013, 20 Uhr<br />

Der Eiserne Gustav<br />

Berliner Familiensaga nach dem Roman von Hans Fallada<br />

Mit Walter Plathe, Dagmar Biener u.a.<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Samstag, 22. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Diskretion Ehrensache<br />

Mit Kalle Pohl, Katrin Filzen u.a.<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr<br />

Alle sieben Wellen<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />

Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München<br />

Samstag, 22. März 2014, 20 Uhr<br />

Die Lokomotive<br />

Schauspiel von André Roussin<br />

Mit Anita Kupsch, Peter Fricke, Gisbert P. Terhorst u.a.<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Loriots dramatische Werke<br />

Das Beste von Vicco von Bülow<br />

Mit Hans Peter Korff, Christiane Leuchtmann u.a.<br />

Münchner Tournee<br />

Boulevard - Extra<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Der Vorname<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />

Mit Martin Lindow, Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Samstag, 8. März 2014, 20 Uhr<br />

Alle sieben Wellen<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />

Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München<br />

Sonntag, 11. Mai 2014, 19 Uhr<br />

Heiße Zeiten - Weiblich, 45plus – na und?!?<br />

Wechseljahre. Ein musikalisches Hormonical<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Kabarett<br />

Sonntag, 6. Oktober 2013, 19 Uhr<br />

Frau Jahnke lädt ein, ...mal gucken wer kommt!<br />

Neues Programm!<br />

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Christoph Sieber<br />

Neues Programm! Alles ist nie genug<br />

Sonntag, 26. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Jochen Malmsheimer<br />

Wenn Worte reden könnten!<br />

Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr<br />

Wilfried Schmickler<br />

Neues Programm! Ich weiß es doch auch nicht<br />

Mittwoch, 2. April 2014, 20 Uhr<br />

Erstes Deutsches Zwangsensemble<br />

Neues Programm! Die Zeit der Bescheidenheit ist vorbei<br />

Mixed Pickles - Die Kleinkunstreihe<br />

Donnerstag, 17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Maybebop<br />

Die Senkrechtstarter-A-Cappella-Gruppe<br />

Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />

Der Ghetto Swinger<br />

Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann<br />

Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />

Hotel Paradiso<br />

Familie Flöz<br />

Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />

A Spectacular Night of Queen<br />

Die aufwendigste Freddy-Mercury-Tribute-Show Deutschlands<br />

Sonntag, 23. März 2014, 19 Uhr<br />

Bodo Wartke<br />

Klavier-Comedy<br />

Samstag, 29. März 2014, 20 Uhr<br />

Hubbard Street 2<br />

Modern Dance voller Poesie<br />

Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr - WortKlang-Festival Mai 2014<br />

Rock meets Classic<br />

Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />

11


Machos auf Eis<br />

Motown - Die Legende<br />

Samstag, 21. September 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />

Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Karaoke-Komödie von Christian Kühn<br />

Co-Produktion Theatergastspiele Kempf und Comödie Dresden<br />

In einer Sommernacht sitzen vier Männer im Kühllager eines<br />

Restaurants fest. Die gute Nachricht: Die Kühlung funktioniert<br />

schon seit Monaten nicht. Die schlechte Nachricht: Die Klinke ist<br />

von innen abgebrochen, null Handy-Empfang. Und das Restaurant<br />

ist ab morgen geschlossen.<br />

So hatte sich Adrian seine Hochzeitsnacht sicher nicht vorgestellt.<br />

Erst seit wenigen Stunden im Hafen der Ehe, gab es schon den<br />

ersten Streit mit der frisch Angetrauten. Und nun muss er auch<br />

noch feststellen, dass er von der noch vor kurzem im Restaurant<br />

feiernden Hochzeitsgesellschaft einfach vergessen wurde: Sie sind<br />

ohne ihn heimgetorkelt. Mit ihm im Boot bzw. im Lager zwischen<br />

sauren Gurken und Dosenwürstchen sitzen der ab morgen<br />

arbeitslose Restaurantkoch Sven, Alleinunterhalter DJ Sandro und<br />

Frauenheld Oliver.<br />

Die Männer glauben noch, die Nacht hätte ihren Tiefpunkt erreicht,<br />

als DJ Sandro seine Karaoke-Maschine anwirft, da springt<br />

plötzlich die Kühlung an, und es wird kalt, sehr kalt.<br />

Pressestimmen<br />

Zum Brüllen komisch! Bombastische Stimmung!<br />

Ein Riesenspaß für beide Geschlechter!<br />

Coolste Aufführung des Jahres!<br />

Die Dialoge sind frech und witzig, der Slapstick ist zum Brüllen<br />

komisch. Die Akteure erweisen sich als hinreißend aufspielende<br />

Rampensäue, die gekonnt auf plakative Komik setzen.<br />

„Machos auf Eis“ ist ein Riesenspaß - für beide Geschlechter<br />

Das Premierenpublikum lässt sich zu rhythmischem Klatschen<br />

hinreißen und genießt die Darbietung sichtlich.<br />

Kühns „Machos auf Eis“ ist Entertainment pur, das jede Menge<br />

Kurzweil verspricht.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Eine musikalische Begegnung<br />

Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />

Mit Alvin Le-Bass, DMJ, Marion Campbell<br />

Produktion: Theater im Rathaus Essen/Euro-Studio Landgraf<br />

Musik von The Jackson 5, Diana Ross & The Supremes,<br />

Marvin Gaye, The Temptations, Four Tops, Smokey Robinson & The<br />

Miracles, Stevie Wonder, Gladys Knight, Michael Jackson, Lionel<br />

Richie u.a.<br />

Mit Welt-Hits wie „My Girl“, „Dancing In The Street“, „Stop! In<br />

The Name Of Love”, „Upside Down”, „Ain’t No Mountain High<br />

Enough”, „Please Mr. Postman”, „I Heard It Through The Grapevine”,<br />

„You Are the Sunshine of My Life”<br />

Zwischen 1961 und 1971, in den 10 erfolgreichsten Jahren des Labels,<br />

veröffentlichte Motown 537 Singles. 357 kamen in die<br />

US-Charts, 110 davon in die Top Ten, 28 waren Nummer-1-Hits.<br />

Keine Plattenfirma war jemals wieder so erfolgreich!<br />

Die USA der 1960er: Berry Gordy und Martin Luther King haben<br />

einen Traum. Der eine träumt von einer schwarzen Musikfabrik,<br />

die Hits ohne Ende produziert, der andere vom Ende der Diskriminierung<br />

der Schwarzen. Während es Martin Luther King gelingt,<br />

die Bürgerrechtsbewegung voranzubringen, gründet Gordy, ehemaliger<br />

Boxer und Fabrikarbeiter, mit 800 Dollar das Plattenlabel<br />

Motown, das zum erfolgreichsten der Welt werden sollte.<br />

Pressestimmen<br />

Das Ensemble nebst Band legte bei der Interpretation der<br />

schmissigen Hits aus der bekannten Soul-Schmiede so viel Elan an<br />

den Tag, dass es das Publikum nur schwer auf ihren Stühlen hielt.<br />

Die Kombination aus Kraft und Gefühl, die die Soulhits dieser Ära<br />

ausmacht, wird mühelos transportiert. Dazu tragen natürlich auch<br />

die exzellenten Stimmen bei, die sich prima ergänzen.<br />

Grandiose Leistung.<br />

Die Show rockt so sehr, dass es zum Ende hin das Premierenpublikum<br />

schlicht mitreißt.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

12<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!


Justus Frantz<br />

360° Adrenalin<br />

Samstag, 28. September 2013, 18 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preis: € 28,00<br />

ERSPARNIS<br />

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 29,00 / 27,00 / 26,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 38%<br />

ERSPARNIS<br />

Beethovens eigene Klangwelt<br />

Rilke schreibt in seinem „Malte Laurids Brigge“ über Beethoven,<br />

ein Gott habe ihm sein Gehör verschlossen, auf dass er nur noch<br />

seine eigenen Klänge höre. Tatsächlich spricht Beethoven eine<br />

Sprache, die zwischen direkter Realität und ahnender Vision<br />

wechselt, die unerhört und ungehört die Menschen elektrisierte<br />

oder verstörte.<br />

Schon der Anfang der d-moll Sonate op. 31 ist von irisierenden<br />

Klängen geprägt. Immer wieder erleben wir die Kunst des Pedals,<br />

die aus dem eben noch so Direkten eine transzendente Vision<br />

macht.<br />

In dem zweiten Stück, den c-moll-Variationen, zeigt sich<br />

Beethovens Direktheit, Kühnheit und Knappheit, uns zu fesseln.<br />

Über die wenigen Takte einer Passacaglia, schreibt er 32, wenn<br />

man genau hinhört, sogar 34 Variationen. Sie erfordern höchste<br />

technische Gewandtheit. Beethoven zeigt sich als Meister der<br />

Kontraste: Meißelnde Klavierklänge und verschwimmendes Ahnen<br />

wechseln sich ab.<br />

Im zweiten Teil dann Beethovens großartige Waldstein-Sonate.<br />

Graf Waldstein war schon für den heranwachsenden<br />

Beethoven ein rettender Förderer, der ihm die Chance gab, die<br />

Großen wie Mozart und Haydn in Wien zu erleben. Wahrscheinlich<br />

hat keiner seiner aristokratischen Gönner Beethoven so<br />

fundamental künstlerisch und finanziell unterstützt – aber auch<br />

gefordert – wie Waldstein. Auch hier erleben wir wieder, wie die<br />

Vordergründigkeit einer Klavierübung zugunsten eines fast jenseitigen<br />

Chorals weicht. Ahnung und Gegenwart. Gegenwart der 1.<br />

Satz, der 2. eine Ahnung wie ein großes Fragezeichen, das sich im<br />

letzten Satz auflöst in Poesie, die wiederum durch eine Pedalisierung<br />

gefördert wird, die nichts Triviales zurücklässt. Dieser Satz ist<br />

einer der anspruchvollsten, die Beethoven geschrieben hat.<br />

Zum Schluss dann die Sonate „Les Adieux“. Beethoven schreibt<br />

über die Flucht seines Gönners, Förderers und Schülers Erzherzog<br />

Rudolf am 4. Mai 1809. Der 1. Satz ist das Lebewohl, der 2. Satz<br />

die Abwesenheit, und der 3. Satz kulminiert in Passagen, die an<br />

sein 5. Klavierkonzert erinnern und das Wiedersehen beschreiben.<br />

Kulturpartner:<br />

13<br />

Urbaner Zirkus um Rotation<br />

Künstlerische und musikalische Leitung: Gene Peterson<br />

Onyx Productions Australien<br />

Nach der aufregenden Show von „360° Adrenalin” wissen Sie<br />

nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht! Denn in diesem urbanen<br />

Zirkus geht es um alle möglichen Formen von Rotation und<br />

Drehung, 360° eben. Bei „360° Adrenalin” erwartet Sie Unglaubliches<br />

in punkto Rotation: Der US-amerikanische „Basketballman“<br />

zeigt mit seinen Bällen geradezu Unfassbares mit viel Humor,<br />

Tempo und einer Geschicklichkeit, die jeden Jongleur erblassen<br />

lässt. Auch der mehrfache Weltmeister, Olympiasieger und<br />

Gewinner der australischen BMX-Spiele, Simon O’Brien, dessen<br />

Name seit zehn Jahren Synonym für den Sport mit dem BMX-Rad<br />

ist, präsentiert gewagte „Acts“, die Sie besser nicht nachmachen!<br />

Der englische Cyr-Rad-Profi Rhys Miller und die Breakdancer<br />

BBoy Blond und BBoy Yogi sind absolute Profis auf ihrem Gebiet<br />

und bringen geniale Tricks auf die Bühne. Während der Koreaner<br />

Blond schon am Broadway begeisterte und mehrere Meisterschaften<br />

im Breakdance gewann, trat der Engländer Rhys Miller in<br />

dem Musical „Jesus Christ Superstar“ auf und wechselte später als<br />

Artist zum australischen Kultzirkus „Circa“.<br />

Der künstlerische und musikalische Leiter von „360° Adrenalin”,<br />

Gene Peterson, ist ein phänomenaler Schlagzeuger, Pianist und<br />

Komponist und macht den unverwechselbaren Sound. Die jungen<br />

Ausnahme-Talente aus Australien, USA, Asien und Europa bieten<br />

eine explosive „coole“ Show und eine völlig neue Dimension von<br />

„Zirkus“!<br />

Pressestimmen<br />

Die jungen Ausnahmetalente aus Australien, USA, Asien und<br />

Europa: Frech, jung, akrobatisch genau und sehr, sehr dynamisch!<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!


Pasión de Buena Vista<br />

Frau Jahnke lädt ein...<br />

Samstag, 5. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 38,00 / 36,00 / 34,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 53 %<br />

ERSPARNIS<br />

Sonntag, 6. Oktober 2013, 19 Uhr (ausverkauft!)<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20 / 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Music & Dance Experience Show - Live from Cuba<br />

New Star Management<br />

Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und<br />

unvergessliche Melodien werden Sie auf eine Reise durch die<br />

aufregenden Nächte Kubas entführen.<br />

Lassen Sie die eindrucksvollen Stimmen von Mariela Stiven und<br />

dem legendären Pachin Inocente auf sich wirken - begleitet von<br />

einer elf-köpfigen Band, acht großartigen<br />

Tänzerinnen und Tänzern, drei talentierten Background-Sängern –<br />

einschließlich rund 150 maßgeschneiderten Kostümen!<br />

„Pasión de buena vista“ wird Sie einen Blick auf die Straßen der<br />

karibischen Trauminsel erhaschen lassen und Ihnen die pure<br />

kubanische Lebensfreude vermitteln.<br />

Die Mischung aus einzigartigen Persönlichkeiten aus dem Herzen<br />

Kubas, fantastischen Performances, einem authentischen<br />

Bühnenbild und eindrucksvollen Video-Projektionen wird Sie mit<br />

dem unwiderstehlichen kubanischen Charme, Temperament und<br />

Humor anstecken.<br />

Mit insgesamt mehr als 250.000 begeisterten Besuchern gastierte<br />

die Produktion bisher in 25 verschiedenen Ländern Europas. Die<br />

Show wurde mit dem Radio-Regenbogen-Award in der Kategorie<br />

„Show 2008” ausgezeichnet.<br />

Pressestimmen<br />

Kubanische Lebenslust, mitreißende Salsarhythmen, sanfte<br />

Rumbaklänge, aufreizende Boleromelodien.<br />

Pasión de Buena Vista strahlt wahrhaft kubanisches Flair aus. Ein<br />

Stück Seele Kubas.<br />

Pasión de Buena Vista rocks London with Cuban magic.<br />

The very best in Cuban and Latin music.<br />

Exotic costumes, incredible dancers.<br />

Der Duft Kubas in vollem kubanischem Feuer.<br />

Begeistertes Publikum empfängt die kubanischen Musiker und<br />

Tänzer.<br />

Heftig und leidenschaftlich. Kubanischer Genuss!<br />

...mal gucken, wer kommt! Neues Programm!<br />

Kabarett-Abend mit Fee Badenius, Frieda Braun, Daphne de Luxe,<br />

Dagmar Schönleber, Gerburg Jahnke<br />

Frau Jahnke hat mal wieder eingeladen. Kolleginnen aus Kabarett,<br />

Comedy, Entertainment. Die Damen scheren sich nicht um die<br />

mitunter engen Grenzen des Genres Kabarett. Sie machen, was<br />

gut ist. Weiblicher Humor knallt. Heftiger. Schneller. Unanständiger.<br />

Und. Macht. Spaß. „Frauen sind die Juwelen der Schöpfung”,<br />

sagte einst Heinz Erhardt, „man muss sie mit Fassung tragen.”<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich in Gesellschaft<br />

im gepflegten, schönen Ambiente Kultur erleben kann.<br />

Marianne Jansen<br />

präsentiert von:<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!<br />

14<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich nach<br />

überstandener Krankheit das kulturelle Angebot des<br />

Parktheaters besonders genieße.<br />

Thomas Glaser


Rain Man<br />

Internationale Herbsttage für Musik<br />

Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Sonntag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

Veranstalter: Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Schauspiel von Dan Gordon nach dem gleichnamigen<br />

MGM-Spielfilm, 1. Platz INTHEGA-Preis 2012<br />

Mit Karl Walter Sprungala, Birte Wentzeck u.a.<br />

Aus der Begründung INTHEGA-Preis Neuberin 2012:<br />

„Rain Man – wer denkt bei diesem Titel nicht an den mehrfach<br />

preisgekrönten Film mit Tom Cruise und Dustin Hoffman? Ist es<br />

nicht ein großes Wagnis diesen Stoff mit dieser Vorlage auf die<br />

Bühne bringen zu wollen? Zum Plot des Stücks: Ein karrierebewusster<br />

Yuppie erfährt nach dem Tod seines Vaters, dass er<br />

einen Bruder hat, der in einer Klinik lebt und das Vermögen des<br />

Vaters erbt. Charlie Babbitt entführt daraufhin seinen autistischen<br />

Bruder Raymond. Auf der Fahrt von Cincinnatti nach Los Angeles<br />

nähern sich diese ungleichen Menschen auf ebenso witzige wie<br />

berührende Weise einander an. Dem Tourneetheater Thespiskarren<br />

ist es gelungen, dem Film ein ganz eigenes und bestechendes<br />

Theatererlebnis entgegenzusetzen. Dazu trägt die tiefgründige und<br />

temporeiche Inszenierung des Schauspielhauses Stuttgart<br />

unter der Regie von Manfred Langner bei. Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass aus einem guten Film, auch ein gutes Theaterstück<br />

wird, und dann auch noch in einer kongenialen Umsetzung!”<br />

Pressestimmen<br />

Publikum liebt „Rain Man“.<br />

Regisseur Manfred Langner lässt seine Protagonisten ohne tränenreiche<br />

Sentimentalität, ohne Pathos agieren, gestattet verhaltene<br />

heitere Momente, achtet sorgsam darauf, die Figur des Autisten<br />

Raymond nicht vorzuführen. Und diesem, gespielt von Karl Walter<br />

Sprungala, gehört dann auch der Abend. Stark seine Körpersprache,<br />

anrührend, manch-mal erschreckend der Blick in seine<br />

eigene, besondere Welt.<br />

Schauspielerisch bestechend! Grandios und temporeich!<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Inszenierung ist ein grandioser,<br />

temporeicher Erfolg. Trotz vieler lustiger Momente wird hier<br />

eine psychische Krankheit nicht zur Schau gestellt, eher werden<br />

die Potenziale ausgelotet. Sehens- und erlebenswertes Stück, das<br />

mit tosendem Applaus bedacht wurde.<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Festliches Abschlusskonzert<br />

Reinhold Friedrich, Trompete<br />

Philharmonisches Orchester Hagen und das Sinfonieorchester der<br />

Musikschule der Stadt <strong>Iserlohn</strong>, Leitung: GMD Florian Ludwig<br />

Camille Saint-Saens (1835-1921):<br />

Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsinfonie<br />

Johann Nepomuk Hummel (1778-1837):<br />

Konzert Es-Dur für Trompete und Orchester, 1. Satz<br />

mit dem Sinfonieorchester der Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />

Alexander Arutjunjan (1920-2012): Trompetenkonzert As-Dur<br />

Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb<br />

1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei<br />

den Berliner Festwochen von 1982 mit der Sequenza X von Luciano<br />

Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinssaal 1994 mit dem<br />

Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt mit der Klappentrompete,<br />

umreißen das weite Spektrum seiner Aktivitäten.<br />

Er ist Professor für Trompete an der Hochschule für Musik in<br />

Karlsruhe, Honorarprofessor an der Royal Academy of Music in<br />

London und Gastprofessor an der Royal Academy of Music in<br />

Aarhus/Dänemark.<br />

Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der<br />

Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen<br />

Gegensatz. So musizierte er mit Capriccio Basel, dem Orchestre<br />

des Champs-Élysées oder der Wiener Akademie auf historischen<br />

Instrumenten. Auf der anderen Seite stehen Uraufführungen von<br />

Wolfgang Rihm, Sir Peter Maxwell Davies, Rebecca Saunders,<br />

Hans Werner Henze, Christian Wolff, Herbert Willi, Benedict<br />

Mason, Luca Lombardi, Nicolaus A. Huber, Hilda Paredes, Adriana<br />

Hölszky und Caspar J. Walter. Dabei sind ihm Solokonzerte wie<br />

„Irene“ von Herbert Willi oder „Nobody knows the trouble I see“<br />

von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit<br />

dem Echo-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breitgefächerten<br />

Repertoires.<br />

Er konzertiert als Solist mit bedeutenden Ensembles in ganz<br />

Europa und spielte unter den namhaftesten Dirigenten. Seit der<br />

Gründung im Jahr 2003 ist Reinhold Friedrich ständiger Solo-<br />

Trompeter des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von<br />

Claudio Abbado.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

15


Maybebop<br />

Donnerstag, 17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 18,80 / 12,90 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Von von´s und zu´s<br />

und anderen Stars und Sternchen II<br />

Freitag, 1. November 2013, 19 Uhr (ausverkauft!)<br />

Samstag, 2. November 2013, 19 Uhr<br />

Hotel Restaurant Neuhaus, <strong>Iserlohn</strong>-Lössel<br />

Freier Verkauf<br />

Preis: € 59,00 inkl. Wasser und Tischwein<br />

Tischgespräche 2013<br />

Weniger sind wir mehr!<br />

Die Senkrechtstarter-A-Cappella-Gruppe<br />

Neues, aktuelles Programm!<br />

Vier gute Freunde, zehn erfolgreiche Jahre, ein neues Album –<br />

das ist Maybebop, vier Stimmcharaktere vom Countertenor bis<br />

zum Kellerbass, vier Bühnentypen, vier kommunikative Talente<br />

mit einem hohen Spaßfaktor. Ihr Stil ist leichtfüßig, kurzweilig.<br />

Die Gruppe wechselt laufend das Genre, da trifft Besinnliches<br />

auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neues Facetten, Jazz hat plötzlich<br />

seine eigene Qualität, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen<br />

Gewand, dazu schon fast legendäre Cover-Versionen.<br />

Maybebop singt deutsch. Die Eigenkompositionen greifen Themen<br />

des Alltags auf, Skurriles und Berührendes, mal witzig, mal böse<br />

– mal hitzig und mal unheimlich sanft, aber immer rhythmisch<br />

präzise und stilsicher.<br />

Internationale Auszeichnungen dokumentieren die Qualität der<br />

Formation: Gold in den Kategorien „Pop“, „Jazz“ und „Comedy“<br />

bei der wichtigsten internationalen A-cappella-Competition in<br />

Graz, erste Plätze bei Jury und Publikum beim A-cappella-Award<br />

Baden-Württemberg. Und die CD-Produktion „Weihnacht“ wurde<br />

in den USA als beste A-cappella- Xmas-CD der Welt prämiert.<br />

Pressestimmen<br />

Für den Erfolg der Band wohl genauso wichtig wie ihr hochklassiger<br />

Gesang ist die charmante und selbstironisch-witzige<br />

Show. Die Vorstellung ist zwar perfekt durchchoreografiert, jedoch<br />

in einer absichtlich so lässigen Weise, dass man sich der Ernsthaftigkeit<br />

ihres Auftritts nie ganz sicher ist.<br />

Aber nein, die Klangvielfalt, die perfekten Imitationen von<br />

Instrumenten sind alle „echt nur mit dem Mund”.<br />

Mikros<br />

haben die vier dabei, auch manchen Halleffekt vom mitgebrachten<br />

Tontechniker - aber das sind keine Manipulateure der vier<br />

Ausnahmestimmen, lediglich Verstärker einer A-cappella-Kunst,<br />

die ihresgleichen zwar suchen mag, aber nicht finden wird.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Tischgespräch<br />

Die Schönen und Reichen, die richtigen Prominenten und die<br />

noch nicht – oder nicht mehr so ganz – Prominenten aus dem<br />

Showgeschäft und der Flitter-Glitter-Branche, die Hoch-Adeligen<br />

und auch die etwas flacheren Ableger, die sich ständig und gern<br />

vermehrenden Royals und die unerschütterlich auf Nachwuchs<br />

wartenden Fürsten – sie alle leben bekanntlich in einer ganz<br />

eigenen, für gewöhnlich auch ziemlich abgeschotteten Welt.<br />

Aber es gibt zum Glück die berühmten Guck-Löcher, die den ganz<br />

besonderen Blick von außen ermöglichen. Und eben diese „Gucklöcher“<br />

stehen im Mittelpunkt, wenn das Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> und<br />

das Romantik-Hotel Neuhaus im November zu einem neuerlichen<br />

Tischgespräch einladen. Das ewig junge und inhaltlich alles ermöglichende<br />

Thema: „Von ,von und zu´ und anderen…“<br />

Moderator Thomas Reunert trifft sich mit der Klatsch- und<br />

Kaffeetante der Nation und Promi-Fachmann Ralph Morgenstern,<br />

um endlich wieder einmal über Dinge zu sprechen, die von Starts<br />

und Sternchen, Königen und Prinzessinnen so nun nicht bekannt<br />

sind und waren. Oder es auch nicht werden sollten.<br />

Damit das bei aller fröhlichen Spekulation auch wirklich sachlichst<br />

fundiert über die Bühne im Neuhaus-Saal geht, haben die beiden<br />

fachlich beste Unterstützung an ihrer Seite. Mit Intim-Kennerin<br />

des deutschen und internationalen Adels, Dagmar Prinzessin zu<br />

Hohenlohe-Oehringen, kommt eine echte Hintergrund-Expertin<br />

nach Lössel.<br />

Es darf also einmal mehr ein frecher Blick hinter die Glamour-<br />

Kulisse erwartet werden. Und natürlich ein überschäumender<br />

Tratschabend.<br />

Menü: Herbstliche Impressionen aus der heimischen Region<br />

- Begrüßungs-Aperitif<br />

- Tartar von der Lachsforelle<br />

- Maronenschaumsuppe mit Klößchen<br />

- Zarte Filets auf Kartoffelschaum mit Zuckermöhren an<br />

Morchel-Calvados-Rahm<br />

- Pflaumenstrudel auf Zimt-Sabayon<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!<br />

16


Salut Salon - Ganz neu!<br />

Il Trovatore (Der Troubadour)<br />

Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 32,00 / 30,00 / 28,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 42<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Die Nacht des Schicksals - Neues Programm!<br />

Wer hat davon nicht schon geträumt – Schicksal spielen!<br />

Salut Salon werden es tun – auf zwei Geigen, Cello und Klavier.<br />

„Die Nacht des Schicksals“ heißt ihr neues Programm. Und darin<br />

werden die vier Ausnahmemusikerinnen – nach ihrem<br />

erfolgreichen Best-Of-Programm zum 10. Bühnenjubiläum die<br />

magischen Mächte der Musik beschwören.<br />

Angelika Bachmann (Violine), Iris Siegfried (Violine und Gesang),<br />

Sonja Lena Schmid (Cello) und Anne-Monika von Twardowski<br />

(Klavier) verbünden sich dafür mit den passenden Gestalten aus<br />

der Musikgeschichte, mit Antonin Dvorak etwa und seinem<br />

„Slawischen Tanz“, mit Franz Liszt und seinem „Mephisto-Walzer“<br />

oder Claude Debussys „Clair de lune“. Sie erkunden mit Camille<br />

Saint-Saëns und seinem furiosen „Danse Macabre“ das Schattenreich<br />

zwischen Leben und Tod und erzählen musikalisch<br />

Schicksalsgeschichten – von virtuosen Klassikern bis hin<br />

zu den melancholischen Melodien von Tango und Milonga.<br />

Auch Maskottchen Oskar, sonst ein Meister an Klavier und Cello,<br />

lässt sich in der „Nacht des Schicksals“ verzaubern – und wird<br />

selbst zum Magier.<br />

Salut Salon werden auch im neuen Programm selbstironischcharmant,<br />

klassisch-furios und virtuos-akrobatisch gegen alle<br />

musikalischen Konventionen anspielen, Klassik mit Filmmusik<br />

kombinieren, mit Volksweisen und selbst geschriebenen<br />

Chansons. Und dabei so manchen ins Grübeln bringen: Was ist<br />

wirklich, was nur ein Traum?<br />

Pressestimme IKZ<br />

Man kann den klassischen Musikbetrieb nur erobern und<br />

gleichsam aufmischen und entsteifen, wenn die Qualität stimmt;<br />

allein mit musikakrobatischen Kunststücken und witzigen Liedern<br />

und Moderationen wird das niemandem gelingen.<br />

„Salut Salon”, dem Damenquartett aus Hamburg ist das gelungen.<br />

Das Quartett Salut Salon präsentiert sich gereifter und gewitzter<br />

denn je.<br />

Ihre Instrumente beherrschen Schmid, Siegfried, ihre Geigenfreundin<br />

Angelika Bachmann sowie Anne von Twardowski am<br />

Klavier virtuos. Doch auch gesangs- und humortechnisch ist das<br />

Quartett noch einmal gereift. Zwei Zugaben und „Bravo!“-Rufe!<br />

Oper von Guiseppe Verdi in italienischer Sprache mit Übertiteln<br />

Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />

Im Streit verfeinden sich Manrico und Graf Luna, erst zu spät<br />

erkennend, dass sie durch Blutsbande Brüder sind. Gemeinsam<br />

ist ihnen nur die Liebe zu Leonora, so dass sich der gesellschaftliche<br />

Konflikt der beiden in der Rivalität der Liebe wiederholt.<br />

Und immer wieder taucht die alte Geschichte von der Zigeunerin<br />

auf, die einen Sohn des alten Grafen Luna verhext haben soll und<br />

deshalb auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Die Tochter<br />

der Zigeunerin habe dann Rache genommen. Auf tragische Weise<br />

hat diese alte Geschichte das Leben Manricos, seiner Ziehmutter<br />

Azucena, des Grafen Luna und sogar Leonores bestimmt.<br />

Verdi verdichtet in „Der Troubadour“ alle klassischen Elemente<br />

der italienischen Oper – Arien, Duette, Terzette und Ensembles<br />

– und integriert sie in einem visionären Gesamtzusammenhang.<br />

Das Kollektiv bestimmt das feurige Temperament der Musik. Der<br />

Zigeunerchor mit den Amboss-Schlägen ist eine der berühmtesten<br />

Chornummern Verdis, denn soziales Milieu und die realistische<br />

Welt der Arbeit prägen den Ton der Musik.<br />

Pressestimmen<br />

Eine Aufführung wie aus einem Guss: Zum Beispiel wenn<br />

Marianne Kienbaum-Nasrawi als Leonore im graublauen Kleid<br />

vor einer graublauen Wand steht und ihren verzweifelten Abgang<br />

plant, gibt sie ein ergreifendes Bild in Figur, Spiel und Stimme ab.<br />

Überhaupt sind die vier Personen, deren Schicksal so eng durch<br />

Hass und Rache verbunden ist, eine Klasse für sich. Verdi hat diese<br />

Oper mit Melodien auf verschwenderische Weise rhythmisch,<br />

mitreißend und plakativer Wucht angelegt. Das symphonische<br />

Orchester des Landestheaters, unter der bewährten Leitung von<br />

GMD Erich Wächter, erfüllt diese Aufgabe mit Bravour und stürmt<br />

leidenschaftlich und energisch knapp formuliert dahin.<br />

Demolder Landestheater präsentiert rundum überzeugende<br />

Verdi-Oper. Der Erfolg eines „Trovatore“ steht und fällt mit der<br />

Besetzung der Titelrollen. Und das Detmolder Quartett ist eine<br />

Traumbesetzung.<br />

Um 17.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

17


Der Ghetto Swinger<br />

Licht im Dunkel<br />

Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 25,00 / 20,00 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 35 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann<br />

