Abo I - Iserlohn
Abo I - Iserlohn
Abo I - Iserlohn
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Sehr erfrischendes<br />
Ensemble.<br />
Frisch gemacht.
Vorwort<br />
Sehr geehrte treue und neue Freundinnen und Freunde<br />
des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>! Hoch verehrtes Publikum!<br />
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der<br />
Freiheit der Mut.<br />
Perikles<br />
Herzlichen Glückwunsch! Wir dürfen feiern.<br />
50 Jahre Parktheater und 10 Jahre Förderverein Parktheater.<br />
Das Parktheater hat einen bedeutsamen roten Faden. Dieser rote<br />
Faden heißt: großes Programm, große Namen, große Stücke –<br />
zeitgenössisch, engagiert, klassisch, kritisch, komödiantisch und<br />
unterhaltsam.<br />
Nach vierjähriger Bauzeit wurde am 4. April 1964 das Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong> mit Shakespeares „Was ihr wollt“ in einer Inszenierung<br />
des Deutschen Theaters Göttingen eröffnet. Das Parktheater war<br />
im allerbesten Sinne ein Bürgertheater, ermöglicht durch das<br />
große Engagement vieler Bürger, gesellschaftlicher Gruppen,<br />
Vereine und durch den Verein der Freunde der Alexanderhöhe.<br />
Die erforderlichen Mittel flossen auch dank einer „Kulturlotterie“.<br />
Damals wie heute waren die programmbestimmenden Kriterien<br />
Vielfalt, Qualität und Internationalität.<br />
Auf alten Erfolgen darf man sich nicht ausruhen. Wir sind fest davon<br />
überzeugt: Das unmittelbare lebendige Theatererlebnis wird<br />
immer seinen Stellenwert behalten – trotz Fernsehen, DVD, Internet<br />
und vieler weiterer technischer Medien. Die beste Werbung<br />
für Theater ist gutes Theater. Dennoch muss sich Theater auch den<br />
veränderten Bedingungen anpassen. Die Zeit ist vorbei, als der<br />
Theaterbesuch ein kulturelles Grundnahrungsmittel war. Früher<br />
musste man die Internationalität nach <strong>Iserlohn</strong> holen. Der heutige<br />
Mensch ist international unterwegs und gönnt sich Kulturerlebnisse<br />
auch an weit entfernten Orten.<br />
Ein roter Faden heute wie gestern ist, dass die Künstler gern nach<br />
<strong>Iserlohn</strong> kamen und kommen, weil sie hier auf ein begeisterungsfähiges<br />
Publikum treffen. „Nein, <strong>Iserlohn</strong> ist nicht Provinz. Provinz<br />
findet in den Köpfen der Menschen statt“, sagte die große Schauspielerin<br />
Elisabeth Flickenschildt bei einem Gespräch während<br />
eines Gastspiels im Parktheater.<br />
Nach wie vor ist das Publikum der größte Sponsor. Sie, liebe<br />
Freundinnen und Freunde des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, sind gehalten,<br />
das reiche selbstbestimmte Programm zu verteidigen. Unser<br />
Wunsch zum Jubiläum ist es, dass Sie Ihre Freunde, Ihre Familie,<br />
Ihre Nachbarn und Kollegen mitnehmen in unser Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong>. Geben Sie den Staffelstab weiter!<br />
Vorhang auf zur Jubiläums-Spielzeit!<br />
Auf Wiedersehen im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />
Inhalt<br />
Vorverkauf / VVK-Stellen in der Region / Jede Menge Vorteile! . . . . 4<br />
Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los! <strong>Abo</strong>-Vorteile /Schnupper-<strong>Abo</strong>s / Gewinnaktion 5<br />
<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten - Gewinnaktion geht weiter! . . . . . 6<br />
<strong>Abo</strong>s I (Musiktheater) und II und 7+3 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
<strong>Abo</strong>s III und Meisterkonzerte, Schauspiel-<strong>Abo</strong> Übersicht . . . . . . . 8<br />
Boulevard, Boulevard-Extra, Kabarett, Mixed Pickles Übersicht . . . 9<br />
Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . . 10-23<br />
Festliche Silvester-Gala 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25<br />
Kinder- und Familientheater „Dies und das und noch etwas!“ . . . 26-31<br />
Kalendarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-35<br />
Jugendtheater „Echt krass - Theater4You“ . . . . . . . . . . . . . . . . . .36-39<br />
Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . .40-56<br />
Jubiläums-Gala 50 Jahre Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. . . . . . . . . . . . . .57<br />
Vorstellungen Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“. . . . . . 58-61<br />
Nutzen Sie das Theater für Ihre Feierlichkeiten - Vermietungen . . 62<br />
Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Ausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />
Tischgespräche 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Fremdsprachiges Theaterangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36/38<br />
<strong>Abo</strong>-Neuanmelde-Coupon / <strong>Abo</strong>-Wechsel, Einzugsermächtigung . . 64<br />
<strong>Abo</strong>-Kategorien / Freier Verkauf / AGB / Ermäßigung / Impressum . . 65<br />
Saalplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Die <strong>Abo</strong>-Bedingungen und unsere Service-Seite für Sie mit<br />
Infomationen über Anfahrt / Taxi / Hörgeräte / Rollstuhlfahrer /<br />
Ticketsservice an der Abendkasse / Garderoben / Service für<br />
Verspätete finden Sie auf unserer Internet-Seite<br />
www.parktheater-iserlohn.de<br />
Noch nie war es so vorteilhaft, <strong>Abo</strong>nnent im Parktheater <strong>Iserlohn</strong> zu<br />
sein! Sichern Sie sich Ihre vielen Vorteile jetzt! Von Anfang an!<br />
Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los!<br />
Die Geschenkidee:<br />
Ob <strong>Abo</strong>, Schnupper-<strong>Abo</strong>, Mini- und Maxi-<strong>Abo</strong> im Kindertheater,<br />
Eintrittskarte oder Geschenk-Gutschein!<br />
Kulturelle Live-Erlebnisse im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>.<br />
Der IBSV ist Mitglied im Förderverein Parktheater, weil<br />
Schützen auch unterstützen.<br />
Georg Fischer, H.-D. Petereit, Jörg Ellermann<br />
Mitglied Kulturpartner NRW e.V. - www.kulturpartner.net<br />
Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ist Mitglied<br />
der Interessengemeinschaft der<br />
Städte mit Theatergastspielen<br />
Bürgermeister und Kulturdezernent<br />
Theaterdirektor<br />
5<br />
Kulturpartner des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>
Vorverkauf<br />
Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der gesamten Spielzeit<br />
2013/2014 „Freiheit aushalten!“ hat bereits begonnen!<br />
STADTINFORMATION ISERLOHN<br />
Bahnhofsplatz 2, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19<br />
Öffnungszeiten: Mo-Mi und Fr 10-17 Uhr / Do 10-18 Uhr / Sa 10-13 Uhr<br />
KASSE PARKTHEATER ISERLOHN<br />
Alexanderhöhe/Südstraße, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19<br />
Öffnungszeiten: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />
ONLINE-TICKETS - NUR FÜR VERANSTALTUNGEN IM GROSSEN HAUS:<br />
www.parktheater-iserlohn.de<br />
Vorverkaufsstellen in der Region<br />
ISERLOHN<br />
IKZ/WR-Geschäftsstelle<br />
Theodor-Heuss-Ring 4-6<br />
Telefon: 02371/822-0<br />
Wochenkurier<br />
Friedrichstraße 22<br />
Telefon: 02371/26 477<br />
Bürgerbüro Letmathe<br />
Von-der-Kuhlen-Straße 14<br />
Telefon: 02374/93 09 50<br />
IKZ/WR-Geschäftsstelle<br />
Hagener Straße 61<br />
Telefon: 02374/27 23<br />
Bürgerservice Hennen<br />
Hennener Bahnhofstraße 20a<br />
Telefon: 02304/940 82 86<br />
ALTENA<br />
Reisebüro Zöller<br />
Kirchstraße 27<br />
Telefon: 02352/92 890<br />
HAGEN<br />
HAGENinfo<br />
Körnerstraße 27<br />
Telefon: 02331/80 99 980<br />
HAGEN-HOHENLIMBURG<br />
Reisebüro Sikorski<br />
Herrenstraße 6<br />
Telefon: 02334/35 35<br />
HEMER<br />
IKZ/WR-Geschäftstelle<br />
Poststraße 4<br />
Telefon: 02372/94 77 50<br />
MENDEN<br />
Buchhandlung Daub<br />
Unnaer Straße 7<br />
Telefon: 02373/30 65<br />
SCHWERTE<br />
Wochenkurier Schwerte<br />
Friedensstraße 36<br />
Telefon: 02304/24 42 00<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong>: Jede Menge Vorteile!<br />
Das Service-Plus im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>:<br />
• Keine Park-Gebühren auf der Alexanderhöhe<br />
• Keine Garderoben-Gebühr bei eigenen Veranstaltungen<br />
• Keine Vorverkaufs-Gebühr bei städtischen Vorverkaufs-Stellen<br />
(Abendkasse Parktheater, Stadtinformation, Bürgerbüros)<br />
• Keine System-Gebühr für Karten des Parktheaters<br />
• Bargeldlose Zahlung<br />
• Zusendung von Eintrittskarten und Abbuchung per<br />
Lastschrift gegen eine Systemgebühr von 3 €<br />
Erlebnis-Abende als Geschenk<br />
Die Geschenkidee:<br />
<strong>Abo</strong>, Eintrittskarte oder Geschenk-Gutschein!<br />
Kulturelle Live-Erlebnisse im Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
- als Dankeschön für Nachbarn, Freunde, Mitarbeiter, Jubilare<br />
- als Geburtstagsüberraschung<br />
- als Aufmerksamkeit<br />
- als Geschenkidee zu Weihnachten im schönen Präsent-Umschlag!<br />
6<br />
PS: Runden Sie Ihr Geschenk ab mit einem Getränke-Gutschein!
Vorhang auf für Schnupper-<strong>Abo</strong>s!<br />
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Entdecken Sie die überzeugenden Argumente für ein <strong>Abo</strong>!<br />
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• Verkaufsstart eine Woche vor allen anderen<br />
• Vergünstigung bei Sonderveranstaltungen<br />
• ca. 14 % Preis-Rabatt und mehr (zum Teil<br />
über 50 %) auf den Preis im freien Verkauf<br />
• 10 % Preis-Rabatt auf Veranstaltungen<br />
anderer <strong>Abo</strong>s und Reihen<br />
Unsere Empfehlung für Sparfüchse: Mini-<strong>Abo</strong> wählen und sich<br />
(fast) alle <strong>Abo</strong>-Vorteile erschließen! Pfiffiger geht‘s nicht!<br />
Die Schnupper-<strong>Abo</strong>s bieten Ihnen die Chance zu einem kleinen<br />
Einstieg in die facettenreiche Welt des Theaters. Sie haben eine<br />
überschaubare Veranstaltungszahl zum besten Fest-Preis, der für<br />
jeweils drei Veranstaltungen gilt, selbst wenn wir Ihnen jeweils<br />
nur noch die beste Preiskategorie anbieten können! Sie haben<br />
(fast) alle Vorteile des <strong>Abo</strong>nnements. Kleine Ein schränkung: Leider<br />
können wir Ihnen keine festen Stammplätze garantieren.<br />
Ein Umtausch ist ausgeschlossen!<br />
Schnuppern Sie, und finden Geschmack daran!<br />
Tipp:<br />
Unsere Schnupper-<strong>Abo</strong>s, auch Eintrittskarten oder Gutscheine<br />
- auf Wunsch verbunden mit einem Getränke-Gutschein für die<br />
Theaterpause - sind ein originelles Geschenk zu vielen Anlässen.<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong>s sind nur direkt im <strong>Abo</strong>-Büro buchbar!<br />
<strong>Abo</strong>-Büro Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, Telefon: 02371 / 217-1916<br />
Fax: 02371 / 217-1914, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />
Weihnachts-<strong>Abo</strong> 70,00 €<br />
Sie sparen bis zu 38,00 €<br />
19.01.2014 West Side Story<br />
01.03.2014 All you need is love!<br />
23.03.2014 Bodo Wartke<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong> A 65,00 €<br />
Sie sparen bis zu 33,00 €<br />
17.10.2013 Maybebop - A-cappella<br />
29.11.2013 Familie Flöz - Hotel Paradiso<br />
20.02.2014 Shadowland<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong> B 56,00 €<br />
Sie sparen bis zu 28,00 €<br />
10.11.2013 The Ghetto Swinger<br />
17.12.2013 The Harlem Gospel Singers<br />
08.03.2014 Alle sieben Wellen<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong> C 59,00 €<br />
Sie sparen bis zu 32,00 €<br />
09.11.2013 Il Trovatore (Der Troubadour)<br />
04.12.2013 My Fair Lady<br />
12.01.2014 Beethovens 9. Symphonie<br />
Musical-<strong>Abo</strong> 69,00 €<br />
Sie sparen bis zu 32,30 €<br />
25.09.2013 Motown - Die Legende<br />
04.12.2013 My Fair Lady<br />
19.01.2014 West Side Story<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong> Entertainment 69,00 €<br />
Sie sparen bis zu 38,00 €<br />
03.10.2013 360 Grad Adrenalin<br />
30.11.2013 Alpin Drums<br />
20.02.2014 Shadowland<br />
IM ABO<br />
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Angebote für Sparfüchse!<br />
7<br />
• Ihr Stammplatz für die ganze Saison ist reserviert<br />
• Kein Anstehen an der Kasse<br />
• Problemloser Kartenumtausch<br />
• Abbuchung in zwei Raten<br />
• Übertragbare <strong>Abo</strong>-Ausweise<br />
• Automatische Reservierung für die nächste Spielzeit<br />
Die Vergünstigung bei fast allen Sonderveranstaltungen ist ein<br />
besonders wertvolles <strong>Abo</strong>-Plus: So erhalten <strong>Abo</strong>nnenten z. B. für<br />
die Veranstaltungen „Shadowland“, „Erwin Pelzig“ oder „Wien bleibt<br />
Wien“ 10 % Preis-Rabatt auf den Kartenpreis im freien Verkauf.<br />
<strong>Abo</strong>nnements können - soweit verfügbar - noch bis zum Tag vor<br />
der ersten Veranstaltung des jeweiligen <strong>Abo</strong>nnements gebucht<br />
werden!<br />
Informieren Sie sich über alle Vorteile und Vergünstigungen!<br />
Nutzen Sie alle Vorteile von Anfang an!<br />
<strong>Abo</strong>-Büro Parktheater <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24, 58636<br />
<strong>Iserlohn</strong>, Telefon: 0 23 71 / 2 17 19 16, Fax: 0 23 71 / 2 17 19 14<br />
www.parktheater-iserlohn.de, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />
<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten<br />
Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> setzt auf „Mundpropaganda“ und<br />
Empfehlungen! Da <strong>Abo</strong>nnenten die besten und überzeugendsten<br />
Argumente aus erster Hand für das Programm und für ein <strong>Abo</strong> des<br />
Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> haben, geht nach dem Erfolg der Vorjahre<br />
natürlich der Wettbewerb „<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ für<br />
die Parktheater-Jubiläums-Spielzeit „Freiheit aushalten!“ weiter!<br />
Nur wer mitmacht, kann auch gewinnen! (siehe Seite 6)<br />
Denn: Es gibt überzeugende Gründe für ein <strong>Abo</strong>nnement im<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. Neben kulturellen Live-Erlebnissen können<br />
<strong>Abo</strong>nnenten gleich alle Vorteile von Anfang an nutzen! Mit der<br />
Aktion „<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ sagt das Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong> Dankeschön für die Werbung und Empfehlung von neuen<br />
<strong>Abo</strong>nnenten. Als Präsent gibt es Eintrittskarten zu kulturellen<br />
Glanzlichtern in der Region.<br />
Informationen und Anmeldung im <strong>Abo</strong>-Büro, Tel: 0 23 71 /2 17 19 16.
<strong>Abo</strong>nennten werben <strong>Abo</strong>nennten<br />
Erkältet, grippaler Infekt?<br />
Jetzt Meditonsin ® .<br />
Eine Empfehlung für ein<br />
Kultur-<strong>Abo</strong> des Parktheaters<br />
<strong>Iserlohn</strong> kann sich lohnen:<br />
Bei der Aktion „<strong>Abo</strong>nnenten<br />
werben <strong>Abo</strong>nnenten“ kann<br />
aber nur der gewinnen, der<br />
auch mitmacht! Also: Auf die<br />
<strong>Abo</strong>s, fertig, los! <strong>Abo</strong>nnenten<br />
haben überzeugende Argumente!<br />
Mitmachen!<br />
Hagen. Im Vergleich zu 48 Jahren Ehe ist die Marietta Köchling mit<br />
4 <strong>Abo</strong>-Jahren eine „Neue“. Aber sowohl nach 48 als auch nach 4<br />
Jahren ist sie immer noch restlos begeistert. Frau Köchling hat die<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Theaterzukunft von Schwiegersohn Sebastian Schmidt<br />
in die Hand genommen und ihn geworben. Sie machte Theaterdirektor<br />
Jostmann darüber hinaus Hoffnung: „Ich mache weiter! Ich<br />
habe 5 Kinder und 5 Enkelkinder!“ Als Dankeschön kann sie beim<br />
Musical „We will rock you“ in Essen alles geben.<br />
Hagen-Halden. Christiane Bause und ihr Mann Conrad-Joachim<br />
müssen eine gute Sternenkonstellation gehabt haben: Beide sind<br />
Sternzeichen Jungfrau und seit 33 Jahren verheiratet. Seit 6 Jahren<br />
genießen sie <strong>Abo</strong> III. Sie konnten Freunde für das Parktheater-<br />
Programm gewinnen und hatten selber Glück.<br />
Schwerte. Eheleute Helga<br />
und Werner Tschuschke<br />
haben das <strong>Abo</strong> Kabarett;<br />
aber spielen auch den <strong>Abo</strong>-<br />
Vorteil 10 % Ermäßigung<br />
aus: Im Freiverkauf haben<br />
sie sich Karten für „Der<br />
letzte Vorhang“ mit Suzanne<br />
von Borsody gesichert.<br />
Sie haben Horst Tiemann geworben. Dafür sagte das Parktheater<br />
„Dankeschön“ mit zwei Karten für Irish Celtic in Dortmund.<br />
Meditonsin ® . Von Anfang an<br />
in guten Händen.<br />
Bekämpft die Entzündung<br />
Lindert die Beschwerden<br />
Fördert die Heilung<br />
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Meditonsin ® . Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern<br />
ab. Dazu gehören: Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes.<br />
Enthält 6 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 12/2010.<br />
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 <strong>Iserlohn</strong>.<br />
8<br />
<strong>Iserlohn</strong>. Welch eine<br />
wunderbare Fügung: Die<br />
eine liebt Musik, die andere<br />
Tanz! Was haben beide<br />
noch gemeinsam: „Fortuna“<br />
schickt sie in die Kölner<br />
Philharmonie zu „Tanguera“,<br />
dem Tanzmusical<br />
direkt aus Buenos Aires. Die<br />
musikbegeisterte Bettina Barbezahn (<strong>Abo</strong> Musiktheater) hat ihre<br />
Hohenlimburger Arbeitskollegin für das Kabarett-<strong>Abo</strong> geworben.<br />
Mit drei Freundinnen erlebt die leidenschaftlich tanzbegeisterte<br />
Sabine Halfmann die Aufführungen im <strong>Abo</strong> II. Neu-<strong>Abo</strong>nnenten-<br />
Werberin Halfmann findet ein <strong>Abo</strong> unter dem Motto „Überraschen<br />
lassen“ toll! Das gilt auch für ihre beiden <strong>Abo</strong>-Begleiterinnen: Die<br />
lernen sich bei der ersten Veranstaltung kennen. Parktheater als<br />
Treffpunkt und Ort der<br />
Begegnung - toll!<br />
Altena-Dahle. War das<br />
ein Feuer der guten<br />
<strong>Abo</strong>-Argumente: Mit<br />
Siegfried Scholz aus<br />
Altena-Dahle und Edeltraut<br />
Eggbringhoff aus<br />
Altena hat das Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong> treue Fürsprecher und Werber für sein attraktives<br />
Programm. Mit guten Argumenten kann man auch Freunde und<br />
Neu-<strong>Abo</strong>nnenten gewinnen: Als Dankeschön gab es Karten für die<br />
spektualären Shows „Bolero Flamenco“ und „Yamato”!