Nach der Autobiografie von Coco Schumann<br />

Fassung mit Musik von Gil Mehmert - Inszenierung: Gil Mehmert<br />

Mit Helen Schneider u.a.<br />

Hamburger Kammerspiele<br />

Coco Schumann wurde 1924 geboren und wuchs in Berlin auf.<br />

Immer schon war er fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik.<br />

Er gerät früh in die Szene der „Swing-Kids“, Jugendliche, die den<br />

Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der<br />

Nazis stellten.<br />

Plötzlich findet Coco sich in Theresienstadt wieder. Ein perfides<br />

Spiel beginnt, denn auf einmal wird die Musik, die ihn nicht zuletzt<br />

hierher brachte, gleichzeitig die Möglichkeit, das<br />

Konzentrationslager zu überleben. Chuzpe, Glück, Zufälle, Musik,<br />

Überlebenskampf?<br />

Als Coco Schumann zum Kriegsende wieder in Berlin landet,<br />

steht er plötzlich in einem improvisierten Lokal im Kreis der alten<br />

Kollegen, die längst wieder spielen, und er nimmt ein Instrument<br />

und beginnt zu spielen.<br />

Pressestimmen<br />

Gil Mehmert inszeniert die Geschichte zu Cocos Leben. Eine<br />

Besonderheit seiner Arbeit ist die musikalisch-choreografische<br />

Erzählweise, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet<br />

wurde. Seit langem ist er von der Geschichte Coco Schumanns<br />

fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat<br />

er die Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine<br />

musikalische, emotionale und historische Reise.<br />

Der Applaus hielt lange an. Und er kam von Herzen. Denn was das<br />

Publikum sah, konnte niemanden kalt lassen.<br />

Mehr als gelungenes Stück.<br />

Das Stück geht unter die Haut. Umjubelte Premiere.<br />

Genauso muss Theater sein.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Tournee-Premiere - Schauspiel von William Gibson<br />

Ausgezeichnet mit dem 3. INTHEGA-Preis ,,Neuberin” 2012<br />

Euro-Studio Landgraf - Regie: Volker Hesse<br />

Gegenwehr ist zwecklos! Dieses Schauspiel nach einer wahren<br />

Begebenheit lässt einen einfach nicht kalt.<br />

Aus der Begründung für den INTHEGA-Preis 2012:<br />

Mit dem Broadway-Klassiker „Licht im Dunkel“ von William<br />

Gibson hat das Euro-Studio Landgraf für einen intensiven, ja<br />

herausragenden Theaterabend gesorgt. Die wahre Geschichte<br />

der tauben und blinden Helen Keller führt in die amerikanische<br />

Provinz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Das junge Mädchen<br />

wird von der jungen Blindenlehrerin Annie Sullivan unterrichtet.<br />

Die zunächst komplizierte, widerstrebende und dann doch<br />

zunehmend innige Verbindung der Beiden führt am Ende dazu,<br />

Licht ins Dunkel von Helens trostloser Existenz zu bringen. Ein<br />

Wunder nimmt seinen Anfang, von dem bald die ganze Welt<br />

sprechen wird.<br />

Regisseur Volker Hesse hat mit seiner Inszenierung eine kluge,<br />

dichte, einfühlsame Arbeit abgeliefert. Da stimmt jede Bewegung,<br />

jede Geste, alles ist intelligent und plausibel aufeinander bezogen<br />

und fein abgestimmt. Stephan Mannteuffels Bühnenbild tut ein<br />

Übriges um die Strategie der Regie zu<br />

unterstützen. In äußerst wandelbaren Räumen werden<br />

Verschlossenheit und Verweigerung wie auch das Aufbegehren<br />

gegen die bedrückende Situtation und ihre schließliche Überwindung<br />

plausibel in Szene gesetzt. Und dann stehen mit Laia<br />

Sanmartin und Birge Schade zwei Schauspielerinnen auf der<br />

Bühne, wie man sie sich nicht besser für diese Rollen wünschen<br />

kann. Sie sind der große Glücksfall dieser Inszenierung. Ihr Spiel<br />

erregt und bewegt dergestalt, dass das Publikum allabendlich zu<br />

stürmischem Applaus hingerissen wurde. Darüber dürfen aber<br />

die weiteren Akteure nicht vergessen werden. Noch die kleinste<br />

Rolle ist stimmig besetzt, so dass man am Ende von einer hervorragenden<br />

Ensemble-Leistung sprechen darf.<br />

Pressestimmen<br />

Ein Glückstreffer. Ein anrührendes Bühnenerlebnis!<br />

Diese Aufführung wird das Publikum im Sturm erobern.<br />

Großes Theater! Publikum mit Beifallstürmen und Jubelrufen. Tief<br />

bewegende Schauspielkunst! Intensiver Theaterabend! Ergreifend!<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

18


Der Eiserne Gustav<br />

Rot<br />

Samstag, 16. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />

Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Stück nach dem Roman von Hans Fallada<br />

in einer Fassung von Peter Lund<br />

Mit Walter Plathe, Dagmar Biener u.a.<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Mit nur einer Droschkenfahrt wurde der Eiserne Gustav 1928 weltberühmt.<br />

Zehn Jahre nach Ende des großen Krieges kutschierten<br />

er und sein Schimmel Grasmus nach Paris, und ganz Deutschland<br />

jubelte dem alten Mann zu. Da fuhr es hin, das alte Preußen, und<br />

kaum einer ahnte, was schon bald statt seiner kommen würde.<br />

Hans Fallada hat dem Eisernen Gustav mit seinem gleichnamigen<br />

Roman ein literarisches Denkmal gesetzt. Wobei die Fahrt nach<br />

Paris nur Schluss- und Höhepunkt einer deutschen Familiengeschichte<br />

ist, die beispielhaft ist für eine ganze Nation. In ihrer<br />

Treue zum Kaiser, im Leid des Krieges und in der Inflation verliert<br />

die Familie Hackendahls nicht nur ihr Geld und ihre Kinder, sie<br />

verliert vor allem ihren Glauben an eine anständige Welt.<br />

Immer wieder hat Fallada in seinen Büchern diesen Kampf um<br />

ein anständiges Leben beschrieben. Im „Eisernen Gustav” wird<br />

daraus eine Liebeserklärung an die Generation der Väter, die aus<br />

Arroganz und falschem Gehorsam einen Krieg beginnt, den die<br />

Generation der Kinder nicht gewinnen kann.<br />

Peter Lund hat für das Theater am Kurfürstendamm aus diesem<br />

Roman ein tragikomisches Theaterstück gemacht, ganz in der<br />

Tradition des naturalistischen Volkstheaters der damaligen Zeit.<br />

Eine packende und berührende Familiensaga, vor allem aber eine<br />

Paraderolle für den großen Volksschauspieler Walter Plathe als<br />

„Der Eiserne Gustav“.<br />

Pressestimmen<br />

Vom Publikum gab’s für den „Eisernen Gustav” Standing Ovation!<br />

Riesen-Applaus für den kleinen Droschkenkutscher.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Schauspiel von John Logan<br />

Mit Dominique Horwitz, Benno Lehmann<br />

Renaissance-Theater, Berlin<br />

„Rot“ wurde im Dezember 2009 mit großem Erfolg in London<br />

uraufgeführt. Bereits im März 2010 feierte es seine Broadway-<br />

Premiere und gewann sechs Tony Awards, zwei Drama Desk<br />

Awards und viele weitere Auszeichnungen. Der amerikanische<br />

Autor John Logan ist vor allem durch seine Oscar-nominierten<br />

Drehbücher von Blockbuster-Filmen bekannt geworden u. a. für<br />

„Gladiator“ und „Aviator“ „Rot“ ist ein überzeugendes Beispiel<br />

dafür, wie intelligentes Theater sein kann: gleichzeitig unterhaltend<br />

und lehrreich.<br />

Mark Rothko auf dem Höhepunkt seiner Karriere: 1958 erhält<br />

der amerikanische Maler seinen bisher höchstdotierten Auftrag:<br />

Für das New Yorker Luxus-Restaurant „Vier Jahreszeiten“ soll er<br />

einen Zyklus von Wandbildern malen. Für die aufwendige Arbeit<br />

braucht er einen Assistenten: Ken, ein junger Maler, soll Rahmen<br />

aufziehen, Farben anmischen, Pinsel auswaschen, aber auch<br />

Essen und Zigaretten ins Atelier schaffen. Und er muss den<br />

Kunst-Reflexionen des Maestros zuhören und dessen exzentrische<br />

Verhaltensweisen ertragen. In diesem Schüler-Lehrer-Verhältnis<br />

gewinnt Ken bald Sicherheit und entwickelt sich zu einem ernstzunehmenden<br />

Gesprächspartner, der Rothko mit kritischen Fragen<br />

provoziert. Verkauft Rothko mit dem hoch bezahlten Auftrag nicht<br />

seine Seele? Aber auch Ken wird an den Rand seiner Kraft<br />

getrieben. Was will Rothko von ihm? Ist er für ihn nur ein<br />

austauschbarer Zuhörer? Oder will er ihn tatsächlich fördern?<br />

Pressestimmen<br />

Ein brillanter Horwitz verkörpert den Maler Mark Rothko.<br />

Das Stück ist gut gebaut, ebenso witzig wie hintergründig,<br />

unterhaltsam und zugleich intellektuell anspruchsvoll. Eine riesige<br />

Begeisterung!<br />

Dominique Horwitz ist einfach umwerfend. Immer in<br />

Hochspannung ist er ein Bündel unterschiedlichster Emotionen.<br />

Aus jedem Gedanken blitzt Leidenschaft auf. Euphorischer<br />

Schluss-Applaus. Ein temporeiches Spiel mit beeindruckenden<br />

Rhythmuswechseln. Ein sensationeller Theaterabend.<br />

19<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Mit freundlicher Unterstützung:


Kabale und Liebe<br />

Malediva<br />

Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00 (9,00 Jugendliche)<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 17,10 / 15,40 / 13,90<br />

<strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 21<br />

ERSPARNIS<br />

Sonntag, 24. November 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 20,00 / 15,00 (ermäßigt)<br />

ERSPARNIS<br />

Schauspiel von Friedrich Schiller<br />

Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel<br />

Pressestimmen<br />

Regisseur Ralf Ebeling kürzt kräftig, streicht den religiösen Überbau.<br />

Die Tragik der Liebenden steht im Zentrum. Der vergebliche<br />

Versuch, Gefühle gegen die Erwartungen von Familie und<br />

sozialem Stand zu behaupten, kommt knapp und dicht auf die<br />

Bretter.<br />

Ein stilvoller Billie-Holiday-Blues, gesungen von Luise, steht<br />

programmatisch am Beginn. Wie bedrohliche Geister erscheinen<br />

dazu die Figuren im Halbdunkel auf der Einheitsbühne. Sie<br />

tragen heutige Kostüme, nicht modisch, eher zeitlos, wie es die<br />

Hemmnisse der Liebe sind.<br />

Sophie Schmidt und Bülent Özdil spielen Luise und Ferdinand<br />

intensiv zwischen körperlichem Begehren, jugendlichem Aufbegehren<br />

und selbstmordsüchtiger Resignation.<br />

Diese „Kabale und Liebe” bieten eine klug verschlankte Fassung<br />

und finden für die Schiller-Sprache einen klaren direkten Ton.<br />

Es geht um eine Schlacht, angereichert mit Intrigen, Verrat und<br />

Misstrauen, eine Szenerie, in der die unschuldige Liebe keine<br />

Chance hat und im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke<br />

bleibt. Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ trägt die Action im<br />

Namen und ist Stoff in der Reifeprüfung der 2014er Abiturienten.<br />

Um 18.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Neues Programm: Schnee auf Tahiti<br />

Ihre Anti-Weihnachts-Show „Lebkuchen“ bewahrt das deutsche<br />

Publikum seit Jahren vor familiären Weihnachtsdesastern und<br />

christabendlichen Depressionen. Die Kultivierung von Streit, Zank,<br />

Mord und Totschlag, welche zu Heiligabend besonders hoch im<br />

Kurs stehen, rettet seit Jahren eheliche und außereheliche<br />

Beziehungen, die Patchwork-Familie ebenso wie die heilige.<br />

Malediva sei Dank konnte die stets ansteigende Kurve von<br />

Selbstmord im Dezember und die Scheidungsquote im Januar<br />

entscheidend gesenkt werden.<br />

Nun also die Fortsetzung mit ihrer neuen Produktion! In „Schnee<br />

auf Tahiti“ ziehen Lo Malinke und Tetta Müller die Konsequenzen<br />

als modernes Pärchen: Sie begeben sich auf die Flucht vor dem<br />

Geschenk-Horror, ihren Familien und dem Weihnachtstrubel in die<br />

Südsee! Ein Stewardessen-Streik zwingt sie unerwartet, den Heiligabend<br />

in der Wartehalle des Flughafens zu verbringen. Als sie<br />

doch noch auf Tahiti landen, gestalten sich die Feiertage für unser<br />

schwules Lieblingspärchen ganz anders, als es gedacht hatte.<br />

Eine mitreißende Geschichte, erzählt von zwei witzigen und zu<br />

allem bereiten Bühnen-Diven, mit berührenden Balladen und<br />

fetzigen Musical-Einlagen. Müller und Malinke zeigen sich wieder<br />

einmal als liebenswerte Experten für zwischenmenschliche<br />

Beziehungen.<br />

ACHTUNG: Ersatz-Vorstellung für 12. April und 24. Mai 2013!<br />

Gekaufte Karten für diese geplanten und abgesagten<br />

Vorstellungstermine behalten für die Aufführung von<br />

„Schnee auf Thaiti“ ihre Gültigkeit!<br />

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil das Parktheater<br />

ein Ort von Menschen für Menschen ist. In dieser<br />

hektischen Zeit kann man mit Gleichgesinnten neben<br />

guter Kultur auch kommunizieren.<br />

Claudia Fischer<br />

Mengler<br />

SAP-Nr.: 7576911<br />

90 x60<br />

sw<br />

20


Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />

Alpin Drums<br />

Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 24,00 / 18,00 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe „Mixed Pickles“ & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

ABO<br />

ABO<br />

IM<br />

ca. 33 %<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 30. November 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 33,00 / 31,00 / 29,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 45 %<br />

ERSPARNIS<br />

Eine Produktion von Familie Flöz<br />

Theaterhaus Stuttgart / Theater Duisburg<br />

Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle. Bizarres<br />

geschieht im traditionsreichen Hotel Paradiso, dem kleinen, von<br />

der Seniorchefin mühsam zusammengehaltenen Familienbetrieb<br />

in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Linderung seelischer<br />

und körperlicher Nöte. Über der Eingangstür glänzen vier Sterne.<br />

Doch es ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn träumt von der<br />

großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen Kampf<br />

um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt<br />

die Gäste, und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften.<br />

Nie war die Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum<br />

voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem<br />

Hauch Melancholie.<br />

Pressestimmen<br />

Das Publikum quiekt vor Begeisterung, es trampelt mit den Füßen<br />

und steht am Ende von den Stühlen auf, als wolle es sich für ein<br />

Geschenk bedanken.<br />

Theater kann großartig sein. Ohne Worte und doch so ausdrucksstark,<br />

ergreifend und voller Freude, das ist eine meisterhafte<br />

Komödie. Am Ende könnte man schwören, die Darsteller<br />

hätten gesprochen, gelacht und geweint.<br />

Familie Flöz erzählt Geschichten mit einem Witz, einem Charme,<br />

einem Furor, der die Leute süchtig zu machen scheint.<br />

Ein Werk mit großer poetischer Kraft, das in Erinnerung bleibt.<br />

Die Mitglieder der Familie Flöz bringen die Zuschauer zum Lachen<br />

und rühren sie zugleich zu Tränen.<br />

Die Theatergruppe Familie Flöz wurde in London begeistert<br />

gefeiert. „Hotel Paradiso“ erntete auf dem renommierten<br />

Londoner „Mime Festival“ in der ausverkauften Queen Elizabeth<br />

Hall minutenlangen Applaus. Ein magischer Abend, gekrönt von<br />

Standing Ovation des Publikums.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!<br />

21<br />

Tournee-Premiere - Die Trommelsensation aus den Alpen<br />

Der neue Clou des „Yellow-Hands”-Erfinders<br />

Künstlerische Leitung, Idee & Konzept, Regie: Toni Bartl<br />

Mit Hans Mühlegg, Simon Zieger, Jörg Regenbogen,<br />

Bodo Matzkeit, Sebastian Sieber, Daniel Neuner<br />

Wenn sechs virtuose Profi-Schlagzeuger sich der Arbeit eines<br />

alpinen Bergbauern widmen, entsteht durch den Takt der Axt,<br />

das Zischen der Sense und das Scheppern der Milchkannen ein<br />

mehrdimensionales, urkomisches Klangspektakel. Die Bühne wird<br />

zur faszinierenden Gebirgskulisse, deren Herzstück eine rekordverdächtige<br />

Trommel ist. Wie auch bei „Yellow Hands”, Toni Bartls<br />

Kultband mit den originellen, aus Alltagsgegenständen gefertigten<br />

Instrumenten, gibt es kurze unterhaltsame Einspielfilme.<br />

Der Musiker und Regisseur Toni Bartl hat mit seinen Produktionen<br />

bereits einige Preise gewonnen: das „Passauer Scharfrichterbeil”,<br />

den Künstlerpreis des internationalen Tollwood-Festivals München<br />

sowie Crossover-Preis der Inthega.<br />

Den ersten Kontakt zur Musik hatte Toni Bartl als 10-Jähriger, als<br />

ihm sein Vater beibrachte, auf dem Diatonischen Akkordeon zu<br />

spielen. Als Kind interessierte ihn auch das Innenleben eines<br />

Instrumentes – und so wurde das Akkordeon von ihm zerlegt und<br />

wieder zusammengebaut. 1996 gewann der junge Musiker die<br />

Weltmeisterschaft der Diatonischen Harmonika – und sein Weg<br />

war vorgezeichnet: Tüftler und Musikus in einer Person schuf der<br />

gelernte Kfz-Mechaniker aus den unterschiedlichsten Materialien<br />

die aberwitzigsten Fantasie-Instrumente.<br />

Pressestimmen<br />

„Alpin Drums“ legten ein kraftvolles und aberwitziges Klangspektakel<br />

hin, wobei es fast unglaublich erschien, was die Musiker<br />

an Klängen aus einer Axt, einer Sense, Melkeimer, ja sogar einer<br />

Nachtschüssel an Tönen herausholten. Das Publikum war<br />

begeistert.<br />

Sechs Mann setzen Bartls kindlich unbefangenen Einfallsreichtum<br />

auf der Bühne um, und kindlich ist die Begeisterung, die sie<br />

damit beim Publikum auslösen. Es bleibt also dabei: Die Freude<br />

an Schlaginstrumenten und allem, was dazu werden kann, ist tief<br />

verwurzelt.<br />

präsentiert von:


Frau Müller muss weg<br />

My Fair Lady<br />

Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00 (9,00 Jugendliche)<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 40 %<br />

ERSPARNIS<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

Mit Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel u.a.<br />

Produktion: Euro-Studio Landgraf<br />

Lutz Hübner ist der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker.<br />

„Lutz vor Bert“ kommentierte der Spiegel, als Hübner<br />

nach der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins 1999/2000<br />

Brecht überrundet hatte.<br />

Lutz Hübner: Warum Frau Müller weg muss<br />

„Die Drei in Mathematik hat nichts damit zu tun, dass das eigene<br />

Kind ein Spätzünder ist, faul, unkonzentriert oder einfach<br />

mathematisch unbegabt (obwohl man dunkel ahnt, dass es daran<br />

liegen könnte). Nein! Es ist ein Angriff, eine Kränkung oder ein<br />

Zusammenspiel von Schicksalsmächten, die bei der Notenvergabe<br />

nicht berücksichtigt wurden. Warum hat die Lehrerin<br />

nicht bedacht, dass am Tag vor der Mathearbeit das Meerschweinchen<br />

verstarb? Das muss man merken als Pädagogin.”<br />

In seinem neuen Spielplan-Hit haben fünf Elternvertreter einer<br />

vierten Grundschulklasse die Lehrerin Frau Müller um eine<br />

Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten:<br />

nämlich nichts. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen<br />

Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der<br />

Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die<br />

Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />

Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch<br />

eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen.<br />

Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben<br />

die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt<br />

Objektivität keine Rolle mehr; es geht ans Eingemachte. Vorwürfe,<br />

Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den<br />

Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die ehrgeizigen Eltern die<br />

Überzeugung, dass ihre Kinder ganz besonders begabte Persönlichkeiten<br />

sind, die zwar ab und zu spezieller Förderung bedürfen,<br />

aber jede Chance verdienen. Aber das sieht die Müller alles nicht!<br />

Im Gegenteil. Ihre Liste über die Defizite der Schüler ist lang…<br />

Pressestimmen<br />

Das Thema aktuell, der Spaß riesengroß. Das Stück hat das<br />

Publikum unisono erobert.<br />

Unterhaltsamer Klassen(zimmer)-Kampf begeistert das Publikum.<br />

Jubelnd nimmt das Publikum „Frau Müller muss weg“ auf.<br />

Musical von Frederick Loewe<br />

Ensemble und Orchester der Kammeroper Köln<br />

Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn<br />

gehört Frederick Loewes Musical nach George Bernard Shaws<br />

Komödie „Pygmalion” zu den meist gespielten und populärsten<br />

Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts. Unvergessliche Evergreens<br />

wie „Wär’ das nicht wunderschön”, „In der Straße wohnst du”,<br />

„Bringt mich pünktlich zum Altar” und „Ich hätt’ getanzt heut’<br />

Nacht” machen „My Fair Lady” zu einem echten Klassiker.<br />

Die Inszenierung der Kammeroper Köln legt, neben musikalisch<br />

und choreografischer Finesse, vor allem einen Blick auf die<br />

genialen Dialoge und eine genaue Personenführung, aus der<br />

heraus sich Situationskomik, Konflikte und Gefühle entwickeln.<br />

Ein Schwelgen in Spiel, Kostümen und bekannten, scheinbar<br />

einfachen, aber genialen Melodien.<br />

Pressestimmen<br />

Noch besser als auf dem Broadway.<br />

Die Aufführung überzeugt mit ihrem Schwung und viel<br />

Leidenschaft.<br />

Produktion abseits des Tourneetheater-Einheitsbreis.<br />

Tosender Applaus für einen „wunderscheenen“ Musical-Abend.<br />

Unbedingt hingehen!<br />

Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil das Theater das<br />

Entdecken von neuen Blickwinkeln und die Fantasie fordert<br />

und fördert.<br />

Andrea und Harald Dodt<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

22


Christoph Sieber<br />

Nigel Kennedy - Violine<br />

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 7. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 59,00 / 57,00 / 55,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 69 %<br />

ERSPARNIS<br />

Das aktuelle Programm: Alles ist nie genug!<br />

Christoph Sieber erhielt u.a. den Bayerischen Kabrettpreis 2012,<br />

Mindener Stichling, den Preis der Lachmesse „Leipziger Löwenzahn”<br />

2011, den nordrhein-westfälischen Kleinkunstpreis 2009,<br />

den baden-württembergischen Kleinkunstpreis 2010 und den<br />

Jurypreis beim Berliner-Kleinkunstfestival „Die Wühlmäuse”.<br />

„Alles ist nie genug!“ ist ein Versprechen, das der studierte<br />

Pantomime und Kabarettist der Extraklasse zum Ansporn nimmt,<br />

seine überragenden Fähigkeiten erneut auf die Bühne zu bringen:<br />

überraschende Wortspielereien, bitterböse Satire, Tanz,<br />

Pantomime, Jonglage, Parodie und musikalische Leckerbissen.<br />

In Zeiten, in denen nicht nur Politikverdrossenheit immer weiter<br />

um sich greift, sondern auch die Politiker genug vom Bürger haben,<br />

zeigt Sieber, dass in jeder Aussage, in jeder Tat eine wundervolle<br />

Komik steckt.<br />

„Alles ist nie genug!“ zeigt das Leben in seinem ganzen Irrsinn<br />

– und das so unterhaltsam und abwechslungsreich, dass der<br />

Zuschauer zum Schluss kommt: Aber es lohnt sich trotzdem.<br />

Mit messerscharfem Witz und Verstand durchleuchtet der mehrfach<br />

ausgezeichnete Kabarettist in geradezu halsbrecherischem<br />

Tempo die Nischen des Alltags und zieht dabei sämtliche Register<br />

seiner komödiantischen Kunst.<br />

Pressestimmen<br />

Trotz all der bösen Wahrheiten - es gab auch was zu lachen.<br />

Christoph Sieber versteht es, sein Publikum kurz vor dem Absturz<br />

in Schuldgefühle und Trauer wieder aufzufangen, die Spannung<br />

zu lösen und das Gefühl zu vermitteln: Es wird doch noch ein<br />

lustiger Abend. Denn der 43-Jährige kratzt nicht an der Oberfläche,<br />

macht keinen harmlosen Klamauk. Er bohrt seine Worte<br />

tief in offene Wunden.<br />

Christoph Sieber ist erfrischend anders als viele seiner Kollegen,<br />

bringt unangenehme Wahrheiten auf den Punkt, kann Missstände<br />

auch bitterböse kommentieren und spricht dem kritischen<br />

Menschen aus der Seele. Begeisterte Zuhörer!<br />

Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />

Leitung: Jiri Gilbo<br />

Ludwig van Beethoven (1770-1827):<br />

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847):<br />

Sinfonie Nr. 3 a-moll („Schottische“)<br />

Nigel Kennedy ist seit mehr als 25 Jahren einer der gefragtesten<br />

und weltweit führenden Violinvirtuosen. 1977 gab er mit Mendelssohns<br />

e-moll-Violinkonzert sein sensationelles Debüt in der<br />

Londoner Royal Festival Hall mit dem Philharmonia Orchestra<br />

unter Riccardo Muti. Der wandlungsfähige Künstler versteht sich<br />

als Grenzgänger zwischen verschiedensten Musikstilen. Seine<br />

einzigartige musikalische Begabung und seine sprühende Energie<br />

haben sowohl dem klassischen als auch dem zeitgenössischen<br />

Repertoire neue Impulse verliehen und einen wichtigen Beitrag<br />

zur Aufhebung der Trennung zwischen U- und E-Musik geleistet.<br />

Im Alter von sieben Jahren erhielt Nigel Kennedy das allererste<br />

Stipendium, das von der Yehudi Menuhin School vergeben wurde.<br />

Wiederholt erhielt Kennedy auch beim Meister der Jazz-Geige,<br />

Stéphane Grappelli, Unterricht in Jazz-Improvisation. Seine<br />

Leidenschaft für den Jazz brachte Nigel Kennedy 2006 sogar auf<br />

das legendäre Label Blue Note. Das Album „Blue Note Sessions“<br />

entstand in Zusammenarbeit mit Stars der Szene wie Ron Carter<br />

und Jack DeJohnette.<br />

So vielfältig wie seine Konzertprogramme ist auch seine<br />

Diskografie, die mit zahlreichen Auszeichnungen aufwarten<br />

kann. Außer seiner legendären „Jahreszeiten“-Aufnahme, die als<br />

meistverkauftes Klassik-Album Eingang ins Guinness-Buch der<br />

Rekorde fand, sind etwa die Violinkonzerte von Elgar und Sibelius<br />

(mit Sir Simon Rattle), Brahms (mit Klaus Tennstedt), Tschaikowsky<br />

(mit Okko Kamu), Mendelssohn sowie Bruch (mit Jeffrey Tate) zu<br />

nennen.<br />

Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

23


Die Fledermaus<br />

Montag, 9. Dezember 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00 inkl. Garderobe<br />

Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />

ERSPARNIS<br />

Der Nussknacker<br />

Dienstag, 10. Dezember 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 45,00 / 38,00 / 32,00 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: P.T.F. Deutsch-Russische Kulturförderungs GmbH<br />

Die unvergängliche Operette von Johann Strauß<br />

Musiktheater Prag mit den Solisten der Berliner Operettenbühne<br />

Gipfelpunkt der klassischen Operette, nie versiegende Fülle von<br />

köstlichen musikalischen Einfällen, ein hochgradiges Kunstwerk,<br />

Unterhaltung im besten Sinne, Unterhaltung für jedermann - das<br />

alles ist „Die Fledermaus”. Die Popularität so bekannter Lieder<br />

wie „Trinke, Liebchen, trinke schnell”, „S’ ist mal bei mir so Sitte”<br />

oder „Oje, oje, wie rührt mich dies” ist und bleibt ungebrochen.<br />

Schon die schwungvolle Ouvertüre führt geradewegs hinein in die<br />

ungetrübte heitere Atmosphäre der „Fledermaus”.<br />

Die Berliner Operettenbühne zusammen mit dem Chor,<br />

Solistenballett und Orchester des bekannten Musiktheaters<br />

Prag, eines der letzten ausschließlich auf Operette und<br />

Musical spezialisierten Musiktheater Europas, versprechen<br />

einen unvergesslichen Abend, der weder an Eleganz noch an<br />

Temperament Wünsche offen lässt. Der Chor verzaubert mit<br />

stimmlicher Prägnanz; das Solistenballett entfacht ein regelrechtes<br />

Tanzfeuerwerk voller abwechslungsreicher und anspruchsvoller<br />

Choreografien. Das Orchester des Musiktheaters Prag bringt die<br />

unvergesslichen Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß zum<br />

Strahlen.<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil Konzerte und<br />

Theateraufführungen der Seele gut tun.<br />

Klassisches Ballett in 2. Akten<br />

Musik von P. I. Tschaikowsky<br />

Das Russische Klassische Staatsballett<br />

Leitung: Konstantin Iwanow<br />

Der Nussknacker ist Weihnachten!<br />

Seit über hundert Jahren nimmt dieses Ballettmärchen einen<br />

festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein.<br />

Eine Generation folgt der anderen, die Idole wechseln, die Mode<br />

kommt und geht, aber in jedem Winter führen Eltern ihre Kinder<br />

ins Theater und freuen sich über die Gelegenheit, noch einmal in<br />

die zauberhafte Atmosphäre dieses Balletts einzutauchen.<br />

Nur in der Kindheit sind Traum und Wirklichkeit so untrennbar<br />

miteinander verbunden. Allein in dieser Zeit ist es möglich, sich<br />

von einem Moment zum anderen in die wunderbare Märchenwelt<br />

zu begeben und in den schönen Prinzen zu verlieben. Nur<br />

in der Kindheit verspricht der Weihnachtsbaum ungewöhnliche<br />

Abenteuer, und der mitternächtliche Stundenschlag kündigt die<br />

Erfüllung der unglaublichsten Wünsche an.<br />

1892 komponiert, hat „Der Nussknacker“ sofort die Herzen des<br />

Publikums erobert. Die einzigartige Partitur, die bis in unsere Tage<br />

ihren Zauber bewahrt hat, gilt wohl zu Recht als das populärste<br />

Werk, das Tschaikowsky für die Ballettbühne schrieb.<br />

Seit Jahren ist das Russische Klassische Staatsballett erfolgreich<br />

in deutschen Städten unterwegs und hat bereits die Liebe und<br />

Zuneigung des anspruchsvollen Publikums gewonnen. Dank<br />

seiner einzigartigen Kunst gelangen die Zuschauer in eine<br />

wunderbare Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen,<br />

die bewaffneten Mäusescharen unter dem Druck der Spielzeug-<br />

Armee zurückweichen, und am Ende natürlich das Gute und die<br />

Liebe triumphieren. Die berauschende Schönheit der Musik, das<br />

tänzerische Können des Ensembles sowie die exquisite klassische<br />

Choreografie bescheren nicht nur den erfahrenen Liebhabern des<br />

klassischen Balletts, sondern auch den kleinen Anfängern ein<br />

wahres Fest.<br />

Ursula Köster<br />

24


Weihnacht auf See II<br />

Samstag, 14. Dezember 2013, 19 Uhr<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013, 18 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preis: € 25,00<br />

Queen Esther <strong>Abo</strong> Marrow I star.<br />

The Harlem Gospel Singers<br />

Dienstag, 17. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 39,00 / 37,00 / 35,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 45 %<br />

ERSPARNIS<br />

Rückenwind mit Godewind - erfrischende Brise im Parktheater!<br />

Seemännisch-traditionell werden sie unterstützt vom Shanty-<br />

Chor des Marine-Vereins <strong>Iserlohn</strong>, den „Romantik Sailors“.<br />

Mit Überraschungsgästen<br />

Moderation: Jochen Wiegandt<br />

Was soll man sagen über eine Band wie „Godewind“, die seit<br />

mehr als 30 Jahren auf der Bühne steht, über 700 Songs auf mehr<br />

als 40 CDs veröffentlicht hat, über Musiker, die vermutlich mehr<br />

Konzerte gegeben haben als die Rolling Stones?<br />

Die fünf Piraten aus dem hohen Norden setzen im Dezember 2013,<br />

mit einer bewährte Mischung aus Weihnachts- und Winterliedern,<br />

im Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ihren Anker. „Leinen los“ ist das Motto des<br />

Abends, bei dem die Shanty-Formation aus Schleswig-Holstein,<br />

mal auf Hochdeutsch, mal op Platt, för en goode Wind sorgt.<br />

Einfühlsam, lebenslustig, melancholisch und romantisch singen<br />

sie vom Reich am Deich, von Wind, Sturm und Meer und vom<br />

nordischen Lebensgefühl.<br />

Mit ihrer erdigen Musik mit Anleihen bei traditionellen Volksliedern,<br />

Rock’n’Roll bis hin zum Folk, gewinnen Godewind die<br />

Herzen und Ohren aller Generationen. Godewind ist eine starke<br />

Mannschaft voller Leidenschaft, die das <strong>Iserlohn</strong>er Publikum im<br />

Dezember 2013 auf der Bühne überraschen und begeistern wird.<br />

An beiden Abenden werden u.a. die schönsten weihnachtlichen<br />

Lieder von Godewind erklingen.<br />

Queen Esther Marrow & The Harlem Gospel Singers Show<br />

Special Guest: Ron Williams<br />

Ihr unverwechselbarer Sound hat Queen Esther Marrow und<br />

die Harlem Gospel Singers zur erfolgreichsten Produktion ihres<br />

Genres gemacht. Ihr ganz spezieller Groove liefert den perfekten<br />

Sound aus Aufbruch, Hoffnung und Lebensfreude: erhebend,<br />

spirituell und explosiv wie kein anderer. Zehntausende Fans von<br />

Zürich über Paris, Oslo, Hamburg und München bis Berlin haben<br />

begeistert ihre frohe musikalische Botschaft erlebt.<br />

Im Dezember 2013 kehrt Queen Esther Marrow’s The Harlem<br />

Gospel Singers Show mit einer neuen, aufwendig inszenierten<br />

Produktion zurück auf die Bühne des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, wo<br />

sie 2008 vor ausverkauftem Haus begeisterte. Freuen Sie sich auf<br />

mitreißenden Gospel und eine funkensprühende Hommage an<br />

Klassiker des R&B, Soul, Jazz und Blues!<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Pressestimme (IKZ)<br />

Sensationelle Arien der leidenschaftlichen Gospel-Diva.<br />

Whow. Welch ein energiegeladener und virtuoser Chor.<br />

Und was für eine fantastische Band, die an der Seite von Power-<br />

Lady Esther Marrow das Parktheater aufmischte.<br />

Die Harlem Gospel Singers und die begnadete Gospel-Diva entfachten<br />

echtes Gospel-Feeling: Das begeisterte Publikum klatschte<br />

rhythmisch mit oder riss die Arme hoch und wiegte sich im Takt<br />

der mitreißenden modernen Gospelmusik.<br />

Ihre lebensbejahenden Lieder handelten von Brüderlichkeit,<br />

Ermutigung, Frieden, Spiritualität, Geist, Seele und Glauben. Ihr<br />

Halleluja kam absolut glaubwürdig rüber. Die wunderschönen<br />

blauen Talare unterstrichen den geistlichen Charakter dieser<br />

Musik.<br />

Sensationell waren die souligen Arien der leidenschaftlichen<br />

Gospel-Diva Esther Marrow. Sie hatte nicht minder hochkarätige<br />

Solisten an ihrer Seite, die das Parktheater zum Grooven brachten.<br />

Die ausgeklügelte Choreografie mit der optimalen Mischung aus<br />

weltlichen und geistlichen Liedern, die perfekt abwechselnden<br />

Rhythm’n’Blues-, Jazz- und Gospel-Songs machten das Konzert zu<br />

einem echten Erlebnis.<br />

Erst nach dem Klassiker „O Happy Day” als großartige Zugabe<br />

entließ das restlos begeisterte Publikum die starke Gospel-Truppe.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

25<br />

präsentiert von:


Silvester-Gala im Parktheater<br />

Berlin Comedian Harmonists<br />

Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2013, 21 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 49,00 / 46,00 / 43,00 inkl. Welcome-Cocktail,<br />

festlichem Brillant-Feuerwerk, Tanz-Musik bis in die<br />

frühen Morgenstunden hinein<br />

Feiern Sie mit uns gemeinsam Abschied von 2013!<br />

Zu Silvester verwandelt sich das Parktheater in einen großen<br />

festlichen Ballsaal mit atemberaubend schöner Dekoration!<br />

Begrüßt werden Sie mit einem Welcome-Cocktail - gern auch<br />

alkoholfrei. Gemeinsam begrüßen wir bei einem Glas Sekt<br />

das neue Jahr. Anschließend ist Zeit für gute Wünsche beim<br />

prachtvollen Brillant-Feuerwerk vor dem Parktheater! Bis in den<br />

frühen Morgen können Sie mit Kenneth King & Band (Bühne),<br />

DJ Christoph Mangelsdorff (Löbbecke-Saal) ein rauschendes Fest<br />

in allen Räumen des Parktheaters feiern und das neue Jahr bei<br />

Musik tanzend begrüßen.<br />

Ab 22 Uhr in der Galerie: „Die Up-Town-Four featuring<br />

Beverly Daley, Jamaika” mit Saxofonisten Stefan Aschenbrenner<br />

(Wien). Die jamaikanische Sängerin mit der international<br />

besetzten Band Up-Town-Four um den <strong>Iserlohn</strong>er Jazzpianisten<br />

Werner Geck serviert Swing-, Mainstream- und Latinstandards<br />

aus den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.<br />

Das war eine Zeit, in der der Jazz in besonderer Blüte stand<br />

und in den Konzertsälen und Tanzpalästen Amerikas für Furore<br />

sorgte. Zum Programm der Band gehören jazzige Evergreens<br />

und Swingklassiker ebenso wie die bekannten Kompositionen<br />

von George Gershwin, Cole Porter oder Duke Ellington.<br />

Pressestimme<br />

Welch ein wunderbares Konzert! Künstler und Publikum<br />

schienen ein Herz und eine Seele zu sein. Spontane Beverly<br />

Daley begeisterte! Ein swingender Auftakt nach Maß.<br />

Preis: Lounge-/Tanz-Karte € 22,00<br />

Für alle Besucher der anderen Veranstaltungen inklusive.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Verrückte Zeiten - Umjubelte Neu-Produktion!<br />

Mit Welthits u.a. der Beatles, von ABBA und Michael Jackson;<br />

exklusiv arrangiert von Franz Wittenbrink<br />

Das Programm ist ein Renner! Einhellige Begeisterung bei allen<br />

Vorstellungen - nur selten hat man einen auf Anhieb so geglückten<br />

Wurf. Zehn Jahre Berlin Comedian Harmonists. Das ist ein<br />

Grund zum Feiern, die Champagnerkorken knallen zu lassen und<br />

dem treuen Publikum mit einem besonderen Jubiläumsprogramm<br />

zu danken.<br />

In einer turbulenten Mischung aus Theater- und Musikprogramm<br />

lassen die sechs Herren im Frack nicht nur ihre vergangenen<br />

zehn Jahre mit über tausend Vorstellungen Revue passieren. Sie<br />

präsentieren nicht nur die schönsten Evergreens der Comedian<br />

Harmonists wie „Veronika der Lenz ist da”, „Mein kleiner grüner<br />

Kaktus”. Nein, die Zuschauer werden zudem noch Zeugen der<br />

Geburtsstunde eines ganz neuen Kapitels dieses Sextetts.<br />

Neue Lieder und neue Arrangements aus der bewährten Feder<br />

von Franz Wittenbrink im typischen Klang der Comedian<br />

Harmonists führen die Truppe in „die nächste Dekade“. Man<br />

darf gespannt sein, wie Lieder von Nena oder Michael Jackson<br />

als Berlin-Comedian-Harmonists-Lieder klingen werden. Ebenso<br />

aufregend sind die Interpretationen von Songs der Beatles, von<br />

ABBA oder Glenn Miller. Vorhang auf für „Verrückte Zeiten“!<br />

Pressestimmen<br />

Als das Sextett Songs von Glenn Miller, den Beatles, von ABBA,<br />

Nena und Michael Jackson auf den Stil der Comedian<br />

Harmonists adaptierte, gelang es ihm, einen Mythos weiterleben<br />

zu lassen. Die Berliner Erstaufführung riss die Zuschauer zu<br />

Begeisterungsstürmen hin.<br />

Grandiose A-cappella-Versionen von Beatles, Nena bis Michael<br />

Jackson.<br />

Die unvergleichliche Atmosphäre der Auftritte der Berlin<br />

Comedian Harmonists ist geprägt durch ihr großartiges<br />

Zusammenspiel, die hohe Virtuosität und Musikalität ihres<br />

Vortrages mit einem geradezu perfekten Ensembleklang und<br />

einem Hauch von Melancholie.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:


Heinz und Heinz und andere<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013, 19 Uhr + 21.30 Uhr<br />

Löbbeckesaal des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: 19-Uhr-Vorstellung € 28,00 / 21.30-Uhr-Vorstellung € 33,00<br />

inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />

Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />

Die Tugend will nicht immer passen!<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013, 19.30 Uhr<br />

Studio des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preis: € 28,00<br />

inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />

Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />

Silvestercocktail der Parodie<br />

Andreas Neumann - der Parodist<br />

Pressestimmen<br />

Was bin ich doch heute wieder für ein Schelm. Wer die Augen für<br />

einen Moment schließt, hat ihn leibhaftig vor sich: Heinz Erhardt,<br />

den großen und großartigen Komiker mit der unverwechselbaren<br />

Stimme und den verlegenen Gesten.<br />

Wenn Heinz Erhardt heute auf einer deutschen Bühne zu erleben<br />

ist, dann ist Andreas Neumann nicht weit. Heinz Erhardt ist<br />

Neumanns Paraderolle - vom Tonfall über den Sprachwitz bis zu<br />

den verlegenen Gesten, mit denen sich Heinz Erhardt für seinen<br />

schelmischen Ulk scheinbar entschuldigen wollte.<br />

Andeas Neumann hat in <strong>Iserlohn</strong> längst eine große Fan-Gemeinde.<br />

Kein Wunder also, dass das Parktheater total ausverkauft war.<br />

Denn Neumann kommt nicht nur mit Heinz Erhardt. Er bringt<br />

noch andere Bühnengrößen mit. Und die treffen plötzlich in<br />

unterschiedlichen Situationen aufeinander. Inge Meysel trifft Didi<br />

Hallervorden, Theo Lingen kommt dazu, Hans Moser nuschelt,<br />

Heinz Rühmann meldet sich, Marcel Reich-Ranicki motzt dazwischen,<br />

Adolf Tegtmeier gibt seinen Senf dazu, Ekel Alfred<br />

schimpft wie immer auf die dusslige Kuh, und Loriots Wum und<br />

Wendelin schauen ebenfalls mal vorbei. Heinz Erhardt versucht,<br />

die Gespräche zwischen den Gästen zu moderieren. Doch die<br />

fallen ihm immer wieder ins Wort.<br />

Es ist absolut genial, wie Andreas Neumann übergangslos von<br />

einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Das geht mitunter<br />

rascher, als die Besucher im Saal hinhören können. Sicherheitshalber<br />

verständigen sich Nachbarn gelegentlich darüber, wer<br />

denn nun gerade spricht. Zuhörer, die sich nicht nur aufs Hinhören<br />

verlassen, sondern auch ein Auge riskieren, haben ihre helle<br />

Freude daran, wie Neumann die von ihm herbeizitierten Figuren<br />

auch in der Körpersprache lebendig werden lässt. (IKZ)<br />

Das Publikum quietscht, kichert und kringelt sich vor Vergnügen.<br />

Es klatscht sich die Finger wund und wird schließlich mit mehreren<br />

Zugaben belohnt.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Wilhelm Busch - Was er reimte und wie er lebte<br />

Ein literarisch-musikalisches Programm<br />

mit Peter Bochynek und Werner Geck<br />

Wilhelm Busch wurde durch „Max und Moritz“ und andere Bildgeschichten<br />

beliebt, berühmt und letztendlich auch reich. Er war<br />

ein Meister der prägnanten Zeichnung und der pointierten Sätze,<br />

mit denen er aufdeckte, was er an menschlichen Unarten und<br />

Schwächen beobachtete.<br />

Aber er war nicht nur Schöpfer dieses „Papiertheaters“, sondern<br />

auch Verfasser von Gedichten, die ohne Illustration auskommen.<br />

Busch lässt schmunzeln, lachen und nachdenklich werden – auch<br />

über uns selber. Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb er uns<br />

heute noch immer in seinen Bann zieht. Nicht umsonst wird er<br />

fast genau so oft zitiert wie Goethe oder die Bibel.<br />

Peter Bochynek und Werner Geck widmen ihm ein gemeinsames<br />

Programm.<br />

Peter Bochynek rezitiert nuancenreich eine Auswahl aus der Fülle<br />

von Buschs Kleinkunstwerken. Unter anderem aus den<br />

Sammlungen „Kritik des Herzens“ und „Zu guter Letzt“, in denen<br />

Busch sich zu vielen Lebensbereichen wie Liebe, Ehe, Erziehung,<br />

Kunst und Sinn des Lebens äußert – manchmal mit weisem<br />

Humor, oft auch witzig-satirisch oder ironisch-skeptisch.<br />

Und all das wird verbunden mit biografischen Notizen und<br />

Informationen über Busch selbst. So kann der Zuhörer Neues<br />

erfahren und vielleicht Bekanntes wiederentdecken.<br />

Werner Geck begleitet Peter Bochynek dabei am Piano und gibt<br />

dem Ganzen die musikalische Note. Zwischendurch stellt der<br />

erfahrene Musiker mit viel Geschmack und professionellem<br />

Können bekannte Melodien aus der Swing-Ära vor. Damals war<br />

diese Musik die Tanzmusik der amerikanischen und später der<br />

europäischen Jugend schlechthin. Songs von George Gershwin<br />

und Cole Porter gehören ebenso zu seinem Repertoire wie<br />

Kompositionen von Duke Ellington, Fats Waller und anderen Größen“<br />

der Jazzgeschichte.<br />

Die Busch-Texte und die Musik sind aufeinander abgestimmt. Sie<br />

verbinden sich zu einem kurzweiligen Kleinkunst-Programm. So<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:


14 themenstarke und formenreiche Stücke<br />

„Das Dschungelbuch“, „Ritter Rost“„Bibi Blocksberg“ oder „Der kleine<br />

Drache Kokosnuss“ könnten die Stars im Kindertheater-Programm des<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong> werden. Wieder präsentiert das Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

ein formenreiches, themenstarkes und vielfältiges Angebot zu unverändert<br />

familienfreundlichen Preisen, auch dank der Unterstützung des Fördervereins<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong>, der McDonald’s <strong>Iserlohn</strong> - Hagen - Schwerte<br />

- Menden - Hemer und dem Kultursekretariat Gütersloh.<br />

Das Foto oben zeigt Theaterdirektor Johannes Josef Jostmann, die Brüder<br />

Grimm, die im Oktober die Besucher in die Welt der Märchen entführen<br />

werden, Stefan Thielemann vom Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> und<br />

die St.-Marien-Käfer, die sich schon auf die Kindertheater-Reihe „Dies und<br />

das und noch etwas" freuen.<br />

Kinder ABO CLUB! JETZT ALLE VORTEILE SICHERN!<br />

Mitmachen lohnt sich! Hagener Familie gewinnt bei „<strong>Abo</strong>nnenten werben<br />

<strong>Abo</strong>nnenten“ Karten für „Der Ölprinz“ bei den Karl-May-Festspielen.<br />

Alex Westermann und seiner Schwester Melanie kann man die Freunde ansehen!<br />

Seit mehreren Jahren ist der aufgeweckte Hagener treuer <strong>Abo</strong>nnent<br />

des Mini-Kinderclubs im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. In diesem Jahr hat Alex, der<br />

nach dem Sommer in die erste Klasse kommt, teilgenommen an der Aktion<br />

„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ und seinen Freund Alessio Fiedler und<br />

dessen Mutter für ein Kinder-<strong>Abo</strong> gewonnen. Beide Familien freuen sich<br />

nun gemeinsam auf spannende Stunden im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. Für die<br />

Werbung und Empfehlung sagte das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> Alex Dankeschön<br />

und verschenkte an die Familie Westermann vier Karten für „Der Ölprinz“<br />

bei den Karl-May-Festspielen. Selbstverständlich geht auch die <strong>Abo</strong>-Aktion<br />

„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ bei den Kinderclubs weiter. Auch hier gilt:<br />

Nur wer mitmacht, kann gewinnen!<br />

Lili, das Maskottchen des <strong>Iserlohn</strong>er Kindertheaters, freut sich auf viele<br />

Minis und Maxis! Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los! Mitmachen beim Wettbewerb<br />

„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“! Als Dankeschön für eine Empfehlung<br />

winken tolle Gewinne! Nur wer mitmacht, kann auch gewinnen!<br />

Ein Kinder-Club-<strong>Abo</strong> lohnt sich!<br />

Im Preis inbegriffen ist eine exklusive Einladung zum Kinderfest 2014 nur<br />

für Kinderclub-Mitglieder plus Begleitperson!<br />

Kinder-Club-<strong>Abo</strong> Mini ( Preise: € 20,50 Kind / 28,00 Erwachsene)<br />

Sonntag, 29. September 2013 Oliver Steller<br />

Sonntag, 1. Dezember 2013<br />

Ritter Rost feiert Weihnachten<br />

Sonntag, 9. Februar 2014<br />

Der kleine Drache Kokosnuss<br />

Sonntag, 25. Mai 2014<br />

Vom kleinen Maulwurf...<br />

Kinder-Club-<strong>Abo</strong> Maxi ( Preise: € 22,50 Kind /28,00 Erwachsene)<br />

Sonntag, 6. Oktober 2013<br />

Brüder Grimm<br />

Sonntag, 24. November 2013 Die kleine Entführung<br />

Sonntag, 26. Januar 2014<br />

Die Chroniken von Narnia<br />

Sonntag, 23. Februar 2014<br />

Circus Santa Sangre<br />

Die <strong>Abo</strong>-Aufführungen finden in der Regel um 15 Uhr statt.<br />

Mini-Club-Mitglieder können alle Kinder im Vorschulalter werden.<br />

Der Maxi-Club ist für Schulkinder reserviert!<br />

<strong>Abo</strong>-Vorteil für <strong>Abo</strong>nnenten der Clubs „Mini“ und „Maxi“:<br />

Alle Club-Mitglieder erhalten zusätzlich eine Einladung mit Begleitperson<br />

zum nächsten Kinderfest 2014 exklusiv für unsere Club-Mitglieder!<br />

Weiterer <strong>Abo</strong>-Vorteil: Kein Anstehen an der Kasse! <strong>Abo</strong>s jetzt noch buchen!<br />

Information, Beratung zum Kinder-Club-<strong>Abo</strong> im „Lili“-<strong>Abo</strong>-Büro des<br />

Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, oder<br />

telefonisch unter 0 23 71 / 2 17 19 16. Schriftliche Anmeldung per Fax:<br />

0 23 71 / 2 17 19 14 oder per E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de.<br />

Der Einzel-Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen hat begonnen!<br />

Deine<br />

Geburtstagsparty<br />

im Parktheater!<br />

Besuche mit Deinen Freunden eine unserer tollen Kindertheater-<br />

Vorstellungen und feier in der Pause Deinen Geburtstag mit Euren<br />

Lieblingsgetränken und einer Waffel am schön dekorierten Tisch!<br />

Als Erinnerung erhalten Du und Deine Gäste die neue „Lili“-CD<br />

„Ein Nilpferd namens Lili“ und ein Foto, das wir mit Euch und allen<br />

Darstellern auf der Bühne machen! Hast Du Lust?<br />

Weitere Informationen und Buchung: 0 23 71 - 2 17 19 16<br />

McDonald‘s<br />

<strong>Iserlohn</strong> - Hagen - Schwerte - Menden - Hemer<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

28


Oliver Steller spricht & singt Gedichte für Kinder. Vol. 4<br />

Sonntag, 29. September 2013, 15 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Lieder • Geschichten • Zaubereien<br />

mit Thomas Diemer am Schlagzeug<br />

„Das wurde aber auch Zeit!“, riefen die begeisterten Olli-Fans, als Oliver Steller sein<br />

viertes Kinderprogramm ankündigte. Diesmal hat der Kölner Gitarrist, Sänger und<br />

Rezitator einen singenden Steh-Schlagzeuger dabei.<br />

Eine unterhaltsame Mischung aus Gedichten, Liedern und Zaubereien, die es auch auf<br />

CD gibt. Oliver Steller und Thomas Diemer spielen mit Gedichten von Johann Wolfgang<br />

Goethe, Ernst Jandel, Peter Maiwald und vielen anderen. Gedichte zum Zuhören, Lieder<br />

zum Mitsingen und Zaubertricks zum Staunen - das alles haben Oliver Steller und<br />

Thomas Diemer im Gepäck.<br />

Sonntag, 6. Oktober 2013, 15 Uhr<br />

Montag, 7. Oktober 2013, 11 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Grimm Trifft Grimm<br />

Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />

Stückdauer: ca. 85 Minuten inklusive Pause<br />

KicoMedia - Markus und Michael Grimm<br />

„Grimm trifft Grimm“ ist das wohl historischste Comeback aller Zeiten. Den<br />

Grimms ist gelungen, was kaum jemand für möglich gehalten hätte: Märchen<br />

werden wieder populär. Das Bühnenstück entführt die Zuschauer in die Welt der<br />

bekanntesten Grimm-Märchen wie „Rotkäppchen“, „Hänsel und Gretel“ oder der<br />

„Froschkönig“. Markus und Michael Grimm schlüpfenin die Rolle ihrer Vorfahren<br />

und hauchen den Märchen neues Leben ein.<br />

Kannst du pfeifen, Johanna?<br />

Sonntag, 13. Oktober 2013, 15 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Ein Stück für Puppen und Menschen nach dem preisgekrönten Buch von Ulf Stark<br />

Für Menschen ab 5<br />

Stückdauer: 55 Minuten<br />

Das Weite Theater für Menschen und Puppen Berlin<br />

Ulf und Bertil sind dicke Freunde. Eines Tages erzählt Ulf von seinem tollen Opa. Bertil<br />

hätte auch gern einen Großvater, und zusammen machen sie sich auf die Suche. Ein<br />

Stück über Leben, Freundschaft, Verlust, Jung und Alt mit Puppen, Menschen und viel<br />

Humor, ganz einfach erzählt.<br />

Pressestimmen:<br />

So vergnüglich wie berührend erzählt die Inszenierung mit einfachen Mitteln, die<br />

genügend Raum für die Fantasie der Zuschauer lassen. Nicht von ungefähr erhielt<br />

der Buchautor Ulf Stark 1994 dafür den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte<br />

Kinderbuch.<br />

29


Die Kleine Entfuhrung<br />

Sonntag, 24. November 2013, 11 Uhr<br />

Montag, 25. November 2013, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

oder „Die abenteuerliche Reise ins Morgenland“<br />

Familien-Musical nach der berühmten Oper von W. A. Mozart<br />

Kleine Oper Bad Homburg, Orchester der Musikschule Hemer<br />

Altersempfehlung: ab 7 Jahren<br />

Stückdauer: 70 Minuten<br />

„Die Kleine Entführung“ heißt die kindgerechte Bearbeitung der Oper „Die Entführung<br />

aus dem Serail“ von Mozart. In faszinierender Weise wird der komplizierte<br />

Opernstoff für Kinder verkürzt, vereinfacht und zu einem Fantasie-Märchen wie<br />

aus 1001 Nacht gestaltet - mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwendigen<br />

Bühnenausstattung, Lichtdesign und Pyrotechnik. Echte Opernsänger laden das<br />

jüngste Publikum ein zu einem lustigen Ausflug in dieklassische Musik.<br />

Ein Konzertpianist begleitet sie dazu am Flügel. Selbstverständlich live. Und dazu<br />

gibt es Popmusik und fetzige Tänze.<br />

Das Dschungelbuch<br />

Sonntag, 17. November 2013, 15 Uhr<br />

Montag, 18. November 2013, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

von Rudyard Kipling<br />

Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />

Stückdauer: 105 Minuten inklusive Pause<br />

Junges Theater Bonn<br />

Rudyard Kiplings Erzählung hat durch die inzwischen legendäre Zeichentrick-Verfilmung<br />

von Walt Disney weltweite Berühmtheit erlangt und ist heute praktisch in jedem<br />

Kinderzimmer vertreten.<br />

Im indischen Dschungel ist der Tiger los. Shir-Khan hat ein Menschenjunges geraubt,<br />

aber auf der Flucht verloren. Ein Wolfsrudel nimmt sich seiner an und beschließt, den<br />

Kleinen aufzunehmen und so wächst Mowgli unter den Tieren auf. Der schlaue Panther<br />

Baghira und der tollpatschige Bär Balou nehmen seine Erziehung in ihre Pfoten<br />

und Tatzen....<br />

Ritter Rost feiert Weihnachten<br />

Sonntag, 1. Dezember 2013, 15 Uhr<br />

Montag, 2. Dezember 2013, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Das erfolgreiche Weihnachts-Musical für Zuschauer ab 6 Jahren<br />

Stückdauer: 120 Minuten inklusive Pause<br />

Leuchtende Augen Produktion Hamburg<br />

„Ritter Rost feiert Weihnachten“, das Musical nach dem gleichnamigen Buch, geht<br />

nunmehr im zehnten Jahr auf Tournee.<br />

Pressestimmen:<br />

Ein mitreißendes, schräges Musical, das absolut den Geschmack der jungen Zuschauer<br />

trifft. Tolle Kostüme, Schauspieler, dere enorme Spielfreide ansteckend wirkt, und<br />

nicht zuletzt fetzig vorgetragene Lieder, Ohrwürmer, die nicht nur<br />

geistrich und witzig sind, sorgen für ausgelasse<br />

Stimmung im Publikum. Ein rostig gutes<br />

Weihnachsmärchen.<br />

30


Sonntag, 8. Dezember 2013, 15 Uhr<br />

Montag, 9. Dezember 2013, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Bibi Blocksberg<br />

Das Familien-Musical für Zuschauer ab 4 Jahren<br />

Stückdauer: 110 Minuten inklusive Pause<br />

Bibi Blocksberg, die beliebsteste Hexe Deutschlands ist wieder da!<br />

Viele Lieder lassen die Geschichte um das Schloss Klunkerburg, dass der Bürgermeister<br />

von Neustadt abreißen will, zu einer heiteren Revue werden. Das wandlungsfähige<br />

Bühnennbild, das bezaubernde Ensemble, tolle Kostüme, freche Lieder und die spannende<br />

Geschichte lassen die Besucher sofort eintauchen in die vehexte Geschichte.<br />

Bibi Blocksberg ist inzwischen das erfolgreichste Kindermusical in Deutschland und<br />

Cocomico der größte Musical-Produzent!<br />

Die Drachenprobe<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013, 15 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Ein Figurentheaterstück von Tine Krieg und Rudolf Schmid<br />

Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />

Stückdauer: 55 Minuten<br />

Fliegendes Theater Berlin / Fundus Theater Hamburg<br />

In dem Märchen geht es um eine Stadt, die von einem Drachen bedroht wird. Die Bewohner<br />

müssen dem Untier jedes Jahr ein Mädchen opfern, damit es sie in Ruhe lässt.<br />

In diesem Jahr fordert es die Tochter des Königs... Das besondere ist: Die Aufführung<br />

geht wie eine Theaterprobe vor sich. Anhand des Märchens erleben die Zuschauer,<br />

wie Figuren entstehen, wie sie sprechen lernen und einen Charakter bekommen. Die<br />

Kinder erleben, wie die Szenen der Geschichte auf der Bühne umgesetzt werden. Ein<br />

Stück für alle, die schon immer wissen wollten, wie Theater gemacht wird.<br />

Die Chroniken von Narnia<br />

Sonntag, 26.Januar 2014, 15 Uhr<br />

Montag, 27. Januar 2014, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Für Zuschauer ab 8 Jahren<br />

Stückdauer: ca. 120 Minuten inklusive Pause<br />

Junges Theater Bonn<br />

Menschen in aller Welt lieben die fantastischen Geschichten des Epos „Die Chroniken<br />

von Narnia“ von C.S. Lewis. Seit der aufwendigen Disney-Verfilmung ist das Werk, ein<br />

internationaler Bestseller. Ein überwältigendes Epos über vier Kinder im Kampf um<br />

Gut und Böse in einer atemberaubenden Welt.<br />

Beim Versteckspiel entdeckt Lucy, in einem leeren Zimmer einen seltsamen Schrank.<br />

Er ist das Tor zu einem magischen Land: Narnia! Von mythischen Kreaturen bewohnt,<br />

war Narnia einst ein friedliches Paradies. Doch die Weiße Hexe hat das Land mit<br />

einem Fluch belegt...<br />

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Circus Santa Sangre<br />

Sonntag, 23. Februar 2014, 15 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Ein Zirkus-Tanz-Stück<br />

Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />

Stückdauer: 1 Stunde<br />

plan d Amsterdam / Koproduktion SchauBurg München, Szene Bunte Wähne und<br />

Grand Theatre Groningen<br />

Hereinspaziert, hereinspaziert! Eine Seiltänzerin mit Höhenangst, ein Messerwerfer<br />

mit Lampenfieber, eine Frau mit vier Beinen und der längste Mensch der Welt: Diese<br />

Vorstellung nimmt die Kinder mit in die farbenfrohe Welt von Varieté, Zirkus und<br />