<strong>Abo</strong> I Musiktheater<br />
<strong>Abo</strong> II<br />
Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />
Motown – Die Legende<br />
Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />
Mit Alvin Le-Bass, DMJ, Marion Campbell<br />
Theater im Rathaus Essen/Euro-Studio Landgraf<br />
Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />
Il Trovatore (Der Troubadour)<br />
Zum Verdi-Jahr: Oper von Verdi in italienischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln<br />
Libretto von Salvatore Cammarano nach dem gleichnamigen<br />
Schauspiel von Antonio García Gutiérre<br />
Orchester und Ensemble Landestheater Detmold<br />
Mittwoch, 4. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
My Fair Lady<br />
Das weltberühmte Musical von Frederick Loewe<br />
Ensemble: Kammeroper Köln<br />
Dienstag, 17. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Queen Esther Marrow star. The Harlem Gospel Singers<br />
Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr<br />
All you need is love<br />
Die Geschichte der Beatles – als Musical verpackt<br />
Bernhard Kurz in Zusammenarbeit mit<br />
COFO Concertbüro Oliver Forster, Passau<br />
Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />
Die Schöpfung<br />
Ballett von Uwe Scholz/Musik von Joseph Haydn<br />
Corps de Ballett des Nationaltheaters Brünn<br />
<strong>Abo</strong> 7+3<br />
Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />
Motown – Die Legende<br />
Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />
Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />
Il Trovatore (Der Troubadour)<br />
Oper von Verdi in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19 Uhr<br />
360° Adrenalin<br />
Dance Entertainment<br />
Onyx Productions, Australien<br />
Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Rain Man<br />
Schauspiel von Dan Gordon nach dem gleichnamigen<br />
MGM-Spielfilm, 1. Platz INTHEGA-Preis 2012<br />
Regie: Manfred Langner<br />
Mit Karl Walter Sprungala<br />
Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />
Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr<br />
Rot<br />
Schauspiel von John Logan<br />
Theaterpreise in New York u.a. „Tony“ als bestes Stück<br />
Mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann<br />
Renaissance-Theater Berlin<br />
Samstag, 30. November 2013, 20 Uhr<br />
Alpin Drums<br />
Tournee-Premiere<br />
Cross-Over-Musik-Ereignis<br />
Künstlerische Leitung, Idee & Konzept, Regie: Toni Bartl;<br />
Lichtdesign: Chris Schatz; Video: Reinhold Lamprech<br />
Produktion: Hannsla Entertainment, Garmisch-Partenkirchen<br />
Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr<br />
West Side Story<br />
Musical von Leonard Bernstein<br />
Gesangstexte von Stephen Sondheim/Buch von Arthur Laurents<br />
Orchester und Ensemble Landestheater Detmold<br />
Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Limón Dance Company<br />
New York, USA<br />
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Der große Gatsby<br />
Uraufführung/Tournee-Premiere<br />
Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman<br />
„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald,<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />
Die Schöpfung<br />
Ballett von Uwe Scholz/Musik von Joseph Haydn<br />
9
<strong>Abo</strong> III<br />
Samstag, 5. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Pasión de Buena Vista<br />
Music & Dance Experience Show - Live from Cuba<br />
Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />
Licht im Dunkel<br />
Tournee-Premiere - Schauspiel von William Gibson über das<br />
Schicksal von Helen Keller<br />
Ausgezeichnet mit dem 3. INTHEGA-Preis ,,Neuberin” 2012<br />
Theater im Rathaus Essen/Co-Produktion: Stadttheater Fürth<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Frau Müller muss weg<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Sonntag 19. Januar 2014, 19 Uhr<br />
West Side Story<br />
Musical von Leonard Bernstein/Gesangstexte von Stephen Sondheim<br />
Landestheater Detmold<br />
Freitag, 14. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Der letzte Vorhang<br />
Schauspiel von Maria Goos, zum ersten Mal auf Tournee<br />
Renaissance-Theater, Berlin<br />
Freitag, 21. März 2014, 20 Uhr<br />
Oliver Steller spielt und spricht Christian Morgenstern<br />
Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Beatles Tanzabend<br />
Ballett von Peter Breuer zur Geschichte der Pilzköpfe -<br />
als Tanzereignis<br />
Salzburg-Ballett des Landestheaters Salzburg<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte<br />
Sonntag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr<br />
Matinee „Internationale Herbsttage für Musik“<br />
Philharmonisches Orchester Hagen<br />
Solist: Reinhold Friedrich, Trompete<br />
Leitung: GMD Florian Ludwig<br />
Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr<br />
Salut Salon<br />
Die Nacht des Schicksals - Neues Programm<br />
Samstag, 7. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Nigel Kennedy - Violine<br />
„Das Enfant terrible unter den klassischen Geigern“<br />
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />
Leitung: Juri Gilbo<br />
Sonntag, 12. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Beethovens 9. Symphonie<br />
Philharmonisches Orchester Hagen<br />
Leitung: GMD Florian Ludwig<br />
Samstag, 15. Februar 2014, 20 Uhr<br />
WDR Sinfonieorchester Köln<br />
Leitung: Bernard Labadie<br />
Mittwoch, 9. April 2014, 20 Uhr<br />
Cappella Istropolitana<br />
Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach<br />
Solist: Kuang Jun Hong, Gitarre<br />
Das unglaubliche Talent aus China<br />
Ungestörter Hörgenuss mit Ricola<br />
Ob Reiz-, Sommer- oder Winterhusten: Hustenanfälle stören den<br />
Hör genuss! Besuchern von Klassik-Konzerten und Musiktheater‐<br />
Veranstal tungen können wir auch in dieser Spielzeit zur Linderung<br />
und zur Beruhigung Ricola-Kräuterbonbons - von Natur aus gut,<br />
natürlich aus der Schweiz - als kostenlose Geste an den Theater-<br />
Eingängen anbieten. Wir wünschen allen unseren Besuchern<br />
einen ungestörten Kulturgenuss im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />
Wir sind Mitglied im Förderverein Parktheater, weil<br />
Blumen immer gute Laune versprühen.<br />
- weil Blumen den Abend abrunden.<br />
- weil auch Blumen Geschichten erzählen.<br />
- weil auch Blumen eine Seele haben.<br />
- weil Blumen so lebendig sind wie das Theater.<br />
Martin Asbeck, Floristik AsbeckDüllberg<br />
Schauspiel-<strong>Abo</strong><br />
Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Rain Man (siehe Seite 13)<br />
Schauspiel von Dan Gordon nach dem weltberühmten Spielfilm<br />
Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />
Licht im Dunkel (siehe Seite 16)<br />
Tournee-Premiere<br />
Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />
Kabale und Liebe (siehe Seite 18)<br />
Schauspiel von Friedrich Schiller<br />
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel<br />
10<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Frau Müller muss weg (siehe Seite 20)<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Der große Gatsby (siehe Seite 47)<br />
Uraufführung/Tournee-Premiere<br />
Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman<br />
„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald,<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
Kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen jeweils 30 Minuten<br />
vor Beginn der Vorstellungen im Löbbecke-Saal!
Boulevard-Reihe<br />
Samstag, 21. September 2013, 20 Uhr<br />
Machos auf Eis<br />
Karaoke-Komödie von Christian Kuhn<br />
Mit Mathias Schlung, Bürger Lars Dietrich, Tim Sander u.a.<br />
Co-Produktion Theatergastspiele Kempf und Comödie Dresden<br />
Samstag, 16. November 2013, 20 Uhr<br />
Der Eiserne Gustav<br />
Berliner Familiensaga nach dem Roman von Hans Fallada<br />
Mit Walter Plathe, Dagmar Biener u.a.<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Samstag, 22. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Diskretion Ehrensache<br />
Mit Kalle Pohl, Katrin Filzen u.a.<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr<br />
Alle sieben Wellen<br />
Schauspiel von Daniel Glattauer<br />
Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München<br />
Samstag, 22. März 2014, 20 Uhr<br />
Die Lokomotive<br />
Schauspiel von André Roussin<br />
Mit Anita Kupsch, Peter Fricke, Gisbert P. Terhorst u.a.<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Loriots dramatische Werke<br />
Das Beste von Vicco von Bülow<br />
Mit Hans Peter Korff, Christiane Leuchtmann u.a.<br />
Münchner Tournee<br />
Boulevard - Extra<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Der Vorname<br />
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />
Mit Martin Lindow, Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Samstag, 8. März 2014, 20 Uhr<br />
Alle sieben Wellen<br />
Schauspiel von Daniel Glattauer<br />
Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München<br />
Sonntag, 11. Mai 2014, 19 Uhr<br />
Heiße Zeiten - Weiblich, 45plus – na und?!?<br />
Wechseljahre. Ein musikalisches Hormonical<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Kabarett<br />
Sonntag, 6. Oktober 2013, 19 Uhr<br />
Frau Jahnke lädt ein, ...mal gucken wer kommt!<br />
Neues Programm!<br />
Donnerstag, 5. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Christoph Sieber<br />
Neues Programm! Alles ist nie genug<br />
Sonntag, 26. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Jochen Malmsheimer<br />
Wenn Worte reden könnten!<br />
Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr<br />
Wilfried Schmickler<br />
Neues Programm! Ich weiß es doch auch nicht<br />
Mittwoch, 2. April 2014, 20 Uhr<br />
Erstes Deutsches Zwangsensemble<br />
Neues Programm! Die Zeit der Bescheidenheit ist vorbei<br />
Mixed Pickles - Die Kleinkunstreihe<br />
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Maybebop<br />
Die Senkrechtstarter-A-Cappella-Gruppe<br />
Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />
Der Ghetto Swinger<br />
Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann<br />
Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />
Hotel Paradiso<br />
Familie Flöz<br />
Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />
A Spectacular Night of Queen<br />
Die aufwendigste Freddy-Mercury-Tribute-Show Deutschlands<br />
Sonntag, 23. März 2014, 19 Uhr<br />
Bodo Wartke<br />
Klavier-Comedy<br />
Samstag, 29. März 2014, 20 Uhr<br />
Hubbard Street 2<br />
Modern Dance voller Poesie<br />
Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr - WortKlang-Festival Mai 2014<br />
Rock meets Classic<br />
Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />
11
Machos auf Eis<br />
Motown - Die Legende<br />
Samstag, 21. September 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />
Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Mittwoch, 25. September 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Karaoke-Komödie von Christian Kühn<br />
Co-Produktion Theatergastspiele Kempf und Comödie Dresden<br />
In einer Sommernacht sitzen vier Männer im Kühllager eines<br />
Restaurants fest. Die gute Nachricht: Die Kühlung funktioniert<br />
schon seit Monaten nicht. Die schlechte Nachricht: Die Klinke ist<br />
von innen abgebrochen, null Handy-Empfang. Und das Restaurant<br />
ist ab morgen geschlossen.<br />
So hatte sich Adrian seine Hochzeitsnacht sicher nicht vorgestellt.<br />
Erst seit wenigen Stunden im Hafen der Ehe, gab es schon den<br />
ersten Streit mit der frisch Angetrauten. Und nun muss er auch<br />
noch feststellen, dass er von der noch vor kurzem im Restaurant<br />
feiernden Hochzeitsgesellschaft einfach vergessen wurde: Sie sind<br />
ohne ihn heimgetorkelt. Mit ihm im Boot bzw. im Lager zwischen<br />
sauren Gurken und Dosenwürstchen sitzen der ab morgen<br />
arbeitslose Restaurantkoch Sven, Alleinunterhalter DJ Sandro und<br />
Frauenheld Oliver.<br />
Die Männer glauben noch, die Nacht hätte ihren Tiefpunkt erreicht,<br />
als DJ Sandro seine Karaoke-Maschine anwirft, da springt<br />
plötzlich die Kühlung an, und es wird kalt, sehr kalt.<br />
Pressestimmen<br />
Zum Brüllen komisch! Bombastische Stimmung!<br />
Ein Riesenspaß für beide Geschlechter!<br />
Coolste Aufführung des Jahres!<br />
Die Dialoge sind frech und witzig, der Slapstick ist zum Brüllen<br />
komisch. Die Akteure erweisen sich als hinreißend aufspielende<br />
Rampensäue, die gekonnt auf plakative Komik setzen.<br />
„Machos auf Eis“ ist ein Riesenspaß - für beide Geschlechter<br />
Das Premierenpublikum lässt sich zu rhythmischem Klatschen<br />
hinreißen und genießt die Darbietung sichtlich.<br />
Kühns „Machos auf Eis“ ist Entertainment pur, das jede Menge<br />
Kurzweil verspricht.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Eine musikalische Begegnung<br />
Revue mit den Welthits des berühmten Labels<br />
Mit Alvin Le-Bass, DMJ, Marion Campbell<br />
Produktion: Theater im Rathaus Essen/Euro-Studio Landgraf<br />
Musik von The Jackson 5, Diana Ross & The Supremes,<br />
Marvin Gaye, The Temptations, Four Tops, Smokey Robinson & The<br />
Miracles, Stevie Wonder, Gladys Knight, Michael Jackson, Lionel<br />
Richie u.a.<br />
Mit Welt-Hits wie „My Girl“, „Dancing In The Street“, „Stop! In<br />
The Name Of Love”, „Upside Down”, „Ain’t No Mountain High<br />
Enough”, „Please Mr. Postman”, „I Heard It Through The Grapevine”,<br />
„You Are the Sunshine of My Life”<br />
Zwischen 1961 und 1971, in den 10 erfolgreichsten Jahren des Labels,<br />
veröffentlichte Motown 537 Singles. 357 kamen in die<br />
US-Charts, 110 davon in die Top Ten, 28 waren Nummer-1-Hits.<br />
Keine Plattenfirma war jemals wieder so erfolgreich!<br />
Die USA der 1960er: Berry Gordy und Martin Luther King haben<br />
einen Traum. Der eine träumt von einer schwarzen Musikfabrik,<br />
die Hits ohne Ende produziert, der andere vom Ende der Diskriminierung<br />
der Schwarzen. Während es Martin Luther King gelingt,<br />
die Bürgerrechtsbewegung voranzubringen, gründet Gordy, ehemaliger<br />
Boxer und Fabrikarbeiter, mit 800 Dollar das Plattenlabel<br />
Motown, das zum erfolgreichsten der Welt werden sollte.<br />
Pressestimmen<br />
Das Ensemble nebst Band legte bei der Interpretation der<br />
schmissigen Hits aus der bekannten Soul-Schmiede so viel Elan an<br />
den Tag, dass es das Publikum nur schwer auf ihren Stühlen hielt.<br />
Die Kombination aus Kraft und Gefühl, die die Soulhits dieser Ära<br />
ausmacht, wird mühelos transportiert. Dazu tragen natürlich auch<br />
die exzellenten Stimmen bei, die sich prima ergänzen.<br />
Grandiose Leistung.<br />
Die Show rockt so sehr, dass es zum Ende hin das Premierenpublikum<br />
schlicht mitreißt.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
12<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!
Justus Frantz<br />
360° Adrenalin<br />
Samstag, 28. September 2013, 18 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 28,00<br />
ERSPARNIS<br />
Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 29,00 / 27,00 / 26,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 38%<br />
ERSPARNIS<br />
Beethovens eigene Klangwelt<br />
Rilke schreibt in seinem „Malte Laurids Brigge“ über Beethoven,<br />
ein Gott habe ihm sein Gehör verschlossen, auf dass er nur noch<br />
seine eigenen Klänge höre. Tatsächlich spricht Beethoven eine<br />
Sprache, die zwischen direkter Realität und ahnender Vision<br />
wechselt, die unerhört und ungehört die Menschen elektrisierte<br />
oder verstörte.<br />
Schon der Anfang der d-moll Sonate op. 31 ist von irisierenden<br />
Klängen geprägt. Immer wieder erleben wir die Kunst des Pedals,<br />
die aus dem eben noch so Direkten eine transzendente Vision<br />
macht.<br />
In dem zweiten Stück, den c-moll-Variationen, zeigt sich<br />
Beethovens Direktheit, Kühnheit und Knappheit, uns zu fesseln.<br />
Über die wenigen Takte einer Passacaglia, schreibt er 32, wenn<br />
man genau hinhört, sogar 34 Variationen. Sie erfordern höchste<br />
technische Gewandtheit. Beethoven zeigt sich als Meister der<br />
Kontraste: Meißelnde Klavierklänge und verschwimmendes Ahnen<br />
wechseln sich ab.<br />
Im zweiten Teil dann Beethovens großartige Waldstein-Sonate.<br />
Graf Waldstein war schon für den heranwachsenden<br />
Beethoven ein rettender Förderer, der ihm die Chance gab, die<br />
Großen wie Mozart und Haydn in Wien zu erleben. Wahrscheinlich<br />
hat keiner seiner aristokratischen Gönner Beethoven so<br />
fundamental künstlerisch und finanziell unterstützt – aber auch<br />
gefordert – wie Waldstein. Auch hier erleben wir wieder, wie die<br />
Vordergründigkeit einer Klavierübung zugunsten eines fast jenseitigen<br />
Chorals weicht. Ahnung und Gegenwart. Gegenwart der 1.<br />
Satz, der 2. eine Ahnung wie ein großes Fragezeichen, das sich im<br />
letzten Satz auflöst in Poesie, die wiederum durch eine Pedalisierung<br />
gefördert wird, die nichts Triviales zurücklässt. Dieser Satz ist<br />
einer der anspruchvollsten, die Beethoven geschrieben hat.<br />
Zum Schluss dann die Sonate „Les Adieux“. Beethoven schreibt<br />
über die Flucht seines Gönners, Förderers und Schülers Erzherzog<br />
Rudolf am 4. Mai 1809. Der 1. Satz ist das Lebewohl, der 2. Satz<br />
die Abwesenheit, und der 3. Satz kulminiert in Passagen, die an<br />
sein 5. Klavierkonzert erinnern und das Wiedersehen beschreiben.<br />
Kulturpartner:<br />
13<br />
Urbaner Zirkus um Rotation<br />
Künstlerische und musikalische Leitung: Gene Peterson<br />
Onyx Productions Australien<br />
Nach der aufregenden Show von „360° Adrenalin” wissen Sie<br />
nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht! Denn in diesem urbanen<br />
Zirkus geht es um alle möglichen Formen von Rotation und<br />
Drehung, 360° eben. Bei „360° Adrenalin” erwartet Sie Unglaubliches<br />
in punkto Rotation: Der US-amerikanische „Basketballman“<br />
zeigt mit seinen Bällen geradezu Unfassbares mit viel Humor,<br />
Tempo und einer Geschicklichkeit, die jeden Jongleur erblassen<br />
lässt. Auch der mehrfache Weltmeister, Olympiasieger und<br />
Gewinner der australischen BMX-Spiele, Simon O’Brien, dessen<br />
Name seit zehn Jahren Synonym für den Sport mit dem BMX-Rad<br />
ist, präsentiert gewagte „Acts“, die Sie besser nicht nachmachen!<br />
Der englische Cyr-Rad-Profi Rhys Miller und die Breakdancer<br />
BBoy Blond und BBoy Yogi sind absolute Profis auf ihrem Gebiet<br />
und bringen geniale Tricks auf die Bühne. Während der Koreaner<br />
Blond schon am Broadway begeisterte und mehrere Meisterschaften<br />
im Breakdance gewann, trat der Engländer Rhys Miller in<br />
dem Musical „Jesus Christ Superstar“ auf und wechselte später als<br />
Artist zum australischen Kultzirkus „Circa“.<br />
Der künstlerische und musikalische Leiter von „360° Adrenalin”,<br />
Gene Peterson, ist ein phänomenaler Schlagzeuger, Pianist und<br />
Komponist und macht den unverwechselbaren Sound. Die jungen<br />
Ausnahme-Talente aus Australien, USA, Asien und Europa bieten<br />
eine explosive „coole“ Show und eine völlig neue Dimension von<br />
„Zirkus“!<br />
Pressestimmen<br />
Die jungen Ausnahmetalente aus Australien, USA, Asien und<br />
Europa: Frech, jung, akrobatisch genau und sehr, sehr dynamisch!<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!
Pasión de Buena Vista<br />
Frau Jahnke lädt ein...<br />
Samstag, 5. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 38,00 / 36,00 / 34,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 53 %<br />
ERSPARNIS<br />
Sonntag, 6. Oktober 2013, 19 Uhr (ausverkauft!)<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20 / 18,10 / 17,10<br />
Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Music & Dance Experience Show - Live from Cuba<br />
New Star Management<br />
Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und<br />
unvergessliche Melodien werden Sie auf eine Reise durch die<br />
aufregenden Nächte Kubas entführen.<br />
Lassen Sie die eindrucksvollen Stimmen von Mariela Stiven und<br />
dem legendären Pachin Inocente auf sich wirken - begleitet von<br />
einer elf-köpfigen Band, acht großartigen<br />
Tänzerinnen und Tänzern, drei talentierten Background-Sängern –<br />
einschließlich rund 150 maßgeschneiderten Kostümen!<br />
„Pasión de buena vista“ wird Sie einen Blick auf die Straßen der<br />
karibischen Trauminsel erhaschen lassen und Ihnen die pure<br />
kubanische Lebensfreude vermitteln.<br />
Die Mischung aus einzigartigen Persönlichkeiten aus dem Herzen<br />
Kubas, fantastischen Performances, einem authentischen<br />
Bühnenbild und eindrucksvollen Video-Projektionen wird Sie mit<br />
dem unwiderstehlichen kubanischen Charme, Temperament und<br />
Humor anstecken.<br />
Mit insgesamt mehr als 250.000 begeisterten Besuchern gastierte<br />
die Produktion bisher in 25 verschiedenen Ländern Europas. Die<br />
Show wurde mit dem Radio-Regenbogen-Award in der Kategorie<br />
„Show 2008” ausgezeichnet.<br />
Pressestimmen<br />
Kubanische Lebenslust, mitreißende Salsarhythmen, sanfte<br />
Rumbaklänge, aufreizende Boleromelodien.<br />
Pasión de Buena Vista strahlt wahrhaft kubanisches Flair aus. Ein<br />
Stück Seele Kubas.<br />
Pasión de Buena Vista rocks London with Cuban magic.<br />
The very best in Cuban and Latin music.<br />
Exotic costumes, incredible dancers.<br />
Der Duft Kubas in vollem kubanischem Feuer.<br />
Begeistertes Publikum empfängt die kubanischen Musiker und<br />
Tänzer.<br />
Heftig und leidenschaftlich. Kubanischer Genuss!<br />
...mal gucken, wer kommt! Neues Programm!<br />
Kabarett-Abend mit Fee Badenius, Frieda Braun, Daphne de Luxe,<br />
Dagmar Schönleber, Gerburg Jahnke<br />
Frau Jahnke hat mal wieder eingeladen. Kolleginnen aus Kabarett,<br />
Comedy, Entertainment. Die Damen scheren sich nicht um die<br />
mitunter engen Grenzen des Genres Kabarett. Sie machen, was<br />
gut ist. Weiblicher Humor knallt. Heftiger. Schneller. Unanständiger.<br />
Und. Macht. Spaß. „Frauen sind die Juwelen der Schöpfung”,<br />
sagte einst Heinz Erhardt, „man muss sie mit Fassung tragen.”<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich in Gesellschaft<br />
im gepflegten, schönen Ambiente Kultur erleben kann.<br />
Marianne Jansen<br />
präsentiert von:<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!<br />
14<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich nach<br />
überstandener Krankheit das kulturelle Angebot des<br />
Parktheaters besonders genieße.<br />
Thomas Glaser
Rain Man<br />
Internationale Herbsttage für Musik<br />
Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Sonntag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
Veranstalter: Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Schauspiel von Dan Gordon nach dem gleichnamigen<br />
MGM-Spielfilm, 1. Platz INTHEGA-Preis 2012<br />
Mit Karl Walter Sprungala, Birte Wentzeck u.a.<br />
Aus der Begründung INTHEGA-Preis Neuberin 2012:<br />
„Rain Man – wer denkt bei diesem Titel nicht an den mehrfach<br />
preisgekrönten Film mit Tom Cruise und Dustin Hoffman? Ist es<br />
nicht ein großes Wagnis diesen Stoff mit dieser Vorlage auf die<br />
Bühne bringen zu wollen? Zum Plot des Stücks: Ein karrierebewusster<br />
Yuppie erfährt nach dem Tod seines Vaters, dass er<br />
einen Bruder hat, der in einer Klinik lebt und das Vermögen des<br />
Vaters erbt. Charlie Babbitt entführt daraufhin seinen autistischen<br />
Bruder Raymond. Auf der Fahrt von Cincinnatti nach Los Angeles<br />
nähern sich diese ungleichen Menschen auf ebenso witzige wie<br />
berührende Weise einander an. Dem Tourneetheater Thespiskarren<br />
ist es gelungen, dem Film ein ganz eigenes und bestechendes<br />
Theatererlebnis entgegenzusetzen. Dazu trägt die tiefgründige und<br />
temporeiche Inszenierung des Schauspielhauses Stuttgart<br />
unter der Regie von Manfred Langner bei. Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass aus einem guten Film, auch ein gutes Theaterstück<br />
wird, und dann auch noch in einer kongenialen Umsetzung!”<br />
Pressestimmen<br />
Publikum liebt „Rain Man“.<br />
Regisseur Manfred Langner lässt seine Protagonisten ohne tränenreiche<br />
Sentimentalität, ohne Pathos agieren, gestattet verhaltene<br />
heitere Momente, achtet sorgsam darauf, die Figur des Autisten<br />
Raymond nicht vorzuführen. Und diesem, gespielt von Karl Walter<br />
Sprungala, gehört dann auch der Abend. Stark seine Körpersprache,<br />
anrührend, manch-mal erschreckend der Blick in seine<br />
eigene, besondere Welt.<br />
Schauspielerisch bestechend! Grandios und temporeich!<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Inszenierung ist ein grandioser,<br />
temporeicher Erfolg. Trotz vieler lustiger Momente wird hier<br />
eine psychische Krankheit nicht zur Schau gestellt, eher werden<br />
die Potenziale ausgelotet. Sehens- und erlebenswertes Stück, das<br />
mit tosendem Applaus bedacht wurde.<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
Festliches Abschlusskonzert<br />
Reinhold Friedrich, Trompete<br />
Philharmonisches Orchester Hagen und das Sinfonieorchester der<br />
Musikschule der Stadt <strong>Iserlohn</strong>, Leitung: GMD Florian Ludwig<br />
Camille Saint-Saens (1835-1921):<br />
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsinfonie<br />
Johann Nepomuk Hummel (1778-1837):<br />
Konzert Es-Dur für Trompete und Orchester, 1. Satz<br />
mit dem Sinfonieorchester der Musikschule <strong>Iserlohn</strong><br />
Alexander Arutjunjan (1920-2012): Trompetenkonzert As-Dur<br />
Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb<br />
1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei<br />
den Berliner Festwochen von 1982 mit der Sequenza X von Luciano<br />
Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinssaal 1994 mit dem<br />
Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt mit der Klappentrompete,<br />
umreißen das weite Spektrum seiner Aktivitäten.<br />
Er ist Professor für Trompete an der Hochschule für Musik in<br />
Karlsruhe, Honorarprofessor an der Royal Academy of Music in<br />
London und Gastprofessor an der Royal Academy of Music in<br />
Aarhus/Dänemark.<br />
Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der<br />
Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen<br />
Gegensatz. So musizierte er mit Capriccio Basel, dem Orchestre<br />
des Champs-Élysées oder der Wiener Akademie auf historischen<br />
Instrumenten. Auf der anderen Seite stehen Uraufführungen von<br />
Wolfgang Rihm, Sir Peter Maxwell Davies, Rebecca Saunders,<br />
Hans Werner Henze, Christian Wolff, Herbert Willi, Benedict<br />
Mason, Luca Lombardi, Nicolaus A. Huber, Hilda Paredes, Adriana<br />
Hölszky und Caspar J. Walter. Dabei sind ihm Solokonzerte wie<br />
„Irene“ von Herbert Willi oder „Nobody knows the trouble I see“<br />
von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit<br />
dem Echo-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breitgefächerten<br />
Repertoires.<br />
Er konzertiert als Solist mit bedeutenden Ensembles in ganz<br />
Europa und spielte unter den namhaftesten Dirigenten. Seit der<br />
Gründung im Jahr 2003 ist Reinhold Friedrich ständiger Solo-<br />
Trompeter des Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von<br />
Claudio Abbado.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
15
Maybebop<br />
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 18,80 / 12,90 (ermäßigt)<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Von von´s und zu´s<br />
und anderen Stars und Sternchen II<br />
Freitag, 1. November 2013, 19 Uhr (ausverkauft!)<br />
Samstag, 2. November 2013, 19 Uhr<br />
Hotel Restaurant Neuhaus, <strong>Iserlohn</strong>-Lössel<br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 59,00 inkl. Wasser und Tischwein<br />
Tischgespräche 2013<br />
Weniger sind wir mehr!<br />
Die Senkrechtstarter-A-Cappella-Gruppe<br />
Neues, aktuelles Programm!<br />
Vier gute Freunde, zehn erfolgreiche Jahre, ein neues Album –<br />
das ist Maybebop, vier Stimmcharaktere vom Countertenor bis<br />
zum Kellerbass, vier Bühnentypen, vier kommunikative Talente<br />
mit einem hohen Spaßfaktor. Ihr Stil ist leichtfüßig, kurzweilig.<br />
Die Gruppe wechselt laufend das Genre, da trifft Besinnliches<br />
auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neues Facetten, Jazz hat plötzlich<br />
seine eigene Qualität, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen<br />
Gewand, dazu schon fast legendäre Cover-Versionen.<br />
Maybebop singt deutsch. Die Eigenkompositionen greifen Themen<br />
des Alltags auf, Skurriles und Berührendes, mal witzig, mal böse<br />
– mal hitzig und mal unheimlich sanft, aber immer rhythmisch<br />
präzise und stilsicher.<br />
Internationale Auszeichnungen dokumentieren die Qualität der<br />
Formation: Gold in den Kategorien „Pop“, „Jazz“ und „Comedy“<br />
bei der wichtigsten internationalen A-cappella-Competition in<br />
Graz, erste Plätze bei Jury und Publikum beim A-cappella-Award<br />
Baden-Württemberg. Und die CD-Produktion „Weihnacht“ wurde<br />
in den USA als beste A-cappella- Xmas-CD der Welt prämiert.<br />
Pressestimmen<br />
Für den Erfolg der Band wohl genauso wichtig wie ihr hochklassiger<br />
Gesang ist die charmante und selbstironisch-witzige<br />
Show. Die Vorstellung ist zwar perfekt durchchoreografiert, jedoch<br />
in einer absichtlich so lässigen Weise, dass man sich der Ernsthaftigkeit<br />
ihres Auftritts nie ganz sicher ist.<br />
Aber nein, die Klangvielfalt, die perfekten Imitationen von<br />
Instrumenten sind alle „echt nur mit dem Mund”.<br />
Mikros<br />
haben die vier dabei, auch manchen Halleffekt vom mitgebrachten<br />
Tontechniker - aber das sind keine Manipulateure der vier<br />
Ausnahmestimmen, lediglich Verstärker einer A-cappella-Kunst,<br />
die ihresgleichen zwar suchen mag, aber nicht finden wird.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Tischgespräch<br />
Die Schönen und Reichen, die richtigen Prominenten und die<br />
noch nicht – oder nicht mehr so ganz – Prominenten aus dem<br />
Showgeschäft und der Flitter-Glitter-Branche, die Hoch-Adeligen<br />
und auch die etwas flacheren Ableger, die sich ständig und gern<br />
vermehrenden Royals und die unerschütterlich auf Nachwuchs<br />
wartenden Fürsten – sie alle leben bekanntlich in einer ganz<br />
eigenen, für gewöhnlich auch ziemlich abgeschotteten Welt.<br />
Aber es gibt zum Glück die berühmten Guck-Löcher, die den ganz<br />
besonderen Blick von außen ermöglichen. Und eben diese „Gucklöcher“<br />
stehen im Mittelpunkt, wenn das Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> und<br />
das Romantik-Hotel Neuhaus im November zu einem neuerlichen<br />
Tischgespräch einladen. Das ewig junge und inhaltlich alles ermöglichende<br />
Thema: „Von ,von und zu´ und anderen…“<br />
Moderator Thomas Reunert trifft sich mit der Klatsch- und<br />
Kaffeetante der Nation und Promi-Fachmann Ralph Morgenstern,<br />
um endlich wieder einmal über Dinge zu sprechen, die von Starts<br />
und Sternchen, Königen und Prinzessinnen so nun nicht bekannt<br />
sind und waren. Oder es auch nicht werden sollten.<br />
Damit das bei aller fröhlichen Spekulation auch wirklich sachlichst<br />
fundiert über die Bühne im Neuhaus-Saal geht, haben die beiden<br />
fachlich beste Unterstützung an ihrer Seite. Mit Intim-Kennerin<br />
des deutschen und internationalen Adels, Dagmar Prinzessin zu<br />
Hohenlohe-Oehringen, kommt eine echte Hintergrund-Expertin<br />
nach Lössel.<br />
Es darf also einmal mehr ein frecher Blick hinter die Glamour-<br />
Kulisse erwartet werden. Und natürlich ein überschäumender<br />
Tratschabend.<br />
Menü: Herbstliche Impressionen aus der heimischen Region<br />
- Begrüßungs-Aperitif<br />
- Tartar von der Lachsforelle<br />
- Maronenschaumsuppe mit Klößchen<br />
- Zarte Filets auf Kartoffelschaum mit Zuckermöhren an<br />
Morchel-Calvados-Rahm<br />
- Pflaumenstrudel auf Zimt-Sabayon<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!<br />
16
Salut Salon - Ganz neu!<br />
Il Trovatore (Der Troubadour)<br />
Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 32,00 / 30,00 / 28,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 42<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 9. November 2013, 18 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Die Nacht des Schicksals - Neues Programm!<br />
Wer hat davon nicht schon geträumt – Schicksal spielen!<br />
Salut Salon werden es tun – auf zwei Geigen, Cello und Klavier.<br />
„Die Nacht des Schicksals“ heißt ihr neues Programm. Und darin<br />
werden die vier Ausnahmemusikerinnen – nach ihrem<br />
erfolgreichen Best-Of-Programm zum 10. Bühnenjubiläum die<br />
magischen Mächte der Musik beschwören.<br />
Angelika Bachmann (Violine), Iris Siegfried (Violine und Gesang),<br />
Sonja Lena Schmid (Cello) und Anne-Monika von Twardowski<br />
(Klavier) verbünden sich dafür mit den passenden Gestalten aus<br />
der Musikgeschichte, mit Antonin Dvorak etwa und seinem<br />
„Slawischen Tanz“, mit Franz Liszt und seinem „Mephisto-Walzer“<br />
oder Claude Debussys „Clair de lune“. Sie erkunden mit Camille<br />
Saint-Saëns und seinem furiosen „Danse Macabre“ das Schattenreich<br />
zwischen Leben und Tod und erzählen musikalisch<br />
Schicksalsgeschichten – von virtuosen Klassikern bis hin<br />
zu den melancholischen Melodien von Tango und Milonga.<br />
Auch Maskottchen Oskar, sonst ein Meister an Klavier und Cello,<br />
lässt sich in der „Nacht des Schicksals“ verzaubern – und wird<br />
selbst zum Magier.<br />
Salut Salon werden auch im neuen Programm selbstironischcharmant,<br />
klassisch-furios und virtuos-akrobatisch gegen alle<br />
musikalischen Konventionen anspielen, Klassik mit Filmmusik<br />
kombinieren, mit Volksweisen und selbst geschriebenen<br />
Chansons. Und dabei so manchen ins Grübeln bringen: Was ist<br />
wirklich, was nur ein Traum?<br />
Pressestimme IKZ<br />
Man kann den klassischen Musikbetrieb nur erobern und<br />
gleichsam aufmischen und entsteifen, wenn die Qualität stimmt;<br />
allein mit musikakrobatischen Kunststücken und witzigen Liedern<br />
und Moderationen wird das niemandem gelingen.<br />
„Salut Salon”, dem Damenquartett aus Hamburg ist das gelungen.<br />
Das Quartett Salut Salon präsentiert sich gereifter und gewitzter<br />
denn je.<br />
Ihre Instrumente beherrschen Schmid, Siegfried, ihre Geigenfreundin<br />
Angelika Bachmann sowie Anne von Twardowski am<br />
Klavier virtuos. Doch auch gesangs- und humortechnisch ist das<br />
Quartett noch einmal gereift. Zwei Zugaben und „Bravo!“-Rufe!<br />
Oper von Guiseppe Verdi in italienischer Sprache mit Übertiteln<br />
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />
Im Streit verfeinden sich Manrico und Graf Luna, erst zu spät<br />
erkennend, dass sie durch Blutsbande Brüder sind. Gemeinsam<br />
ist ihnen nur die Liebe zu Leonora, so dass sich der gesellschaftliche<br />
Konflikt der beiden in der Rivalität der Liebe wiederholt.<br />
Und immer wieder taucht die alte Geschichte von der Zigeunerin<br />
auf, die einen Sohn des alten Grafen Luna verhext haben soll und<br />
deshalb auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Die Tochter<br />
der Zigeunerin habe dann Rache genommen. Auf tragische Weise<br />
hat diese alte Geschichte das Leben Manricos, seiner Ziehmutter<br />
Azucena, des Grafen Luna und sogar Leonores bestimmt.<br />
Verdi verdichtet in „Der Troubadour“ alle klassischen Elemente<br />
der italienischen Oper – Arien, Duette, Terzette und Ensembles<br />
– und integriert sie in einem visionären Gesamtzusammenhang.<br />
Das Kollektiv bestimmt das feurige Temperament der Musik. Der<br />
Zigeunerchor mit den Amboss-Schlägen ist eine der berühmtesten<br />
Chornummern Verdis, denn soziales Milieu und die realistische<br />
Welt der Arbeit prägen den Ton der Musik.<br />
Pressestimmen<br />
Eine Aufführung wie aus einem Guss: Zum Beispiel wenn<br />
Marianne Kienbaum-Nasrawi als Leonore im graublauen Kleid<br />
vor einer graublauen Wand steht und ihren verzweifelten Abgang<br />
plant, gibt sie ein ergreifendes Bild in Figur, Spiel und Stimme ab.<br />
Überhaupt sind die vier Personen, deren Schicksal so eng durch<br />
Hass und Rache verbunden ist, eine Klasse für sich. Verdi hat diese<br />
Oper mit Melodien auf verschwenderische Weise rhythmisch,<br />
mitreißend und plakativer Wucht angelegt. Das symphonische<br />
Orchester des Landestheaters, unter der bewährten Leitung von<br />
GMD Erich Wächter, erfüllt diese Aufgabe mit Bravour und stürmt<br />
leidenschaftlich und energisch knapp formuliert dahin.<br />
Demolder Landestheater präsentiert rundum überzeugende<br />
Verdi-Oper. Der Erfolg eines „Trovatore“ steht und fällt mit der<br />
Besetzung der Titelrollen. Und das Detmolder Quartett ist eine<br />
Traumbesetzung.<br />
Um 17.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
17
Der Ghetto Swinger<br />
Licht im Dunkel<br />
Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 25,00 / 20,00 (ermäßigt)<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 35 %<br />
ERSPARNIS<br />
Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann<br />
Nach der Autobiografie von Coco Schumann<br />
Fassung mit Musik von Gil Mehmert - Inszenierung: Gil Mehmert<br />
Mit Helen Schneider u.a.<br />
Hamburger Kammerspiele<br />
Coco Schumann wurde 1924 geboren und wuchs in Berlin auf.<br />
Immer schon war er fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik.<br />
Er gerät früh in die Szene der „Swing-Kids“, Jugendliche, die den<br />
Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der<br />
Nazis stellten.<br />
Plötzlich findet Coco sich in Theresienstadt wieder. Ein perfides<br />
Spiel beginnt, denn auf einmal wird die Musik, die ihn nicht zuletzt<br />
hierher brachte, gleichzeitig die Möglichkeit, das<br />
Konzentrationslager zu überleben. Chuzpe, Glück, Zufälle, Musik,<br />
Überlebenskampf?<br />
Als Coco Schumann zum Kriegsende wieder in Berlin landet,<br />
steht er plötzlich in einem improvisierten Lokal im Kreis der alten<br />
Kollegen, die längst wieder spielen, und er nimmt ein Instrument<br />
und beginnt zu spielen.<br />
Pressestimmen<br />
Gil Mehmert inszeniert die Geschichte zu Cocos Leben. Eine<br />
Besonderheit seiner Arbeit ist die musikalisch-choreografische<br />
Erzählweise, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet<br />
wurde. Seit langem ist er von der Geschichte Coco Schumanns<br />
fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat<br />
er die Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine<br />
musikalische, emotionale und historische Reise.<br />
Der Applaus hielt lange an. Und er kam von Herzen. Denn was das<br />
Publikum sah, konnte niemanden kalt lassen.<br />
Mehr als gelungenes Stück.<br />
Das Stück geht unter die Haut. Umjubelte Premiere.<br />
Genauso muss Theater sein.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Tournee-Premiere - Schauspiel von William Gibson<br />
Ausgezeichnet mit dem 3. INTHEGA-Preis ,,Neuberin” 2012<br />
Euro-Studio Landgraf - Regie: Volker Hesse<br />
Gegenwehr ist zwecklos! Dieses Schauspiel nach einer wahren<br />
Begebenheit lässt einen einfach nicht kalt.<br />
Aus der Begründung für den INTHEGA-Preis 2012:<br />
Mit dem Broadway-Klassiker „Licht im Dunkel“ von William<br />
Gibson hat das Euro-Studio Landgraf für einen intensiven, ja<br />
herausragenden Theaterabend gesorgt. Die wahre Geschichte<br />
der tauben und blinden Helen Keller führt in die amerikanische<br />
Provinz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Das junge Mädchen<br />
wird von der jungen Blindenlehrerin Annie Sullivan unterrichtet.<br />
Die zunächst komplizierte, widerstrebende und dann doch<br />
zunehmend innige Verbindung der Beiden führt am Ende dazu,<br />
Licht ins Dunkel von Helens trostloser Existenz zu bringen. Ein<br />
Wunder nimmt seinen Anfang, von dem bald die ganze Welt<br />
sprechen wird.<br />
Regisseur Volker Hesse hat mit seiner Inszenierung eine kluge,<br />
dichte, einfühlsame Arbeit abgeliefert. Da stimmt jede Bewegung,<br />
jede Geste, alles ist intelligent und plausibel aufeinander bezogen<br />
und fein abgestimmt. Stephan Mannteuffels Bühnenbild tut ein<br />