Straßentheater.<br />

Der kleine Drache Kokosnuss<br />

Sonntag, 9. Februar 2014, 15 Uhr<br />

Montag, 10. Februar 2014, 11 Uhr<br />

Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Von Ingo Siegner<br />

Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />

Stückdauer: 105 Minuten inklusive Pause<br />

Junges Theater Bonn<br />

Zehn Jahre gibt es den kleinen Drachen Kokosnuss jetzt schon, und eigentlich kann<br />

man sich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie es ohne ihn wäre. Jedenfalls ginge es<br />

ohne ihn sicher nur halb so lustig zu in den vielen Kinderzimmern, in denen Kokosnuss<br />

inzwischen zuhause ist. Unzählige Abenteuer hat der kleine, knuffige Drache<br />

mit der türkisfarbenen Mütze erlebt - zusammen mit seinen Freunden, dem Stachelschwein<br />

Matilda und Oskar, dem Fressdrachen.<br />

Sonntag, 16. März 2014, 15 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Nach dem Kinderbuch von Jon Fosse<br />

Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />

Stückdauer. 50 Minuten<br />

Theater Marabu Bonn<br />

Schwester<br />

Ein kleiner Junge verlässt am frühen Morgen, als alle noch schlafen, das Haus und<br />

geht auf Entdeckungsreise. Staunend erlebt er seine Umwelt. Doch seine Mutter<br />

schimpft mit ihm, als sie ihn schlafend im Gras findet. Sie hat sich Sorgen gemacht.<br />

Schließlich ist er noch ein kleiner Junge und darf nicht einfach rausgehen und schon<br />

gar nicht allein und im Schlafanzug. Der kindlichen Unbekümmertheit stellt der norwegische<br />

Autor Jon Fosse die elterlichen Ängste und Sorgen gegenüber.<br />

Ausgezeichnet mit dem Jugendliteraturpreis 2007.<br />

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Vollpfosten<br />

Sonntag, 6. April 2014, 15 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Eine famose Geschichte über Freundschaft, Ballverliebtheit und das Zaudern des<br />

Torwarts beim Elfmeter von Esther Steinbrecher<br />

Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />

Stückdauer: ca. 50 Minuten<br />

flunker produktionen<br />

Wenn Mütze nur nicht so ein Vollpfosten wäre!<br />

Seit der Sache mit dem vergeigten Kopfball läuft bei ihm nichts mehr rund. Nur Mützes<br />

beste Freundin Molle, Star-Stürmerin der Mannschaft, hält noch zu ihm. Die anderen<br />

wollen ihn mitsamt seinem ausgemachten Dachschaden lieber heute als morgen<br />

aus dem Team schmeißen. Es sieht also schon mächtig nach einem endgültigen<br />

Abpfiff für Mütze aus, doch dann erscheint unverhofft die Rettung in letzter Sekunde.<br />

Ein Theaterstück mit drei Bällen, 16 Puppen und einem Spieler!<br />

Vom kleinen Maulwurf,...<br />

Sonntag, 25. Mai 2014, 15 Uhr (ausverkauft!) + 17 Uhr<br />

Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

...der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte<br />

Eine Detektivgeschichte mit viel Musik<br />

nach dem Kinderbuch von W. Holzwarth und W. Erlbruch<br />

Ein gutgelauntes Theater-Erlebnis für Menschen ab 4 Jahren<br />

Spielzeit ca. 50 Minuten<br />

Krokodil Theater Tecklenburg<br />

Als der kleine Maulwurf eines Tages seinen Kopf aus der Erde streckte, um zu sehen,<br />

ob die Sonne schon aufgegangen war, passierte es. Platsch! Etwas Rundes, Braunes<br />

landete direkt auf seinem Kopf. „So eine Gemeinheit!“, rief der kleine Maulwurf – aber<br />

kurzsichtig, wie er war, konnte er niemanden mehr entdecken. Und so beginnt eine<br />

turbulente Suche nach dem Schuldigen.<br />

Regionale Kinder- und Jugendärzte verschreiben kostenfrei „Theater auf Rezept“! Das Kultur-Projekt lädt kostenlos ins Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

ein! Initiatoren: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK und das Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong>! Gültig in <strong>Iserlohn</strong> und der Region für alle Kinder unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. In der Praxis funktioniert<br />

„Theater für Rezept“ wie folgt: Bei den Vorsorgeuntersuchungen U10 (zum ersten Schuljahr) und U 11 (zum dritten Schuljahr) erhalten<br />

alle Kinder von ihrem Kinderarzt Theatergutscheine für einen kostenfreien Besuch des <strong>Iserlohn</strong>er Parktheaters.<br />

Mehr Infos unter www.theateraufrezept.de<br />

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2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />

Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />

Fr. 13.09.13 Tutti fratelli - Revue Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 DRK <strong>Iserlohn</strong> freier Verkauf<br />

Sa. 14.09.13 Living Gospel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Versöhnungsgemeinde freier Verkauf<br />

Sa. 14.09.13 Rock in Barendorf Barendorf 18.00 Kulturbüro Partner freier Verkauf (Krug)<br />

So. 15.09.13 Singendes, klingendes Barendorf Barendorf 11.00 Kulturbüro Partner Eintritt frei<br />

Sa. 21.09.13 Machos auf Eis - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />

So. 22.09.13 Vernissage Isa Dahl: eben still Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.30 Bengelsträter Eintritt frei<br />

Mi. 25.09.13 Motown - Revue Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />

Sa. 28.09.13 Justus Frantz - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

So. 29.09.13 Oliver Steller spricht und singt Gedichte für Kinder Vol. 4 Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/fr. Vk<br />

Do. 03.10.13 360° Adrenalin-Show Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />

Sa. 05.10.13 Pasión de Buena Vista - Kubanische Musik Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />

So. 06.10.13 Rheingold - Benefizkonzert Löbbecke-Saal 11.00 Gesellschaft Harmonie freier Verkauf<br />

So. 06.10.13 Grimm trifft Grimm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />

So. 06.10.13 Frau Jahnke lädt ein - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />

Mo. 07.10.13 Grimm trifft Grimm Parktheater<strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 08.10.13 Eröffnungskonzert Int. Herbsttage für Musik Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Musikschule freier Verkauf<br />

Do. 10.10.13 The Wave Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 11.10.13 Rain Man - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Fr. 11.10.13 Rain Man - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/Schauspiel/fr. Vk.<br />

So. 13.10.13 Int. Herbsttage für Musik - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

So. 13.10.13 Kannst du pfeifen, Johanna? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Do. 17.10.13 Maybebop - A Cappella Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />

Fr. 01.11.13 Tischgespräche 2013 - Von von’s und zu’s Hotel Neuhaus, Lössel 19.00 Kulturbüro Ausverkauft!<br />

Sa. 02.11.13 Tischgespräche 2013 - Von von`s und zu`s Hotel Neuhaus, Lössel 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 05.11.13 Alk. Ausser Kontrolle Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 05.11.13 Rotary Berufsberatung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Rotary-Club <strong>Iserlohn</strong> Eintritt frei<br />

Do. 07.11.13 Urban Priol - Neues Programm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Phono Forum freier Verkauf<br />

Fr. 08.11.13 Salut Salon - Neues Programm Klassik und Crossover Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

Bitte den AlltAg<br />

drAussen ABlegen<br />

Mit uns hören Sie<br />

so gut, als säßen Sie<br />

überall in der<br />

ersten Reihe.<br />

Wir haben genau das Richtige gegen Stress und<br />

Hektik. In unseren abwechslungsreichen Saunalandschaften<br />

können Sie u. a. wählen zwischen 0°C<br />

am Eis brunnen, 45°C im Dampfbad und 90°C in der<br />

Finnsauna. Lassen Sie es sich gut gehen! Mehr unter<br />

www.seilerseebad.de und www.aquamathe.de.<br />

Hesselbach Hörakustik<br />

Schwerte • Hemer • <strong>Iserlohn</strong> • Fröndenberg<br />

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2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />

Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />

Do. 07.-17.11.13 37 Ansichtskarten Studio 20.00 PurVu freier Verkauf<br />

Sa. 09.11.13 Il Trovatore - Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke Saal 17.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Sa. 09.11.13 Il Trovatore - Oper in italienischer Sprache Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />

So. 10.11.13 Ghetto Swinger Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />

Fr. 15.11.13 Licht im Dunkel - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Fr. 15.11.13 Licht im Dunkel - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/Schauspiel/fr. Vk.<br />

Sa. 16.11.13 Der Eiserne Gustav - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />

So. 17.11.13 Das Dschungelbuch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 18.11.13 Das Dschungelbuch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mi. 20.11.13 Rot - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Mi. 20.11.13 Rot - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />

Do. 21.11.13 Kabale und Liebe - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 18.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Do. 21.11.13 Kabale und Liebe - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Schauspiel/fr. Vk.<br />

So. 24.11.13 Die kleine Entführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />

So. 24.11.13 Malediva - Schnee auf Tahiti Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 25.11.13 Die kleine Entführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 29.11.13 Hotel Paradiso - Familie Flöz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. VK.<br />

Sa. 30.11.13 Alpin Drums - Crossover Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />

So. 01.12.13 Ritter Rost feiert Weihnachten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/fr. Vk.<br />

Mo. 02.12.13 Ritter Rost feiert Weihnachten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 02.12.13 Frau Müller muss weg - Einführung mit Gunter Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Mo. 02.12.13 Frau Müller muss weg - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/Schauspiel/fr. Vk.<br />

Mi. 04.12.13 My fair Lady - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/fr. Vk.<br />

Do. 05.12.13 Christoph Sieber - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />

Sa. 07.12.13 Nigel Kennedy - Konzerteinführung mit Dr. Ossenkop Löbbeckesaal 19.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Sa. 07.12.13 Nigel Kennedy - Violin-Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

So. 08.12.13 Bibi Blocksberg - Das Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 09.12.13 Bibi Blocksberg - Das Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

35


2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />

Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />

Mo. 09.12.13 Die Fledermaus - Operette Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 10.12.13 Der Nussknacker - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 P.T.F. Kulturförderung freier Verkauf<br />

Sa. 14.12.13 Weihnacht auf See - Godewind und Shanty-Chor Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

So. 15.12.13 Die Drachenprobe Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

So. 15.12.13 Weihnacht auf See - Godewind und Shanty-Chor Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 17.12.13 The Harlem Gospel Singers Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 31.12.13 Silvester - Heinz und Heinz und Andreas Neumann Löbbecke Saal 19+21.30 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 31.12.13 Silvester - Die Tugend will nicht immer passen! Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.30 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 31.12.13 Silvester-Gala - Berlin Comedian Harmonists Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 21.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 31.12.13 Die Up-Town-Four feat. Beverly Daley- Loungekarten Parktheater Galerie ab 22.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 06.01.14 Marinechor der Schwarzmeerflotte Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 P.T.F. Kulturförderung freier Verkauf<br />

Fr. 10.01.14 Festliches Neujahrskonzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 11.01.14 Neujahrsempfang der Stadt <strong>Iserlohn</strong> Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Stadt <strong>Iserlohn</strong> Eintritt frei<br />

So. 12.01.14 Konzert-Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke-Saal 18.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />

So. 12.01.14 Beethovens 9. Symphonie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

Di. 14.01.14 A Spectacular Night of Queen Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />

Do. 16.01.14 Spätlese Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 16.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 18.01.14 West Side Story - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />

So. 19.01.14 West Side Story - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />

Mi. 22.01.14 Dr. Stratmann Abschiedstournee Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Lampenfieber VA GmbH freier Verkauf<br />

Do. 23.01.14 Nigth of the Dance Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />

Fr. 24.01.14 Der Vorname - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/fr. Vk.<br />

So. 26.01.14 Die Chroniken von Narnia Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />

So. 26.01.14 Jochen Malmsheimer - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />

Mo. 27.01.14 Die Chroniken von Narnia Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Do. 30.01.14 Klasse Tour Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 04.02.14 Limón Dance Company - Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />

Mi. 05.02.14 Bullemänner Löbbecke-Saal 20.00 Lampenfieber VA GmbH freier Verkauf<br />

Mi. 05.02.14 Chinesischer Nationalcircus - Shanghai Nights Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 PR Büro Schoregge freier Verkauf<br />

Sa. 08.02.14 Die Nacht der Musicals Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />

So. 09.02.14 Der kleine Drache Kokosnuss Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/ fr. Vk.<br />

Mo. 10.02.14 Der kleine Drache Kokosnuss Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Do. 13.02.14 Der große Gatsby - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Do. 13.02.14 Der große Gatsby - Uraufführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/Schauspiel/fr. Vk.<br />

Fr. 14.02.14 Der letzte Vorhang - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saaal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Fr. 14.02.14 Der letzte Vorhang - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />

Sa. 15.02.14 WDR Sinfonieorchester - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

Do. 20.02.14 Shadowland - Die Showsensation Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 21.02.14 Hagen Rether - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 22.02.14 Diskretion Ehrensache - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />

So. 23.02.14 Abschlusspräsentation KulturRucksack Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Eintritt frei<br />

So. 23.02.14 Vernissage: Landschaft & Landschaft Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.30 Bengelsträter Eintritt frei<br />

So. 23.02.14 Circus Santa Sangre Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/ fr. Vk.<br />

Mi. 26.02.14 Das Phantom der Oper Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />

Fr. 28.02.14 Menachem Har-Zahav - Perlen der Klavierliteratur Löbbecke-Saal 19.30 Weston Management freier Verkauf<br />

Sa. 01.03.14 All you need is love - Beatles-Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/fr. Vk.<br />

Fr. 07.03.14 Alle sieben Wellen - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />

Sa. 08.03.14 Alle sieben Wellen - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/fr. Vk.<br />

Fr. 14.03.14 Wilfried Schmickler - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />

Sa. 15.03.14 9. <strong>Iserlohn</strong>er Gesundheitstag Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 9.30-17 Kulturbüro/Partner Eintritt frei<br />

So. 16.03.14 Schwester Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mo. 17.03.14 Nach-Sitz!-en mit Martin Rütter Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mi. 19.03.14 Massachusetts - Das Bee Gees Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.30 Reset Production freier Verkauf<br />

Do. 20.03.14 Romeo and Juliet - Drama in Englisch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 21.03.14 Oliver Steller - Morgenstern-Programm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />

36


2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />

Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />

Sa. 22.03.14 Die Lokomotive - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />

So. 23.03.14 Bodo Wartke - Musik-Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />

Di. 25.03.14 Schöpfung - Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke-Saal 19.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />

Di. 25.03.14 Die Schöpfung - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />

Sa. 29.03.14 Hubbart Street 2 - Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />

So. 30.03.14 Mazowsze Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 16.00 K-Promotion Kiel freier Verkauf<br />

Mi. 02.04.14 Erstes Deutsches Zwangsensemble Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />

Do. 03.04.14 Horst Evers Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 05.04.14 Veröffentlichung <strong>Abo</strong>-Spielplan 2014/2015 Tageszeitungen<br />

Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Rock4 Löbbecke Saal 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Rock meets Classic Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Feuerwerk, Musik und Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 21.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />

So. 06.04.14 Vollpfosten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Di. 08.04.14 Tschick Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Mi. 09.04.14 Cappella Istropolitana - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />

Sa 03.05.14 Johann König - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Phono Forum freier Verkauf<br />

Mo. 05.05.14 Beatles Tanzabend - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />

Do. 08.05.14 Erwin Pelzig - Pelzig stellt sich Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

So. 11.05.14 Heiße Zeiten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/ fr. Vk.<br />

Do. 15.05.14 Ich bin ein Kunstwerk!? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 16.05.14 Ich bin ein Kunstwerk!? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Fr. 23.05.14 Christa Platzer singt Edith Piaf - WortKlang Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Sa. 24.05.14 Rock meets Classic - WortKlang-Konzert Parktheater iserlohn 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/ fr.Vk.<br />

So. 25.05.14 Vom kleinen Maulwurf... Löbbecke Saal 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/Ausverkauft!<br />

So. 25.05.14 Vom kleinen Maulwurf... Löbbecke-Saal 17.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />

Änderungen und Irrtümer vorbehalten! (Stand: 21.08.2013)<br />

37


Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />

Liebes Publikum, liebe Besucher der Reihe „Echt krass! Theater 4You“,<br />

die Sehnsucht nach FREIHEIT gehört zum Jungsein wie das Verknallt-<br />

Sein oder Klamotten, aus denen man herauswächst. Noch nie waren<br />

Jugendliche freier als hier und heute. Sie leben in einer Welt scheinbar<br />

unbegrenzter Möglichkeiten. Die Erlangung von Bildung, Karriere und<br />

Wohlstand steht Ihnen offen. Sie dürfen politisch aktiv sein und ihre<br />

Meinung frei äußern. Sie haben Zugang zu einer Unmenge von Informationen<br />

und können mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren.<br />

Für viele wird die Chance jedoch gar zum Fluch. Die Band „Wir<br />

sind Helden“ bringt das Dilemma auf den Punkt: „Muss ich immer<br />

alles müssen, was ich kann? Aber wenn ich könnte, wie ich wollte,<br />

würde ich gar nichts wollen. Ich weiß aber, dass alle etwas wollen<br />

soll’n.“<br />

Bringen die unbegrenzten Möglichkeiten vor allem die Unmöglichkeit,<br />

sich zu entscheiden? Was soll man noch wollen, wenn die Sehnsucht<br />

nach freier Entfaltung längst ersatzbefriedigt wurde durch die<br />

Pseudofreiheit, sich zwischen zwei Elektronikmärkten oder 30 Sorten<br />

Zahnpasta zu entscheiden, und alle Freizeit bereits verplant ist?<br />

Vielleicht wollen sie doch noch etwas ganz anderes? Wir jedenfalls<br />

wollen mit dem Programm in dieser Spielzeit unsere Freiheit auf den<br />

Prüfstand stellen, sie neu begreifen und neu in Anspruch nehmen. Wir<br />

freuen uns auf viele neue Erfahrungen mit unseren jungen Zeitgenossen<br />

vor und auf der Bühne und auf die Freiheit, die Welt im Theater<br />

immer wieder mit neuen Augen sehen zu dürfen.<br />

Pressekonferenz: Vorstellung des neuen Jugendtheater-Programms<br />

mit Mando, mehrfacher deutscher<br />

und europäischer Beatboxmeister, der in dem Stück<br />

Klasse Tour in <strong>Iserlohn</strong> zu sehen ist, Theaterdirektor<br />

Johannes Josef Jostmann, Barbara Brühl (Schulleiterin<br />

Gesamtschule <strong>Iserlohn</strong>), Gudrun Reichelt (Präsidentin<br />

Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis) und Renate Brunswicker<br />

(Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong>).<br />

The Wave (Die Welle)<br />

TNT Theatre London - The American Drama Group<br />

Fremdsprachiges Theater - in englischer Sprache<br />

nach dem Roman von Morton Rhue<br />

Für Zuschauer ab 12 Jahren<br />

Stückdauer: ca. 120 Minuten inklusive Pause<br />

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 Jugendliche / € 15,00 Erwachsene<br />

„The Wave“ ist eine beklemmende Geschichte über Gruppendynamik<br />

und Indoktrinierung. Der amerikanische Geschichtslehrer Ben Ross<br />

möchte mit seiner Klasse einer Frage auf den Grund gehen: Wie<br />

konnte es passieren, dass fast das gesamte deutsche Volk in den<br />

Bann des Nationalsozialismus geriet? Er startet zu diesem Zweck<br />

mit seinen Schülern einen Versuch. Gemeinsam erschaffen sie eine<br />

Bewegung, die sie „Die Welle“ nennen.<br />

Alk. Ausser Kontrolle<br />

Westfälisches Landestheater<br />

Ab 13 Jahren<br />

Stückdauer: 60 Minuten ohne Pause<br />

Dienstag, 5. November 2013, 11 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 7,00 / € 6,00 Gruppen<br />

Der Alltag von Marx und seinen Freunden gestaltet sich nicht besonders<br />

spannend: Abhängen, routiniertes Saufen, Ärger mit Polizei,<br />

Lehrern und Eltern. Doch keiner versteht, was wirklich in Marx vor<br />

sich geht. Seine Kumpels Krawinski und Alex liefern sich nur dämliche<br />

Mutproben, die Eltern halten ihm Moralpredigten wegen seines<br />

Alkoholkonsums.<br />

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Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />

Kabale und Liebe<br />

Schauspiel von Friedrich Schiller<br />

Ab 16 Jahren<br />

Westfälisches Landestheater<br />

Stückdauer: 115 Minuten<br />

Unterrichtsinhalt<br />

2014<br />

Zentralabitur<br />

Liebt er sie? Der Ferdinand die Luise Miller? Kann das gut gehen?<br />

Trotz des Standesunterschiedes erkennt er in ihr das Besondere,<br />

aus dem alles Schöne entsteht. Doch sein Vater, der Präsident, hat<br />

andere Pläne mit ihm. Um seinen Einfluss bei Hofe zu vergrößern,<br />

muss es für Ferdinand die Lady Milford sein. Ferdinand wehrt sich.<br />

Er kämpft um seine Liebe. Doch die zu erbringenden Opfer werden<br />

immer größer. Eine Schlacht voller Intrigen, Verrat, Misstrauen, in<br />

der die Liebe keine Chance hat. Oder doch?<br />

Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 Jugendliche / € 22,00 / 20,00 Erwachsene<br />

Gruppen € ab 8,00 pro Person<br />

Frau Muller muss weg<br />

Produktion: Euro-Studio Landgraf<br />

Komödie von Lutz Hübner<br />

Mit Claudia Rieschel, Wolfgang Seidenberg, Gerit Kling u.a.<br />

Für Zuschauer ab 14 Jahren empfohlen<br />

Wieder einmal bestätigt Erfolgsdamatiker Lutz Hübner seinen Ruf,<br />

ein äußerst amüsanter wie nachdenklicher Autos zu sein. In seinem<br />

neuen Hit haben fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse<br />

die Lehrerin Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr<br />

zu sagen, was sie von ihr halten: nämlich nichts. Deshalb heißt die<br />

Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />

Klasse Tour<br />

Theater Strahl Berlin in Koproduktion mit Theater Duisburg<br />

Masken-Beatbox-Theater<br />

Für Zuschauer ab 13 Jahren empfohlen!<br />

Stückdauer: 90 Minuten ohne Pause<br />

Raus aus der Schule, rein ins Vergnügen! Sie gehen gemeinsam<br />

auf Klassenfahrt, die Masken-Typen aus „Klasse Klasse“. In einer<br />

turbulenten Collage aus Komik, Fantasie und Gruppendynamik ist<br />

eins sicher: Nichts ist, wie es scheint. Hinter 14 Masken wandeln sich<br />

die Charaktere: Aus Schlafmützen werden Traumtänzer. Aus Stillschweigern<br />

werden Unruhestifter. Aus Mode-Püppchen werden böse<br />

Mädchen. Mando, mehrfacher Deutscher Meister im Beatboxen,<br />

leistet ganze Arbeit.<br />

Pressestimme<br />

Die temporeiche Inszenierung strotzte nur so vor Situationskomik.<br />

Doch bei allem Spaß, Scharfsinn und Ironie schreckte das Theater<br />

auch vor sensiblen Themen nicht zurück, ohne jedoch den belehrenden<br />

Zeigefinger zu heben.<br />

Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 für Jugendliche /<br />

€ 21,40 / 19,60 / 18,00 Erwachsene<br />

Donnerstag, 30. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 14,00 Erwachsene<br />

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Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />

Romeo and Juliet<br />

Unterrichtsinhalt<br />

2014<br />

Zentralabitur<br />

TNT Theatre London/The American Drama Group Europe<br />

Fremdsprachiges Theater - in englischer Sprache<br />

Empfohlen ab 16 Jahren<br />

Stückdauer: ca. 160 Minuten inklusive 20 Minuten Pause<br />

Donnerstag, 20. März 2014, 18 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 15,00 Erwachsene<br />

Dienstag, 8. April 2014, 11 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 14,00 Erwachsene<br />

Gruppen € 8,00 pro Person<br />

Donnerstag, 15. Mai 2014, 19 Uhr<br />

Freitag, 16. Mai 2014, 11 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 6,00 / € 5,00 Gruppen<br />

40<br />

„West Side Story“ und die sehr moderne Kinoversion mit Leonardo<br />

Di Caprio erreichten ein großes Publikum. Dies ist jedoch weder eine<br />

Geschichte über arme Straßenbanden, noch über Rassenkonflikte. Die<br />

Capulets und Montagues gehören derselben sozialen Schicht an und<br />

teilen dieselben Werte. Ihre Gefolgsleute tragen die Kämpfe in den<br />

Straßen aus. Shakespeare kritisiert ihre gemeinsamen Werte, die Werte<br />

mächtiger Familien. Und genau dies ist der Anlass der Tragödie: Wenn<br />

die Mächtigen sündigen, wird der Staat erschüttert. Der Tod der beiden<br />

jungen Menschen zeigt, wie unsinnig dieser bösartige Kampf ihrer<br />

Familien ist. Die beiden Familien gelangen schließlich zur Einsicht und<br />

versöhnen sich. All diese Dinge machen keinen Sinn, wenn Romeo als<br />

ein Straßenkind ohne Geld dargestellt wird.<br />

Tschick<br />

Westfälisches Landestheater<br />

Ab 13 Jahren<br />

Stückdauer: 80 Minuten ohne Pause<br />

Letzter Schultag vor den großen Ferien. Zwei Achtklässler, ein klappriges,<br />

geknacktes Auto und eine Reise ohne Karte und Kompass. Maik<br />

Klingenberg wird die Sommerferien wohl wieder alleine am Pool der<br />

elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf, der neue Mitschüler<br />

Andrej Tschichatschow, ein Musterbeispiel der Integration. Er ist<br />

unterwegs auf dem Weg in die Walachei, um seine Familie zu besuchen.<br />

Schon bald fahren die beiden Jungs einfach los, durch Orte irgendwo<br />

im Nirgendwo, bevölkert von seltsamen Menschen, wie den Risi-Pisi<br />

essenden Friedmanns oder der verdreckten Isa. Eine Heldenreise durch<br />

die sommerliche deutsche Provinz, mit dem Wind im Rücken und dem<br />

Geruch von Abenteuer in der Nase.<br />

Ein literarisches Roadmovie über eine ungewöhnlich Freundschaft, die<br />

erste Liebe und grenzenlose Freiheit eines Sommers; voll Wehmut, weil<br />

er nicht ewig dauern kann.<br />

KulturRucksack 2013<br />

„Ich bin ein Kunstwerk” - multimediales Spektakel<br />

Das multimediale Projekt „Ich bin ein Kunstwerk“, das im Rahmen<br />

des <strong>Iserlohn</strong>er KulturRucksack-Jahrs 2013 entwickelt wird, arbeitet mit<br />

Theaterszenen, Tanzszenen, Musikcollagen, Film- und Diaprojektionen<br />

und dreht sich um den großen Themenkomplex „Ich und mein Körper”.<br />

Gerade im Prozess der Pubertät und der ständigen Suche nach Selbstfindung<br />

vermitteln sich innere psychische<br />

Prozesse durch das optische Erscheinungsbild. Körperbewusstsein und<br />

Persönlichkeitsentwicklung sollen durch die Schülerinnen und Schüler<br />

des Wahlpflichtfachs Darstellen und Gestalten des Jahrgangs 8 der<br />

Gesamtschule <strong>Iserlohn</strong> thematisiert werden.<br />

Die Leitung haben Werner Hahn (Regisseur, Schauspieler und Leiter des<br />

Kinder- und Jugendtheaters LUTZ Hagen) und die Diplom-Bühnentänzerin<br />

und Tanzpädagogin Diana Ivancic (Hagen).


Lions-Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis unterstützt „Echt krass! Theater 4You“ mit 4000 €<br />

Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />

Als regionales Projekt unterstützt der Service-Club der Lions-Damen<br />

wieder die Jugendtheater-Reihe des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> im<br />

Rahmen des Lions-Quest-Programms „Erwachsen werden“.<br />

Das Programm „Erwachsen werden“ ist folgenden Zielen verpflichtet:<br />

Förderung von Lebenskompetenzen und Prävention vor<br />

Sucht, Gewalt und Intoleranz durch Stärkung der Persönlichkeit. Zu<br />

den wichtigsten Kompetenzen, die herausgebildet werden sollen,<br />

gehören die Selbst- und Fremdwahrnehmung, der angemessene<br />

Umgang mit Gefühlen, das Einfühlungsvermögen, die Beziehungsund<br />

Entscheidungskompetenz, kritisches und kreatives Denken aber<br />

auch die Fähigkeit zu Problemlösung und Stressbewältigung.<br />

Infos unter www.lions-iserlohn-hemendis.de<br />

Diese Ziele verfolgt auch die Jugendtheater-Reihe „Echt krass!”<br />

Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Charakter und Haltung<br />

stärken, gegenüber Gruppendruck bestehen und mutig zu sich selbst<br />

sein, das war von Anfang an Absicht der Jugendtheater-Reihe „Echt<br />

krass - Theater 4You“. Sie will einen Akzent setzen gegen die oft in<br />

der Öffentlichkeit vermittelte Perspektivlosigkeit, will Mut machen<br />

zu Mut. Im Theater steht der Mensch im Mittelpunkt. Theater will<br />

innere Werte, Meinung, Haltung und Verhalten provozieren, vermitteln,<br />

bilden, prägen. Mut ist auch die Überwindung von Zweifeln<br />

und Angst. Mut zu haben ist auf Entwicklung und Veränderung<br />

ausgerichtet. Und im Theater begegnen wir vielen - auch unvertrauten<br />

- Gedanken, Entwicklungen, Sichtweisen, Standpunkten.<br />

Wir können im Erleben und Austausch mit anderen unsere eigene<br />

Haltung finden. Mut dazu machen möchte „Echt krass“ - auch<br />

2013/14. Infos unter www.parktheater-iserlohn.de<br />

v.l.n.r: Gudrun Reichelt (Präsidentin Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis), Dr. Elke Fiebig-Bauer (Activity Beauftragte<br />

Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis), Werner Isenberg (Vorsitzender des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong>), Bettina<br />

Schotte (Schatzmeisterin Förderverein der Freunde Lions <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis e.V.), Johannes Josef Jostmann (Direktor<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong>)<br />

Theaterpädagogisches Angebot / Gruppen / Führungen / Kontakt<br />

Unterrichtsmaterialien / Programmhefte / Texthefte<br />

Gerne lassen wir Ihnen Unterrichtsmaterial sowie eventuell vorhandene Programmund<br />

Texthefte für Ihre Vorbereitung zukommen! Fragen Sie uns!<br />

Diskussionen mit Regisseuren, Schauspielern, Theaterpädagogen<br />

Nach den Aufführungen besteht die Möglichkeit, über das Stück zu diskutieren,<br />

Eindrücke auszutauschen sowie offene Fragen über Inszenierungen, Absichten,<br />

Inhalte usw. im Gespräch zu klären.<br />

Die Diskussion ist kostenfrei und dauert ca. 30 Minuten.<br />

Führungen / Blick hinter die Kulissen<br />

Sie können den Besuch eines Jugendtheater-Stückes mit einer Führung im<br />

Parktheater lserlohn kombinieren (Dauer: ca. 90 Minuten). Dieser Blick hinter die<br />

Kulissen mit vielen Informationen über Technik, Programm, Theatergeschichte,<br />

Theaterberufe, und ungeschriebene Theater-Gesetze etc. ist kostenfrei. Bitte<br />

anmelden!<br />

Ansprechpartner / Kontakt<br />

Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> - „Echt krass“,<br />

Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, Tel.: 0 23 71/2 17 19 11<br />

Fax: 0 23 71/2 17 19 14, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />

Gruppenbestellungen / Ermäßigungen / Eintrittspreise<br />

Für alle Jugendtheater-Stücke hat der Vorverkauf begonnen. Der Gruppen-Preis liegt<br />

bei 5,00 Euro pro Person, falls in den Stückbeschreibungen nicht anders angegeben.<br />

Gruppen ab 20 Personen erhalten eine Freikarte. Schüler und Schülerinnen<br />

sowie Jugendliche bekommen zudem zu den meisten Aufführungen des Parktheaters<br />

eine 50-%ige Preisermäßigung! Gruppenbestellungen werden schriftlich an das<br />

Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> erbeten. Die Anmeldung bestätigen wir Ihnen kurzfristig schriftlich<br />

oder geben Ihnen Bescheid, wenn die Karten nicht mehr erhältlich sind.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Einzelkarten sind in der Stadtinformation lserlohn, Bahnhofsplatz 2, 58644 <strong>Iserlohn</strong>,<br />

Telefon: 0 23 71/2 17 18 19, erhältlich.<br />

,,Echt krass -Theater4You“ wird begleitet von der ZEUS-Jugendredaktion.<br />

ZEUS - Zeitung und Schule - jeden Samstag im <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger!<br />

Förderverein der Freunde<br />

Lions <strong>Iserlohn</strong> Hemendis e.V.<br />

www.lions-iserlohn-hemendis.de<br />

Regionale Kinder- und Jugendärzte verschreiben kostenfrei „Theater auf Rezept“ für das Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />

Initiatoren: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK und das Parktheater<br />

<strong>Iserlohn</strong>. Gültig in <strong>Iserlohn</strong> und der Region unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. Ermöglicht durch die SBK gilt „Theater auf<br />

Rezept“ für alle Kinder - nicht nur für SBK-Versicherte! In der Praxis funktioniert „Theater auf Rezept“ wie folgt: Bei der Vorsorge-<br />

Untersuchung J1 (für Teenies um 13 Jahre) erhalten alle Jugendlichen von ihrem Kinder- und Jugendarzt Theatergutscheine für einen<br />

kostenfreien Besuch des <strong>Iserlohn</strong>er Parktheaters. Infos: www.theateraufrezept.de<br />

41


Marinechor der Schwarzmeerflotte<br />

Wundervolle Wiener Melodien<br />

Montag, 6. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 45,00 / 38,00 / 32,00 / 25,00 inkl. VVK-Gebühr<br />

zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: P.T.F. Deutsch-Russische Kulturförderungs GmbH<br />

Freitag, 10. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 41,00 /38,00 / 35,00<br />

10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten!<br />

Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />

ERSPARNIS<br />

Der weltberühmte Marinechor der Schwarzmeerflotte<br />

mit einem festlichen Programm<br />

Mit dem großen Chor, Ballett und Orchester<br />

Eine unvergessliche Show!<br />

Die „Blauen Jungs“ vom Schwarzen Meer sind nach langer Zeit<br />

wieder auf großer Deutschland-Tournee. Tourneestart ist im November<br />

2013 in einer großen TV-Abendsendung. Der Marinechor<br />

der Schwarzmeerflotte mit über 60 Mitwirkenden – Solisten,<br />

Orchester, Tänzern und Tänzerinnen – zählt zu den berühmtesten<br />

Gesangs- und Tanzensembles der Welt. In Deutschland hat das<br />

Ensemble schon triumphale Erfolge gefeiert.<br />

Es gastierte in vielen TV Shows, u. a. „Nase vorn”, „Superhitparade<br />

der Volksmusik“, „Lustige Musikanten”, „ Musikantenstadl”,<br />

„Herbstfest der Volksmusik”, „Musik liegt in der Luft”, „Die Goldene<br />

Eins”, „ARD-Wunschkonzert”, „Aktuelle Schaubude“, „Volkstümliche<br />

Hitparade“ oder „Verstehen Sie Spaß?”.<br />

Die „Blauen Jungs” gewannen viele Preise und begeisterten ein<br />

Millionenpublikum in über 500 Auftritten.<br />

Dank großer Publikumsnachfrage sind sie wieder da mit einem<br />

neuen, grandiosen Programm. Das Publikum erwartet eine<br />

mitreißende, perfekt inszenierte Vorstellung mit vielen<br />

artistischen Glanznummern, ständig wechselnden Kostümen und<br />

akrobatischen Höchstleistungen.<br />

Begegnung mit Meisterwerken der leichten Klassik<br />

Seit über 120 Jahren gibt es eine feste musikalische Tradition für<br />

die ersten Tage des Neuen Jahres: Walzer, Polkas und die wunderbare<br />

Musik von Johann Strauß. Einen bunten Strauß beliebter<br />

Walzer, Polkas und Operettenarien des goldenen Operettenzeitalters<br />

präsentiert das Musiktheater Prag bei seinem traditionellen<br />

Neujahrskonzert mit einer Hommage an die schönsten Melodien<br />

des unbestrittenen Meisters der leichten Klassik.<br />

Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von<br />

Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Große,<br />

festliche Bälle - speziell beim großen gesellschaftlichen Ereignis<br />

Wiener Opernball - wer denkt da nicht an den Walzer, vor allem<br />

den Wiener Walzer? Weil der Walzer seit jeher der Tanz der<br />

körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der<br />

Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.<br />

Johann Strauß war der Vollender des „Goldenen” Zeitalters der<br />

Wiener Operette. Zeugnisse seiner reifen Harmonik, seines unerschöpflichen<br />

melodischen Einfallsreichtums und der mitreißenden<br />

Rhythmik seines unverwechselbaren Stils erleben wir in heiteren<br />

Polkas sowie in mehreren großartigen Arien und Chören aus<br />

seinen beiden Meisterwerken „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“.<br />

Auch Klänge von anderen Meistern der leichten Muse<br />

bereichern den Abend: Offenbach, Millöcker, Zeller und andere.<br />

Vor allem aber steht der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus<br />

beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.<br />

Das Musiktheater Prag hat sich ganz auf beliebte Musical- und<br />

Operettenproduktionen spezialisiert. Mit stimmlicher Prägnanz<br />

und schauspielerischem Talent verzaubern Solisten und Chor das<br />

Publikum. Das temperamentvolle Ballett entfacht ein regelrechtes<br />

Tanzfeuerwerk: mal farbig, mal in einem Traum von Weiß.<br />

Schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau<br />

versprechen einen unvergesslichen Abend voller Eleganz, Leidenschaft<br />

und Walzer-Seligkeit.<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich Freiheit wagen,<br />

leben und genießen möchte mit kulturellen<br />

Live-Erlebnissen!<br />

Bärbel Borg<br />

42<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:


Beethovens 9. Symphonie<br />

A Spectacular Night of Queen<br />

Sonntag, 12. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 38,00 / ermäßigt 33,00<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 57 %<br />

ERSPARNIS<br />

Devin Miles, www.devin-miles.de<br />

Philharmonisches Orchester Hagen<br />

Leitung: GMD Florian Ludwig<br />

Philharmonischer Chor Hagen, Opern- und Extrachor<br />

des Theater Hagen<br />

Solisten: Kelly God, Sopran; Kristine larissa Funkhauser,<br />

Mezzosopran; Mirko Roschkowski, Tenor; NN., Bass<br />

Sie setzte Maßstäbe und ließ alle nachfolgenden Komponisten<br />

an ihrer Gattung verzweifeln: Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie.<br />

Als Beethoven sie schrieb, war er bereits ertaubt, und es grenzt<br />

an ein Wunder, dass er trotzdem komponierte und mit der 9.<br />

Sinfonie eines seiner bedeutendsten Werke schuf. Instrumentalmusik<br />

scheint Beethoven nicht mehr genügt zu haben, und so<br />

erfährt die Sinfonie eine finale Steigerung durch den Einsatz von<br />

vier Gesangssolisten und Chor. Mit der Vertonung von Friedrich<br />

Schillers Ode „An die Freude“ wagt der Komponist den Bruch mit<br />

der Tradition der Sinfonie, indem nun auch die Stimme und damit<br />

inhaltliche Aussagen Eingang in das Werk finden: „Alle Menschen<br />

werden Brüder“ verkündet der von den Idealen der Französischen<br />

Revolution begeisterte Komponist mit Schillers Worten. 1972<br />

wurde dieses Werk zur Europa-Hymne ernannt und wird heute als<br />

Manifest der Völkerverständigung aufgefasst.<br />

Seit der Spielzeit 2008/09 ist Florian Ludwig Generalmusikdirektor.<br />

Mit ihm musiziert das Philharmonische Orchester ein<br />

außergewöhnlich breites Repertoire, das auch Crossover-Projekte<br />

mit Bands aus dem Jazz-, Rock- und Popbereich mit einschließt.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt bilden musikvermittelnde Projekte<br />

mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Um 18.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

Die aufwendigste Freddy-Mercury-Tribute-Show Deutschlands<br />

Mit exzellenten Bandmusikern, Sinfonieorchester, Sopranistin und<br />

herausragendem Background-Chor<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Pressestimme (IKZ):<br />

„Thank you guys, brilliant!!“, soll sogar Brian May höchstselbst<br />

seine Wertschätzung kund getan haben, als der Queen-Gitarrist<br />

einen Auftritt von „The Bohemians“ erlebt hatte. Die 1996 gegründete<br />

Band gilt heute als eine der besten, wenn nicht gar als die<br />

beste Coverband, die den musikalischen Nachlass des Weltrock-<br />

Kulturerbes der legendären Band um den charismatischen Frontmann<br />

Freddie Mercury verwaltet.<br />

Die Band „Queen“ hatte von Beginn ihrer sagenhaften Karriere<br />

an immer schon den Hang zum Bombast, zur ganz großen Geste,<br />

zum Monumentalen. Dass die „Bohemians“ im ausverkauften<br />

Parktheater mit einem Orchester auftraten, passte da nur zu gut<br />

ins Bild und verlieh dem Abend eine besondere Art von Magie.<br />

Mercury, der kürzlich 65 geworden wäre, gilt als unerreicht –<br />

sowohl als Sänger, aber auch als Entertainer. Jener Rob Comber<br />

aber, der es da wagt, in die Haut des Frontmanns zu schlüpfen,<br />

kommt dem Original so nah wie nur irgendwie möglich. „Killer<br />

Queen“ ist eine echte Sternstunde schon zu Beginn des Konzerts.<br />

Überhaupt: Für eine handwerklich so begabte Coverband muss es<br />

das Paradies auf Erden sein, aus diesem gewaltigen Fundus an<br />

unsterblichen Klassikern schöpfen zu können.<br />

Bei „Queen“ drehte sich fast alles um Mercury, bei den<br />

„Bohemians“ ist Comber der logische Fixpunkt. Das aber<br />

schmälerte nicht die Leistung der Band. Christopher Gregory an<br />

der „Red Special“ lässt seine Gitarre ebenso markant jaulen und<br />

kreischen wie es Brian May tat. Wayne Bourne (Drums) und Kevin<br />

Goodwin (Fender Bass) legen ein knochentrockenes Rhythmus-<br />

Fundament. „We will rock you“, das Motto des Abends, ist einer<br />

der finalen Songs, zu denen sich die Zuhörer erheben.<br />

„Bohemian Rhapsody“, natürlich, „We are the Champions“ – dann<br />

der umjubelte Abgang am Ende der Krönungsmesse. Großes Kino<br />

für Augen und Ohren.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

43


Spätlese<br />

West Side Story<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014, 16 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

inkl. Tasse Kaffee und Stück Kuchen<br />

Bewirtung von 15 bis 16 Uhr im Parktheater<br />

10 % Ermäßigung bei Gruppen ab 10 Personen<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr (<strong>Abo</strong> II + fr.V.)<br />

Sonntag, 19. Januar 2014, 19 Uhr (<strong>Abo</strong> III + fr.V.<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 39,00 / 37,00 / 35,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 54 %<br />

ERSPARNIS<br />

Komödie von Folke Braband<br />

Mit Judy Winter, Chariklia Baxevanos, Achim Wolff, Hannelore<br />

Cremer, Mohamed El-Asmer, Astrid Kohrs<br />

Regie: Jürgen Woelffer<br />

Komödie Winterhuder Fährhaus, Theater & Komödie Berlin<br />

Maria, Agnes und Josefine, drei nicht mehr ganz taufrische, aber<br />

umso schlagfertigere alte Damen, verbringen den Herbst ihres<br />

Lebens in der Seniorenresidenz „Abendrot“. Bridgepartien, kleine<br />

Sticheleien und regelmäßig Trauerfeiern zu Ehren eines<br />

Mitbewohners zählen zu den Höhepunkten ihres Daseins. Das<br />

ändert sich, als eines Tages nicht nur der junge Pfleger Tarek,<br />

sondern auch der charmante Witwentröster Bruno erscheinen und<br />

die Herzen der Damen höher schlagen lassen. Als eine mysteriöse<br />

Unbekannte ihren Besuch ankündigt, gerät die Welt der „Golden<br />

Girls“ endgültig außer Kontrolle.<br />

„Mir ging es nicht in erster Linie darum, eine Geschichte von<br />

A bis Z zu erzählen, sondern Geschichten von Menschen zu erzählen“,<br />

erläutert Autor Braband. „Wichtig war mir beim<br />

Schreiben, zwischen den Zeilen Schicksale sichtbar werden zu<br />

lassen, die man auf den ersten Blick so nicht erwartet hätte.<br />

Ich wollte die Sicht auf ältere Menschen schärfen, Vorurteile<br />

entschärfen und Lebensentwürfe präsentieren, die das Publikum<br />

interessieren und mit denen es sich identifizieren kann. Meine<br />

Protagonistinnen sind Frauen, die das Herz auf dem rechten Fleck<br />

haben.”<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Musical von Leonard Bernstein<br />

Gesangstexte von Stephen Sondheim, Buch von Arthur Laurents<br />

Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />

Wem gehört die (neue) Welt? Die einen sind schon etwas länger<br />

da, die anderen sind die ‚Fremden’: „West Side Story“ erzählt<br />

als neue Version des Romeo-und-Julia-Themas vom Konflikt<br />

zwischen Einwanderern unterschiedlicher Ethnien. Die Jets,<br />

bereits in Amerika geborene Jugendliche, bekämpfen die Sharks,<br />

eine Gruppe von nach New York eingewanderten Puertorikanern.<br />

Jet Tony liebt Maria von den Sharks. Als Tony von einem Shark<br />

erschossen wird, bringt Maria ungeachtet ihrer Trauer die Gangs<br />

dazu, Frieden zu schließen. 1957 in New York uraufgeführt, vereint<br />

das Musical Elemente von Jazz und Tanzmusik mit solchen der<br />

italienischen Oper. Songs wie „Tonight“, „Maria“, „America“,<br />

„I Feel Pretty“ und „Somewhere“ begründeten neben der<br />

eindrücklichen Geschichte der Überwindung von Gewalt und Hass<br />

den Erfolg des Werks.<br />

Die Erfolgsgeschichte von „West Side Story“, eines der größten<br />

Werke des amerikanischen Musiktheaters, begann als neue<br />

Version des Romeo-und-Julia-Themas zunächst mit der Idee einer<br />

Story der Liebe eines jüdischen Mädchen zu einem katholischen<br />

Jungen. In der endgültigen Bühnenfassung, die 1957 in New York<br />

uraufgeführt wurde, trat an die Stelle der Religion das<br />

Einwanderungsproblem zwischen den „Jets” und den „Sharks”.<br />

Die Musik benutzt Elemente des Jazz sowie der Tanzmusik und<br />

macht Anleihen beim italienischen Opernstil. Die Songs gehören<br />

zu den Legenden des amerikanischen Musiktheaters.<br />

präsentiert von:<br />

Schroter<br />

SAP-Nr: 7571355<br />

90 x 50<br />

4c Farben<br />

44<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!


Doktor Stratmann: „Dat Schönste!“<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: 26,00 / 23,00 / 21,00 zzgl. VVK-Gebühr und Garderobe<br />

Veranstalter: Lampenfieber-Veranstaltungen GmbH<br />

Night of the Dance<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 57,90 / 47,90 / 37,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: ASA Event GmbH<br />

Auf Hausbesuch in <strong>Iserlohn</strong>: Doktor Stratmann mit „Dat Schönste!“<br />

Fast zwei Jahrzehnte konnte Doktor Stratmann durch seine Hausbesuche<br />

in den Stadthallen, Theatern und auf Kleinkunstbühnen<br />

dieser Republik seine treuen „Patienten“, insgesamt knapp<br />

zwei Millionen Livezuschauer, begeistern. Nach dieser großen<br />

deutschlandweiten Abschiedstournee wird er nur noch in seinem<br />

eigenen Stratmannstheater in Essen auftreten.<br />

Doktor Stratmanns Programme wurden mehrfach vom WDR<br />

aufgezeichnet und erzielten sensationelle Quoten von jeweils<br />

deutlich über eine Million Zuschauer bundesweit.<br />

„Dat Schönste” hat er bereits in seinem Stratmannstheater 100<br />

Mal mit großem Erfolg vor immer ausverkauftem Haus aufgeführt.<br />

Dieser Streifzug durch die Programme „Hauptsache, ich werde<br />

geholfen“ über „Heut komm ich mal mit mein Bein“ bis hin zum<br />

„Kunstfehler“ wird kein trauriger, sondern ein heilsamer und vor<br />

allen Dingen lustiger Abschied.<br />

Doktor Stratmann: „Keine Hotels, keine Bahnhöfe, keine<br />

Autobahnen mehr. Nach einem Schlaganfall vor 10 Jahren und<br />

Herzschrittmacher-Implantation im letzten Jahr musste ich nun<br />

für mich selbst erkennen, dass die eigene Gesundheit und ein<br />

reizfreies soziales Umfeld ein wichtiges Gut sind. Eine seltene<br />

Erkenntnis bei uns Hausärzten. Im übrigen habe ich meine<br />

Patienten in den letzten 20 Jahren so gut betreut, dass sie nun<br />

wieder in der Lage sind, eigenständig in meine Praxis nach Essen<br />

ins Stratmannstheater zu kommen, also die wenigen, die sich<br />

nicht totgelacht haben. Mit oder ohne Gehwägelchen!<br />

Lachtherapie inklusive! Sogar ohne Chipkarte!<br />

Meine Familie wird mich nach Jahren der intermittierenden<br />

Abwesenheit wieder in ihre Arme nehmen, ohne zu ahnen, dass<br />

ich meine Aktivitäten wahrscheinlich auf Möbelrücken, Gartenarbeiten<br />

und regelmäßige medizinische, hauswirtschaftliche und<br />

psychiatrische Kontrollen der Familienangehörigen ausdehne. Ich<br />

versuche das aber konsequent mit Ritalin, Alkohol, Nikotin und<br />

meinen Hochdrucktabletten, meinen Magentabletten, meinen<br />

Durchblutungstabletten, meinen Herztabletten, meinen<br />

Wassertabletten, meinen Antirheumatika, meinen Psychopharmaka,<br />

den kleinen gelben runden und den kleinen roten<br />

länglichen Tabletten und regelmässigen physiotherapeutischen<br />

Anwendungen, wie viel Sitzen, Liegen und Fernsehkucken, zu<br />

bekämpfen.“<br />

Irish Dance reloaded 2014<br />

Die Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory<br />

präsentieren: Night of the Dance<br />

Perfektion, Leidenschaft und pure Energie!<br />

Mit Musik von Riverdance, Celtic Woman, Lord of the Dance, U2,<br />

Feet of Flames, Celtic Tiger, Robbie Williams, Michael Jackson,<br />

Gaelforce Dance u.v.m.<br />

Nach großen Erfolgen auf der ganzen Welt und Millionen von<br />

Besuchern kommt Night of the Dance mit dem Programm „Irish<br />

Dance reloaded 2014” endlich nach Europa. Diese Show erobert<br />

die Herzen der Zuschauer im Sturm. Der beeindruckende irische<br />

Stepptanz, der sich durch Riverdance über Nacht zum weltweiten<br />

Publikumsmagneten entwickelt hat, zieht sich wie ein roter Faden<br />

durch das 100-minütige Programm. Das Ensemble präsentiert<br />

neben den klassischen Choreografien auch völlig Neues und<br />

Einzigartiges.<br />

Erstmalig in einer europäischen Bühnenfassung werden<br />

schwindelerregende Akrobatikeinlagen der südamerikanischen<br />

Artisten „Pura Vida“ mit klassischen Tanzstilen kombiniert. Das<br />

Publikum erlebt live und zum Greifen nah, wenn in explosiven<br />

Stepp-bewegungen und unter höchster Konzentration unzählige<br />

Fußpaare völlig synchron auf den Boden donnern und die Erde<br />

zum Beben bringen. Die internationale Truppe, bestehend aus 20<br />

der weltbesten Profitänzer, brilliert mit Perfektion und geht bei<br />

jedem Auftritt bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.<br />

Höhepunkt ist ohne Zweifel das Duell der Giganten. Im großen<br />

Finale treffen „Princess of Ireland“ und „The Wrestler“ auf den<br />

derzeit schnellsten Stepptänzer der Welt - Liam C. Die<br />

Kombination dieser unterschiedlichen Charaktere spiegelt die<br />

große Vielfalt von Night of the Dance. Irischer Stepptanz und<br />

südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung<br />

aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie. Ein Garant für<br />

eine grandiose Show!<br />

45


Der Vorname<br />

Jochen Malmsheimer<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />

Reihe Boulevard-Extra & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Sonntag, 26. Januar 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />

Nominiert für den „Prix Molière“<br />

Mit Martin Lindow, Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Pressestimmen<br />

Ein prachtvolles neues Boulevard-Baby. Großes Gelächter und<br />

Standing Ovations. Die Premiere der urkomischen, manchmal<br />

scharfzüngigen Komödie wurde enthusiastisch aufgenommen.<br />

Eine umwerfende Komödie – zurzeit in Paris die beste Unterhaltung.<br />

Theater für jedermann! Die jüngere Generation wird über<br />

„Der Vorname“ genauso lachen wie wir. Solche Stücke locken das<br />

Publikum ins Theater. Die beiden Autoren haben das Genre genial<br />

bedient. Die Komödie ist meisterhaft. Ausgezeichnetes großes<br />

Theater – unterhaltsam, wirkungsvoll, bitterböse. Mit ihrem<br />

scharfzüngigen Humor entfesseln die Autoren Heiterkeitstürme<br />

Man lacht und lacht – den ganzen Abend über.<br />

Schon wieder gibt es einen Überraschungs-Hit aus Paris!<br />

Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten<br />

Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau<br />

Elisabeth. Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner<br />

schwangeren Frau Anna haben sie ihren besten Freund Claude<br />

eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den<br />

Freunden den geplanten Vornamen seines ungeborenen Sohnes:<br />

Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit!<br />

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt<br />

dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die<br />

Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen.<br />

Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und<br />

Vincents Mutter auf unerwartete Weise ins Spiel kommt.<br />

Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der<br />

französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung<br />

voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren<br />

spürbar macht. Ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.<br />

Wenn Worte reden könnten!<br />

Jochen Malmsheimer, der vielfach preisgekrönte Kabarettist und<br />

„König der Komiker“ (Nürnberger Zeitung), ist der Meister des<br />

epischen Kabaretts. Sein leidenschaftlicher Vortrag ist unverwechselbar,<br />

lustvoll. Und in immer wieder neuen Formen hebt er die<br />

Grenzen zwischen Unsinn und Poesie auf.<br />

So wird gleich zu Beginn des Programms „Wenn Worte reden<br />

könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde“ schonungslose<br />

Offenheit in allen Punkten vereinbart: Endlich, über fünfzig Jahre<br />

nach Kriegsende in Deutschland, kommt der Zusammenhang<br />

zwischen Bahnhof und Leim zur Sprache.<br />

Auch danach ereignet sich eine ganze Menge, selbst die zurecht<br />

in Vergessenheit geratene Bärbel Höhn kommt zu ungeahnten<br />

Ehren. Bis schließlich ausgeführt wird, was geschähe, „wenn<br />

Worte reden könnten“. Denn das Geschäft des Sprechens, von fast<br />

jedermann schamfrei in einer jeglichen Lebenslage schwunghaft<br />

betrieben, ist ein komplizierteres, als man gemeinhin ahnen<br />

möchte. Wie soll es da erst den Worten ergehen? Genau das<br />

erfahren die Zuschauer von Jochen Malmsheimer am Ende dieses<br />

hoch unterhaltsamen Programms in einem fulminanten Finale.<br />

Man wird sich hernach vielleicht nicht besser fühlen, aber wissen,<br />

wo der Gegner sitzt und vor allem: wie lange noch.<br />

Jochen Malmsheimer erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a.<br />

Deutscher Kleinkunstpreis (2009), Deutscher Kabarettpreis (2009)<br />

und Bayerischer Kabarettpreis (2012).<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

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Wien, Wien, nur du allein<br />

Limón Dance Company<br />

Dienstag, 28. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />

Veranstalter: Konzertdirektion Claudius Schutte<br />

ERSPARNIS<br />

Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 28,00 / 26,00 / 24,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 35 %<br />

ERSPARNIS<br />

Große Gala der Operette mit Heinz Hellberg als Dirigent und<br />

Moderator<br />

Mit „originalen“ Heurigenszenen und den beliebtesten Sketches<br />

Musik von Johann Strauß Vater & Sohn, Robert Stolz,<br />

Emmerich Kálmán und Carl Zeller<br />

Was macht das Wesen einer Operette aus? Wunderschöne<br />

Melodien, die zu Ohrwürmern geworden sind, spritzige und<br />

humorvolle Dialoge, Tanzeinlagen und selbstverständlich das<br />

beliebte Buffopaar! Heinz Hellberg greift in die Schatzkiste der<br />

Operetten- und Walzermelodien von Johann Strauß bis Robert<br />

Stolz und zaubert daraus eine wunderschöne Gala der Operette.<br />

Hochkarätige Solisten mit herrlichen Stimmen und das Orchester<br />

der Operettenbühne Wien lassen die Herzen der Operettenfreunde<br />

höher schlagen.<br />

Die herrlichen Melodien als Lieder, Couplets, Duette mit Walzereinlagen<br />

und Ensembles bilden den Rahmen für diesen Abend.<br />

Das Orchester der Operettenbühne Wien ist den gesamten Abend<br />

über auf der Bühne zu erleben und wird im zweiten Teil zum<br />

Schrammelensemble, wenn Heinz Hellberg mit seinen legendären<br />

Wiener Sketches oder seiner hinreißenden Interpretation des<br />

Fiakerliedes die Stimmung im Publikum zum Kochen bringt. Wien<br />

und Johann Strauß – ein Gala-Abend, ein Operettenfeuerwerk mit<br />

Heinz Hellberg als Sänger, Dirigent und Moderator mit Wiener<br />

„Schmäh“!<br />

Im Jahr 2012 feiert Heinz Hellberg 15. Jubiläum mit seiner<br />

Operettenbühne Wien. Als ehemaliger Wiener Sängerknabe und<br />

langjähriger Solist der Wiener Volksoper ist er tief in der Tradition<br />

der Operette verwurzelt und hat mit seinen Inszenierungen für die<br />

Operettenbühne Wien immer wieder Höhepunkte gesetzt.<br />

Erfolgreiche Tourneen führen das Ensemble durch Europa, nach<br />

Japan und China sowie regelmäßig auch zu mehreren Festivals.<br />

Heinz Hellberg hat einfach das Händchen, alles mit echtem<br />

Wiener Charme auf die Bühne zu zaubern und die Spielfreude<br />

seines exzellenten österreichischen Solistenensembles zu<br />

entfachen. Und nicht zuletzt das glänzende Orchester und die<br />

wunderschönen Kostüme der Österreichischen Bundestheater<br />

runden einen Abend mit der Operettenbühne Wien auf<br />

unvergleichliche Weise ab.<br />

Modern Dance - Gründer: José Limón, Doris Humphrey<br />

Künstlerische Leiterin: Carla Maxwell<br />

Choreografien: José Limón, Rodrigo Pederneiras, Carla Maxwell<br />

Die 1946 gegründete Company wurde durch José Limóns bahnbrechende<br />

Choreografien und die hochrangigen Solisten in<br />

kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Ballett-Ensembles.<br />

Als erste amerikanische Company trat Limón Dance 1948 in Europa<br />

auf. Gastspiele bei Tanzfestivals und Tourneen trugen den<br />

innovativen Tanzstil Limóns rund um den Globus. Als Limón 1972<br />

starb, übernahmen Mitglieder seiner Company das künstlerische<br />

Erbe. Erst Ruth Currier, dann Carla Maxwell – einst selbst eine<br />

brillante Tänzerin, die sieben Jahre mit Limón gearbeitet hatte.<br />

Das Repertoire der Company bilden balletthistorische Schlüsselwerke<br />

von Limón, Martha Graham und anderen Ballett-<br />

Revolutionären. Gleichzeitig werden von Gast-Choreografen neue<br />

Akzente gesetzt, die der Company ihren hohen Stellenwert<br />

innerhalb der internationalen Tanzszene sichert.<br />

Für seine wegweisende Formensprache musste Limón den<br />

strengen Bewegungskodex des klassischen Balletts aufbrechen.<br />

Nachdem Jose Limón den deutschen Ausdruckstänzer Harald<br />

Kreutzberg bei dessen New-York-Gastspiel erlebt hatte, wusste<br />

Limón, dass „ich bis zu diesem Augenblick nicht wirklich gelebt<br />

hatte – oder besser: dass ich nicht weiterleben wollte, ohne das zu<br />

lernen, was dieser Mann gerade gezeigt hatte“.<br />

Pressestimmen<br />

Formvollendet und doch mit Gefühl und starkem Ausdruck.<br />

Die Limón Dance Company aus New York begeisterte!<br />

Eine faszinierend anzuschauende Lehrstunde.<br />

Die berühmte Truppe aus New York trat mit einem wahrlich<br />

opulenten Programm auf.<br />

Sie stehen für die zwei Seiten im Werk Limóns, der neben<br />

abstrakten Tanzstücken, die menschliche Gefühlswelten<br />

ausdrücken, auch erzählerische Arbeiten geschaffen hat.<br />

Gemeinsam sind allen Choreografien aber eine beeindruckende<br />

Formstrenge und ein virtuoses Bewegungsvokabular, das dem<br />

Ensemble ein Höchstmaß an Technik und Kondition abverlangt.<br />

47


Chinesischer Nationalcircus<br />

Die Nacht der Musicals<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: 38,00 € / 30,00 € / 21,00 €<br />

zzgl. Vorverkaufsgebühr und Garderobengebühr<br />

Veranstalter: PR Büro Schoregge<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 8. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 57,90 / 47,90 / 37,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: ASA Event GmbH<br />