Übriges um die Strategie der Regie zu<br />
unterstützen. In äußerst wandelbaren Räumen werden<br />
Verschlossenheit und Verweigerung wie auch das Aufbegehren<br />
gegen die bedrückende Situtation und ihre schließliche Überwindung<br />
plausibel in Szene gesetzt. Und dann stehen mit Laia<br />
Sanmartin und Birge Schade zwei Schauspielerinnen auf der<br />
Bühne, wie man sie sich nicht besser für diese Rollen wünschen<br />
kann. Sie sind der große Glücksfall dieser Inszenierung. Ihr Spiel<br />
erregt und bewegt dergestalt, dass das Publikum allabendlich zu<br />
stürmischem Applaus hingerissen wurde. Darüber dürfen aber<br />
die weiteren Akteure nicht vergessen werden. Noch die kleinste<br />
Rolle ist stimmig besetzt, so dass man am Ende von einer hervorragenden<br />
Ensemble-Leistung sprechen darf.<br />
Pressestimmen<br />
Ein Glückstreffer. Ein anrührendes Bühnenerlebnis!<br />
Diese Aufführung wird das Publikum im Sturm erobern.<br />
Großes Theater! Publikum mit Beifallstürmen und Jubelrufen. Tief<br />
bewegende Schauspielkunst! Intensiver Theaterabend! Ergreifend!<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
18
Der Eiserne Gustav<br />
Rot<br />
Samstag, 16. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />
Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Stück nach dem Roman von Hans Fallada<br />
in einer Fassung von Peter Lund<br />
Mit Walter Plathe, Dagmar Biener u.a.<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Mit nur einer Droschkenfahrt wurde der Eiserne Gustav 1928 weltberühmt.<br />
Zehn Jahre nach Ende des großen Krieges kutschierten<br />
er und sein Schimmel Grasmus nach Paris, und ganz Deutschland<br />
jubelte dem alten Mann zu. Da fuhr es hin, das alte Preußen, und<br />
kaum einer ahnte, was schon bald statt seiner kommen würde.<br />
Hans Fallada hat dem Eisernen Gustav mit seinem gleichnamigen<br />
Roman ein literarisches Denkmal gesetzt. Wobei die Fahrt nach<br />
Paris nur Schluss- und Höhepunkt einer deutschen Familiengeschichte<br />
ist, die beispielhaft ist für eine ganze Nation. In ihrer<br />
Treue zum Kaiser, im Leid des Krieges und in der Inflation verliert<br />
die Familie Hackendahls nicht nur ihr Geld und ihre Kinder, sie<br />
verliert vor allem ihren Glauben an eine anständige Welt.<br />
Immer wieder hat Fallada in seinen Büchern diesen Kampf um<br />
ein anständiges Leben beschrieben. Im „Eisernen Gustav” wird<br />
daraus eine Liebeserklärung an die Generation der Väter, die aus<br />
Arroganz und falschem Gehorsam einen Krieg beginnt, den die<br />
Generation der Kinder nicht gewinnen kann.<br />
Peter Lund hat für das Theater am Kurfürstendamm aus diesem<br />
Roman ein tragikomisches Theaterstück gemacht, ganz in der<br />
Tradition des naturalistischen Volkstheaters der damaligen Zeit.<br />
Eine packende und berührende Familiensaga, vor allem aber eine<br />
Paraderolle für den großen Volksschauspieler Walter Plathe als<br />
„Der Eiserne Gustav“.<br />
Pressestimmen<br />
Vom Publikum gab’s für den „Eisernen Gustav” Standing Ovation!<br />
Riesen-Applaus für den kleinen Droschkenkutscher.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Schauspiel von John Logan<br />
Mit Dominique Horwitz, Benno Lehmann<br />
Renaissance-Theater, Berlin<br />
„Rot“ wurde im Dezember 2009 mit großem Erfolg in London<br />
uraufgeführt. Bereits im März 2010 feierte es seine Broadway-<br />
Premiere und gewann sechs Tony Awards, zwei Drama Desk<br />
Awards und viele weitere Auszeichnungen. Der amerikanische<br />
Autor John Logan ist vor allem durch seine Oscar-nominierten<br />
Drehbücher von Blockbuster-Filmen bekannt geworden u. a. für<br />
„Gladiator“ und „Aviator“ „Rot“ ist ein überzeugendes Beispiel<br />
dafür, wie intelligentes Theater sein kann: gleichzeitig unterhaltend<br />
und lehrreich.<br />
Mark Rothko auf dem Höhepunkt seiner Karriere: 1958 erhält<br />
der amerikanische Maler seinen bisher höchstdotierten Auftrag:<br />
Für das New Yorker Luxus-Restaurant „Vier Jahreszeiten“ soll er<br />
einen Zyklus von Wandbildern malen. Für die aufwendige Arbeit<br />
braucht er einen Assistenten: Ken, ein junger Maler, soll Rahmen<br />
aufziehen, Farben anmischen, Pinsel auswaschen, aber auch<br />
Essen und Zigaretten ins Atelier schaffen. Und er muss den<br />
Kunst-Reflexionen des Maestros zuhören und dessen exzentrische<br />
Verhaltensweisen ertragen. In diesem Schüler-Lehrer-Verhältnis<br />
gewinnt Ken bald Sicherheit und entwickelt sich zu einem ernstzunehmenden<br />
Gesprächspartner, der Rothko mit kritischen Fragen<br />
provoziert. Verkauft Rothko mit dem hoch bezahlten Auftrag nicht<br />
seine Seele? Aber auch Ken wird an den Rand seiner Kraft<br />
getrieben. Was will Rothko von ihm? Ist er für ihn nur ein<br />
austauschbarer Zuhörer? Oder will er ihn tatsächlich fördern?<br />
Pressestimmen<br />
Ein brillanter Horwitz verkörpert den Maler Mark Rothko.<br />
Das Stück ist gut gebaut, ebenso witzig wie hintergründig,<br />
unterhaltsam und zugleich intellektuell anspruchsvoll. Eine riesige<br />
Begeisterung!<br />
Dominique Horwitz ist einfach umwerfend. Immer in<br />
Hochspannung ist er ein Bündel unterschiedlichster Emotionen.<br />
Aus jedem Gedanken blitzt Leidenschaft auf. Euphorischer<br />
Schluss-Applaus. Ein temporeiches Spiel mit beeindruckenden<br />
Rhythmuswechseln. Ein sensationeller Theaterabend.<br />
19<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
Mit freundlicher Unterstützung:
Kabale und Liebe<br />
Malediva<br />
Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00 (9,00 Jugendliche)<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 17,10 / 15,40 / 13,90<br />
<strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 21<br />
ERSPARNIS<br />
Sonntag, 24. November 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 20,00 / 15,00 (ermäßigt)<br />
ERSPARNIS<br />
Schauspiel von Friedrich Schiller<br />
Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel<br />
Pressestimmen<br />
Regisseur Ralf Ebeling kürzt kräftig, streicht den religiösen Überbau.<br />
Die Tragik der Liebenden steht im Zentrum. Der vergebliche<br />
Versuch, Gefühle gegen die Erwartungen von Familie und<br />
sozialem Stand zu behaupten, kommt knapp und dicht auf die<br />
Bretter.<br />
Ein stilvoller Billie-Holiday-Blues, gesungen von Luise, steht<br />
programmatisch am Beginn. Wie bedrohliche Geister erscheinen<br />
dazu die Figuren im Halbdunkel auf der Einheitsbühne. Sie<br />
tragen heutige Kostüme, nicht modisch, eher zeitlos, wie es die<br />
Hemmnisse der Liebe sind.<br />
Sophie Schmidt und Bülent Özdil spielen Luise und Ferdinand<br />
intensiv zwischen körperlichem Begehren, jugendlichem Aufbegehren<br />
und selbstmordsüchtiger Resignation.<br />
Diese „Kabale und Liebe” bieten eine klug verschlankte Fassung<br />
und finden für die Schiller-Sprache einen klaren direkten Ton.<br />
Es geht um eine Schlacht, angereichert mit Intrigen, Verrat und<br />
Misstrauen, eine Szenerie, in der die unschuldige Liebe keine<br />
Chance hat und im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke<br />
bleibt. Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ trägt die Action im<br />
Namen und ist Stoff in der Reifeprüfung der 2014er Abiturienten.<br />
Um 18.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
Neues Programm: Schnee auf Tahiti<br />
Ihre Anti-Weihnachts-Show „Lebkuchen“ bewahrt das deutsche<br />
Publikum seit Jahren vor familiären Weihnachtsdesastern und<br />
christabendlichen Depressionen. Die Kultivierung von Streit, Zank,<br />
Mord und Totschlag, welche zu Heiligabend besonders hoch im<br />
Kurs stehen, rettet seit Jahren eheliche und außereheliche<br />
Beziehungen, die Patchwork-Familie ebenso wie die heilige.<br />
Malediva sei Dank konnte die stets ansteigende Kurve von<br />
Selbstmord im Dezember und die Scheidungsquote im Januar<br />
entscheidend gesenkt werden.<br />
Nun also die Fortsetzung mit ihrer neuen Produktion! In „Schnee<br />
auf Tahiti“ ziehen Lo Malinke und Tetta Müller die Konsequenzen<br />
als modernes Pärchen: Sie begeben sich auf die Flucht vor dem<br />
Geschenk-Horror, ihren Familien und dem Weihnachtstrubel in die<br />
Südsee! Ein Stewardessen-Streik zwingt sie unerwartet, den Heiligabend<br />
in der Wartehalle des Flughafens zu verbringen. Als sie<br />
doch noch auf Tahiti landen, gestalten sich die Feiertage für unser<br />
schwules Lieblingspärchen ganz anders, als es gedacht hatte.<br />
Eine mitreißende Geschichte, erzählt von zwei witzigen und zu<br />
allem bereiten Bühnen-Diven, mit berührenden Balladen und<br />
fetzigen Musical-Einlagen. Müller und Malinke zeigen sich wieder<br />
einmal als liebenswerte Experten für zwischenmenschliche<br />
Beziehungen.<br />
ACHTUNG: Ersatz-Vorstellung für 12. April und 24. Mai 2013!<br />
Gekaufte Karten für diese geplanten und abgesagten<br />
Vorstellungstermine behalten für die Aufführung von<br />
„Schnee auf Thaiti“ ihre Gültigkeit!<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, weil das Parktheater<br />
ein Ort von Menschen für Menschen ist. In dieser<br />
hektischen Zeit kann man mit Gleichgesinnten neben<br />
guter Kultur auch kommunizieren.<br />
Claudia Fischer<br />
Mengler<br />
SAP-Nr.: 7576911<br />
90 x60<br />
sw<br />
20
Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />
Alpin Drums<br />
Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 24,00 / 18,00 (ermäßigt)<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe „Mixed Pickles“ & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
ABO<br />
ABO<br />
IM<br />
ca. 33 %<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 30. November 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 33,00 / 31,00 / 29,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 45 %<br />
ERSPARNIS<br />
Eine Produktion von Familie Flöz<br />
Theaterhaus Stuttgart / Theater Duisburg<br />
Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle. Bizarres<br />
geschieht im traditionsreichen Hotel Paradiso, dem kleinen, von<br />
der Seniorchefin mühsam zusammengehaltenen Familienbetrieb<br />
in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Linderung seelischer<br />
und körperlicher Nöte. Über der Eingangstür glänzen vier Sterne.<br />
Doch es ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn träumt von der<br />
großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen Kampf<br />
um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt<br />
die Gäste, und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften.<br />
Nie war die Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum<br />
voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem<br />
Hauch Melancholie.<br />
Pressestimmen<br />
Das Publikum quiekt vor Begeisterung, es trampelt mit den Füßen<br />
und steht am Ende von den Stühlen auf, als wolle es sich für ein<br />
Geschenk bedanken.<br />
Theater kann großartig sein. Ohne Worte und doch so ausdrucksstark,<br />
ergreifend und voller Freude, das ist eine meisterhafte<br />
Komödie. Am Ende könnte man schwören, die Darsteller<br />
hätten gesprochen, gelacht und geweint.<br />
Familie Flöz erzählt Geschichten mit einem Witz, einem Charme,<br />
einem Furor, der die Leute süchtig zu machen scheint.<br />
Ein Werk mit großer poetischer Kraft, das in Erinnerung bleibt.<br />
Die Mitglieder der Familie Flöz bringen die Zuschauer zum Lachen<br />
und rühren sie zugleich zu Tränen.<br />
Die Theatergruppe Familie Flöz wurde in London begeistert<br />
gefeiert. „Hotel Paradiso“ erntete auf dem renommierten<br />
Londoner „Mime Festival“ in der ausverkauften Queen Elizabeth<br />
Hall minutenlangen Applaus. Ein magischer Abend, gekrönt von<br />
Standing Ovation des Publikums.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!<br />
21<br />
Tournee-Premiere - Die Trommelsensation aus den Alpen<br />
Der neue Clou des „Yellow-Hands”-Erfinders<br />
Künstlerische Leitung, Idee & Konzept, Regie: Toni Bartl<br />
Mit Hans Mühlegg, Simon Zieger, Jörg Regenbogen,<br />
Bodo Matzkeit, Sebastian Sieber, Daniel Neuner<br />
Wenn sechs virtuose Profi-Schlagzeuger sich der Arbeit eines<br />
alpinen Bergbauern widmen, entsteht durch den Takt der Axt,<br />
das Zischen der Sense und das Scheppern der Milchkannen ein<br />
mehrdimensionales, urkomisches Klangspektakel. Die Bühne wird<br />
zur faszinierenden Gebirgskulisse, deren Herzstück eine rekordverdächtige<br />
Trommel ist. Wie auch bei „Yellow Hands”, Toni Bartls<br />
Kultband mit den originellen, aus Alltagsgegenständen gefertigten<br />
Instrumenten, gibt es kurze unterhaltsame Einspielfilme.<br />
Der Musiker und Regisseur Toni Bartl hat mit seinen Produktionen<br />
bereits einige Preise gewonnen: das „Passauer Scharfrichterbeil”,<br />
den Künstlerpreis des internationalen Tollwood-Festivals München<br />
sowie Crossover-Preis der Inthega.<br />
Den ersten Kontakt zur Musik hatte Toni Bartl als 10-Jähriger, als<br />
ihm sein Vater beibrachte, auf dem Diatonischen Akkordeon zu<br />
spielen. Als Kind interessierte ihn auch das Innenleben eines<br />
Instrumentes – und so wurde das Akkordeon von ihm zerlegt und<br />
wieder zusammengebaut. 1996 gewann der junge Musiker die<br />
Weltmeisterschaft der Diatonischen Harmonika – und sein Weg<br />
war vorgezeichnet: Tüftler und Musikus in einer Person schuf der<br />
gelernte Kfz-Mechaniker aus den unterschiedlichsten Materialien<br />
die aberwitzigsten Fantasie-Instrumente.<br />
Pressestimmen<br />
„Alpin Drums“ legten ein kraftvolles und aberwitziges Klangspektakel<br />
hin, wobei es fast unglaublich erschien, was die Musiker<br />
an Klängen aus einer Axt, einer Sense, Melkeimer, ja sogar einer<br />
Nachtschüssel an Tönen herausholten. Das Publikum war<br />
begeistert.<br />
Sechs Mann setzen Bartls kindlich unbefangenen Einfallsreichtum<br />
auf der Bühne um, und kindlich ist die Begeisterung, die sie<br />
damit beim Publikum auslösen. Es bleibt also dabei: Die Freude<br />
an Schlaginstrumenten und allem, was dazu werden kann, ist tief<br />
verwurzelt.<br />
präsentiert von:
Frau Müller muss weg<br />
My Fair Lady<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00 (9,00 Jugendliche)<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Mittwoch, 4. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 40 %<br />
ERSPARNIS<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
Mit Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel u.a.<br />
Produktion: Euro-Studio Landgraf<br />
Lutz Hübner ist der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker.<br />
„Lutz vor Bert“ kommentierte der Spiegel, als Hübner<br />
nach der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins 1999/2000<br />
Brecht überrundet hatte.<br />
Lutz Hübner: Warum Frau Müller weg muss<br />
„Die Drei in Mathematik hat nichts damit zu tun, dass das eigene<br />
Kind ein Spätzünder ist, faul, unkonzentriert oder einfach<br />
mathematisch unbegabt (obwohl man dunkel ahnt, dass es daran<br />
liegen könnte). Nein! Es ist ein Angriff, eine Kränkung oder ein<br />
Zusammenspiel von Schicksalsmächten, die bei der Notenvergabe<br />
nicht berücksichtigt wurden. Warum hat die Lehrerin<br />
nicht bedacht, dass am Tag vor der Mathearbeit das Meerschweinchen<br />
verstarb? Das muss man merken als Pädagogin.”<br />
In seinem neuen Spielplan-Hit haben fünf Elternvertreter einer<br />
vierten Grundschulklasse die Lehrerin Frau Müller um eine<br />
Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten:<br />
nämlich nichts. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen<br />
Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der<br />
Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die<br />
Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />
Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch<br />
eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen.<br />
Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben<br />
die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt<br />
Objektivität keine Rolle mehr; es geht ans Eingemachte. Vorwürfe,<br />
Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den<br />
Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die ehrgeizigen Eltern die<br />
Überzeugung, dass ihre Kinder ganz besonders begabte Persönlichkeiten<br />
sind, die zwar ab und zu spezieller Förderung bedürfen,<br />
aber jede Chance verdienen. Aber das sieht die Müller alles nicht!<br />
Im Gegenteil. Ihre Liste über die Defizite der Schüler ist lang…<br />
Pressestimmen<br />
Das Thema aktuell, der Spaß riesengroß. Das Stück hat das<br />
Publikum unisono erobert.<br />
Unterhaltsamer Klassen(zimmer)-Kampf begeistert das Publikum.<br />
Jubelnd nimmt das Publikum „Frau Müller muss weg“ auf.<br />
Musical von Frederick Loewe<br />
Ensemble und Orchester der Kammeroper Köln<br />
Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn<br />
gehört Frederick Loewes Musical nach George Bernard Shaws<br />
Komödie „Pygmalion” zu den meist gespielten und populärsten<br />
Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts. Unvergessliche Evergreens<br />
wie „Wär’ das nicht wunderschön”, „In der Straße wohnst du”,<br />
„Bringt mich pünktlich zum Altar” und „Ich hätt’ getanzt heut’<br />
Nacht” machen „My Fair Lady” zu einem echten Klassiker.<br />
Die Inszenierung der Kammeroper Köln legt, neben musikalisch<br />
und choreografischer Finesse, vor allem einen Blick auf die<br />
genialen Dialoge und eine genaue Personenführung, aus der<br />
heraus sich Situationskomik, Konflikte und Gefühle entwickeln.<br />
Ein Schwelgen in Spiel, Kostümen und bekannten, scheinbar<br />
einfachen, aber genialen Melodien.<br />
Pressestimmen<br />
Noch besser als auf dem Broadway.<br />
Die Aufführung überzeugt mit ihrem Schwung und viel<br />
Leidenschaft.<br />
Produktion abseits des Tourneetheater-Einheitsbreis.<br />
Tosender Applaus für einen „wunderscheenen“ Musical-Abend.<br />
Unbedingt hingehen!<br />
Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil das Theater das<br />
Entdecken von neuen Blickwinkeln und die Fantasie fordert<br />
und fördert.<br />
Andrea und Harald Dodt<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
22
Christoph Sieber<br />
Nigel Kennedy - Violine<br />
Donnerstag, 5. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />
Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 7. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 59,00 / 57,00 / 55,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 69 %<br />
ERSPARNIS<br />
Das aktuelle Programm: Alles ist nie genug!<br />
Christoph Sieber erhielt u.a. den Bayerischen Kabrettpreis 2012,<br />
Mindener Stichling, den Preis der Lachmesse „Leipziger Löwenzahn”<br />
2011, den nordrhein-westfälischen Kleinkunstpreis 2009,<br />
den baden-württembergischen Kleinkunstpreis 2010 und den<br />
Jurypreis beim Berliner-Kleinkunstfestival „Die Wühlmäuse”.<br />
„Alles ist nie genug!“ ist ein Versprechen, das der studierte<br />
Pantomime und Kabarettist der Extraklasse zum Ansporn nimmt,<br />
seine überragenden Fähigkeiten erneut auf die Bühne zu bringen:<br />
überraschende Wortspielereien, bitterböse Satire, Tanz,<br />
Pantomime, Jonglage, Parodie und musikalische Leckerbissen.<br />
In Zeiten, in denen nicht nur Politikverdrossenheit immer weiter<br />
um sich greift, sondern auch die Politiker genug vom Bürger haben,<br />
zeigt Sieber, dass in jeder Aussage, in jeder Tat eine wundervolle<br />
Komik steckt.<br />
„Alles ist nie genug!“ zeigt das Leben in seinem ganzen Irrsinn<br />
– und das so unterhaltsam und abwechslungsreich, dass der<br />
Zuschauer zum Schluss kommt: Aber es lohnt sich trotzdem.<br />
Mit messerscharfem Witz und Verstand durchleuchtet der mehrfach<br />
ausgezeichnete Kabarettist in geradezu halsbrecherischem<br />
Tempo die Nischen des Alltags und zieht dabei sämtliche Register<br />
seiner komödiantischen Kunst.<br />
Pressestimmen<br />
Trotz all der bösen Wahrheiten - es gab auch was zu lachen.<br />
Christoph Sieber versteht es, sein Publikum kurz vor dem Absturz<br />
in Schuldgefühle und Trauer wieder aufzufangen, die Spannung<br />
zu lösen und das Gefühl zu vermitteln: Es wird doch noch ein<br />
lustiger Abend. Denn der 43-Jährige kratzt nicht an der Oberfläche,<br />
macht keinen harmlosen Klamauk. Er bohrt seine Worte<br />
tief in offene Wunden.<br />
Christoph Sieber ist erfrischend anders als viele seiner Kollegen,<br />
bringt unangenehme Wahrheiten auf den Punkt, kann Missstände<br />
auch bitterböse kommentieren und spricht dem kritischen<br />
Menschen aus der Seele. Begeisterte Zuhörer!<br />
Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />
Leitung: Jiri Gilbo<br />
Ludwig van Beethoven (1770-1827):<br />
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847):<br />
Sinfonie Nr. 3 a-moll („Schottische“)<br />
Nigel Kennedy ist seit mehr als 25 Jahren einer der gefragtesten<br />