Shanghai Nights<br />

Der Zauber Chinas zwischen Gestern & Heute<br />

Zum 25. Jubiläum des Chinesischen Nationalcircus wartet das<br />

Ausnahme-Ensemble aus dem Reich der Mitte unter Führung<br />

des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen<br />

Programm auf. Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole Shanghai<br />

als Inbegriff des Wandels Chinas zur Neuzeit.<br />

Das Shanghai der 30er und 40er Jahre im 20. Jahrhundert, auch<br />

Paris des Orients genannt, war ein boomender Schmelztiegel<br />

verschiedenster Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen.<br />

Als aufstrebende Hafenstadt an den Herzschlag<br />

der sich neu ordnenden Welt angeschlossen öffnete sich hier<br />

schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur.<br />

Noch tief verankert in Tradition und Konvention passte sich hier<br />

zum ersten Mal die alte Kultur einer neuen Weltanschauung an.<br />

„East meets West“ – Alt trifft Neu – und so entstand ein ganz<br />

neuer Zauber, der in seiner Vielfalt auch wegweisend für Chinas<br />

„langen Marsch“ in die Neuzeit war.<br />

Diese besondere chinesische Geschichtsepisode machte natürlich<br />

auch nicht vor der Akrobatik halt. In den zahlreichen Teehäusern,<br />

den großen Theatern und den teilweise anrüchigen Varietés wurden<br />

Tradition und Innovation kombiniert, und es entstand so auf<br />

dem Fundament des Altbewährten und Herkömmlichen eine neue<br />

Darstellungsform, die neben den Einblicken in eine fremde reiche<br />

Kultur auch den neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen<br />

wiedergab.<br />

Das junge Ensemble der Ausnahme-Artisten aus dem Reich der<br />

Mitte stellt diese Wandlung auch in der aktuellen Show durch<br />

seine bewährten und einmaligen Akrobatikversionen dar.<br />

Weiterhin werden so Kultur und Geschichte Chinas greifbar durch<br />

atemberaubende Akrobatik, poetische Momente und die<br />

artistische Aufhebung der Schwerkraft interpretiert.<br />

„Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.“<br />

Das alte China öffnet sich an diesem Punkt und hebt dadurch<br />

seine eigene kulturelle Basis als Stärke und Eigenständigkeit<br />

hervor.<br />

Wandeln Sie also mit den besten Akrobaten Asiens durch die<br />

Impressionen einer fremden Kultur, und lassen Sie sich zwischen<br />

den verschiedensten Zeiten und Welten verzaubern.<br />

Die erfolgreichste Musicalgala: über 1 Million Zuschauer!<br />

Tanz der Vampire, Sister Act, Tarzan, König der Löwen, Les<br />

Misérables, Dirty Dancing, Mamma Mia, Elisabeth, Das Phantom<br />

der Oper, Cats uvm.<br />

Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefühlvollen Balladen. In „Die<br />

Nacht der Musicals” werden die bekanntesten Songs aus den<br />

erfolgreichsten Musicals zu einer atemberaubenden und<br />

abwechslungsreichen Show zusammengefasst. Das herausragende<br />

Ensemble verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem<br />

grandiosen Bühnenfeuerwerk. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept<br />

sowie ausgefallene Kostüme machen dieses Event zur beliebtesten<br />

Musicalgala mit bereits weit über 1 Million Besuchern.<br />

In ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern zeigen<br />

Stars aus den Originalproduktionen eine faszinierende Reise<br />

durch die Welt der Musicals. „Les Misérables” ist eine der berühmtesten<br />

und meistausgezeichneten Inszenierungen der Welt.<br />

Die Geschichte um den ehemaligen Strafgefangenen Jean Valjean<br />

hat schon Millionen von Zuschauern in ihren Bann gezogen. Durch<br />

den Oscar-prämierten Kinoerfolg ist „Les Misérables” wieder<br />

brandaktuell. Dies wurde zum Anlass genommen, die Höhepunkte<br />

in das neue Programm von „Nacht der Musicals” aufzunehmen.<br />

Besinnliche Balladen aus „Tanz der Vampire“ und „Evita“ fehlen<br />

ebenso wenig wie die geheimnisvollen Rhythmen Afrikas aus<br />

„König der Löwen“. Auch die schönsten Ausschnitte aus weltbekannten<br />

Klassikern wie „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“<br />

oder „Tarzan“ sind dabei.<br />

Die Romantik kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz. Man<br />

kann förmlich das Knistern zwischen Elisabeth und dem Tod oder<br />

Christine und dem Phantom der Oper spüren. Ebenfalls ein<br />

Highlight sind die Ausschnitte aus dem weltweit gefeierten<br />

Bühnenerfolg von „Sister Act“. Die Originallieder aus dem<br />

gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg laden das Publikum<br />

zum Mitklatschen ein.<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren garantiert diese vielfältige<br />

Musicalgala auch diesmal einen unvergesslichen Abend.<br />

48


Der große Gatsby<br />

Der letzte Vorhang<br />

Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> II, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 14. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Uraufführung und Tournee-Premiere<br />

Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman „The Great<br />

Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald, zum ersten Mal auf Tournee<br />

Regie: Silvia Armbruster<br />

Mit Thorsten Nindel, Ursula Buschorn, Hans Piesbergen, Nicole<br />

Lohfink, Stephanie Marin<br />

Kempf Theatergastspiele<br />

New York Anfang der 20er Jahre. Gatsby hat sich auf Long Island<br />

niedergelassen, um seine Jugendliebe Daisy, Nicks Cousine, wiederzugewinnen.<br />

Diese hat inzwischen den reichen und reichlich<br />

ungehobelten Tom Buchanan geheiratet, der sich eine Geliebte<br />

hält, die Frau eines Tankwarts. Der Machtkampf zwischen<br />

Buchanan und Gatsby mündet in eine Katastrophe: Nach einem<br />

Aufenthalt in New York fährt Daisy am Steuer von Gatsbys gelbem<br />

Wagen die Geliebte ihres Mannes zu Tode.<br />

„Der große Gatsby“ lässt sich als ein Spiegel der Ära der<br />

„Goldenen Zwanziger” verstehen: Verherrlichung des Materialismus<br />

auf der einen und bittere Armut auf der anderen Seite<br />

prallen aufeinander. Genusssucht und Langeweile, Verführungskraft<br />

und Verderbtheit, „leichtfertige Menschen” gefallen sich im<br />

schillernden Reichtum obskurer Herkunft.<br />

Hier wird die mondäne High-Society-Welt kurz vor ihrem<br />

wirtschaftlichen Niedergang gezeigt.<br />

F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk führt in eine Welt des atemlosen<br />

Amüsements auf brüchigem Grund und kann in einer Welt, in der<br />

alles dem Götzen Geld geopfert wird, als Menetekel verstanden<br />

werden.<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

Schauspiel von Maria Goos<br />

Mit Suzanne von Borsody, Guntbert Warns<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

Renaissance-Theater Berlin<br />

„Der letzte Vorhang“ ist ein Geschenk für zwei Vollblut-<br />

Schauspieler, die übergangslos in verschiedene Rollen schlüpfen.<br />

Raffiniert springt die Autorin Maria Goos in verschiedene<br />

Lebensalter ihrer Figuren und kombiniert diese amüsant mit<br />

Szenen aus dem an Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“<br />

erinnernden Stück im Stück. Urkomische Wortgefechte werden<br />

von anrührenden Momenten abgelöst. Goos’ Stück gleicht einer<br />

Achterbahnfahrt der Gefühle, und oft ist nicht mehr ganz klar: Was<br />

ist Fiktion, was ist Realität? Was war gestern, was ist heute, und<br />

was passiert als nächstes?<br />

Maria Goos wurde 2008 mit dem Biennale-Preis und 2011 mit dem<br />

Lifetime-Achievement-Award geehrt.<br />

Pressestimmen<br />

Es ist ein tolles und mitreißendes Fest für Schauspieler, die zu<br />

Recht euphorischen Premierenapplaus bekamen.<br />

Suzanne von Borsody und Guntbert Warns zelebrieren diesen<br />

geistreichen Schlagabtausch über das richtige Leben als ein<br />

wunderbares Theaterfest zwischen Übermut und Wehmut,<br />

Nostalgie und Euphorie. Sie lassen ihre Figuren großartig<br />

miteinander und gegeneinander spielen und machen sie auf<br />

so unsentimentale Weise zu unverwüstlichen Sympathieträgern<br />

des Theaters, die, wie es im Stück heißt, die „Kinderherzen der<br />

Menschen“ erreichen. Suzanne von Borsody und Guntbert Warns<br />

gelingt dies ganz und gar und glanzvoll.<br />

Dort glänzen Suzanne von Borsody und Guntbert Warns: Sie zeigt<br />

Lies als an machen Brüchen gereifte Frau, die sich, bei aller Liebe,<br />

keine Illusionen mehr macht – und Warns gibt den Richard als<br />

Gescheiterten, den es zusehends Anstrengungen kostet, sich den<br />

eigenen Narzissmus mit Hochprozentigem zu erhalten.<br />

Es macht riesig Spaß, Suzanne von Borsody und Gunbert Warns<br />

zu beobachten, wie sie sich verkeilen – auf der Bühne und im<br />

richtigen Leben. Tolles Stück, ein Fest für Theaterkämpen.<br />

Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />

49


WDR Sinfonieorchester Köln<br />

Shadowland - Die Showsensation<br />

Samstag, 15. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Donnerstag, 20. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 45,00 / 42,00 / 39,00<br />

ERSPARNIS<br />

Christiane Karg, Sopran - Maximilian Schmitt, Tenor<br />

WDR Sinfonieorchester Köln - Leitung: Bernard Labadie<br />

Christoph Willibald Gluck:<br />

Ausschnitte aus der Oper „Die Pilger von Mekka”<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Ausschnitte aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail”<br />

Das Genre der „Türkenoper” mit exotischem Dekor und säbelrasselnder<br />

Janitscharenmusik hat nicht etwa Mozart erfunden. Von<br />

einer „Entführung aus dem Serail” erzählen schon Glucks „Pilger<br />

von Mekka” – samt Alkoholmissbrauch, vereitelter Flucht und finaler<br />

Sultansgroßmut. Eine ebenso reizvolle wie aufschlussreiche<br />

Gegenüberstellung der beiden Werke unternimmt der kanadische<br />

Originalklang-Experte Bernard Labadie.<br />

In seinen 65 Jahren hat sich das WDR Sinfonieorchester als<br />

Orchester von Weltformat in und für NRW etabliert. Zusammen<br />

mit großen Dirigenten, Solisten und Komponisten und in Partnerschaft<br />

mit den wichtigsten Konzerthäusern und Festivals prägt und<br />

repräsentiert das WDR Sinfonieorchester die Musiklandschaft im<br />

Sendegebiet des WDR in besonderer Weise.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

Der Förderverein liegt uns am Herzen, weil Gastronomie<br />

und Kultur unmittelbar und in gleichem Maße die<br />

Lebensqualität einer Stadt prägen!<br />

Pilobolus präsentiert Shadowland<br />

Die faszinierende Traumgeschichte aus dem Schattenreich<br />

Die Beliebtheit der poetischen Geschichte „Shadowland“ des<br />

Pilobolus Dance Theaters aus den USA ist ungebrochen. Seit 2007<br />

faszinierte die amerikanische Tanzkompanie Pilobolus die ganze<br />

Welt. Die Fernsehbilder ihrer spektakulären Performances im<br />

Rahmen der Oscar-Verleihung gingen rund um den Globus. So<br />

etwas hatte man noch nie gesehen. Das Publikum war<br />

hingerissen. Im April 2011 konnten erstmals die deutschen<br />

Fernsehzuschauer eine faszinierende Schatten-Performance der<br />

Kompanie bei „Wetten, dass..?!” sehen.<br />

Pressestimmen<br />

Wie gesagt, das Fazit ist einfach: „Shadowland“ ist genial und<br />

einmalig. So leicht, so schwebend, so berückend.<br />

„Shadowland“ stellt Dagewesenes mit Leichtigkeit in den<br />

Schatten. Phänomenal.<br />

Kunstfertigkeit, ungebrochene Energie und eine Freude an<br />

Perfektion, die einem ungeteilte Bewunderung abnötigen. Eine<br />

unglaubliche 90-Minuten-Show, die vom Publikum bejubelt wird.<br />

Zu Recht!<br />

Ein bezauberndes Spiel mit Körperlichkeit und Illusion in einer<br />

völlig eigenen Optik und Ästhetik.<br />

Außergewöhnlich ist, wie hier Körper zu Bildern werden und<br />

Emotionen wecken, wie es großes Kino vermag.<br />

Dass es immer noch etwas gibt, das es zu erfinden und<br />

bestaunen lohnt, beweist „Shadowland“ auf die schönste<br />

poetische Weise.<br />

Diese Show vermengt Varietékünste und Theaterelemente,<br />

Artistik und Tanz, Pop und Poesie zu einem hinreißenden<br />

Gesamtkunstwerk.<br />

Wenn man „Shadowland“ gesehen hat, ist man sprachlos. Weil<br />

man so was noch nie gesehen hat. Weil man eigentlich die<br />

Kompanie umarmen möchte, dafür, dass sie einem so etwas<br />

Schönes, Anrührendes und völlig Unerwartetes beschert hat.<br />

Aber sagen? Sagen möchte man nichts. Außer vielleicht: „Toll!“<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Denise Bauß und Alexander Duling<br />

50


Hagen Rether<br />

Diskretion Ehrensache<br />

Freitag, 21. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 24,00 / 22,00 / 20,00<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 22. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />

Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Liebe - ständig aktualisierte Fassung!<br />

Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen<br />

und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig:<br />

Vor diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und<br />

Marionetten, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen, versucht<br />

den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees und<br />

Drohkulissen aufzudecken und so genannte Sensationen als<br />

mediale Ablenkungsmanöver zu enttarnen. Während er die Fäden<br />

entwirrt und sich wieder darin verstrickt, unermüdlich ordnet<br />

und vermeintlich Wohlsortiertes umwirft, erscheint dahinter die<br />

Eitelkeit der (Ohn-)Mächtigen und hinter eitlen Politikergefechten<br />

der Lobbyismus – Verkäufer und Verkaufte erkennen sich für<br />

einen kurzen Moment im Spiegel.<br />

Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm<br />

infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der<br />

Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis,<br />

dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle die Protagonisten<br />

dieses Spiels sind. Liebe, so der seit Jahren konstante Titel des<br />

Programms, kommt darin nicht vor – und romantisch kommt<br />

allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher.<br />

Sichtbar wird jedoch die Menschenliebe eines Kabarettisten,<br />

der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am<br />

Abgrund glaubt.<br />

Neben vielen anderen Preisen wurde ihm 2011 der „Deutsche<br />

Kabarettpreis“ verliehen.<br />

Pressestimmen<br />

Er deckt die wahren Beweggründe hinter lancierten Schlagzeilen<br />

auf, macht sich Gedanken über kollektive Schizophrenien und<br />

gesellschaftliche Paradoxa, offen zur Schau gestellten Zynismus<br />

und perfide Propaganda, schaut dem Volk in die Seele und<br />

geißelt Traditionsborniertheit, Gutmenschen- und Mitläufertum<br />

ebenso wie die ewige Debatte um die vermeintlich korrekte<br />

öffentliche Meinung. Sprachlich so geschliffen und knallhart<br />

wie kein anderer wehrt sich da ein von der Welt enttäuschter<br />

Intellektueller, betreibt eine verletzte Seele Aufklärung in<br />

ihrer furiosesten Form, mit allem, was das Arsenal an Ironie,<br />

Sarkasmus und Zynismus hergibt.<br />

Schwank von Lewis Eastermann<br />

Mit Kalle Pohl, Katrin Filzen u.a.<br />

Regie: Helmuth Fuschl<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Bei dieser turbulenten Komödie kann sich der Zuschauer auf<br />

nichts verlassen - außer auf die Tatsache, dass hinter jeder Türe<br />

schon die nächste komische Katastrophe lauert.<br />

Das Opfer all der unliebsamen Überraschungen ist ein scheinbar<br />

seriöser Regierungsrat, der von der Diskretion eines First-Class-<br />

Hotels profitieren will, um nicht nur einen Koffer mit<br />

Bestechungsgeld entgegenzunehmen, sondern sich auch noch<br />

mit seiner Domina zu einem „fesselnden Schäferstündchen” zu<br />

treffen. Aber dann ist die Domina gar keine Domina, der<br />

Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine Journalistin<br />

wittert einen schlagzeilenträchtigen Skandal.<br />

Zum Glück gibt’s da den Zimmerkellner, der dem Regierungsrat<br />

sehr ähnlich sieht - und dann hilft nur noch Lügen, Verstellen,<br />

Verkleiden und immer neue Ausreden erfinden - bis dem<br />

Zuschauer vor Lachen schwindlig ist.<br />

Pressestimmen<br />

Ovationen für den kleinen Straps-Kalle.<br />

Typen sorgen für Heiterkeitsausbrüchen im Publikum.<br />

Absolut Weltklasse.<br />

Pohl liefert eine Meisterleistung der Verwandlungskunst ab.<br />

Ein brillanter Theaterabend mit einem Hauch des Verruchten.<br />

Viel Gelächter und Jubel für exzellente Schauspieler und Regie.<br />

Sie sorgen für schwerelose, lachintensive Unterhaltung.<br />

Das Ensemble erntet am Ende viel Jubel.<br />

Juchzen, Schenkelklopfen - die Zuschauer lachten sich kaputt.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

51<br />

Halfmann<br />

SAP-Nr.: 7571356<br />

90 x 15<br />

4c Farben


Das Phantom der Oper<br />

All you need is love!<br />

Mittwoch, 26. Februar 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 66,90 / 55,90 / 44,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: ASA Event GmbH<br />

Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 46,00 / 44,00 / 42,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I Musiktheater & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 54 %<br />

ERSPARNIS<br />

Die Central Musical Company präsentiert<br />

Das Phantom der Oper - Jubiläumstournee: 15 Jahre<br />

Die große Originalproduktion von Arndt Gerber (Musik) und Paul<br />

Wilhelm (Text) über den Mann mit der Maske begeistert schon in<br />

der 15. Wiederholungstournee ihr treues Publikum. Die Geschichte<br />

um das Phantom der Oper ist weltbekannt. Gaston Leroux hat mit<br />

seinem Roman Literaturgeschichte geschrieben. Arndt Gerber und<br />

Paul Wilhelm haben diesen als Grundlage genommen, um daraus<br />

eine grandiose Musicalinszenierung zu schaffen. Das hervorragend<br />

besetzte Ensemble begeistert die Zuschauer mit Leidenschaft<br />

und Spannung. In der zweistündigen Inszenierung wird die<br />

Geschichte um die junge aufstrebende Opernsängerin Christine<br />

und das geheimnisvolle, in den Katakomben der Pariser Oper lebende<br />

Phantom durch namhafte Solisten und ein grandioses Ballett<br />

wiedergegeben. Live begleitet wird das Ensemble von einem<br />

großen Orchester. Schauplatz der Geschichte ist die Pariser Oper<br />

um das Jahr 1900. Seit geraumer Zeit passieren seltsame Dinge.<br />

Bei der Gala zur Einführung des neuen Direktors findet man die<br />

Leiche eines Bühnenarbeiters und macht hierfür das Phantom verantwortlich.<br />

Am selben Abend feiert die bislang noch unbekannte<br />

Sängerin Christine ihre Premiere. Sie kann zu diesem Zeitpunkt<br />

noch nicht ahnen, dass dies ihr Leben von Grund auf verändert.<br />

Denn das Phantom verliebt sich in Christine und entführt sie in<br />

seine Welt.<br />

Gerne verwöhnen wir Sie<br />

mit besonderen Angeboten<br />

vor und nach ihrem Theaterbesuch!<br />

Die Geschichte der Beatles – als Musical verpackt<br />

Mit Tony Kishman, John Brosnan, Carmine Francis Grippo,<br />

Jim Owen, Matthew Cutts, Frank Kessler<br />

Produktion: Bernhard Kurz in Zusammenarbeit mit<br />

COFO Concertbüro Oliver Forster, Passau<br />

Die „Beatles“ sind die berühmteste Band aller Zeiten. Und auch<br />

wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist die Begeisterung für ihre<br />

Musik auch nach mehr als 40 Jahren ungebrochen. Es treten zwar<br />

nicht die Original-Pilzköpfe auf, dafür aber das nicht weniger<br />

bravouröse, perfekt aufeinander eingespielte Quartett „Twist &<br />

Shout“. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den<br />

Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der<br />

Bühne stehen, denn die Künstler singen live. Mit der Show „All<br />

you need is love!“ setzt Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein<br />

Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne,<br />

die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert. Für sein gelungenes<br />

Werk wurde Kurz in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als<br />

„Best Producer“ ausgezeichnet.<br />

Pressestimmen<br />

Beifall, Zugaben - am Ende Nostalgie pur.<br />

Die Doubles spielen fast 30 Songs - in einem wirklich<br />

authentischen Sound. Alle großen Hits sind dabei.<br />

Das begeisterte Publikum zwischen sieben und siebzig Jahren<br />

erklatschte sich stehend noch vier Bonus-Songs.<br />

Beatles-Musical ohne Pilzkopfweh!<br />

Ein Besuch dieses Nostalgie-Trips lohnt sich nicht nur für<br />

(Ex-)Beatles-Fans, sondern für alle, die hier eindrucksvoll ahnen<br />

wollen, was die „Greates Show on Earth” war.<br />

Es gibt Show-Abende, die lässt man über sich ergehen. Und es<br />

gibt welche, nach denen man beseelt und total heiser vom<br />

Mitsingen einfach noch nicht nach Hause gehen will.<br />

Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den<br />

Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der<br />

Bühne stehen – vor allem die stimmliche Ähnlichkeit fasziniert<br />

immer wieder. Wer die Augen schließt, kann kaum glauben, dass<br />

es sich nicht um die echten Fab Four handelt.<br />

Die vier Ersatz-Pilzköpfe auf der Bühne kamen ihren Vorbildern<br />

ziemlich nahe.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

52


Alle sieben Wellen<br />

Wilfried Schmickler<br />

Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr (Boulevard + fr.Vk.)<br />

Samstag, 8. März 2014, 20 Uhr (Boulevard-Extra + fr.Vk.)<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

Nachfolgestück von „Gut gegen Nordwind”<br />

Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />

Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München<br />

Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also<br />

„Gut gegen Nordwind” bereits gesehen, jene ungewöhnliche<br />

Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie<br />

gesehen haben, per E-Mail rettungslos ineinander verlieben -<br />

allerdings ohne Happy End. Und Sie sind der Ansicht, dass die<br />

Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung und die<br />

Geschichte eine Chance auf ein anderes Ende verdient hätten?<br />

Bitteschön: Hier kommt die Fortsetzung!<br />

Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Sie steigen<br />

ohne „Nordwind“-Kenntnisse in „Alle sieben ‚Wellen“ ein? Auch<br />

kein Problem: Sie erfahren alles, was Sie wissen müssen.<br />

Leo Leike kehrt nach knapp einem Jahr aus Boston zurück. Daheim<br />

erwarten ihn Nachrichten von Emmi Rothner, und beide merken<br />

schnell, dass sie die Gefühle füreinander nicht losgeworden sind.<br />

Vielleicht sollten sie sich wirklich einmal treffen. Doch Leo ist<br />

mittlerweile liiert, und Emmi ist noch immer verheiratet. Doch<br />

wenn einmal sechs Wellen ans Ufer geschwappt sind, dann<br />

kommt die siebte. Und die ist immer für eine Überraschung gut.<br />

Der spritzige, zauberhafte Liebesdialog geht also weiter. Wie<br />

Emmi es ausdrückt: „Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben.<br />

Und den Rest leben wir gemeinsam.“<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!<br />

53<br />

Das aktuelle Programm: Ich weiß es doch auch nicht!<br />

Wilfried Schmickler ist der Scharfrichter unter den deutschen<br />

Kabarettisten, seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen<br />

Wirklichkeit weist ihn als kompromisslosen<br />

Moralisten aus. Seine Opfer sind immer Täter. Allemal die Großen<br />

in Wirtschaft und Politik, Kirche und Medien. Auch die Kleinen, vor<br />

allem die Kleinen im Geiste. Und wenn man ihn fragt, wie lange<br />

die alle noch so weitermachen dürfen, dann sagt er: „Ich weiß es<br />

doch auch nicht“.<br />

Aber Schmickler macht weiter und feuert in seinem neuen<br />

Solo-Programm wieder sein charakteristisches Feuerwerk<br />

punktgenauer Pointen ab, mal grob und bitterböse, oft wütend<br />

und grimmig, fast immer schreiend komisch.<br />

Der Mann leidet am Burn-Over-Syndrom, und diese Eigendiagnose<br />

erscheint sehr glaubwürdig angesichts der zahllosen<br />

offenen Fragen, die sich dem überforderten Zeitgenossen stellen.<br />

„Ich kümmer mich drum“, verspricht Wilfried Schmickler zu<br />

Beginn seines zweistündigen Querfeldein-Rennens.<br />

„Aber ich sage Ihnen gleich: Ich kann mich nicht um alles<br />

kümmern.“ Da ist es, das Dilemma. Es gibt eben zu viele Aufreger.<br />

Und Schmickler regt sich auf. In seinem aktuellen<br />

Programm erweckt das kabarettistische Schwergewicht erneut den<br />

Eindruck, als habe man einem kompromisslosen, scharf<br />

analysierenden, mitunter cholerischen Moralisten vor dem Auftritt<br />

noch eine Adrenalin-Spritze in den Brustkorb gerammt.<br />

Mit anderen Worten: Schmickler ist umwerfend gut, wieder<br />

einmal. Aber hat er uns jemals enttäuscht? Wie auch – so<br />

leidenschaftlich wie er geht kaum jemand zur Sache.<br />

Seit 2001 hat Schmickler alle wichtigen Auszeichnungen erhalten:<br />

Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Deutscher Kabarett-<br />

Preis, Salzburger Stier. Die Laudatoren sehen ihn als<br />

„Überzeugungstäter“, finden ihn blitzschnell, gnadenlos, genau,<br />

subtil, perfide, provokant, spitzfindig, direkt, derb, rotzfrech und<br />

poetisch. Kurzum: Es wird ein höchst unterhaltsamer Abend.<br />

„Wilfried Schmickler ist ein politischer Satiriker, der in seinen<br />

Kommentaren kompromisslos an die Schmerzgrenze und<br />

manchmal auch darüber hinaus geht.”<br />

(Laudatio Deutscher Kabarettpreis)


Nach-Sitz!-en mit Martin Rütter<br />

Das Bee Gees Musical<br />

Montag, 17. März 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preis: € 18,00<br />

Mittwoch, 19. März 2014, 19.30 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 59,90 / 54,90 /49,90<br />

inkl. VVK-Gebühr, zzgl. Garderobe<br />

Veranstalter: RESET Production, Gera<br />

ERSPARNIS<br />

Sprechstunde für Menschen mit Hund<br />

Moderation IKZ-Redaktionsleiter Thomas Reunert<br />

Wenn Martin Rütter in der Jubiläums-Spielzeit des Parktheaters<br />

die Bühne betritt, dann bedeutet das auch für ihn ein kleines<br />

Jubiläum. Ziemlich genau vor zehn Jahren stand er zum ersten<br />

Mal im Scheinwerferlicht vor den dicht besetzten Reihen des<br />

Großen Hauses und staunte (heimlich) nicht schlecht, dass so viele<br />

Menschen seine Ratschläge für die richtige Hundeerziehung, seine<br />

ganz persönlichen Übersetzungen für die manchmal<br />

komplizierte Sprache Deutsch-Hund und Hund-Deutsch hören<br />

wollten. „Natürlich hatte ich vorher auch schon Vorträge gehalten,<br />

aber alles war viel kleiner, <strong>Iserlohn</strong> war schon der Auftakt für<br />

meine heutige Bühnen-Präsenz.“<br />

Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Und wird sich auch<br />

bei seinem nächsten Besuch nichts ändern. Unter dem Motto<br />

„Nach-Sitz!-en“ möchte Martin Rütter wieder zusammen mit<br />

Thomas Reunert mit diversen tierischen Mythen und Vorurteilen<br />

aufräumen. Und natürlich jede Menge Tipps zum gemeinsamen,<br />

genussvollen Leben von Mensch und Mensch, Mensch und Hund,<br />

Hund und Hund geben. „Vielleicht werden wir diesmal ja über die<br />

Langeweile beim Hund sprechen. Vielleicht aber auch über etwas<br />

ganz anderes. Das Schöne in <strong>Iserlohn</strong> ist, dass das Publikum den<br />

Abend im Grunde genommen selbst an der Leine hat.“<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Massachusetts - Das Bee Gees Musical<br />

Music Performed by The Italian Bee Gees<br />

In Memoriam to Robin & Maurice Gibb<br />

Das Musical lässt sein Publikum mit einer mitreißenden Show<br />

teilhaben an den wichtigsten Stationen dieser Ausnahme-Band.<br />

Von den Anfängen mit „To Love Somebody“ und „Massachusetts“<br />

über die heiße Saturday Night Fever-Zeit bis zu ihrem letzten<br />

großen Album „You Win Again“ Ende der 80er Jahre.<br />

„Die erfolgreichste Familienband aller Zeiten“ stellt das Guinness-<br />

Buch der Rekorde fest! Die Gibb-Brüder gründen sich als Pop-<br />

Band 1958 in Australien und landen ihre ersten Hits. 1966 geht es<br />

gemeinsam zurück nach Großbritannien – die Teenie-Stars sind<br />

jetzt schon mächtig populär. Aber das ist nur der Anfang: In den<br />

70er Jahren jagt ein Welthit den nächsten. 1978 haben die Bee<br />

Gees zeitgleich fünf Songs in den Top Ten der US-Charts, die<br />

ersten drei Plätze waren für Wochen in fester Hand von Barry,<br />

Robin + Maurice Gibb.<br />

Musikalisch sehr authentisch und auch optisch ganz nah dran<br />

am Original – das ist diese Reise durch die Geschichte der Bee<br />

Gees. Alle großen Hits werden zu hören sein, die frühen Songs<br />

ebenso wie die späten. Den musikalischen Part übernehmen<br />

(selbstverständlich live) The Italian Bee Gees. Die ambitionierten<br />

italienischen Egiziano-Brüder (wirklich drei Brüder!) sind seit<br />

Jahren auf den Spuren ihrer großen Vorbilder unterwegs, stehen<br />

in engem Kontakt mit der Familie Gibb und haben sich weltweit<br />

eine eingeschworene Fangemeinde ersungen und erspielt.<br />

Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil wir Genuss,<br />

Anregungen und Widersprüche erleben.<br />

Bärbel und Dr. Reinhard Veit<br />

54


Oliver Steller - Morgenstern<br />

Die Lokomotive<br />

Freitag, 21. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Samstag, 22. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />

Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Oliver Steller spricht und singt Morgenstern<br />

„Frag nicht lang” - Gedichte, Briefe, Leben zum 100. Todestag<br />

von Christian Morgenstern<br />

„Oliver Steller ist ein Meister der Rezitation - Die Stimme<br />

deutscher Lyrik”, wie die FAZ schrieb.<br />

Kein Kostüm, kein Requisit, keine Schminke - der Stellersche<br />

Aktionsradius beschränkt sich auf die Größe einer Fußmatte -<br />

seine Stimme erzeugt Bilder, seine Musik koloriert. Der<br />

musikalische Rezitator verwandelt sich in die vielen Charaktere,<br />

die Morgenstern geschaffen hat: Palmström und Korf, Palma Kunkel,<br />

Gingganz und Nasobem. „Fraǵnicht lang” ist ein Programm<br />

voller Leben mit viel Musik und von Sentimentalität gereinigt.<br />

Geboren wird Morgenstern am Ende des deutsch-französischen<br />

Krieges 1871, er lebt in der bis dahin längsten konfliktfreien Zeit<br />

bis 1914. Gerade mal 43 Jahre sind diesem Dichter vergönnt, um<br />

mit seiner komischen Lyrik im literarischen Gedächtnis zu bleiben.<br />

Die Erinnerung an einen Dichter, den man nur halb kennt, wenn<br />

man sich einzig an seine humorvoll-spielerischen Gedichte erinnert.<br />

Der größere Teil seines Werkes gleicht Rainer Maria Rilke,<br />

Franz Kafka und Hermann Hesse, die ebenfalls in den 70er Jahren<br />

des 19. Jahrhunderts geboren wurden. Als neuromantisch werden<br />

die Germanisten die Epoche später bezeichnen, Morgenstern selber<br />

bezeichnete sich als „Gelegenheitsdichter und nichts weiter”.<br />

Pressestimmen<br />

Oliver Steller, ein Chamäleon der deutschen Lyrik! Ein gelungener<br />

Abend für Seele und Verstand. Man wohnt einer speziellen Show<br />

bei, deren anspruchsvolles, doch lebendiges literarisches<br />

Fundament von ihrer hochklassigen musikalischen Ebene noch<br />

überragt wird.<br />

Wer nur einen Besuch beim Dichter beabsichtigt hatte, hat ihn<br />

ganz sicher als neue Größe, Erfahrung und literarische Lust mit<br />

nach Hause und in sein Leben genommen. So stimmig, so echt,<br />

so eindrucksvoll, als hätten Text und Ton schon immer zusammen<br />

gehört: Stellers einfühlsame Stimme übersetzt die Gedanken und<br />

Gefühle der Poeten von damals ins Hier und Jetzt, als wären ihre<br />

Texte erst gestern entstanden.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Komödie von André Roussin<br />