und weltweit führenden Violinvirtuosen. 1977 gab er mit Mendelssohns<br />
e-moll-Violinkonzert sein sensationelles Debüt in der<br />
Londoner Royal Festival Hall mit dem Philharmonia Orchestra<br />
unter Riccardo Muti. Der wandlungsfähige Künstler versteht sich<br />
als Grenzgänger zwischen verschiedensten Musikstilen. Seine<br />
einzigartige musikalische Begabung und seine sprühende Energie<br />
haben sowohl dem klassischen als auch dem zeitgenössischen<br />
Repertoire neue Impulse verliehen und einen wichtigen Beitrag<br />
zur Aufhebung der Trennung zwischen U- und E-Musik geleistet.<br />
Im Alter von sieben Jahren erhielt Nigel Kennedy das allererste<br />
Stipendium, das von der Yehudi Menuhin School vergeben wurde.<br />
Wiederholt erhielt Kennedy auch beim Meister der Jazz-Geige,<br />
Stéphane Grappelli, Unterricht in Jazz-Improvisation. Seine<br />
Leidenschaft für den Jazz brachte Nigel Kennedy 2006 sogar auf<br />
das legendäre Label Blue Note. Das Album „Blue Note Sessions“<br />
entstand in Zusammenarbeit mit Stars der Szene wie Ron Carter<br />
und Jack DeJohnette.<br />
So vielfältig wie seine Konzertprogramme ist auch seine<br />
Diskografie, die mit zahlreichen Auszeichnungen aufwarten<br />
kann. Außer seiner legendären „Jahreszeiten“-Aufnahme, die als<br />
meistverkauftes Klassik-Album Eingang ins Guinness-Buch der<br />
Rekorde fand, sind etwa die Violinkonzerte von Elgar und Sibelius<br />
(mit Sir Simon Rattle), Brahms (mit Klaus Tennstedt), Tschaikowsky<br />
(mit Okko Kamu), Mendelssohn sowie Bruch (mit Jeffrey Tate) zu<br />
nennen.<br />
Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
23
Die Fledermaus<br />
Montag, 9. Dezember 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 36,00 / 34,00 / 32,00 inkl. Garderobe<br />
Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />
ERSPARNIS<br />
Der Nussknacker<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 45,00 / 38,00 / 32,00 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: P.T.F. Deutsch-Russische Kulturförderungs GmbH<br />
Die unvergängliche Operette von Johann Strauß<br />
Musiktheater Prag mit den Solisten der Berliner Operettenbühne<br />
Gipfelpunkt der klassischen Operette, nie versiegende Fülle von<br />
köstlichen musikalischen Einfällen, ein hochgradiges Kunstwerk,<br />
Unterhaltung im besten Sinne, Unterhaltung für jedermann - das<br />
alles ist „Die Fledermaus”. Die Popularität so bekannter Lieder<br />
wie „Trinke, Liebchen, trinke schnell”, „S’ ist mal bei mir so Sitte”<br />
oder „Oje, oje, wie rührt mich dies” ist und bleibt ungebrochen.<br />
Schon die schwungvolle Ouvertüre führt geradewegs hinein in die<br />
ungetrübte heitere Atmosphäre der „Fledermaus”.<br />
Die Berliner Operettenbühne zusammen mit dem Chor,<br />
Solistenballett und Orchester des bekannten Musiktheaters<br />
Prag, eines der letzten ausschließlich auf Operette und<br />
Musical spezialisierten Musiktheater Europas, versprechen<br />
einen unvergesslichen Abend, der weder an Eleganz noch an<br />
Temperament Wünsche offen lässt. Der Chor verzaubert mit<br />
stimmlicher Prägnanz; das Solistenballett entfacht ein regelrechtes<br />
Tanzfeuerwerk voller abwechslungsreicher und anspruchsvoller<br />
Choreografien. Das Orchester des Musiktheaters Prag bringt die<br />
unvergesslichen Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß zum<br />
Strahlen.<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, weil Konzerte und<br />
Theateraufführungen der Seele gut tun.<br />
Klassisches Ballett in 2. Akten<br />
Musik von P. I. Tschaikowsky<br />
Das Russische Klassische Staatsballett<br />
Leitung: Konstantin Iwanow<br />
Der Nussknacker ist Weihnachten!<br />
Seit über hundert Jahren nimmt dieses Ballettmärchen einen<br />
festen Platz in der Theater- und Musikkultur der ganzen Welt ein.<br />
Eine Generation folgt der anderen, die Idole wechseln, die Mode<br />
kommt und geht, aber in jedem Winter führen Eltern ihre Kinder<br />
ins Theater und freuen sich über die Gelegenheit, noch einmal in<br />
die zauberhafte Atmosphäre dieses Balletts einzutauchen.<br />
Nur in der Kindheit sind Traum und Wirklichkeit so untrennbar<br />
miteinander verbunden. Allein in dieser Zeit ist es möglich, sich<br />
von einem Moment zum anderen in die wunderbare Märchenwelt<br />
zu begeben und in den schönen Prinzen zu verlieben. Nur<br />
in der Kindheit verspricht der Weihnachtsbaum ungewöhnliche<br />
Abenteuer, und der mitternächtliche Stundenschlag kündigt die<br />
Erfüllung der unglaublichsten Wünsche an.<br />
1892 komponiert, hat „Der Nussknacker“ sofort die Herzen des<br />
Publikums erobert. Die einzigartige Partitur, die bis in unsere Tage<br />
ihren Zauber bewahrt hat, gilt wohl zu Recht als das populärste<br />
Werk, das Tschaikowsky für die Ballettbühne schrieb.<br />
Seit Jahren ist das Russische Klassische Staatsballett erfolgreich<br />
in deutschen Städten unterwegs und hat bereits die Liebe und<br />
Zuneigung des anspruchsvollen Publikums gewonnen. Dank<br />
seiner einzigartigen Kunst gelangen die Zuschauer in eine<br />
wunderbare Welt, in der lebendig gewordene Puppen tanzen,<br />
die bewaffneten Mäusescharen unter dem Druck der Spielzeug-<br />
Armee zurückweichen, und am Ende natürlich das Gute und die<br />
Liebe triumphieren. Die berauschende Schönheit der Musik, das<br />
tänzerische Können des Ensembles sowie die exquisite klassische<br />
Choreografie bescheren nicht nur den erfahrenen Liebhabern des<br />
klassischen Balletts, sondern auch den kleinen Anfängern ein<br />
wahres Fest.<br />
Ursula Köster<br />
24
Weihnacht auf See II<br />
Samstag, 14. Dezember 2013, 19 Uhr<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, 18 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 25,00<br />
Queen Esther <strong>Abo</strong> Marrow I star.<br />
The Harlem Gospel Singers<br />
Dienstag, 17. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 39,00 / 37,00 / 35,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 45 %<br />
ERSPARNIS<br />
Rückenwind mit Godewind - erfrischende Brise im Parktheater!<br />
Seemännisch-traditionell werden sie unterstützt vom Shanty-<br />
Chor des Marine-Vereins <strong>Iserlohn</strong>, den „Romantik Sailors“.<br />
Mit Überraschungsgästen<br />
Moderation: Jochen Wiegandt<br />
Was soll man sagen über eine Band wie „Godewind“, die seit<br />
mehr als 30 Jahren auf der Bühne steht, über 700 Songs auf mehr<br />
als 40 CDs veröffentlicht hat, über Musiker, die vermutlich mehr<br />
Konzerte gegeben haben als die Rolling Stones?<br />
Die fünf Piraten aus dem hohen Norden setzen im Dezember 2013,<br />
mit einer bewährte Mischung aus Weihnachts- und Winterliedern,<br />
im Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ihren Anker. „Leinen los“ ist das Motto des<br />
Abends, bei dem die Shanty-Formation aus Schleswig-Holstein,<br />
mal auf Hochdeutsch, mal op Platt, för en goode Wind sorgt.<br />
Einfühlsam, lebenslustig, melancholisch und romantisch singen<br />
sie vom Reich am Deich, von Wind, Sturm und Meer und vom<br />
nordischen Lebensgefühl.<br />
Mit ihrer erdigen Musik mit Anleihen bei traditionellen Volksliedern,<br />
Rock’n’Roll bis hin zum Folk, gewinnen Godewind die<br />
Herzen und Ohren aller Generationen. Godewind ist eine starke<br />
Mannschaft voller Leidenschaft, die das <strong>Iserlohn</strong>er Publikum im<br />
Dezember 2013 auf der Bühne überraschen und begeistern wird.<br />
An beiden Abenden werden u.a. die schönsten weihnachtlichen<br />
Lieder von Godewind erklingen.<br />
Queen Esther Marrow & The Harlem Gospel Singers Show<br />
Special Guest: Ron Williams<br />
Ihr unverwechselbarer Sound hat Queen Esther Marrow und<br />
die Harlem Gospel Singers zur erfolgreichsten Produktion ihres<br />
Genres gemacht. Ihr ganz spezieller Groove liefert den perfekten<br />
Sound aus Aufbruch, Hoffnung und Lebensfreude: erhebend,<br />
spirituell und explosiv wie kein anderer. Zehntausende Fans von<br />
Zürich über Paris, Oslo, Hamburg und München bis Berlin haben<br />
begeistert ihre frohe musikalische Botschaft erlebt.<br />
Im Dezember 2013 kehrt Queen Esther Marrow’s The Harlem<br />
Gospel Singers Show mit einer neuen, aufwendig inszenierten<br />
Produktion zurück auf die Bühne des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, wo<br />
sie 2008 vor ausverkauftem Haus begeisterte. Freuen Sie sich auf<br />
mitreißenden Gospel und eine funkensprühende Hommage an<br />
Klassiker des R&B, Soul, Jazz und Blues!<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Pressestimme (IKZ)<br />
Sensationelle Arien der leidenschaftlichen Gospel-Diva.<br />
Whow. Welch ein energiegeladener und virtuoser Chor.<br />
Und was für eine fantastische Band, die an der Seite von Power-<br />
Lady Esther Marrow das Parktheater aufmischte.<br />
Die Harlem Gospel Singers und die begnadete Gospel-Diva entfachten<br />
echtes Gospel-Feeling: Das begeisterte Publikum klatschte<br />
rhythmisch mit oder riss die Arme hoch und wiegte sich im Takt<br />
der mitreißenden modernen Gospelmusik.<br />
Ihre lebensbejahenden Lieder handelten von Brüderlichkeit,<br />
Ermutigung, Frieden, Spiritualität, Geist, Seele und Glauben. Ihr<br />
Halleluja kam absolut glaubwürdig rüber. Die wunderschönen<br />
blauen Talare unterstrichen den geistlichen Charakter dieser<br />
Musik.<br />
Sensationell waren die souligen Arien der leidenschaftlichen<br />
Gospel-Diva Esther Marrow. Sie hatte nicht minder hochkarätige<br />
Solisten an ihrer Seite, die das Parktheater zum Grooven brachten.<br />
Die ausgeklügelte Choreografie mit der optimalen Mischung aus<br />
weltlichen und geistlichen Liedern, die perfekt abwechselnden<br />
Rhythm’n’Blues-, Jazz- und Gospel-Songs machten das Konzert zu<br />
einem echten Erlebnis.<br />
Erst nach dem Klassiker „O Happy Day” als großartige Zugabe<br />
entließ das restlos begeisterte Publikum die starke Gospel-Truppe.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
25<br />
präsentiert von:
Silvester-Gala im Parktheater<br />
Berlin Comedian Harmonists<br />
Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2013, 21 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 49,00 / 46,00 / 43,00 inkl. Welcome-Cocktail,<br />
festlichem Brillant-Feuerwerk, Tanz-Musik bis in die<br />
frühen Morgenstunden hinein<br />
Feiern Sie mit uns gemeinsam Abschied von 2013!<br />
Zu Silvester verwandelt sich das Parktheater in einen großen<br />
festlichen Ballsaal mit atemberaubend schöner Dekoration!<br />
Begrüßt werden Sie mit einem Welcome-Cocktail - gern auch<br />
alkoholfrei. Gemeinsam begrüßen wir bei einem Glas Sekt<br />
das neue Jahr. Anschließend ist Zeit für gute Wünsche beim<br />
prachtvollen Brillant-Feuerwerk vor dem Parktheater! Bis in den<br />
frühen Morgen können Sie mit Kenneth King & Band (Bühne),<br />
DJ Christoph Mangelsdorff (Löbbecke-Saal) ein rauschendes Fest<br />
in allen Räumen des Parktheaters feiern und das neue Jahr bei<br />
Musik tanzend begrüßen.<br />
Ab 22 Uhr in der Galerie: „Die Up-Town-Four featuring<br />
Beverly Daley, Jamaika” mit Saxofonisten Stefan Aschenbrenner<br />
(Wien). Die jamaikanische Sängerin mit der international<br />
besetzten Band Up-Town-Four um den <strong>Iserlohn</strong>er Jazzpianisten<br />
Werner Geck serviert Swing-, Mainstream- und Latinstandards<br />
aus den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.<br />
Das war eine Zeit, in der der Jazz in besonderer Blüte stand<br />
und in den Konzertsälen und Tanzpalästen Amerikas für Furore<br />
sorgte. Zum Programm der Band gehören jazzige Evergreens<br />
und Swingklassiker ebenso wie die bekannten Kompositionen<br />
von George Gershwin, Cole Porter oder Duke Ellington.<br />
Pressestimme<br />
Welch ein wunderbares Konzert! Künstler und Publikum<br />
schienen ein Herz und eine Seele zu sein. Spontane Beverly<br />
Daley begeisterte! Ein swingender Auftakt nach Maß.<br />
Preis: Lounge-/Tanz-Karte € 22,00<br />
Für alle Besucher der anderen Veranstaltungen inklusive.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Verrückte Zeiten - Umjubelte Neu-Produktion!<br />
Mit Welthits u.a. der Beatles, von ABBA und Michael Jackson;<br />
exklusiv arrangiert von Franz Wittenbrink<br />
Das Programm ist ein Renner! Einhellige Begeisterung bei allen<br />
Vorstellungen - nur selten hat man einen auf Anhieb so geglückten<br />
Wurf. Zehn Jahre Berlin Comedian Harmonists. Das ist ein<br />
Grund zum Feiern, die Champagnerkorken knallen zu lassen und<br />
dem treuen Publikum mit einem besonderen Jubiläumsprogramm<br />
zu danken.<br />
In einer turbulenten Mischung aus Theater- und Musikprogramm<br />
lassen die sechs Herren im Frack nicht nur ihre vergangenen<br />
zehn Jahre mit über tausend Vorstellungen Revue passieren. Sie<br />
präsentieren nicht nur die schönsten Evergreens der Comedian<br />
Harmonists wie „Veronika der Lenz ist da”, „Mein kleiner grüner<br />
Kaktus”. Nein, die Zuschauer werden zudem noch Zeugen der<br />
Geburtsstunde eines ganz neuen Kapitels dieses Sextetts.<br />
Neue Lieder und neue Arrangements aus der bewährten Feder<br />
von Franz Wittenbrink im typischen Klang der Comedian<br />
Harmonists führen die Truppe in „die nächste Dekade“. Man<br />
darf gespannt sein, wie Lieder von Nena oder Michael Jackson<br />
als Berlin-Comedian-Harmonists-Lieder klingen werden. Ebenso<br />
aufregend sind die Interpretationen von Songs der Beatles, von<br />
ABBA oder Glenn Miller. Vorhang auf für „Verrückte Zeiten“!<br />
Pressestimmen<br />
Als das Sextett Songs von Glenn Miller, den Beatles, von ABBA,<br />
Nena und Michael Jackson auf den Stil der Comedian<br />
Harmonists adaptierte, gelang es ihm, einen Mythos weiterleben<br />
zu lassen. Die Berliner Erstaufführung riss die Zuschauer zu<br />
Begeisterungsstürmen hin.<br />
Grandiose A-cappella-Versionen von Beatles, Nena bis Michael<br />
Jackson.<br />
Die unvergleichliche Atmosphäre der Auftritte der Berlin<br />
Comedian Harmonists ist geprägt durch ihr großartiges<br />
Zusammenspiel, die hohe Virtuosität und Musikalität ihres<br />
Vortrages mit einem geradezu perfekten Ensembleklang und<br />
einem Hauch von Melancholie.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:
Heinz und Heinz und andere<br />
Dienstag, 31. Dezember 2013, 19 Uhr + 21.30 Uhr<br />
Löbbeckesaal des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: 19-Uhr-Vorstellung € 28,00 / 21.30-Uhr-Vorstellung € 33,00<br />
inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />
Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />
Die Tugend will nicht immer passen!<br />
Dienstag, 31. Dezember 2013, 19.30 Uhr<br />
Studio des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 28,00<br />
inklusive Welcome-Cocktail, Brillant-<br />
Feuerwerk und Tanzmusik in allen Räumen<br />
Silvestercocktail der Parodie<br />
Andreas Neumann - der Parodist<br />
Pressestimmen<br />
Was bin ich doch heute wieder für ein Schelm. Wer die Augen für<br />
einen Moment schließt, hat ihn leibhaftig vor sich: Heinz Erhardt,<br />
den großen und großartigen Komiker mit der unverwechselbaren<br />
Stimme und den verlegenen Gesten.<br />
Wenn Heinz Erhardt heute auf einer deutschen Bühne zu erleben<br />
ist, dann ist Andreas Neumann nicht weit. Heinz Erhardt ist<br />
Neumanns Paraderolle - vom Tonfall über den Sprachwitz bis zu<br />
den verlegenen Gesten, mit denen sich Heinz Erhardt für seinen<br />
schelmischen Ulk scheinbar entschuldigen wollte.<br />
Andeas Neumann hat in <strong>Iserlohn</strong> längst eine große Fan-Gemeinde.<br />
Kein Wunder also, dass das Parktheater total ausverkauft war.<br />
Denn Neumann kommt nicht nur mit Heinz Erhardt. Er bringt<br />
noch andere Bühnengrößen mit. Und die treffen plötzlich in<br />
unterschiedlichen Situationen aufeinander. Inge Meysel trifft Didi<br />
Hallervorden, Theo Lingen kommt dazu, Hans Moser nuschelt,<br />
Heinz Rühmann meldet sich, Marcel Reich-Ranicki motzt dazwischen,<br />
Adolf Tegtmeier gibt seinen Senf dazu, Ekel Alfred<br />
schimpft wie immer auf die dusslige Kuh, und Loriots Wum und<br />
Wendelin schauen ebenfalls mal vorbei. Heinz Erhardt versucht,<br />
die Gespräche zwischen den Gästen zu moderieren. Doch die<br />
fallen ihm immer wieder ins Wort.<br />
Es ist absolut genial, wie Andreas Neumann übergangslos von<br />
einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Das geht mitunter<br />
rascher, als die Besucher im Saal hinhören können. Sicherheitshalber<br />
verständigen sich Nachbarn gelegentlich darüber, wer<br />
denn nun gerade spricht. Zuhörer, die sich nicht nur aufs Hinhören<br />
verlassen, sondern auch ein Auge riskieren, haben ihre helle<br />
Freude daran, wie Neumann die von ihm herbeizitierten Figuren<br />
auch in der Körpersprache lebendig werden lässt. (IKZ)<br />
Das Publikum quietscht, kichert und kringelt sich vor Vergnügen.<br />
Es klatscht sich die Finger wund und wird schließlich mit mehreren<br />
Zugaben belohnt.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Wilhelm Busch - Was er reimte und wie er lebte<br />
Ein literarisch-musikalisches Programm<br />
mit Peter Bochynek und Werner Geck<br />
Wilhelm Busch wurde durch „Max und Moritz“ und andere Bildgeschichten<br />
beliebt, berühmt und letztendlich auch reich. Er war<br />
ein Meister der prägnanten Zeichnung und der pointierten Sätze,<br />
mit denen er aufdeckte, was er an menschlichen Unarten und<br />
Schwächen beobachtete.<br />
Aber er war nicht nur Schöpfer dieses „Papiertheaters“, sondern<br />
auch Verfasser von Gedichten, die ohne Illustration auskommen.<br />
Busch lässt schmunzeln, lachen und nachdenklich werden – auch<br />
über uns selber. Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb er uns<br />
heute noch immer in seinen Bann zieht. Nicht umsonst wird er<br />
fast genau so oft zitiert wie Goethe oder die Bibel.<br />
Peter Bochynek und Werner Geck widmen ihm ein gemeinsames<br />
Programm.<br />
Peter Bochynek rezitiert nuancenreich eine Auswahl aus der Fülle<br />
von Buschs Kleinkunstwerken. Unter anderem aus den<br />
Sammlungen „Kritik des Herzens“ und „Zu guter Letzt“, in denen<br />
Busch sich zu vielen Lebensbereichen wie Liebe, Ehe, Erziehung,<br />
Kunst und Sinn des Lebens äußert – manchmal mit weisem<br />
Humor, oft auch witzig-satirisch oder ironisch-skeptisch.<br />
Und all das wird verbunden mit biografischen Notizen und<br />
Informationen über Busch selbst. So kann der Zuhörer Neues<br />
erfahren und vielleicht Bekanntes wiederentdecken.<br />
Werner Geck begleitet Peter Bochynek dabei am Piano und gibt<br />
dem Ganzen die musikalische Note. Zwischendurch stellt der<br />
erfahrene Musiker mit viel Geschmack und professionellem<br />
Können bekannte Melodien aus der Swing-Ära vor. Damals war<br />
diese Musik die Tanzmusik der amerikanischen und später der<br />
europäischen Jugend schlechthin. Songs von George Gershwin<br />
und Cole Porter gehören ebenso zu seinem Repertoire wie<br />
Kompositionen von Duke Ellington, Fats Waller und anderen Größen“<br />
der Jazzgeschichte.<br />
Die Busch-Texte und die Musik sind aufeinander abgestimmt. Sie<br />
verbinden sich zu einem kurzweiligen Kleinkunst-Programm. So<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:
14 themenstarke und formenreiche Stücke<br />
„Das Dschungelbuch“, „Ritter Rost“„Bibi Blocksberg“ oder „Der kleine<br />
Drache Kokosnuss“ könnten die Stars im Kindertheater-Programm des<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong> werden. Wieder präsentiert das Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
ein formenreiches, themenstarkes und vielfältiges Angebot zu unverändert<br />
familienfreundlichen Preisen, auch dank der Unterstützung des Fördervereins<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong>, der McDonald’s <strong>Iserlohn</strong> - Hagen - Schwerte<br />
- Menden - Hemer und dem Kultursekretariat Gütersloh.<br />
Das Foto oben zeigt Theaterdirektor Johannes Josef Jostmann, die Brüder<br />
Grimm, die im Oktober die Besucher in die Welt der Märchen entführen<br />
werden, Stefan Thielemann vom Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> und<br />
die St.-Marien-Käfer, die sich schon auf die Kindertheater-Reihe „Dies und<br />
das und noch etwas" freuen.<br />
Kinder ABO CLUB! JETZT ALLE VORTEILE SICHERN!<br />
Mitmachen lohnt sich! Hagener Familie gewinnt bei „<strong>Abo</strong>nnenten werben<br />
<strong>Abo</strong>nnenten“ Karten für „Der Ölprinz“ bei den Karl-May-Festspielen.<br />
Alex Westermann und seiner Schwester Melanie kann man die Freunde ansehen!<br />
Seit mehreren Jahren ist der aufgeweckte Hagener treuer <strong>Abo</strong>nnent<br />
des Mini-Kinderclubs im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. In diesem Jahr hat Alex, der<br />
nach dem Sommer in die erste Klasse kommt, teilgenommen an der Aktion<br />
„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ und seinen Freund Alessio Fiedler und<br />
dessen Mutter für ein Kinder-<strong>Abo</strong> gewonnen. Beide Familien freuen sich<br />
nun gemeinsam auf spannende Stunden im Parktheater <strong>Iserlohn</strong>. Für die<br />
Werbung und Empfehlung sagte das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> Alex Dankeschön<br />
und verschenkte an die Familie Westermann vier Karten für „Der Ölprinz“<br />
bei den Karl-May-Festspielen. Selbstverständlich geht auch die <strong>Abo</strong>-Aktion<br />
„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“ bei den Kinderclubs weiter. Auch hier gilt:<br />
Nur wer mitmacht, kann gewinnen!<br />
Lili, das Maskottchen des <strong>Iserlohn</strong>er Kindertheaters, freut sich auf viele<br />
Minis und Maxis! Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los! Mitmachen beim Wettbewerb<br />
„<strong>Abo</strong>nnenten werben <strong>Abo</strong>nnenten“! Als Dankeschön für eine Empfehlung<br />
winken tolle Gewinne! Nur wer mitmacht, kann auch gewinnen!<br />
Ein Kinder-Club-<strong>Abo</strong> lohnt sich!<br />
Im Preis inbegriffen ist eine exklusive Einladung zum Kinderfest 2014 nur<br />
für Kinderclub-Mitglieder plus Begleitperson!<br />
Kinder-Club-<strong>Abo</strong> Mini ( Preise: € 20,50 Kind / 28,00 Erwachsene)<br />
Sonntag, 29. September 2013 Oliver Steller<br />
Sonntag, 1. Dezember 2013<br />
Ritter Rost feiert Weihnachten<br />
Sonntag, 9. Februar 2014<br />
Der kleine Drache Kokosnuss<br />
Sonntag, 25. Mai 2014<br />
Vom kleinen Maulwurf...<br />
Kinder-Club-<strong>Abo</strong> Maxi ( Preise: € 22,50 Kind /28,00 Erwachsene)<br />
Sonntag, 6. Oktober 2013<br />
Brüder Grimm<br />
Sonntag, 24. November 2013 Die kleine Entführung<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
Die Chroniken von Narnia<br />
Sonntag, 23. Februar 2014<br />
Circus Santa Sangre<br />
Die <strong>Abo</strong>-Aufführungen finden in der Regel um 15 Uhr statt.<br />
Mini-Club-Mitglieder können alle Kinder im Vorschulalter werden.<br />
Der Maxi-Club ist für Schulkinder reserviert!<br />
<strong>Abo</strong>-Vorteil für <strong>Abo</strong>nnenten der Clubs „Mini“ und „Maxi“:<br />
Alle Club-Mitglieder erhalten zusätzlich eine Einladung mit Begleitperson<br />
zum nächsten Kinderfest 2014 exklusiv für unsere Club-Mitglieder!<br />
Weiterer <strong>Abo</strong>-Vorteil: Kein Anstehen an der Kasse! <strong>Abo</strong>s jetzt noch buchen!<br />
Information, Beratung zum Kinder-Club-<strong>Abo</strong> im „Lili“-<strong>Abo</strong>-Büro des<br />
Parktheaters <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, oder<br />
telefonisch unter 0 23 71 / 2 17 19 16. Schriftliche Anmeldung per Fax:<br />
0 23 71 / 2 17 19 14 oder per E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de.<br />
Der Einzel-Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen hat begonnen!<br />
Deine<br />
Geburtstagsparty<br />
im Parktheater!<br />
Besuche mit Deinen Freunden eine unserer tollen Kindertheater-<br />
Vorstellungen und feier in der Pause Deinen Geburtstag mit Euren<br />
Lieblingsgetränken und einer Waffel am schön dekorierten Tisch!<br />
Als Erinnerung erhalten Du und Deine Gäste die neue „Lili“-CD<br />
„Ein Nilpferd namens Lili“ und ein Foto, das wir mit Euch und allen<br />
Darstellern auf der Bühne machen! Hast Du Lust?<br />
Weitere Informationen und Buchung: 0 23 71 - 2 17 19 16<br />
McDonald‘s<br />
<strong>Iserlohn</strong> - Hagen - Schwerte - Menden - Hemer<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
28
Oliver Steller spricht & singt Gedichte für Kinder. Vol. 4<br />
Sonntag, 29. September 2013, 15 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Lieder • Geschichten • Zaubereien<br />
mit Thomas Diemer am Schlagzeug<br />
„Das wurde aber auch Zeit!“, riefen die begeisterten Olli-Fans, als Oliver Steller sein<br />
viertes Kinderprogramm ankündigte. Diesmal hat der Kölner Gitarrist, Sänger und<br />
Rezitator einen singenden Steh-Schlagzeuger dabei.<br />
Eine unterhaltsame Mischung aus Gedichten, Liedern und Zaubereien, die es auch auf<br />
CD gibt. Oliver Steller und Thomas Diemer spielen mit Gedichten von Johann Wolfgang<br />
Goethe, Ernst Jandel, Peter Maiwald und vielen anderen. Gedichte zum Zuhören, Lieder<br />
zum Mitsingen und Zaubertricks zum Staunen - das alles haben Oliver Steller und<br />
Thomas Diemer im Gepäck.<br />
Sonntag, 6. Oktober 2013, 15 Uhr<br />
Montag, 7. Oktober 2013, 11 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Grimm Trifft Grimm<br />
Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />
Stückdauer: ca. 85 Minuten inklusive Pause<br />
KicoMedia - Markus und Michael Grimm<br />
„Grimm trifft Grimm“ ist das wohl historischste Comeback aller Zeiten. Den<br />
Grimms ist gelungen, was kaum jemand für möglich gehalten hätte: Märchen<br />
werden wieder populär. Das Bühnenstück entführt die Zuschauer in die Welt der<br />
bekanntesten Grimm-Märchen wie „Rotkäppchen“, „Hänsel und Gretel“ oder der<br />
„Froschkönig“. Markus und Michael Grimm schlüpfenin die Rolle ihrer Vorfahren<br />
und hauchen den Märchen neues Leben ein.<br />
Kannst du pfeifen, Johanna?<br />
Sonntag, 13. Oktober 2013, 15 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Ein Stück für Puppen und Menschen nach dem preisgekrönten Buch von Ulf Stark<br />
Für Menschen ab 5<br />
Stückdauer: 55 Minuten<br />
Das Weite Theater für Menschen und Puppen Berlin<br />
Ulf und Bertil sind dicke Freunde. Eines Tages erzählt Ulf von seinem tollen Opa. Bertil<br />
hätte auch gern einen Großvater, und zusammen machen sie sich auf die Suche. Ein<br />
Stück über Leben, Freundschaft, Verlust, Jung und Alt mit Puppen, Menschen und viel<br />
Humor, ganz einfach erzählt.<br />
Pressestimmen:<br />
So vergnüglich wie berührend erzählt die Inszenierung mit einfachen Mitteln, die<br />
genügend Raum für die Fantasie der Zuschauer lassen. Nicht von ungefähr erhielt<br />
der Buchautor Ulf Stark 1994 dafür den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte<br />
Kinderbuch.<br />
29
Die Kleine Entfuhrung<br />
Sonntag, 24. November 2013, 11 Uhr<br />
Montag, 25. November 2013, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
oder „Die abenteuerliche Reise ins Morgenland“<br />
Familien-Musical nach der berühmten Oper von W. A. Mozart<br />
Kleine Oper Bad Homburg, Orchester der Musikschule Hemer<br />
Altersempfehlung: ab 7 Jahren<br />
Stückdauer: 70 Minuten<br />
„Die Kleine Entführung“ heißt die kindgerechte Bearbeitung der Oper „Die Entführung<br />
aus dem Serail“ von Mozart. In faszinierender Weise wird der komplizierte<br />
Opernstoff für Kinder verkürzt, vereinfacht und zu einem Fantasie-Märchen wie<br />
aus 1001 Nacht gestaltet - mit farbenfrohen Kostümen und einer aufwendigen<br />
Bühnenausstattung, Lichtdesign und Pyrotechnik. Echte Opernsänger laden das<br />
jüngste Publikum ein zu einem lustigen Ausflug in dieklassische Musik.<br />
Ein Konzertpianist begleitet sie dazu am Flügel. Selbstverständlich live. Und dazu<br />
gibt es Popmusik und fetzige Tänze.<br />
Das Dschungelbuch<br />
Sonntag, 17. November 2013, 15 Uhr<br />
Montag, 18. November 2013, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
von Rudyard Kipling<br />
Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />
Stückdauer: 105 Minuten inklusive Pause<br />
Junges Theater Bonn<br />
Rudyard Kiplings Erzählung hat durch die inzwischen legendäre Zeichentrick-Verfilmung<br />
von Walt Disney weltweite Berühmtheit erlangt und ist heute praktisch in jedem<br />
Kinderzimmer vertreten.<br />
Im indischen Dschungel ist der Tiger los. Shir-Khan hat ein Menschenjunges geraubt,<br />
aber auf der Flucht verloren. Ein Wolfsrudel nimmt sich seiner an und beschließt, den<br />
Kleinen aufzunehmen und so wächst Mowgli unter den Tieren auf. Der schlaue Panther<br />
Baghira und der tollpatschige Bär Balou nehmen seine Erziehung in ihre Pfoten<br />
und Tatzen....<br />
Ritter Rost feiert Weihnachten<br />
Sonntag, 1. Dezember 2013, 15 Uhr<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Das erfolgreiche Weihnachts-Musical für Zuschauer ab 6 Jahren<br />
Stückdauer: 120 Minuten inklusive Pause<br />
Leuchtende Augen Produktion Hamburg<br />
„Ritter Rost feiert Weihnachten“, das Musical nach dem gleichnamigen Buch, geht<br />
nunmehr im zehnten Jahr auf Tournee.<br />
Pressestimmen:<br />
Ein mitreißendes, schräges Musical, das absolut den Geschmack der jungen Zuschauer<br />
trifft. Tolle Kostüme, Schauspieler, dere enorme Spielfreide ansteckend wirkt, und<br />
nicht zuletzt fetzig vorgetragene Lieder, Ohrwürmer, die nicht nur<br />
geistrich und witzig sind, sorgen für ausgelasse<br />
Stimmung im Publikum. Ein rostig gutes<br />
Weihnachsmärchen.<br />
30
Sonntag, 8. Dezember 2013, 15 Uhr<br />
Montag, 9. Dezember 2013, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Bibi Blocksberg<br />
Das Familien-Musical für Zuschauer ab 4 Jahren<br />
Stückdauer: 110 Minuten inklusive Pause<br />
Bibi Blocksberg, die beliebsteste Hexe Deutschlands ist wieder da!<br />
Viele Lieder lassen die Geschichte um das Schloss Klunkerburg, dass der Bürgermeister<br />
von Neustadt abreißen will, zu einer heiteren Revue werden. Das wandlungsfähige<br />
Bühnennbild, das bezaubernde Ensemble, tolle Kostüme, freche Lieder und die spannende<br />
Geschichte lassen die Besucher sofort eintauchen in die vehexte Geschichte.<br />
Bibi Blocksberg ist inzwischen das erfolgreichste Kindermusical in Deutschland und<br />
Cocomico der größte Musical-Produzent!<br />
Die Drachenprobe<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, 15 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Ein Figurentheaterstück von Tine Krieg und Rudolf Schmid<br />
Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />
Stückdauer: 55 Minuten<br />
Fliegendes Theater Berlin / Fundus Theater Hamburg<br />
In dem Märchen geht es um eine Stadt, die von einem Drachen bedroht wird. Die Bewohner<br />
müssen dem Untier jedes Jahr ein Mädchen opfern, damit es sie in Ruhe lässt.<br />
In diesem Jahr fordert es die Tochter des Königs... Das besondere ist: Die Aufführung<br />
geht wie eine Theaterprobe vor sich. Anhand des Märchens erleben die Zuschauer,<br />
wie Figuren entstehen, wie sie sprechen lernen und einen Charakter bekommen. Die<br />
Kinder erleben, wie die Szenen der Geschichte auf der Bühne umgesetzt werden. Ein<br />
Stück für alle, die schon immer wissen wollten, wie Theater gemacht wird.<br />
Die Chroniken von Narnia<br />
Sonntag, 26.Januar 2014, 15 Uhr<br />
Montag, 27. Januar 2014, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Für Zuschauer ab 8 Jahren<br />
Stückdauer: ca. 120 Minuten inklusive Pause<br />
Junges Theater Bonn<br />
Menschen in aller Welt lieben die fantastischen Geschichten des Epos „Die Chroniken<br />
von Narnia“ von C.S. Lewis. Seit der aufwendigen Disney-Verfilmung ist das Werk, ein<br />
internationaler Bestseller. Ein überwältigendes Epos über vier Kinder im Kampf um<br />
Gut und Böse in einer atemberaubenden Welt.<br />
Beim Versteckspiel entdeckt Lucy, in einem leeren Zimmer einen seltsamen Schrank.<br />
Er ist das Tor zu einem magischen Land: Narnia! Von mythischen Kreaturen bewohnt,<br />
war Narnia einst ein friedliches Paradies. Doch die Weiße Hexe hat das Land mit<br />
einem Fluch belegt...<br />
31
Circus Santa Sangre<br />
Sonntag, 23. Februar 2014, 15 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Ein Zirkus-Tanz-Stück<br />
Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />
Stückdauer: 1 Stunde<br />
plan d Amsterdam / Koproduktion SchauBurg München, Szene Bunte Wähne und<br />
Grand Theatre Groningen<br />
Hereinspaziert, hereinspaziert! Eine Seiltänzerin mit Höhenangst, ein Messerwerfer<br />
mit Lampenfieber, eine Frau mit vier Beinen und der längste Mensch der Welt: Diese<br />
Vorstellung nimmt die Kinder mit in die farbenfrohe Welt von Varieté, Zirkus und<br />
Straßentheater.<br />
Der kleine Drache Kokosnuss<br />
Sonntag, 9. Februar 2014, 15 Uhr<br />
Montag, 10. Februar 2014, 11 Uhr<br />
Preise: € 5,50 Kinder / € 7,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Von Ingo Siegner<br />
Für Zuschauer ab 5 Jahren<br />
Stückdauer: 105 Minuten inklusive Pause<br />
Junges Theater Bonn<br />
Zehn Jahre gibt es den kleinen Drachen Kokosnuss jetzt schon, und eigentlich kann<br />
man sich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie es ohne ihn wäre. Jedenfalls ginge es<br />
ohne ihn sicher nur halb so lustig zu in den vielen Kinderzimmern, in denen Kokosnuss<br />
inzwischen zuhause ist. Unzählige Abenteuer hat der kleine, knuffige Drache<br />
mit der türkisfarbenen Mütze erlebt - zusammen mit seinen Freunden, dem Stachelschwein<br />
Matilda und Oskar, dem Fressdrachen.<br />
Sonntag, 16. März 2014, 15 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Nach dem Kinderbuch von Jon Fosse<br />
Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />
Stückdauer. 50 Minuten<br />
Theater Marabu Bonn<br />
Schwester<br />
Ein kleiner Junge verlässt am frühen Morgen, als alle noch schlafen, das Haus und<br />
geht auf Entdeckungsreise. Staunend erlebt er seine Umwelt. Doch seine Mutter<br />
schimpft mit ihm, als sie ihn schlafend im Gras findet. Sie hat sich Sorgen gemacht.<br />
Schließlich ist er noch ein kleiner Junge und darf nicht einfach rausgehen und schon<br />
gar nicht allein und im Schlafanzug. Der kindlichen Unbekümmertheit stellt der norwegische<br />
Autor Jon Fosse die elterlichen Ängste und Sorgen gegenüber.<br />
Ausgezeichnet mit dem Jugendliteraturpreis 2007.<br />
32
Vollpfosten<br />
Sonntag, 6. April 2014, 15 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Eine famose Geschichte über Freundschaft, Ballverliebtheit und das Zaudern des<br />
Torwarts beim Elfmeter von Esther Steinbrecher<br />
Für Zuschauer ab 6 Jahren<br />
Stückdauer: ca. 50 Minuten<br />
flunker produktionen<br />
Wenn Mütze nur nicht so ein Vollpfosten wäre!<br />
Seit der Sache mit dem vergeigten Kopfball läuft bei ihm nichts mehr rund. Nur Mützes<br />
beste Freundin Molle, Star-Stürmerin der Mannschaft, hält noch zu ihm. Die anderen<br />
wollen ihn mitsamt seinem ausgemachten Dachschaden lieber heute als morgen<br />
aus dem Team schmeißen. Es sieht also schon mächtig nach einem endgültigen<br />
Abpfiff für Mütze aus, doch dann erscheint unverhofft die Rettung in letzter Sekunde.<br />
Ein Theaterstück mit drei Bällen, 16 Puppen und einem Spieler!<br />
Vom kleinen Maulwurf,...<br />
Sonntag, 25. Mai 2014, 15 Uhr (ausverkauft!) + 17 Uhr<br />
Preise: € 4,00 Kinder / € 5,50 Erwachsene<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
...der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte<br />
Eine Detektivgeschichte mit viel Musik<br />
nach dem Kinderbuch von W. Holzwarth und W. Erlbruch<br />
Ein gutgelauntes Theater-Erlebnis für Menschen ab 4 Jahren<br />
Spielzeit ca. 50 Minuten<br />
Krokodil Theater Tecklenburg<br />
Als der kleine Maulwurf eines Tages seinen Kopf aus der Erde streckte, um zu sehen,<br />
ob die Sonne schon aufgegangen war, passierte es. Platsch! Etwas Rundes, Braunes<br />
landete direkt auf seinem Kopf. „So eine Gemeinheit!“, rief der kleine Maulwurf – aber<br />
kurzsichtig, wie er war, konnte er niemanden mehr entdecken. Und so beginnt eine<br />
turbulente Suche nach dem Schuldigen.<br />
Regionale Kinder- und Jugendärzte verschreiben kostenfrei „Theater auf Rezept“! Das Kultur-Projekt lädt kostenlos ins Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
ein! Initiatoren: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK und das Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong>! Gültig in <strong>Iserlohn</strong> und der Region für alle Kinder unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. In der Praxis funktioniert<br />
„Theater für Rezept“ wie folgt: Bei den Vorsorgeuntersuchungen U10 (zum ersten Schuljahr) und U 11 (zum dritten Schuljahr) erhalten<br />
alle Kinder von ihrem Kinderarzt Theatergutscheine für einen kostenfreien Besuch des <strong>Iserlohn</strong>er Parktheaters.<br />
Mehr Infos unter www.theateraufrezept.de<br />
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2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />
Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />
Fr. 13.09.13 Tutti fratelli - Revue Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 DRK <strong>Iserlohn</strong> freier Verkauf<br />
Sa. 14.09.13 Living Gospel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Versöhnungsgemeinde freier Verkauf<br />
Sa. 14.09.13 Rock in Barendorf Barendorf 18.00 Kulturbüro Partner freier Verkauf (Krug)<br />
So. 15.09.13 Singendes, klingendes Barendorf Barendorf 11.00 Kulturbüro Partner Eintritt frei<br />
Sa. 21.09.13 Machos auf Eis - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />
So. 22.09.13 Vernissage Isa Dahl: eben still Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.30 Bengelsträter Eintritt frei<br />
Mi. 25.09.13 Motown - Revue Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />
Sa. 28.09.13 Justus Frantz - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
So. 29.09.13 Oliver Steller spricht und singt Gedichte für Kinder Vol. 4 Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/fr. Vk<br />
Do. 03.10.13 360° Adrenalin-Show Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />
Sa. 05.10.13 Pasión de Buena Vista - Kubanische Musik Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />
So. 06.10.13 Rheingold - Benefizkonzert Löbbecke-Saal 11.00 Gesellschaft Harmonie freier Verkauf<br />
So. 06.10.13 Grimm trifft Grimm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />
So. 06.10.13 Frau Jahnke lädt ein - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />
Mo. 07.10.13 Grimm trifft Grimm Parktheater<strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 08.10.13 Eröffnungskonzert Int. Herbsttage für Musik Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Musikschule freier Verkauf<br />
Do. 10.10.13 The Wave Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 11.10.13 Rain Man - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Fr. 11.10.13 Rain Man - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/Schauspiel/fr. Vk.<br />
So. 13.10.13 Int. Herbsttage für Musik - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
So. 13.10.13 Kannst du pfeifen, Johanna? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Do. 17.10.13 Maybebop - A Cappella Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />
Fr. 01.11.13 Tischgespräche 2013 - Von von’s und zu’s Hotel Neuhaus, Lössel 19.00 Kulturbüro Ausverkauft!<br />
Sa. 02.11.13 Tischgespräche 2013 - Von von`s und zu`s Hotel Neuhaus, Lössel 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 05.11.13 Alk. Ausser Kontrolle Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 05.11.13 Rotary Berufsberatung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Rotary-Club <strong>Iserlohn</strong> Eintritt frei<br />
Do. 07.11.13 Urban Priol - Neues Programm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Phono Forum freier Verkauf<br />
Fr. 08.11.13 Salut Salon - Neues Programm Klassik und Crossover Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
Bitte den AlltAg<br />
drAussen ABlegen<br />
Mit uns hören Sie<br />
so gut, als säßen Sie<br />
überall in der<br />
ersten Reihe.<br />
Wir haben genau das Richtige gegen Stress und<br />
Hektik. In unseren abwechslungsreichen Saunalandschaften<br />
können Sie u. a. wählen zwischen 0°C<br />
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www.seilerseebad.de und www.aquamathe.de.<br />
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Schwerte • Hemer • <strong>Iserlohn</strong> • Fröndenberg<br />
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2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />
Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />
Do. 07.-17.11.13 37 Ansichtskarten Studio 20.00 PurVu freier Verkauf<br />
Sa. 09.11.13 Il Trovatore - Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke Saal 17.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Sa. 09.11.13 Il Trovatore - Oper in italienischer Sprache Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />
So. 10.11.13 Ghetto Swinger Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />
Fr. 15.11.13 Licht im Dunkel - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Fr. 15.11.13 Licht im Dunkel - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/Schauspiel/fr. Vk.<br />
Sa. 16.11.13 Der Eiserne Gustav - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />
So. 17.11.13 Das Dschungelbuch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 18.11.13 Das Dschungelbuch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mi. 20.11.13 Rot - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Mi. 20.11.13 Rot - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />
Do. 21.11.13 Kabale und Liebe - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 18.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Do. 21.11.13 Kabale und Liebe - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Schauspiel/fr. Vk.<br />
So. 24.11.13 Die kleine Entführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />
So. 24.11.13 Malediva - Schnee auf Tahiti Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 25.11.13 Die kleine Entführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 29.11.13 Hotel Paradiso - Familie Flöz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. VK.<br />
Sa. 30.11.13 Alpin Drums - Crossover Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />
So. 01.12.13 Ritter Rost feiert Weihnachten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/fr. Vk.<br />
Mo. 02.12.13 Ritter Rost feiert Weihnachten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 02.12.13 Frau Müller muss weg - Einführung mit Gunter Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Mo. 02.12.13 Frau Müller muss weg - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/Schauspiel/fr. Vk.<br />
Mi. 04.12.13 My fair Lady - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/fr. Vk.<br />
Do. 05.12.13 Christoph Sieber - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />
Sa. 07.12.13 Nigel Kennedy - Konzerteinführung mit Dr. Ossenkop Löbbeckesaal 19.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Sa. 07.12.13 Nigel Kennedy - Violin-Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
So. 08.12.13 Bibi Blocksberg - Das Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 09.12.13 Bibi Blocksberg - Das Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
35
2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />
Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />
Mo. 09.12.13 Die Fledermaus - Operette Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 10.12.13 Der Nussknacker - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 P.T.F. Kulturförderung freier Verkauf<br />
Sa. 14.12.13 Weihnacht auf See - Godewind und Shanty-Chor Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
So. 15.12.13 Die Drachenprobe Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
So. 15.12.13 Weihnacht auf See - Godewind und Shanty-Chor Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 17.12.13 The Harlem Gospel Singers Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 31.12.13 Silvester - Heinz und Heinz und Andreas Neumann Löbbecke Saal 19+21.30 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 31.12.13 Silvester - Die Tugend will nicht immer passen! Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.30 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 31.12.13 Silvester-Gala - Berlin Comedian Harmonists Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 21.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 31.12.13 Die Up-Town-Four feat. Beverly Daley- Loungekarten Parktheater Galerie ab 22.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 06.01.14 Marinechor der Schwarzmeerflotte Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 P.T.F. Kulturförderung freier Verkauf<br />
Fr. 10.01.14 Festliches Neujahrskonzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 11.01.14 Neujahrsempfang der Stadt <strong>Iserlohn</strong> Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Stadt <strong>Iserlohn</strong> Eintritt frei<br />
So. 12.01.14 Konzert-Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke-Saal 18.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />
So. 12.01.14 Beethovens 9. Symphonie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
Di. 14.01.14 A Spectacular Night of Queen Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />
Do. 16.01.14 Spätlese Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 16.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 18.01.14 West Side Story - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />
So. 19.01.14 West Side Story - Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />
Mi. 22.01.14 Dr. Stratmann Abschiedstournee Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Lampenfieber VA GmbH freier Verkauf<br />
Do. 23.01.14 Nigth of the Dance Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />
Fr. 24.01.14 Der Vorname - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/fr. Vk.<br />
So. 26.01.14 Die Chroniken von Narnia Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/fr. Vk.<br />
So. 26.01.14 Jochen Malmsheimer - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />
Mo. 27.01.14 Die Chroniken von Narnia Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Do. 30.01.14 Klasse Tour Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 04.02.14 Limón Dance Company - Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/fr. Vk.<br />
Mi. 05.02.14 Bullemänner Löbbecke-Saal 20.00 Lampenfieber VA GmbH freier Verkauf<br />
Mi. 05.02.14 Chinesischer Nationalcircus - Shanghai Nights Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 PR Büro Schoregge freier Verkauf<br />
Sa. 08.02.14 Die Nacht der Musicals Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />
So. 09.02.14 Der kleine Drache Kokosnuss Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/ fr. Vk.<br />
Mo. 10.02.14 Der kleine Drache Kokosnuss Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Do. 13.02.14 Der große Gatsby - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Do. 13.02.14 Der große Gatsby - Uraufführung Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> II/Schauspiel/fr. Vk.<br />
Fr. 14.02.14 Der letzte Vorhang - Einführung mit Gunther Kingreen Löbbecke-Saaal 19.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Fr. 14.02.14 Der letzte Vorhang - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />
Sa. 15.02.14 WDR Sinfonieorchester - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
Do. 20.02.14 Shadowland - Die Showsensation Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 21.02.14 Hagen Rether - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 22.02.14 Diskretion Ehrensache - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />
So. 23.02.14 Abschlusspräsentation KulturRucksack Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro Eintritt frei<br />
So. 23.02.14 Vernissage: Landschaft & Landschaft Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.30 Bengelsträter Eintritt frei<br />
So. 23.02.14 Circus Santa Sangre Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro Kinder Maxi/ fr. Vk.<br />
Mi. 26.02.14 Das Phantom der Oper Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 ASA-Event GmbH freier Verkauf<br />
Fr. 28.02.14 Menachem Har-Zahav - Perlen der Klavierliteratur Löbbecke-Saal 19.30 Weston Management freier Verkauf<br />
Sa. 01.03.14 All you need is love - Beatles-Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/fr. Vk.<br />
Fr. 07.03.14 Alle sieben Wellen - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />
Sa. 08.03.14 Alle sieben Wellen - Schauspiel Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/fr. Vk.<br />
Fr. 14.03.14 Wilfried Schmickler - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />
Sa. 15.03.14 9. <strong>Iserlohn</strong>er Gesundheitstag Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 9.30-17 Kulturbüro/Partner Eintritt frei<br />
So. 16.03.14 Schwester Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mo. 17.03.14 Nach-Sitz!-en mit Martin Rütter Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mi. 19.03.14 Massachusetts - Das Bee Gees Musical Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.30 Reset Production freier Verkauf<br />
Do. 20.03.14 Romeo and Juliet - Drama in Englisch Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 18.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 21.03.14 Oliver Steller - Morgenstern-Programm Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />
36
2013 - Freiheit aushalten! - 2014<br />
Tag Datum Titel Ort Uhrzeit Veranstalter <strong>Abo</strong>/Freier Verkauf<br />
Sa. 22.03.14 Die Lokomotive - Komödie Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Boulevard/fr. Vk.<br />
So. 23.03.14 Bodo Wartke - Musik-Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />
Di. 25.03.14 Schöpfung - Einführung mit Dr. Walter Ossenkop Löbbecke-Saal 19.15 Kulturbüro Eintritt frei<br />
Di. 25.03.14 Die Schöpfung - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> I/7+3/fr. Vk.<br />
Sa. 29.03.14 Hubbart Street 2 - Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/fr. Vk.<br />
So. 30.03.14 Mazowsze Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 16.00 K-Promotion Kiel freier Verkauf<br />
Mi. 02.04.14 Erstes Deutsches Zwangsensemble Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Kabarett/fr. Vk.<br />
Do. 03.04.14 Horst Evers Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 05.04.14 Veröffentlichung <strong>Abo</strong>-Spielplan 2014/2015 Tageszeitungen<br />
Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Rock4 Löbbecke Saal 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Rock meets Classic Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 05.04.14 Jubiläums-Gala - Feuerwerk, Musik und Tanz Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 21.30 Kulturbüro Eintritt frei<br />
So. 06.04.14 Vollpfosten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 15.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Di. 08.04.14 Tschick Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Mi. 09.04.14 Cappella Istropolitana - Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro Meisterkonzerte/fr. Vk.<br />
Sa 03.05.14 Johann König - Kabarett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Phono Forum freier Verkauf<br />
Mo. 05.05.14 Beatles Tanzabend - Ballett Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro <strong>Abo</strong> III/fr. Vk.<br />
Do. 08.05.14 Erwin Pelzig - Pelzig stellt sich Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 20.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
So. 11.05.14 Heiße Zeiten Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro Boulevard-Extra/ fr. Vk.<br />
Do. 15.05.14 Ich bin ein Kunstwerk!? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 16.05.14 Ich bin ein Kunstwerk!? Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 11.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Fr. 23.05.14 Christa Platzer singt Edith Piaf - WortKlang Konzert Parktheater <strong>Iserlohn</strong> 19.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Sa. 24.05.14 Rock meets Classic - WortKlang-Konzert Parktheater iserlohn 20.00 Kulturbüro Mixed Pickles/ fr.Vk.<br />
So. 25.05.14 Vom kleinen Maulwurf... Löbbecke Saal 15.00 Kulturbüro Kinder Mini/Ausverkauft!<br />
So. 25.05.14 Vom kleinen Maulwurf... Löbbecke-Saal 17.00 Kulturbüro freier Verkauf<br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten! (Stand: 21.08.2013)<br />
37
Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />
Liebes Publikum, liebe Besucher der Reihe „Echt krass! Theater 4You“,<br />
die Sehnsucht nach FREIHEIT gehört zum Jungsein wie das Verknallt-<br />
Sein oder Klamotten, aus denen man herauswächst. Noch nie waren<br />
Jugendliche freier als hier und heute. Sie leben in einer Welt scheinbar<br />
unbegrenzter Möglichkeiten. Die Erlangung von Bildung, Karriere und<br />
Wohlstand steht Ihnen offen. Sie dürfen politisch aktiv sein und ihre<br />
Meinung frei äußern. Sie haben Zugang zu einer Unmenge von Informationen<br />
und können mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren.<br />
Für viele wird die Chance jedoch gar zum Fluch. Die Band „Wir<br />
sind Helden“ bringt das Dilemma auf den Punkt: „Muss ich immer<br />
alles müssen, was ich kann? Aber wenn ich könnte, wie ich wollte,<br />
würde ich gar nichts wollen. Ich weiß aber, dass alle etwas wollen<br />
soll’n.“<br />
Bringen die unbegrenzten Möglichkeiten vor allem die Unmöglichkeit,<br />
sich zu entscheiden? Was soll man noch wollen, wenn die Sehnsucht<br />
nach freier Entfaltung längst ersatzbefriedigt wurde durch die<br />
Pseudofreiheit, sich zwischen zwei Elektronikmärkten oder 30 Sorten<br />
Zahnpasta zu entscheiden, und alle Freizeit bereits verplant ist?<br />
Vielleicht wollen sie doch noch etwas ganz anderes? Wir jedenfalls<br />
wollen mit dem Programm in dieser Spielzeit unsere Freiheit auf den<br />
Prüfstand stellen, sie neu begreifen und neu in Anspruch nehmen. Wir<br />
freuen uns auf viele neue Erfahrungen mit unseren jungen Zeitgenossen<br />
vor und auf der Bühne und auf die Freiheit, die Welt im Theater<br />
immer wieder mit neuen Augen sehen zu dürfen.<br />
Pressekonferenz: Vorstellung des neuen Jugendtheater-Programms<br />
mit Mando, mehrfacher deutscher<br />
und europäischer Beatboxmeister, der in dem Stück<br />
Klasse Tour in <strong>Iserlohn</strong> zu sehen ist, Theaterdirektor<br />
Johannes Josef Jostmann, Barbara Brühl (Schulleiterin<br />
Gesamtschule <strong>Iserlohn</strong>), Gudrun Reichelt (Präsidentin<br />
Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis) und Renate Brunswicker<br />
(Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong>).<br />
The Wave (Die Welle)<br />
TNT Theatre London - The American Drama Group<br />
Fremdsprachiges Theater - in englischer Sprache<br />
nach dem Roman von Morton Rhue<br />
Für Zuschauer ab 12 Jahren<br />
Stückdauer: ca. 120 Minuten inklusive Pause<br />
Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 Jugendliche / € 15,00 Erwachsene<br />
„The Wave“ ist eine beklemmende Geschichte über Gruppendynamik<br />
und Indoktrinierung. Der amerikanische Geschichtslehrer Ben Ross<br />
möchte mit seiner Klasse einer Frage auf den Grund gehen: Wie<br />
konnte es passieren, dass fast das gesamte deutsche Volk in den<br />
Bann des Nationalsozialismus geriet? Er startet zu diesem Zweck<br />
mit seinen Schülern einen Versuch. Gemeinsam erschaffen sie eine<br />
Bewegung, die sie „Die Welle“ nennen.<br />
Alk. Ausser Kontrolle<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Ab 13 Jahren<br />
Stückdauer: 60 Minuten ohne Pause<br />
Dienstag, 5. November 2013, 11 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 7,00 / € 6,00 Gruppen<br />
Der Alltag von Marx und seinen Freunden gestaltet sich nicht besonders<br />
spannend: Abhängen, routiniertes Saufen, Ärger mit Polizei,<br />
Lehrern und Eltern. Doch keiner versteht, was wirklich in Marx vor<br />
sich geht. Seine Kumpels Krawinski und Alex liefern sich nur dämliche<br />
Mutproben, die Eltern halten ihm Moralpredigten wegen seines<br />
Alkoholkonsums.<br />
38
Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />
Kabale und Liebe<br />
Schauspiel von Friedrich Schiller<br />
Ab 16 Jahren<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Stückdauer: 115 Minuten<br />
Unterrichtsinhalt<br />
2014<br />
Zentralabitur<br />
Liebt er sie? Der Ferdinand die Luise Miller? Kann das gut gehen?<br />
Trotz des Standesunterschiedes erkennt er in ihr das Besondere,<br />
aus dem alles Schöne entsteht. Doch sein Vater, der Präsident, hat<br />
andere Pläne mit ihm. Um seinen Einfluss bei Hofe zu vergrößern,<br />
muss es für Ferdinand die Lady Milford sein. Ferdinand wehrt sich.<br />
Er kämpft um seine Liebe. Doch die zu erbringenden Opfer werden<br />
immer größer. Eine Schlacht voller Intrigen, Verrat, Misstrauen, in<br />
der die Liebe keine Chance hat. Oder doch?<br />
Donnerstag, 21. November 2013, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 Jugendliche / € 22,00 / 20,00 Erwachsene<br />
Gruppen € ab 8,00 pro Person<br />
Frau Muller muss weg<br />
Produktion: Euro-Studio Landgraf<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
Mit Claudia Rieschel, Wolfgang Seidenberg, Gerit Kling u.a.<br />
Für Zuschauer ab 14 Jahren empfohlen<br />
Wieder einmal bestätigt Erfolgsdamatiker Lutz Hübner seinen Ruf,<br />
ein äußerst amüsanter wie nachdenklicher Autos zu sein. In seinem<br />
neuen Hit haben fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse<br />
die Lehrerin Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr<br />
zu sagen, was sie von ihr halten: nämlich nichts. Deshalb heißt die<br />
Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich!<br />
Klasse Tour<br />
Theater Strahl Berlin in Koproduktion mit Theater Duisburg<br />
Masken-Beatbox-Theater<br />
Für Zuschauer ab 13 Jahren empfohlen!<br />
Stückdauer: 90 Minuten ohne Pause<br />
Raus aus der Schule, rein ins Vergnügen! Sie gehen gemeinsam<br />
auf Klassenfahrt, die Masken-Typen aus „Klasse Klasse“. In einer<br />
turbulenten Collage aus Komik, Fantasie und Gruppendynamik ist<br />
eins sicher: Nichts ist, wie es scheint. Hinter 14 Masken wandeln sich<br />
die Charaktere: Aus Schlafmützen werden Traumtänzer. Aus Stillschweigern<br />
werden Unruhestifter. Aus Mode-Püppchen werden böse<br />
Mädchen. Mando, mehrfacher Deutscher Meister im Beatboxen,<br />
leistet ganze Arbeit.<br />
Pressestimme<br />
Die temporeiche Inszenierung strotzte nur so vor Situationskomik.<br />
Doch bei allem Spaß, Scharfsinn und Ironie schreckte das Theater<br />
auch vor sensiblen Themen nicht zurück, ohne jedoch den belehrenden<br />
Zeigefinger zu heben.<br />
Montag, 2. Dezember 2013, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 für Jugendliche /<br />
€ 21,40 / 19,60 / 18,00 Erwachsene<br />
Donnerstag, 30. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 14,00 Erwachsene<br />
39
Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />
Romeo and Juliet<br />
Unterrichtsinhalt<br />
2014<br />
Zentralabitur<br />
TNT Theatre London/The American Drama Group Europe<br />
Fremdsprachiges Theater - in englischer Sprache<br />
Empfohlen ab 16 Jahren<br />
Stückdauer: ca. 160 Minuten inklusive 20 Minuten Pause<br />
Donnerstag, 20. März 2014, 18 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 15,00 Erwachsene<br />
Dienstag, 8. April 2014, 11 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 9,00 für Jugendliche / € 14,00 Erwachsene<br />
Gruppen € 8,00 pro Person<br />
Donnerstag, 15. Mai 2014, 19 Uhr<br />
Freitag, 16. Mai 2014, 11 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 6,00 / € 5,00 Gruppen<br />
40<br />
„West Side Story“ und die sehr moderne Kinoversion mit Leonardo<br />
Di Caprio erreichten ein großes Publikum. Dies ist jedoch weder eine<br />
Geschichte über arme Straßenbanden, noch über Rassenkonflikte. Die<br />
Capulets und Montagues gehören derselben sozialen Schicht an und<br />
teilen dieselben Werte. Ihre Gefolgsleute tragen die Kämpfe in den<br />
Straßen aus. Shakespeare kritisiert ihre gemeinsamen Werte, die Werte<br />
mächtiger Familien. Und genau dies ist der Anlass der Tragödie: Wenn<br />
die Mächtigen sündigen, wird der Staat erschüttert. Der Tod der beiden<br />
jungen Menschen zeigt, wie unsinnig dieser bösartige Kampf ihrer<br />
Familien ist. Die beiden Familien gelangen schließlich zur Einsicht und<br />
versöhnen sich. All diese Dinge machen keinen Sinn, wenn Romeo als<br />
ein Straßenkind ohne Geld dargestellt wird.<br />
Tschick<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Ab 13 Jahren<br />
Stückdauer: 80 Minuten ohne Pause<br />
Letzter Schultag vor den großen Ferien. Zwei Achtklässler, ein klappriges,<br />
geknacktes Auto und eine Reise ohne Karte und Kompass. Maik<br />
Klingenberg wird die Sommerferien wohl wieder alleine am Pool der<br />
elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf, der neue Mitschüler<br />
Andrej Tschichatschow, ein Musterbeispiel der Integration. Er ist<br />
unterwegs auf dem Weg in die Walachei, um seine Familie zu besuchen.<br />
Schon bald fahren die beiden Jungs einfach los, durch Orte irgendwo<br />
im Nirgendwo, bevölkert von seltsamen Menschen, wie den Risi-Pisi<br />
essenden Friedmanns oder der verdreckten Isa. Eine Heldenreise durch<br />
die sommerliche deutsche Provinz, mit dem Wind im Rücken und dem<br />
Geruch von Abenteuer in der Nase.<br />
Ein literarisches Roadmovie über eine ungewöhnlich Freundschaft, die<br />
erste Liebe und grenzenlose Freiheit eines Sommers; voll Wehmut, weil<br />
er nicht ewig dauern kann.<br />
KulturRucksack 2013<br />
„Ich bin ein Kunstwerk” - multimediales Spektakel<br />
Das multimediale Projekt „Ich bin ein Kunstwerk“, das im Rahmen<br />
des <strong>Iserlohn</strong>er KulturRucksack-Jahrs 2013 entwickelt wird, arbeitet mit<br />
Theaterszenen, Tanzszenen, Musikcollagen, Film- und Diaprojektionen<br />
und dreht sich um den großen Themenkomplex „Ich und mein Körper”.<br />
Gerade im Prozess der Pubertät und der ständigen Suche nach Selbstfindung<br />
vermitteln sich innere psychische<br />
Prozesse durch das optische Erscheinungsbild. Körperbewusstsein und<br />
Persönlichkeitsentwicklung sollen durch die Schülerinnen und Schüler<br />
des Wahlpflichtfachs Darstellen und Gestalten des Jahrgangs 8 der<br />
Gesamtschule <strong>Iserlohn</strong> thematisiert werden.<br />
Die Leitung haben Werner Hahn (Regisseur, Schauspieler und Leiter des<br />
Kinder- und Jugendtheaters LUTZ Hagen) und die Diplom-Bühnentänzerin<br />
und Tanzpädagogin Diana Ivancic (Hagen).