Bearbeitung und Regie: Jürgen Woelffer<br />

Mit Anita Kupsch, Peter Fricke, Gisbert P. Terhorst u.a.<br />

Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />

Paris, Ende der fünfziger Jahre – Sonja, eine nach der russischen<br />

Revolution in der französischen Hauptstadt gestrandete Frau aus<br />

Baku, lebt hier mit ihrem Ehemann, einem Buchhändler. Dessen<br />

Laden hat die resolute Dame zum beliebtesten seiner Art in der<br />

ganzen Stadt gemacht.<br />

Doch mit ihrer russischen Seele und ihrem Herzen hängt sie<br />

immer noch an ihrer großen Liebe Kostja, „dem besten Reiter und<br />

dem allerschönsten Mann der Gegend”.<br />

Die beiden haben sich vor 40 Jahren auf der Flucht im Rauch einer<br />

Lokomotive verloren. Sonjas Mann bleibt nichts anderes übrig, als<br />

großzügig darüber hinwegzusehen, dass seine Frau anscheinend<br />

ihr ganzes Leben einer alten großen Liebe nachtrauert.<br />

Eines Tages taucht der verschollene Kostja in Paris auf, und Sonja<br />

muss sich zwischen dem Franzosen mit seiner liebenswürdigen<br />

Toleranz und dem russischen Seelenverwandten entscheiden.<br />

Gleichzeitig löst die agile Großmutter, Spezialistin in Sachen Liebe,<br />

ganz nebenbei noch die Probleme ihrer Enkel und anderer<br />

Familienmitglieder.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

55


Bodo Wartke<br />

Die Schöpfung<br />

Sonntag, 23. März 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 19,00 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 30 %<br />

ERSPARNIS<br />

Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 30,00 / 28,00 / 26,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />

<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 27 %<br />

ERSPARNIS<br />

Klaviersdelikte<br />

In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr<br />

seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel.<br />

Sein Klavierkabarett in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißend<br />

und immer auf den Punkt. Mit augenzwinkernder Leichtigkeit<br />

führt der Sprachjongleur das Publikum singend durch den Abend<br />

und erzählt seine Geschichten, die sich in einem rauschenden<br />

Bilderbogen entfalten. Seine Klaviersdelikte sind charmante<br />

Beobachtungen unseres Alltags und jener Komplikationen, die das<br />

zwischenmenschliche Miteinander aufwirft.<br />

So bietet das turbulente Leben in einer WG ebenso Stoff für<br />

eine Ballade wie die akustische Umweltverschmutzung und die<br />

lieben Nachbarn, die, statt Stille zu zelebrieren, einen konstanten<br />

Lärmpegel um die Wohnung des dichtenden Künstlers aufrecht<br />

erhalten.<br />

Und die Liebe? Mit einer Dame aus Konstanz verbindet den<br />

Lateintänzer eine rasante Tanzromanze. Und mit „Christine” ist<br />

dem Dichter ein zutiefst berührendes Lied gelungen, mit dem er<br />

sich als Meister der leisen, nachdenklichen Töne empfiehlt.<br />

Preise und Auszeichnungen<br />

(Auswahl)<br />

- Publikumspreis des Großen Kleinkunstfestivals der Wühlmäuse,<br />

- Internet-Kabarettpreis „Sound Zeck“<br />

- „Emser Pastillchen für zwei Stimmbänder“, Bad Ems<br />

- Deutscher Kleinkunstpreis Chanson, Mainzer Unterhaus<br />

- „Mindener Stichling”<br />

- „Jugend kulturell”-Förderpreis Sparte Kabarett, 2. Preis<br />

- „Stuttgarter Besen”, Publikumspreis<br />

- „Thüringer Kleinkunstpreis” der Stadt Meiningen<br />

- „Tuttlinger Krähe”<br />

- Publikumspreis „Das Schwarze Schaf vom Niederrhein”<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Ballett von Uwe Scholz / Musik von Joseph Haydn<br />

Ballett des Nationaltheaters Brünn<br />

Analog zur neu erschaffenen Erde ist in der „Schöpfung” von<br />

Uwe Scholz auch die Bühnenwelt „im Anfange” wüst und leer,<br />

muss auch hier erst Ordnung in das Chaos gebracht werden. Nur<br />

langsam wird der Blick auf das Corps de Ballet freigegeben,<br />

dessen Mitglieder im Hintergrund stereotype Wiederholungen<br />

ausführen. Die erste Ordnung entsteht auf der Bühne zeitgleich<br />

zum donnernden Höhepunkt des Vorspiels. Auf den Prospekt<br />

werden dunkle, sich nur langsam verändernde und allmählich<br />

verblassende Gebilde projiziert, darunter Aquarelle Francesco<br />

Clementes, die sich abstrahiert mit dem Schöpfungsmythos<br />

auseinandersetzen und eine stimmige Impression geben.<br />

In dieses Arrangement schreiten die Tänzer während der ersten<br />

Takte von Raphaels Rezitativ über die Schaffung des Himmels<br />

und der Erde mechanisch herein, finden sich langsam zu einem<br />

(Welten)-Kreis und erwachen, die Arme dem Himmel entgegen<br />

streckend, erst vollends zum Leben, als der Chor den Durchbruch<br />

des Lichtes verkündet. Die metaphorisch-choreografische<br />

Umsetzung des Werdens der Welt entfaltet hier eine stark affektive<br />

Kraft, die sich frei von falschem Pathos unmittelbar auf das Publikum<br />

überträgt: der gewaltigste Moment in Scholz’ „Schöpfung”.<br />

Uwe Scholz wurde in Stuttgart bei John Cranko und Marcia Haydée<br />

ausgebildet und bekam dort 1980 auch seinen ersten festen<br />

Choreografie-Vertrag. Nach dem Tode Crankos wurde er zum<br />

ersten „Ständigen Choreografen“ berufen. 1985 wurde er der<br />

bis dahin jüngste Leiter eines europäischen Tanzensembles am<br />

Opernhaus Zürich. Von 1991 bis zu seinem Tod war er Chef-<br />

Choreograf der Oper Leipzig. Uwe Scholz schuf Ballette von<br />

internationalem Rang.<br />

Pressestimmen<br />

Das Niveau der Brünner Tänzer ist sehr hoch.<br />

Die Balletttruppe ist bestens einstudiert und offensichtlich sehr<br />

motiviert.<br />

Es war jedenfalls einer der größten Premierenerfolge.<br />

Begeisterung im Haus, mit zahlreichen Bravi. Empfehlenswert.<br />

Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />

56


Hubbard Street 2<br />

Samstag, 29. März 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 24,00 / 18,00 (ermäßigt)<br />

Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 33 %<br />

ERSPARNIS<br />

Mazowsze<br />

Sonntag, 30. März 2014, 16 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 37,00 / 35,00 / 33,00<br />

Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />

Tanzen ist Poesie des Fußes<br />

Staatliches Tanz- und Gesangsensemble Mazowsze<br />

Hubbard Street 2, gegründet 1997, ist die Tochter des legendären<br />

Hubbard Street Dance Chicago (HSDC) und Ausbildungsstätte für<br />

die späteren HSDC-Tänzer. Das Repertoire umfasst Werke der<br />

größten Talente der USA. Hubbard Street 2 steht für die Förderung<br />

junger Choreografen. Seit 1999 findet jedes Jahr ein Wettbewerb<br />

statt, bei dem junge Künstler die Chance haben, Kreationen für die<br />

Compagnie zu schaffen. Nur die besten Werke werden in das<br />

ständige Repertoire aufgenommen. Es ist ein Anliegen von<br />

Hubbard Street 2, den Tanz in alle Winkel der Welt zu bringen.<br />

HS2 ist an keinen Tanzstil gebunden, es verbindet jede Form des<br />

modernen Tanzes vom Hiphop über Streetdance zu Jazzdance und<br />

Contemporary Dance.<br />

Alle Tänzer der Compagnie wurden jedoch, bevor sie zu HS2<br />

kamen, klassisch trainiert, so dass den Choreografen die<br />

Möglichkeit gegeben wird, für ihre Arbeit auf jede Tanzform<br />

zurückzugreifen und neue Ausdrucksformen zu entwickeln. Diese<br />

Mischung macht die Einzigartigkeit der Compagnie aus.<br />

Pressestimmen<br />

Technisch auf höchstem Niveau, immer synchron, jedoch nie<br />

uniform.<br />

...das durch die Ausdruckskraft und eine menschliche, dynamisch<br />

interessante Bewegungssprache überzeugt.<br />

Die unterschiedlichsten Bewegungsmuster und aus der<br />

Bewegung heraus erstarrten Posen verlangen von den Tänzern<br />

perfekte Körperbeherrschung.<br />

Der anregende Ausflug in die Welt zeitgenössischen Tanzes wurde<br />

vom Publikum gut aufgenommen.<br />

Tanzen ist die Poesie des Fußes, hat der englische Dichter John<br />

Dryden einmal gesagt. Wenn dem so ist, dann müssen wohl die<br />

Tänzer von Hubbard Street 2 aus Chicago die Schöpfer der Poesie<br />

sein.<br />

Sie verzauberten die Zuschauer.<br />

Wenn heute von den besten Tanz- und Gesangsshows der Welt<br />

die Rede ist, zählt Polens Mazowsze zu denen, die stets ganz weit<br />

vorne genannt werden. Mazowsze: Das sind rund 100 Tänzer,<br />

Sänger und Orchestermusiker, die in einem mitreißenden Tempo,<br />

einer Fülle an Farben und gewaltiger Dynamik ihr Publikum<br />

in den Bann polnischer Tradition ziehen, die einen nicht wieder<br />

loslässt. Seit der Gründung 1948 haben über 30 Millionen<br />

Zuschauer in mehr als 8000 Vorstellungen Mazowsze live erlebt.<br />

Heute ist das Ensemble ein weltberühmtes lebendiges Monument<br />

für Polens facettenreiche Kultur und das Erbe seiner Volkskunst.<br />

Aufgrund seiner enormen Popularität in aller Welt wird Mazowsze<br />

auch als „Botschafter der polnischen Kultur“ bezeichnet. Trotz<br />

ausgebuchter Terminpläne dank weltweiter Engagements ist es<br />

nun wieder gelungen, Mazowsze nach 10-jähriger Abwesenheit<br />

auf Deutschlands Bühnen zu holen.<br />

Pressestimme <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger<br />

Das Parktheater bis fast auf den letzten Platz besetzt, die<br />

Zuschauer in bester Stimmung und auf der Bühne ein furioses<br />

Spektakel- so sieht ein gelungener Abend aus.<br />

Auch wenn man der polnischen Sprache nicht mächtig war,<br />

bekam man doch ein Gefühl dafür, was einen Abend mit<br />

„Mazowsze” so besonders macht und was die vielen Zuschauer<br />

ins Theater gelockt hatte: das Gefühl purer Lebensfreude.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Wir sind Mitglieder im Förderverein, um nette Menschen<br />

kennen zu lernen.<br />

57<br />

Ellen Stawicki und Kurt Balkow


1. Deutsches Zwangsensemble<br />

Horst Evers<br />

Mittwoch, 2. April 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />

Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Donnerstag, 3. April 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 17,00 / 14,00 (Mitglieder Förderverein)<br />

ERSPARNIS<br />

Ein Ort für das Wort<br />

Das aktuelle Programm: Die Zeit der Bescheidenheit ist vorbei<br />

Das Erste Deutsche Zwangsensemble – Claus von Wagner, Philipp<br />

Weber und Mathias Tretter, zusammen Träger von 37 Kleinkunst-<br />

Preisen – kehrt mit nicht gekannter Intensität zurück<br />

In Internet-Foren diskutierten Fans monatelang die bangen<br />

Fragen: Wird es wieder Bombendrohungen von Islamisten geben?<br />

Wer ist diesmal der Schwule? Und: Ist den drei blutjungen Aufsteigern<br />

der Ruhm zu Kopfe gestiegen? Die Antwort ist: Ja.<br />

Sicherlich, man kann Globalisierung besonnener beschreiben,<br />

subtiler, exakter, engagierter, ja, auch menschenfreundlicher –<br />

aber niemals lustiger! Wenn die Welt wirklich ein Dorf geworden<br />

ist, dann kommen hier drei junge Großstädter zum Schützenfest.<br />

Sie legen an auf alles, was sich noch bewegt. Ein Arztkind, ein<br />

Anwaltssprössling und der Sohn eines Ingenieurs für Tiefbau,<br />

Sicherheits- und Verfahrenstechnik, die eigentlich wissen: Gewalt<br />

ist die Fortsetzung des Kabaretts mit anderen Mitteln. Aber noch<br />

stehen sie auf der Bühne. Und sie meinen es ernst: „Unser Ziel ist<br />

nicht das Fernsehen, unser Ziel sind die Schulbücher.“<br />

Pressestimmen<br />

Ebenso wilde wie unterhaltsame Tour durch den Widersinn der<br />

Politik. Wagners schauspielerisches Talent, Webers Spritzigkeit<br />

und Tretters fein gesponnene Bissigkeit führen die Behauptung<br />

ad absurdum, die junge Generation sei maulfaul und unkritisch.<br />

Sie klopfen laut vernehmbar an die Tür zum Kleinkunst-Olymp.<br />

Da wird nicht an der Oberfläche gekratzt. Politische und soziale<br />

Fakten werden schonungslos ans Licht gezerrt, verbal geschliffen<br />

und zerlegt.<br />

Ein Breitbandtonikum zur Therapie der Unzulänglichkeiten!<br />

Den Branchen-Altvorderen haben sie sogar noch etwas voraus:<br />

eine erfrischende Respektlosigkeit, mit der sie politisch Schwergewichtiges<br />

und deftige Albernheiten vermischen und treffsicher<br />

in bitterböse Gesellschaftskritik verwandeln.<br />

Malträtiert von dem sonstigen Einheitsbrei inhaltloser<br />

Programme, erholt sich beim Zwangsensemble die geplagte Seele<br />

des Liebhabers politischen Kabaretts im Minutentakt.<br />

Mutig, unkonventionell und wunderbar komisch. Zusammen sind<br />

sie wirklich unschlagbar.<br />

58<br />

Neues Programm! Hinterher hat man’s meist vorher gewusst<br />

„Seine Bühnenshows sind Legende, seine paillettierten Roben,<br />

seine ausladenden Hüte, die reichverzierten Brillen, die<br />

atemberaubend hohen Schuhe, sein ausgefeiltes Klavierspiel, die<br />

bravourösen Tanzeinlagen, allesamt choreografische<br />

Spitzenleistungen. Das Effektfeuerwerk, das seine Auftritte<br />

regelmäßig begleitet, macht in eindrucksvoller Weise deutlich,<br />

was Pyrotechnik heute in geschlossenen Räumen zu leisten im<br />

Stande ist, und lässt nicht selten die Nachbarschaft des jeweiligen<br />

Theaters glauben, der Verteidigungsfall sei eingetreten. Seine Big<br />

Band mit 25 Spitzenmusikern aus über 40 Ländern gehört zum<br />

Besten, was momentan auf den Bühnen Europas anzutreffen ist,<br />

die Kraftteile seiner Kür haben Eberhard Gienger beeindruckt<br />

und Florian Hambüchen einen Weinkrampf beschert, sein Beitrag<br />

zum deutschen Kunstlied ließ Peter Schreier verstummen, und<br />

der Deutschland-Achter wäre ohne ihn nur irgendein Siebener<br />

unter vielen. Martin Walser und Günther Grass holen sich bei ihm<br />

regelmäßig Tipps für ihr literarisches Schaffen und schlagen diese<br />

dann ebenso regelmäßig wie ungezogene Kinder in den Wind,<br />

was ihre altersmürben Beiträge zur deutschen Literatur erklärt.<br />

Er ist überall ein gern gesehener Gast, ein geschätzter Ratgeber,<br />

ein erfolgreicher Trainer, ein lieber Freund, ein ernster Gatte, ein<br />

gutes Herrchen. Doch immer wieder einmal besinnt er sich<br />

darauf, wie alles anfing, damals. Irgendwo in Berlin. Eine Bühne.<br />

Ein Mann. Ein Text. Mehr hat es eigentlich noch nie gebraucht.<br />

Dann kommt der ganze Rest von selbst. Ein Mann. Ein Text. Wir<br />

haben beides hier. Freuen Sie sich auf Horst Evers!“ (Zitat Jochen<br />

Malmsheimer)<br />

Horst Evers präsentiert in diesem neuen Programm in bewährter<br />

Form als „Vorleseshow” fast alltägliche, aber immer sehr<br />

pointierte Geschichten aus eigener Feder.<br />

Auszeichnungen (Auswahl):<br />

Deutscher Kleinkunstpreis 2008 - Salzburger Stier 2001<br />

Prix Pantheon 2001 - Tuttlinger Krähe 2002 - 2002 Deutscher<br />

Kabarettpreis (Nürnberg) - Paulaner Solo 2000<br />

Pressestimme<br />

Evers kreiert so entwaffnend wie fatalistisch mit verbalem<br />

Slapstick ein aberwitziges Alltags-Universum. Ein federleichtes<br />

Bravourstück lakonischen Humors. Wie weiland Ernst Jandl bringt<br />

Horst Evers die Sprache zum Tanzen. Er verleitet mit seinen<br />

absurden Kurzgeschichten zu wahren Lachkrämpfen.<br />

Einfach klasse. Eins mit Stern! Ein Glücksfall für das Kabarett.


Rock4 - A-Cappella vom Feinsten<br />

Rock4 - A-Cappella vom Feinsten<br />

Festliche Jubiläums-Gala 5.4.2014<br />

Liebe Theaterbegeisterte aus der Region!<br />

Wir feiern ein Fest! Einmalig außergewöhnlich und vielfältig -<br />

voller farbiger Lebensfreude! in einem berauschenden<br />

dekorativen Ambiente.<br />

- ab 19 Uhr Begrüßung mit Welcome-Cocktail<br />

- Jubiläums-Tombola<br />

- ca. 22 Jubiläums-Brillant-Feuerwerk<br />

- ca. 22.30 Uhr Tanz in allen Räumen<br />

zu festlichen Walzerklängen von Strauß & Co.<br />

- Das Philharmonischen Orchester Hagen spielt zum Tanz<br />

auf der Bühne bis ca. 23.00 Uhr.<br />

- Danach Tanz- und Party-Musik mit „A.B. and the Balls“. Sie<br />

covern Musik von Robbie Williams, PUR, Sportfreunde Stiller,<br />

Nena, Culcha Candela, Tina Turner. Hits für alle Altersklassen!<br />

- Thomas Weber mit der weißen Böhm-Orgel - Showkonzert mit<br />

Party-Krachern bis hin zum Schlager (Galerie)<br />

Classic meets Rock - Special<br />

Samstag, 5. April 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Großes Haus<br />

Preise: € 33,00<br />

10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten<br />

und Mitglieder des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />

Samstag, 5. April 2013, 20 Uhr<br />

Löbbecke-Saal des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />

Preis: 28,00<br />

€ 10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten und<br />

Mitglieder des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

„Rock4“ waren mit ihrem Show-Act die Endeckung von<br />

„Stimmflut“ 2013: Ein frenetisch jubelndes <strong>Iserlohn</strong>er Publikum!<br />

Junge und alte Rockklassiker von „Stairway to Heaven“ über<br />

„Hotel California“ von den Eagles bis zu „Crazy“ von Gnarls<br />

Barkley und „Rolling in the Deep“ von Adele. Ein Abend voller<br />

Emotionalität, Kraft, Witz und makelloser Darbietung.<br />

Pressestimmen<br />

Was zählt ist das Gefühl, die Stimmung.<br />

Ein wahres Meisterstück liefern die vier mit „Private<br />

Investigations“ der Dire Straits aus den 80-er Jahren ab. Wer es<br />

von damals noch kennt, wird sich der Gänsehaut nicht erwehren<br />

können, wenn Nico Jacobs den Text von Mark Knopfler spricht.<br />

Jeder der vier hat eine Stimme, die allein eine ganze Band tragen<br />

könnte.<br />

Sternstunden! Die Stimme so kompromisslos zum Instrument zu<br />

machen, das hat seit 2000 tatsächlich einzigartige Qualität.<br />

Für jeden ihrer Zuhörer mag ein anderes Stück der ultimative<br />

Gradmesser sein. „Rock4“ wissen darum. Und verstehen<br />

gleichermaßen zu überraschen wie zu überzeugen.<br />

Schlicht und einfach genial.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Musikalisches Feuerwerk<br />

Kultur-Highlights live mit dem Philharmonischen Orchester Hagen<br />

und „Fernsucht“ - ein Special der beliebten <strong>Iserlohn</strong>er Reihe<br />

„Classic meets Rock“.<br />

10 Jahre Förderverein<br />

Craig Lees & mit seiner Band „Ambiance“<br />

ist vermutlich der meistgefragte Musiker Berlins. Seine Show und<br />

sein Können ließen ihn in die Spitzenklasse der Berliner Künstler<br />

aufsteigen. Seine Genialität zeigt sich insbesondere, wenn er<br />

gleichzeitig Klavier und Keyboard spielt, zwei Drumsynthesizer<br />

bedient, den Bass mit den Füßen spielt und auch noch singt.<br />

Sollte jemand denken, dass es sich dabei um eine Zirkusnummer<br />

handelt, dem empfehlen wir dringend, Craig Lees live kennenzulernen.<br />

Er bietet ein musikalisches Feuerwerk mit seinem<br />

Repertoire von über 800 internationalen Hits aus Rock, Pop, Soul,<br />

Rhythm & Blues, Swing, Jazz, Latin und Broadway-klassikern.<br />

59


Cappella Istropolitana<br />

Beatles Tanzabend<br />

Mittwoch, 9. April 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 29,00 / 27,00 / 25,00<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />

<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />

Top-Zuschlag<br />

IM ABO<br />

ca. 37 %<br />

ERSPARNIS<br />

Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach<br />

Solist: Kuang Jun Hong, Gitarre<br />

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788) Sinfonie h-moll 182 Nr. 5<br />

Mauro Giuliani (1781 – 1829) Konzert für Gitarre und Orchester<br />

A-dur op. 30<br />

Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791) Sinfonie Nr. 17 G-Dur KV 129<br />

Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Konzert für Gitarre und Orchester<br />

D-Dur<br />

Joseph Haydn (1732 – 1809) Sinfonie Nr. 44 e-moll<br />

Pressestimmen<br />

Eine Weltsensation! - <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger nach dem Konzert<br />

am 18. 8. 2012<br />

Unglaubliche musikalische Reife bei perfekter Beherrschung des<br />

Instruments - Westfalenpost am 14. 8. 2012 nach Gewinn des<br />

Spezialpreises beim Internationalen Gitarrenwettbewerb <strong>Iserlohn</strong><br />

A Centurytalent - China Daily<br />

„Das geht um die Welt“, sagte Thomas Kirchhoff kopfschüttelnd,<br />

nachdem Kuang Jun Hong das Festival-Publikum mit nur einem<br />

Stück zu Jubelstürmen hingerissen hatte. Was da in dieser Woche<br />

mit dem kleinen Chinesen passiert ist und was er alles geboten<br />

hat, konnte er selbst immer noch nicht so recht fassen. Mehrmals<br />

wiederholte Kirchhoff, dass er so etwas noch nie gesehen und<br />

auch nie für möglich gehalten habe. In einem sei er sich aber<br />

sicher: Via Twitter und Facebook ist das längst alles um die<br />

Gitarrenwelt gegangen – vom Bachpreis vor einer Woche bis zu<br />

diesem Sensationsauftritt. Ein Paukenschlag aus <strong>Iserlohn</strong>, der die<br />

Welt der klassischen Gitarre mit Sicherheit erschüttert.<br />

Erschütternd ist viel mehr, dass kein einziger der besten<br />

Studenten, die solistisch ran durften, aus Westeuropa, geschweige<br />

denn aus Deutschland kommt. Dafür wimmelt es auf der Seite<br />

derer, die etwas können, von Chinesen. Kuang Jun Hongs Spiel<br />

grenzt an ein Wunder. - <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger am 20.08.2012<br />

Ballett von Peter Breuer<br />

Salzburg Ballett - Eine Produktion des Salzburger Landestheaters<br />

In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eroberte eine<br />

Gruppe von vier jungen, langhaarigen Männern die Welt – die<br />

Beatles. Sie sangen Rock- und Pop-Songs, wie man sie nie vorher<br />

gehört hatte, trugen Frisuren, wie man sie nie vorher gesehen<br />

hatte, und erregten Aufsehen, wie man es nicht für möglich<br />

gehalten hätte. Sie trugen bei zu einem völlig neuen, befreiten<br />

Lebensgefühl. Die Melodien von „Yesterday“, „Yellow Submarine“<br />

oder „I Want to Hold Your Hand“ sind längst musikalisches<br />

Allgemeingut und werden heute noch von den Kindern gepfiffen.<br />

Ob in tiefer Melancholie oder im überschäumenden Glücksgefühl,<br />

für jede Gefühlslage haben die Beatles einen Song parat. Jeder<br />

Song schafft einen kleinen Kosmos, erzählt eine Geschichte in<br />

Miniaturformat, die es zu erkunden gilt.<br />

Für diese Geschichten interessiert sich Peter Breuer, der die überwältigenden<br />

Emotionen wie die subtilen Zwischentöne in Tanz<br />

auszudrücken versteht.<br />

Pressestimmen<br />

Tosender Applaus und Standing Ovations<br />

Der Erfolg ist programmiert. Die Aufführung wird nicht nur den<br />

eingefleischten Beatles-Fan bezaubern (den dafür vollständig). Die<br />

Tänzer füllen die Musik nicht nur aus, das Verhältnis von Körper<br />

und Klangkonserve ist symbiotisch, der Ausdruck geschmackvoll<br />

und das Engagement hingebungsvoll.<br />

Bemerkenswert, wie Breuer seine Tänzerinnen und Tänzer immer<br />

wieder in akrobatische Kunststücke treibt. Das lässt den Applauspegel<br />

des Publikums von Anfang an in die Höhe schnellen.<br />

In die Welt der 1960er Jahre taucht das technisch brillante<br />

Ballett-Ensemble des Salzburger Landestheaters mit Peter Breuers<br />

kurzweiligem „Beatles Tanzabend“ ein.<br />

Passt Tanz auf Spitze zu Beatles-Hits? Klare Antwort: „Ja!“ Wahre<br />

Begeisterungsstürme erntete das gesamte Team des Salzburger<br />

Landestheaters mit seinem „Beatles Tanzabend“.<br />

Das Ballett-Ensemble brillierte in der Choreografie von Peter<br />

Breuer mit höchster klassischer Ballett-Kunst.<br />

präsentiert von:<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Kulturpartner:<br />

60<br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!


Loriots dramatische Werke<br />

Erwin Pelzig<br />

Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />

Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Donnerstag, 8. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 24,00 / 22,00 / 20,00<br />

ERSPARNIS<br />

In Erinnerung an Vicco von Bülow die berühmtesten seiner<br />

dramatischen Werke<br />

Mit Hans Peter Korff, Christiane Leuchtmann u.a.<br />

Münchner Tournee<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Pelzig stellt sich - Neues Programm von Frank-Markus Barwasser<br />

Erwin Pelzig geht auf Tournee. Nach mehreren Jahren Abstinenz<br />

schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego wieder dorthin, wo<br />

es am schönsten ist: auf die Bühne. „Pelzig stellt sich“ ist der Titel<br />

des Programms, das dort ansetzt, wo in „Neues aus der Anstalt“<br />

oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt.<br />

„Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“ sagte der amerikanische<br />

Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die<br />

Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut<br />

und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die<br />

Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn:<br />

Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind.<br />

Diakonie<br />

SAP-Nr.: 7577083<br />

Auszeichnungen:<br />

Deutscher Comedypreis (2011) „Beste Late-Night-Show“,<br />

Ernst-Hoferichter-Preis der Stadt München (2010)<br />

Friedrich-Baur-Preis (2009), Premio Satira Politica (Italien/2009),<br />

Prix Pantheon Kategorie „Reif & Bekloppt“ (2008),<br />

Unterhaltungs-Journalist des Jahres („MediumMagazin“, 2008)<br />

AZ-Stern des Jahres (2007), Sigi-Sommer-Taler (2007, Otto Grau-<br />

Kulturpreis (2006), Bayerischer Fernsehpreis (2006), Bayerischer<br />

Kabarettpreis (2004) Deutscher Kleinkunstpreis (2004),<br />

Salzburger Stier (2002)<br />

90 x 145<br />

4C Farben<br />

Ich bin Mitglied im Förderverein, um den kulturellen<br />

Leuchtturm der Region - das Parktheater - zu unterstützen.<br />

61<br />

Michael Wieczorek


Heiße Zeiten - Wechseljahre<br />

Piaf - Non, je ne regrette rien<br />

Sonntag, 11. Mai 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />

Reihe Boulevard-Extra & freier Verkauf<br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

Freitag, 23. Mai 2014, 19 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Freier Verkauf<br />

Preise: € 18,00 / 14,00 Mitglieder Förderverein<br />

Veranstalter: Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Weiblich - 45plus - na und?!<br />

Ein musikalisches Hormonical von Tilmann von Blomberg<br />

Euro-Studio Landgraf<br />

Piaf - Non, je ne regrette rien - Ein literarisches Konzert<br />

Christa Platzer & Band<br />

Im Rahmen des Liedermacher-Festivals WortKlang 2014<br />

Am Flughafen treffen die Karrierefrau, die Vornehme, die Hausfrau<br />

und die Dauerverlobte aufeinander. Sie eint ein Schicksal;<br />

denn sie befinden sich in den Wechseljahren oder kurz davor. Kein<br />

Frauen-Thema bleibt mehr tabu! Zu legendären Songs mit viel<br />

Humor gespickten, neuen deutschen Texten rocken die Ladys im<br />

Hormonrausch über die Bühne. Für die überwältigende<br />

Stimmung sorgt auch die Flugbegleiterinnen-Liveband. Ein<br />

unwiderstehlicher Spaß - auch für männliche Besucher.<br />

Pressestimmen<br />

Mit dem „Klimakteriumskracher“ glückt ein temperamentvoller<br />

Start, und die Wechseljahre haben ihren Schrecken verloren.<br />

Musical treibt das Publikum zu Lachtränen; Das eine oder andere<br />

nachdenkliche „Da erkennt man sich schon wieder“, war beim<br />

Rausgehen zu hören – doch erst, nachdem die Lachtränen versiegt<br />

waren; Resümee: Schwieriges Thema, einfühlsam umgesetzt mit<br />

tollen Darstellern, guter Musik, munterer Choreografie und feiner<br />

Ausstattung; Musical holt Tabu-Thema ans Tageslicht – Publikum<br />

begeistert. Ein knalliges und äußerst witziges Spektakel, das die<br />

Besucher auch wegen der musikalischen Glanzleistung mitriss.<br />

Großartig! Tolle Unterhaltung von der ersten bis zur letzten<br />

Sekunde. Dass „diese Damen in den Wechseljahren“ nicht ohne<br />

Zugaben davonkamen, war klar; Publikum tobte; Gelächter und<br />

Jubel ohne Ende. Standing Ovation; Das hormonelle Auf und Ab<br />

kommt in der peppigen Inszenierung von Katja Wolff voller Witz,<br />

Trotz und Ironie rüber, vor allem, weil ein blendend aufgelegtes<br />

Ensemble an Musicaldarstellerinnen für stimmstarke Frauenpower<br />

sorgt. Das Publikum ist begeistert und bejubelt das Quartett<br />

enthusiastisch.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Spezial-Angebot:<br />

Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />

erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />

eine Flasche Sekt gratis!<br />

62<br />

Am 19. Dezember 2015 würde Edith Piaf 100 Jahre alt. Sie sang<br />

von Liebe, Lebensfreude, Sehnsucht, aber auch von Krieg und dem<br />

Leben in der Gosse: Edith Piaf war die Meisterin der ganz großen<br />

Gefühle. Ihr Leben: eine Gratwanderung zwischen Genie und<br />

Wahnsinn.<br />

Christa Platzer leiht Edith Piaf nun ihre Stimme. Oder ist es<br />

umgekehrt? Zusammen mit ihrer großartigen Band wandert sie<br />

musikalisch auf den Spuren der Grande Dame des französischen<br />

Chansons. Die charismatische Sängerin will dabei ihr Vorbild nicht<br />

imitieren, sondern schafft eine ganz eigene Interpretation. In dem<br />

wunderbaren literarischen Konzert interpretiert sie alle großen<br />

Hits (Milord, La vie en rose, Non, je ne regrette rien, Padam<br />

Padam, Sous le ciel de Paris, L’accordeoniste u.a.) verbunden mit<br />

kleinen Erzählungen und Anekdoten über das Leben des „Kleinen<br />

Spatz von Paris”. Die Besetzung besteht aus Christa Platzer alias<br />

Edith Piaf sowie fünf Musikern am Akkordeon, Klavier, Kontrabass<br />

und Schlagzeug. Die Arrangements sind sehr durchsichtig und fast<br />

kammermusikalisch. Ein emotionaler Abend!<br />

Pressestimmen<br />

Christa Platzers phänomenaler Edith-Piaf-Abend. Brillant war das,<br />

und man mag behaupten: Für zwei Stunden war diese Sängerin<br />

Edith Piaf.<br />

Wenn Platzer die Chansons der Piaf sang wie Milord, La vie en<br />

rose, Padam Padam oder das unvergessliche Non je ne regrette<br />

rien – mit dem typischen rollenden „R“, dem charakteristischen<br />

Timbre und der großen Stimmkraft, dann war es, als sei die<br />

unvergessene Chansonette wieder auferstanden. Ein Abend der<br />

großen Gefühle.<br />

Aber die wahre Gefühlstiefe von Edith Piaf offenbarte sich auch in<br />

den introvertierten Chansons wie „Mon Dieu“. In solchen<br />

Momenten schenkten Christa Platzer und ihre Musiker dem<br />

begeisterten Publikum faszinierende Momente an einem Abend<br />

der großen Gefühle. Sie traf das unverwechselbare Timbre des<br />

Vorbilds mit großer emotionaler Ausstrahlung.


Rock meets classic<br />

Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Top-Zuschlag<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 29,00 / 32,00 (Abendkasse)/ 22,00 Mitglieder<br />

Förderverein Parktheater / Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />

Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />

Veranstalter: Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

IM ABO<br />

ca. 35 %<br />

ERSPARNIS<br />

Ein Sommernachtstraum<br />

7., 8. und 9. Juni 2014, jeweils 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 15,00 /12,00 (ermäßigt)<br />

Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />

Leitung GMD Florian Ludwig<br />

Die Gewinner beim Deutschen Rock & Pop Preis 2012!<br />

Gleich in vier Kategorien hat die Band je einen Preis erhalten:<br />

1. Platz: Beste Pop-Band<br />

1. Platz: Bester Song deutsch<br />

1. Platz: Bester Text deutsch<br />

2. Platz: Bestes CD-Album deutsch<br />

„Fernsucht” ist feinster Rock-Pop aus Deutschland. Texte, wie sie<br />

das Leben schreibt, und Musik, die zu Reisen im eigenen Kopf<br />

animiert.<br />

„Fernsucht” ist das, was du willst – Musik, die dich erreicht, und<br />

Texte, die du verstehst und fühlst. „Fernsucht” ist so nah, dass<br />

du Freude und Melancholie schmecken, die Kraft spüren und die<br />

gemalten Bilder betreten kannst.<br />

Ein Geheimtipp für alle Fans deutschsprachiger Rock-Pop-Musik!<br />

präsentiert von:<br />

Komödie von William Shakespeare<br />

Inszenierung des Schauspielensemble <strong>Iserlohn</strong> e. V.<br />

in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Regie: Felicitas Störmann<br />

2014 feiert nicht nur das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> sein 50. Jubiläum.<br />

Das Schauspielensemble <strong>Iserlohn</strong> kann auf 25 erfolgreiche Jahre<br />

zurückblicken. Aus diesem Anlass und um diese beiden Jubiläen<br />

gebührend zu feiern, macht das Schaspielensemble dem<br />

Parktheater, seinen Zuschauern und sich selbst die besondere<br />

Freude, den „Sommernachtstraum“ seines Lieblingsautors William<br />

Shakespeare zu inszenieren.<br />

Der „Sommernachtstraum” ist sicherlich Shakespeares zauberhaftestes<br />

und fantasievollstes Stück, mit dem das Schauspielensemble<br />

<strong>Iserlohn</strong> die Zuschauer auf der großen Bühne an den<br />

Hof des Herzogs von Athen und in den verwunschenen Elfen-Wald<br />

entführt. In dieser fantastischen Welt entspinnt sich ein magischer<br />

Reigen, der auch Sie in seinen Bann ziehen wird.<br />

Die Geschichte ist voller Irrungen und Wirrungen; doch am Ende<br />

sind alle Betroffenen froh, nur einen „Sommernachtstraum“<br />

geträumt zu haben.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil wir schon lange<br />

begeisterte <strong>Abo</strong>nnenten sind und uns außerdem das<br />

Kinder- und Jugendtheater am Herzen liegt.<br />

Gabriele und Egon Grabski<br />

63


Alles außer gewöhnlich: Vermietungen<br />

Feierlichkeiten im Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Sie können das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> mieten!<br />

Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> verbindet eine einzigartige Atmosphäre mit<br />

einer unvergleichlichen Vielfalt. Mit vier eleganten Räumen und dem<br />

großzügigen Foyer bieten wir Ihnen Platz für Veranstaltungen mit bis<br />

zu 800 Personen, die an Tischen Platz finden können.<br />

Sei es das Mitarbeitertreffen mit wenigen Gästen, der große Kundenempfang,<br />

Ihre Hochzeitsfeier, eine Geburtstagsparty, eine Messe, Ihre<br />

Betriebsversammlung oder die Weihnachtsfeier – in den individuell<br />

einzurichtenden Räumlichkeiten der Galerie, des Löbbecke-Saals und<br />

des Foyers ermöglichen wir für Ihre Anlässe den richtigen Rahmen<br />

und realisieren für Sie ein maßgeschneidertes Rahmenprogramm.<br />

Beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einem eleganten Ambiente - die Vielfalt<br />

der Möglichkeiten ist unbegrenzt. Der Löbbecke-Saal beeindruckt<br />

mit seiner Stuckdecke, den großen Kronleuchtern und dem stilvollen<br />

Parkett. Ein heller Fliesenboden und die großzügige Fensterfront<br />

machen die Galerie aus. Das große Foyer bietet mit dem Barbereich<br />

ebenfalls viel Gestaltungsspielraum für Ihre Ideen. Moderne Tagungstechnik<br />

auf dem aktuellsten Stand, variable Bestuhlungsvarianten<br />

sowie erstklassige Ton- und Lichttechnik runden das professionelle<br />

Angebot ab. Gleich, ob Sie für Ihren Vortrag nur eine Leinwand mit<br />

Beamer oder für Ihre aufwendige Gala-Veranstaltung ein abendfüllendes<br />

Bühnenprogramm wünschen - wir sind mit unseren ausgebildeten<br />

Mitarbeitern für Sie da und zaubern nach allen Regeln der Kunst<br />

mit den Möglichkeiten des Theaters. Ehrlich und fair kalkuliert.<br />

Unser Gastronomie-Partner verwöhnt Sie und Ihre Gäste auf hohem<br />

kulinarischem Niveau und rundet Ihre Veranstaltung mit vorzüglichen<br />

Speisen und Getränken ab. Vom Sektempfang bis zum Dreigang-<br />

Menü, vom Flying Buffet bis zum Gala-Dinner sind Ihren Wünschen<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ist dank bester Ausschilderung in der gesamten<br />

Stadt <strong>Iserlohn</strong> ohne Umwege zu finden und liegt nur fünf Minuten<br />

von der A 46 entfernt. Direkt am Haus stehen Ihnen und Ihren Gästen<br />

rund 350 kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Selbstverständlich ist<br />

das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> behindertengerecht.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Gastro-Service für die Theaterpause<br />

Gerne nimmt das Team vom Gastro-Service Hegemann Ihre Getränke-<br />

Wünsche für die Theaterpause als Reservierung entgegen. Bitte sprechen<br />

Sie die Mitarbeiter im Barbereich vor der Vorstellung an, damit<br />

in der Pause an einem reservierten Tisch Ihre bestellten Getränke und<br />

der Pausensnack für Sie bereit stehen.<br />

Wir laden Sie herzlich zum Verweilen ein.<br />

Gastro-Service Bernd Hegemann Tel.: 0171 - 4 17 33 60<br />

Nähere Informationen im Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

Theodor-Heuss-Ring 24 • 58636 <strong>Iserlohn</strong> • Telefon: 0 23 71 / 2 17 19 16 • Fax: 0 23 71 / 2 17 19 14<br />

E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de • Internet: www.parktheater-iserlohn.de<br />

64


Förderverein Parktheater<br />

Jubiläum 10 Jahre<br />

„Kultur ist das Brot der Seele.“<br />

Gemeinsam machen wir es möglich:<br />

Theater für uns, Theater für <strong>Iserlohn</strong><br />

Theater für die Region, Theater fürs Leben<br />

Theater voller Leben, Theater voller Emotionen<br />

Theater voller Freude, Theater voller Gefühle<br />

Theater zum Staunen, Theater zum Anfassen<br />

Theater zum Hinschauen, Theater zum Zuhören<br />

Theater zum Lernen, Theater zum Genießen<br />

Gemeinsam machen wir es möglich!<br />

André Heller<br />

Wir<br />

unterstützen<br />

Kultur<br />

Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> hat mit dem Förderverein eine starke<br />

Lobby und einen verlässlichen Partner.<br />

Aber wir brauchen noch mehr Freunde und Förderer, um der<br />

Zukunft unseres Parktheaters eine breite Basis zu geben.<br />

Wir warten auf Sie! Wir setzen auf Sie! Sie fehlen uns noch!<br />

Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> möchte das Besondere,<br />

das Außergewöhnliche ermöglichen und vor allem das Kinder- und<br />

Jugendtheater fördern.<br />

Ein profiliertes, niveauvolles Programmspektrum ist keine<br />

Selbstverständlichkeit. Wir setzen uns ein für ein kritisches,<br />

engagiertes zeitgenössisches aber auch unterhaltsames<br />

komödiantisches Theater, das Programm für das Publikum macht.<br />

Wir haben viel zu bieten! Sie fehlen uns noch!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Weitere Informationen über die Ziele, Vorteile, Förder-Aktivitäten,<br />

Veranstaltungsprogramm, Neuigkeiten, Mitglieder, Satzung,<br />

Beitrittserklärung etc. unter www.parktheater-iserlohn.de oder<br />

Tel.: 0 23 71/2 17 19 08.<br />

Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> ist als gemeinnützig<br />

anerkannt und berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.<br />

Wir suchen das 500. Mitglied!<br />

Passend zur Jubiläums-Spielzeit 50 Jahre Parktheater <strong>Iserlohn</strong> feiert<br />

der Förderverein im April 2014 sein 10. Gründungsfest!<br />

Vieles wurde ermöglicht, gefördert, beflügelt, unterstützt. Damit<br />

konnte das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> den Anspruch „Einmalig Vielfältig“<br />

einlösen. Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> hat bei vielen<br />

Wagnissen, Versuchen, Experimenten geholfen!<br />

Es lohnt sich, Mitglied im Förderverein zu sein! Er ist größter<br />

Kulturverein <strong>Iserlohn</strong>s. Aber auch er kann und will sich nicht auf<br />

Erfolgen ausruhen.<br />

Wir möchten gerne in der Spielzeit 2013/14 das 5oo. Mitglied<br />

begrüßen! Neben den vielen Vorteilen und der Teilnahme an<br />

internen Veranstaltungen lockt ein besonderer Anreiz.<br />

Das 500. Mitglied gewinnt ein Kultur-Wochende in Berlin für<br />

zwei Personen mit exklusiven Theaterbesuchen und einem Aufenthalt<br />

in einem 5-Sterne-Hotel. Für die Beförderung sorgt eine<br />

BMW-Limousine!<br />

Der Countdown läuft!<br />

05.10.13 Pasión de Buena Vista<br />

Samstag, 20 Uhr<br />

Music & Dance Experience - Live from Cuba mit<br />

kubanischen Charme, Temperament und Humor!<br />

30.11.13 Alpin Drums<br />

Samstag, 20 Uhr<br />

Kraftvolle, aberwitzige Trommelsensation aus den Alpen<br />

07.12.13 Nigel Kennedy – Violine<br />

Samstag, 20 Uhr<br />

Russische Kammerphilharmonie St. Ptersburg<br />

Leitung: Jiri Gilbo<br />

17.12.13 Queen Esther Marrow star.<br />

The Harlem Gospel Singers<br />

Dienstag, 20 Uhr<br />

31.12.13 Berlin Comedian Harmonists<br />

Dienstag, 21 Uhr<br />

Festliche Silvester Gala mit Welthits u.a. der Beatles,<br />

von ABBA, und Michael Jackson<br />

10.01.14 Wundervolle Wiener Melodien<br />

Freitag, 20 Uhr<br />

Festliches Neujahrskonzert 2014 Musiktheater Prag<br />

18.01.14 West Side Story<br />

19.01.14 Samstag, 20 Uhr und Sonntag 19 Uhr<br />

Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />

20.02.14 Shadowland<br />

Donnerstag, 20 Uhr<br />

Die Showsensation aus den USA<br />

05.05.14 Beatles Tanzabend<br />

Montag, 20 Uhr<br />

In die Welt der 1960er Jahre taucht das technisch brillante<br />

Ballettensemble des Salzburger Landestheaters mit Peter<br />

Breuers kurzweiligem „Beatles Tanzabend“ ein.<br />

Mixed Pickles<br />

Maybebop<br />

Donnerstag,<br />

17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />

Die A-Cappella-Gruppe mit<br />

ihrem aktuellen Programm<br />

Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />

Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />

Eine Produkion von der<br />

Theatergruppe Familie Flöz<br />

Hubbard Street 2<br />

Samstag,<br />

29. März 2014, 20 Uhr<br />

Moderner Tanz von jungen<br />

Choreografen<br />

Die Lokalzeitungen, Ihr täglicher Vorteil.<br />

Bodo Wartke<br />

Sonntag,<br />

23. März 2014, 19 Uhr<br />

Der Gentleman am Flügel<br />

präsentiert sein Klavierkabarett<br />

in Reimkultur<br />

A spectacular Night of Queen<br />

Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />

Die aufwendigste Freddy-Mercury-<br />

Tribute-Show Deutschlands<br />

Rock meets classik<br />

Die<br />

Kleinkunst-<br />

Reihe<br />

Der Ghetto Swinger<br />

Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />

Aus dem Leben des Jazzmusikers<br />

Coco Schumann<br />

Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr<br />

Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />

65


<strong>Abo</strong>-Neuanmeldung, <strong>Abo</strong>-Wechsel, Einzugsermächtigung<br />

Bitte diesen Anmelde-Coupon vollständig und leserlich ausgefüllt<br />

in einem Umschlag an das Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24,<br />

58636 <strong>Iserlohn</strong>, senden oder dort abgeben.<br />

Name: __________________________________________________________________________<br />

Ausstellungen<br />

eben still<br />

Vernissage Sonntag, 22. September 2013, 11.30 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong> - In Kooperation mit Galerie Bengelstreter<br />

Vorname: ______________________________________________________________________<br />

Straße / Nr.: ___________________________________________________________________<br />

PLZ / Wohnort: ______________________________________________________________<br />

Tel. priv./tagsüber (dienstl.): _______________________________________________<br />

Handy: ______________________________ E-Mail: _______________________________<br />

Hiermit bestelle ich ab der Spielzeit 2013/2014 folgende Reihen:<br />

<strong>Abo</strong> Bezeichung Preiskategorie: 1 2 3 davon ermäßigt*<br />

Musiktheater-<strong>Abo</strong> I<br />

<strong>Abo</strong> II<br />

<strong>Abo</strong> III<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Meisterkonzert-<strong>Abo</strong><br />

<strong>Abo</strong> 7+3<br />

Kabarett-Reihe<br />

Schauspiel-<strong>Abo</strong><br />

Boulevard<br />

Boulevard Extra<br />

Mixed Pickles<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Anzahl<br />

Schnupper-<strong>Abo</strong>:<br />

A B C Musical Weihnachts-<strong>Abo</strong> Entertainment<br />

(bitte ankreuzen)<br />

*entsprechende Ausweise in Kopie bitte beilegen<br />

(siehe „Ermäßigung“ bei Eintrittspreisen)<br />

Ich bevorzuge Karten in Reihe Nr.: _______________________________________<br />

Links Rechts Mitte (bitte ankreuzen)<br />

Die <strong>Abo</strong>-Bedingungen senden wir Ihnen gerne zu. Sie sind auf der<br />

Internet-Seite www.parktheater-iserlohn.de hinterlegt und liegen<br />

zum Download bereit.<br />

Die veröffentlichten <strong>Abo</strong>-Bedingungen erkenne ich an.<br />

(bitte ankreuzen)<br />

Datum, Unterschrift ____________________________________________________________<br />

Bei Nutzung des Lastschriftverfahrens:<br />

Achten Sie bitte auf die Richtigkeit Ihrer Bankverbindung und auf<br />

Deckung Ihres Kontos, da sonst entstehende Gebühren zu Ihren Lasten<br />

gehen. Ich ermächtige die Stadtkasse <strong>Iserlohn</strong>, das Entgelt für die oben<br />

stehende <strong>Abo</strong>nnementbestellung (gemäß Spielplan) bei Fälligkeit zu<br />

Lasten meines Girokontos in zwei Raten einzuziehen.<br />

Bankinstitut ____________________________________________________________________<br />

BLZ _____________________________________________________________________________<br />

Kontonummer _________________________________________________________________<br />

Name Kontoinhaber/in ________________________________________________________<br />

Mir ist bekannt, dass diese Bestellung verbindlich ist und dass eine<br />

Zahlungspflicht gegenüber dem Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> besteht,<br />

auch wenn das <strong>Abo</strong>nnement nicht genutzt wird.<br />

Datum, Unterschrift Kontoinhaber/in<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Ich wurde geworben von<br />

___________________________________________________________________________________<br />

66<br />

Isa Dahl, 1965 geboren in Ravensburg, Studium an der Staatlichen<br />

Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Studium an der<br />

Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschülerin von Dieter Krieg.<br />

1999 Stipendium Herrenhaus Edenkoben und Förderpreis Künstlerbund<br />

BW; 1992 Reisestipendium der Kunstakademie Düsseldorf<br />

für die USA, 1. Preis „Neue Malerei“; 1993 Förderpreis beim 11.<br />

Bundeswettbewerb „Kunststudenten stellen aus“; 1993/94 Graduiertenstipendium<br />

des Landes NRW; 1995 Villa Romana-Preis, einjähriger<br />

Aufenthalt in Florenz; 1996 Stipendium der Kunststiftung<br />

Baden-Württemberg; 1996/98 Karl Schmidt-Rottluff Stipendium;<br />

1998 Atelier der Karl-Hofer-Gesellschaft in Berlin; 2000 Aufnahme<br />

in das Förderprojekt der Columbus Art Foundation.<br />

14.11. bis 23.12.2013 während der Vorstellungen im Großen Haus<br />

Einmal werden wir noch wach... Türchen auf<br />

Eine historische Zeitreise mit dem Adventskalender<br />

Das Parktheater zeigt in einer repräsentativen Ausstellung zahlreiche<br />

Exponate aus 110 Jahren Adventskalender-Geschichte.<br />

Leihgeber ist der Wuppertaler Sammler Peter Nicolaus.<br />

Seit über 100 Jahre schenken Erwachsene den Kindern einen<br />

Adventskalender. Und Kinder lieben Adventskalender mit ihren<br />

geheimnisvollen Fensterchen und Türchen. Fast jedes Kind besitzt<br />

einen; und es ist herrlich aufregend, jeden Morgen ein Kläppchen<br />

zu öffnen, jeden Morgen etwas Neues zu entdecken und jeden<br />

Morgen dem Weihnachtsfest sichtbar näher zu kommen.<br />

Ausstellungseröffnung: Sonntag, 23. Februar 2014, 11.30 Uhr<br />

Die Ausstellung endet am 25. Mai 2014<br />

Landschaft & Landschaft - Künstlerische Positionen zum Thema<br />

Landschaft von Astrid Hübbe, Siegrid Nienstedt, Fernand Roda,<br />

Folkert Rasch<br />

In unzähligen Facetten interpretieren Künstler unsere Landschaft.<br />

Ob mit wenigen Horizontstrichen oder in fotorealistischer<br />

Darstellung - alle Ausdrucksweisen haben ihren eigenen<br />

Charme. Goethe: „Indem der Künstler einen Gegenstand der<br />

Natur ergreift, gehört dieser der Natur eigentlich nicht mehr an,<br />

sondern genau in diesem Augenblick erschafft ihn der Künstler,<br />

indem er ihm das Bedeutende, das Charakteristische abgewinnt,<br />

beziehungsweise vielmehr erst den höheren Gegenstand hineinlegt.“<br />

Galerie Bengelsträter<br />

Kurt-Schumacher-Ring 20<br />

58636 <strong>Iserlohn</strong>, Tel.: 02371 14741<br />

info@galerie-bengelstraeter.de<br />

www.galerie-bengelstraeter.de


<strong>Abo</strong> I. II, III, Boulevard, Kabarett<br />

(tlw. bestuhlter Orchestergraben)<br />

A<br />

B<br />

Reihe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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Reihe<br />

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Kategorie I<br />

Kategorie I<br />

Kategorie II<br />

Kategorie III<br />

Kategorie II<br />

Kategorie III<br />

Parkett<br />

Balkon<br />

A<br />

B<br />

Reihe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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Reihe<br />

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<strong>Abo</strong>-Kategorien und freier Verkauf<br />

Preisübersicht Spielzeit 2013 / 2014<br />

<strong>Abo</strong> I (6 Veranstaltungen)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 135,00 € 203,60 € 68,60 €<br />

Kategorie II 122,00 € 190,40 € 68,40 €<br />

Kategorie III 109,50 € 177,60 € 68,10 €<br />

<strong>Abo</strong> II (7 Veranstaltungen)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 129,00 € 193,20 € 64,20 €<br />

Kategorie II 118,00 € 179,80 € 61,80 €<br />

Kategorie III 107,50 € 168,00 € 60,50 €<br />

<strong>Abo</strong> III (7 Veranstaltungen)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 129,00 € 191,60 € 62,60 €<br />

Kategorie II 118,00 € 178,40 € 60,40 €<br />

Kategorie III 107,50 € 166,00 € 58,50 €<br />

Boulevard-Reihe (6 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 118,00 € 138,00 € 20,00 €<br />

Kategorie II 108,50 € 126,60 € 18,10 €<br />

Kategorie III 98,50 € 114,60 € 16,10 €<br />

Kabarett-Reihe (5 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 96,00 € 112,00 € 16,00 €<br />

Kategorie II 90,50 € 105,50 € 15,00 €<br />

Kategorie III 85,50 € 99,50 € 14,00 €<br />

Mixed Pickles (7 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

einheitl. Preiskategorie 113,00 € 181,80 € 68,80 €<br />

<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte (6 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 118,00 € 183,00 € 65,00 €<br />

Kategorie II 105,00 € 168,60 € 63,60 €<br />

Kategorie III 92,50 € 154,60 € 62,10 €<br />

Kindertheater Großes Haus Studio/Bühne<br />

Kinder 5,50 € 4,00 €<br />

Erwachsene 7,50 € 5,50 €<br />

<strong>Abo</strong> Schauspiel (5 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 85,50 € 107,00 € 21,50 €<br />

Kategorie II 77,00 € 98,00 € 21,00 €<br />

Kategorie III 69,50 € 90,00 € 20,50 €<br />

Boulevard Extra (3 Veranst.)<br />

Alle Veranstalt.<br />

im <strong>Abo</strong><br />

Alle Veranstalt.<br />

im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />

Kategorie I 62,00 € 69,00 € 7,00 €<br />

Kategorie II 57,00 € 63,30 € 6,30 €<br />

Kategorie III 52,00 € 57,30 € 5,30 €<br />

Im <strong>Abo</strong> die besten Plätze zum besten Preis! Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los!<br />

Jetzt noch schnell alle 10 <strong>Abo</strong>-Vorteile von Anfang an sichern!<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen - Preisermäßigungen<br />

Schüler, Studenten, Auszubildende, Freiwillige (BFD und FSJ) sowie<br />

Sozialpass-Inhaber und Leistungsempfänger im Sinne des SGB II<br />

erhalten bei Vorlage des entsprechenden Ausweises eine Ermäßigung<br />

von 50 % auf den Kartenpreis. Inhaber von Ehrenamtskarten<br />

erhalten eine Ermäßigung von 10 % auf den Kartenpreis. Eine<br />

Ermäßigung auf die im Kartenpreis enthaltene Garderoben-Gebühr<br />

wird nicht gewährt. Die Vergünstigungen gelten auch für die Kinder-<br />

und Jugendtheater-Veranstaltungen, jedoch nicht für Sonder-<br />

Veranstaltungen, Veranstaltungen mit Top-Zuschlag, Vemietungen<br />

und nicht für die Reihen Kabarett, Boulevard, Boulevard Extra und<br />

Mixed Pickles. Die obigen Personengruppen erhalten eine Stunde vor<br />

Beginn der jeweiligen Veranstaltung - soweit noch verfügbar - ein<br />

Last-Minute-Ticket für 10 € für die Vorstellungen des Kulturbüros der<br />

Impressum: Verlags-Sonderveröffentlichung der Zeitungen IKZ/WR/WP - Verantwortlich für Anzeigen: Leo Plattes/IKZ-AV.<br />

Gesamtherstellung: IKZ-AV <strong>Iserlohn</strong>; Redaktion: Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong>; Gestaltung: Stadtwerbung <strong>Iserlohn</strong>, Sandra Hartwig / Jennifer Münke;<br />

Programm-Titel: © www.richard-rogler.de, Titelbild: Foto-Studio Tölle, <strong>Iserlohn</strong>. Fotos: Chris Gonz, Dietrich Dettmann, Onyx Productions, S.Stuezner, MDrignat, Sabine Haymann, Axel<br />

Hess, Wolfgang Michalowski, Tino Crisó, Bernd Böhner, Thomas Grünholz, Barbara Braun/DRAMA-Berlin, Volker Beushausen, Robert Recker, Silke Meyer, Philip Akuffo, Rolf Franke,<br />

Nigel Kennedy, Frank Stefan Kimmel, Limón Dance Company, Emmanuel-Donny, IKZ, Todd Rosenberg, Adi Polti-Augenblickkontakt, Devin Miles, www.devin-miles.de Davin Miles, Doug<br />

Cody, Landestheater/Lefebvre, Gabriele Zucca, Thomas Brill, Wolfgang Fuhrmannek, Bowie Verschuren, Rainer Böhme, Metzner, Michael May, Alan Ovaska, dpa-PA<br />

Auflage: 59.000. Stand: 22. August 2013.<br />

Angaben ohne Gewähr! Änderungen und Irrtümer vorbehalten!<br />

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Reihe<br />

1<br />

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Meisterkonzerte<br />

Kategorie II<br />

Kategorie I<br />

(Orchestergraben<br />

unbestuhlt)<br />

Kategorie III<br />

Kategorie II<br />

Kategorie III<br />

Parkett<br />

Balkon<br />

Stadt <strong>Iserlohn</strong> an der Parktheater-Kasse.<br />

Die Aktion Last-Minute-Ticket gilt auch für Veranstaltungen mit Top-<br />

Zuschlag, nicht aber für Vermietungen oder Beteiligungen.<br />

Schwerbehinderte erhalten für die Begleitperson freien Eintritt,<br />

wenn sie auf eine Begleitung angewiesen sind und dieses im Ausweis<br />

mit einem „B“ vermerkt ist.<br />

Gruppen erhalten ab 20 Personen 10 % Preisermäßigung auf den<br />

Kartenpreis im freien Verkauf. Mehrere Ermäßigungen können<br />

nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden. Keine Gruppen-<br />

Ermäßigung bei Terminen mit TOP-Zuschlag und zu den Sonder-<br />

Veranstaltungen. Bei Veranstaltungen aus der Reihe Mixed Pickles<br />

erhalten Gruppen ab 20 Personen eine Freikarte.<br />

Gekaufte Karten können leider nicht zurückgenommen werden!<br />

Reihe<br />

1<br />

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Saalplan<br />

Plätze mit<br />

Sichtbehinderung<br />

Foto-, Film- und Video-Aufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Bitte schalten Sie Ihr Handy aus!<br />

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Hanno Grundmann<br />

Markus Duda<br />

Radio MK „Am Morgen“ – gut gelaunt in den Tag!<br />

Montag bis Freitag von 6-10 Uhr. Alle Infos auch unter www.radio-mk.de und auf<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Vorhang auf für ein vielseitiges und entspannendes Programm.<br />

Sich ab und zu Zeit gönnen für schöne Stunden, für einen entspannenden Abend und gute Unterhaltung. Lassen Sie sich dann auch von uns überraschen. Wir<br />

präsentieren Ihnen ein abwechslungsreiches Programm für alle Ihre finanziellen Belange – von Sparen bis Geldanlage, Vermögens- und Vorsorgeberatung<br />

... und vieles mehr. Sprechen Sie mit uns. Wir bringen alle Ihre Wünsche nach Ihren Vorstellungen über die Bühne. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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