Lions-Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis unterstützt „Echt krass! Theater 4You“ mit 4000 €<br />
Echt Krass! Theater4you - Sonderprospekt anfordern<br />
Als regionales Projekt unterstützt der Service-Club der Lions-Damen<br />
wieder die Jugendtheater-Reihe des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> im<br />
Rahmen des Lions-Quest-Programms „Erwachsen werden“.<br />
Das Programm „Erwachsen werden“ ist folgenden Zielen verpflichtet:<br />
Förderung von Lebenskompetenzen und Prävention vor<br />
Sucht, Gewalt und Intoleranz durch Stärkung der Persönlichkeit. Zu<br />
den wichtigsten Kompetenzen, die herausgebildet werden sollen,<br />
gehören die Selbst- und Fremdwahrnehmung, der angemessene<br />
Umgang mit Gefühlen, das Einfühlungsvermögen, die Beziehungsund<br />
Entscheidungskompetenz, kritisches und kreatives Denken aber<br />
auch die Fähigkeit zu Problemlösung und Stressbewältigung.<br />
Infos unter www.lions-iserlohn-hemendis.de<br />
Diese Ziele verfolgt auch die Jugendtheater-Reihe „Echt krass!”<br />
Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Charakter und Haltung<br />
stärken, gegenüber Gruppendruck bestehen und mutig zu sich selbst<br />
sein, das war von Anfang an Absicht der Jugendtheater-Reihe „Echt<br />
krass - Theater 4You“. Sie will einen Akzent setzen gegen die oft in<br />
der Öffentlichkeit vermittelte Perspektivlosigkeit, will Mut machen<br />
zu Mut. Im Theater steht der Mensch im Mittelpunkt. Theater will<br />
innere Werte, Meinung, Haltung und Verhalten provozieren, vermitteln,<br />
bilden, prägen. Mut ist auch die Überwindung von Zweifeln<br />
und Angst. Mut zu haben ist auf Entwicklung und Veränderung<br />
ausgerichtet. Und im Theater begegnen wir vielen - auch unvertrauten<br />
- Gedanken, Entwicklungen, Sichtweisen, Standpunkten.<br />
Wir können im Erleben und Austausch mit anderen unsere eigene<br />
Haltung finden. Mut dazu machen möchte „Echt krass“ - auch<br />
2013/14. Infos unter www.parktheater-iserlohn.de<br />
v.l.n.r: Gudrun Reichelt (Präsidentin Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis), Dr. Elke Fiebig-Bauer (Activity Beauftragte<br />
Lions Club <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis), Werner Isenberg (Vorsitzender des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong>), Bettina<br />
Schotte (Schatzmeisterin Förderverein der Freunde Lions <strong>Iserlohn</strong>-Hemendis e.V.), Johannes Josef Jostmann (Direktor<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong>)<br />
Theaterpädagogisches Angebot / Gruppen / Führungen / Kontakt<br />
Unterrichtsmaterialien / Programmhefte / Texthefte<br />
Gerne lassen wir Ihnen Unterrichtsmaterial sowie eventuell vorhandene Programmund<br />
Texthefte für Ihre Vorbereitung zukommen! Fragen Sie uns!<br />
Diskussionen mit Regisseuren, Schauspielern, Theaterpädagogen<br />
Nach den Aufführungen besteht die Möglichkeit, über das Stück zu diskutieren,<br />
Eindrücke auszutauschen sowie offene Fragen über Inszenierungen, Absichten,<br />
Inhalte usw. im Gespräch zu klären.<br />
Die Diskussion ist kostenfrei und dauert ca. 30 Minuten.<br />
Führungen / Blick hinter die Kulissen<br />
Sie können den Besuch eines Jugendtheater-Stückes mit einer Führung im<br />
Parktheater lserlohn kombinieren (Dauer: ca. 90 Minuten). Dieser Blick hinter die<br />
Kulissen mit vielen Informationen über Technik, Programm, Theatergeschichte,<br />
Theaterberufe, und ungeschriebene Theater-Gesetze etc. ist kostenfrei. Bitte<br />
anmelden!<br />
Ansprechpartner / Kontakt<br />
Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> - „Echt krass“,<br />
Theodor-Heuss-Ring 24, 58636 <strong>Iserlohn</strong>, Tel.: 0 23 71/2 17 19 11<br />
Fax: 0 23 71/2 17 19 14, E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de<br />
Gruppenbestellungen / Ermäßigungen / Eintrittspreise<br />
Für alle Jugendtheater-Stücke hat der Vorverkauf begonnen. Der Gruppen-Preis liegt<br />
bei 5,00 Euro pro Person, falls in den Stückbeschreibungen nicht anders angegeben.<br />
Gruppen ab 20 Personen erhalten eine Freikarte. Schüler und Schülerinnen<br />
sowie Jugendliche bekommen zudem zu den meisten Aufführungen des Parktheaters<br />
eine 50-%ige Preisermäßigung! Gruppenbestellungen werden schriftlich an das<br />
Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> erbeten. Die Anmeldung bestätigen wir Ihnen kurzfristig schriftlich<br />
oder geben Ihnen Bescheid, wenn die Karten nicht mehr erhältlich sind.<br />
Kartenvorverkauf<br />
Einzelkarten sind in der Stadtinformation lserlohn, Bahnhofsplatz 2, 58644 <strong>Iserlohn</strong>,<br />
Telefon: 0 23 71/2 17 18 19, erhältlich.<br />
,,Echt krass -Theater4You“ wird begleitet von der ZEUS-Jugendredaktion.<br />
ZEUS - Zeitung und Schule - jeden Samstag im <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger!<br />
Förderverein der Freunde<br />
Lions <strong>Iserlohn</strong> Hemendis e.V.<br />
www.lions-iserlohn-hemendis.de<br />
Regionale Kinder- und Jugendärzte verschreiben kostenfrei „Theater auf Rezept“ für das Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />
Initiatoren: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK und das Parktheater<br />
<strong>Iserlohn</strong>. Gültig in <strong>Iserlohn</strong> und der Region unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. Ermöglicht durch die SBK gilt „Theater auf<br />
Rezept“ für alle Kinder - nicht nur für SBK-Versicherte! In der Praxis funktioniert „Theater auf Rezept“ wie folgt: Bei der Vorsorge-<br />
Untersuchung J1 (für Teenies um 13 Jahre) erhalten alle Jugendlichen von ihrem Kinder- und Jugendarzt Theatergutscheine für einen<br />
kostenfreien Besuch des <strong>Iserlohn</strong>er Parktheaters. Infos: www.theateraufrezept.de<br />
41
Marinechor der Schwarzmeerflotte<br />
Wundervolle Wiener Melodien<br />
Montag, 6. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 45,00 / 38,00 / 32,00 / 25,00 inkl. VVK-Gebühr<br />
zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: P.T.F. Deutsch-Russische Kulturförderungs GmbH<br />
Freitag, 10. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 41,00 /38,00 / 35,00<br />
10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten!<br />
Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />
ERSPARNIS<br />
Der weltberühmte Marinechor der Schwarzmeerflotte<br />
mit einem festlichen Programm<br />
Mit dem großen Chor, Ballett und Orchester<br />
Eine unvergessliche Show!<br />
Die „Blauen Jungs“ vom Schwarzen Meer sind nach langer Zeit<br />
wieder auf großer Deutschland-Tournee. Tourneestart ist im November<br />
2013 in einer großen TV-Abendsendung. Der Marinechor<br />
der Schwarzmeerflotte mit über 60 Mitwirkenden – Solisten,<br />
Orchester, Tänzern und Tänzerinnen – zählt zu den berühmtesten<br />
Gesangs- und Tanzensembles der Welt. In Deutschland hat das<br />
Ensemble schon triumphale Erfolge gefeiert.<br />
Es gastierte in vielen TV Shows, u. a. „Nase vorn”, „Superhitparade<br />
der Volksmusik“, „Lustige Musikanten”, „ Musikantenstadl”,<br />
„Herbstfest der Volksmusik”, „Musik liegt in der Luft”, „Die Goldene<br />
Eins”, „ARD-Wunschkonzert”, „Aktuelle Schaubude“, „Volkstümliche<br />
Hitparade“ oder „Verstehen Sie Spaß?”.<br />
Die „Blauen Jungs” gewannen viele Preise und begeisterten ein<br />
Millionenpublikum in über 500 Auftritten.<br />
Dank großer Publikumsnachfrage sind sie wieder da mit einem<br />
neuen, grandiosen Programm. Das Publikum erwartet eine<br />
mitreißende, perfekt inszenierte Vorstellung mit vielen<br />
artistischen Glanznummern, ständig wechselnden Kostümen und<br />
akrobatischen Höchstleistungen.<br />
Begegnung mit Meisterwerken der leichten Klassik<br />
Seit über 120 Jahren gibt es eine feste musikalische Tradition für<br />
die ersten Tage des Neuen Jahres: Walzer, Polkas und die wunderbare<br />
Musik von Johann Strauß. Einen bunten Strauß beliebter<br />
Walzer, Polkas und Operettenarien des goldenen Operettenzeitalters<br />
präsentiert das Musiktheater Prag bei seinem traditionellen<br />
Neujahrskonzert mit einer Hommage an die schönsten Melodien<br />
des unbestrittenen Meisters der leichten Klassik.<br />
Warum schlagen unsere Herzen in einer Zeit voller Tanztrends von<br />
Salsa bis Hip Hop immer noch so gerne im Dreivierteltakt? Große,<br />
festliche Bälle - speziell beim großen gesellschaftlichen Ereignis<br />
Wiener Opernball - wer denkt da nicht an den Walzer, vor allem<br />
den Wiener Walzer? Weil der Walzer seit jeher der Tanz der<br />
körperlichen Nähe, der Tanz der Berührung, der Tanz der<br />
Sinnlichkeit ist. Er ist der Tanz der Verliebten schlechthin.<br />
Johann Strauß war der Vollender des „Goldenen” Zeitalters der<br />
Wiener Operette. Zeugnisse seiner reifen Harmonik, seines unerschöpflichen<br />
melodischen Einfallsreichtums und der mitreißenden<br />
Rhythmik seines unverwechselbaren Stils erleben wir in heiteren<br />
Polkas sowie in mehreren großartigen Arien und Chören aus<br />
seinen beiden Meisterwerken „Die Fledermaus“ und „Der Zigeunerbaron“.<br />
Auch Klänge von anderen Meistern der leichten Muse<br />
bereichern den Abend: Offenbach, Millöcker, Zeller und andere.<br />
Vor allem aber steht der in Wien seit fast 200 Jahren so überaus<br />
beliebte und gefeierte Walzer im Mittelpunkt des Programms.<br />
Das Musiktheater Prag hat sich ganz auf beliebte Musical- und<br />
Operettenproduktionen spezialisiert. Mit stimmlicher Prägnanz<br />
und schauspielerischem Talent verzaubern Solisten und Chor das<br />
Publikum. Das temperamentvolle Ballett entfacht ein regelrechtes<br />
Tanzfeuerwerk: mal farbig, mal in einem Traum von Weiß.<br />
Schmelzende Stimmen und ein Orchester vom höchsten Niveau<br />
versprechen einen unvergesslichen Abend voller Eleganz, Leidenschaft<br />
und Walzer-Seligkeit.<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, weil ich Freiheit wagen,<br />
leben und genießen möchte mit kulturellen<br />
Live-Erlebnissen!<br />
Bärbel Borg<br />
42<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:
Beethovens 9. Symphonie<br />
A Spectacular Night of Queen<br />
Sonntag, 12. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 38,00 / ermäßigt 33,00<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 57 %<br />
ERSPARNIS<br />
Devin Miles, www.devin-miles.de<br />
Philharmonisches Orchester Hagen<br />
Leitung: GMD Florian Ludwig<br />
Philharmonischer Chor Hagen, Opern- und Extrachor<br />
des Theater Hagen<br />
Solisten: Kelly God, Sopran; Kristine larissa Funkhauser,<br />
Mezzosopran; Mirko Roschkowski, Tenor; NN., Bass<br />
Sie setzte Maßstäbe und ließ alle nachfolgenden Komponisten<br />
an ihrer Gattung verzweifeln: Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie.<br />
Als Beethoven sie schrieb, war er bereits ertaubt, und es grenzt<br />
an ein Wunder, dass er trotzdem komponierte und mit der 9.<br />
Sinfonie eines seiner bedeutendsten Werke schuf. Instrumentalmusik<br />
scheint Beethoven nicht mehr genügt zu haben, und so<br />
erfährt die Sinfonie eine finale Steigerung durch den Einsatz von<br />
vier Gesangssolisten und Chor. Mit der Vertonung von Friedrich<br />
Schillers Ode „An die Freude“ wagt der Komponist den Bruch mit<br />
der Tradition der Sinfonie, indem nun auch die Stimme und damit<br />
inhaltliche Aussagen Eingang in das Werk finden: „Alle Menschen<br />
werden Brüder“ verkündet der von den Idealen der Französischen<br />
Revolution begeisterte Komponist mit Schillers Worten. 1972<br />
wurde dieses Werk zur Europa-Hymne ernannt und wird heute als<br />
Manifest der Völkerverständigung aufgefasst.<br />
Seit der Spielzeit 2008/09 ist Florian Ludwig Generalmusikdirektor.<br />
Mit ihm musiziert das Philharmonische Orchester ein<br />
außergewöhnlich breites Repertoire, das auch Crossover-Projekte<br />
mit Bands aus dem Jazz-, Rock- und Popbereich mit einschließt.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt bilden musikvermittelnde Projekte<br />
mit Kindern und Jugendlichen.<br />
Um 18.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
Die aufwendigste Freddy-Mercury-Tribute-Show Deutschlands<br />
Mit exzellenten Bandmusikern, Sinfonieorchester, Sopranistin und<br />
herausragendem Background-Chor<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Pressestimme (IKZ):<br />
„Thank you guys, brilliant!!“, soll sogar Brian May höchstselbst<br />
seine Wertschätzung kund getan haben, als der Queen-Gitarrist<br />
einen Auftritt von „The Bohemians“ erlebt hatte. Die 1996 gegründete<br />
Band gilt heute als eine der besten, wenn nicht gar als die<br />
beste Coverband, die den musikalischen Nachlass des Weltrock-<br />
Kulturerbes der legendären Band um den charismatischen Frontmann<br />
Freddie Mercury verwaltet.<br />
Die Band „Queen“ hatte von Beginn ihrer sagenhaften Karriere<br />
an immer schon den Hang zum Bombast, zur ganz großen Geste,<br />
zum Monumentalen. Dass die „Bohemians“ im ausverkauften<br />
Parktheater mit einem Orchester auftraten, passte da nur zu gut<br />
ins Bild und verlieh dem Abend eine besondere Art von Magie.<br />
Mercury, der kürzlich 65 geworden wäre, gilt als unerreicht –<br />
sowohl als Sänger, aber auch als Entertainer. Jener Rob Comber<br />
aber, der es da wagt, in die Haut des Frontmanns zu schlüpfen,<br />
kommt dem Original so nah wie nur irgendwie möglich. „Killer<br />
Queen“ ist eine echte Sternstunde schon zu Beginn des Konzerts.<br />
Überhaupt: Für eine handwerklich so begabte Coverband muss es<br />
das Paradies auf Erden sein, aus diesem gewaltigen Fundus an<br />
unsterblichen Klassikern schöpfen zu können.<br />
Bei „Queen“ drehte sich fast alles um Mercury, bei den<br />
„Bohemians“ ist Comber der logische Fixpunkt. Das aber<br />
schmälerte nicht die Leistung der Band. Christopher Gregory an<br />
der „Red Special“ lässt seine Gitarre ebenso markant jaulen und<br />
kreischen wie es Brian May tat. Wayne Bourne (Drums) und Kevin<br />
Goodwin (Fender Bass) legen ein knochentrockenes Rhythmus-<br />
Fundament. „We will rock you“, das Motto des Abends, ist einer<br />
der finalen Songs, zu denen sich die Zuhörer erheben.<br />
„Bohemian Rhapsody“, natürlich, „We are the Champions“ – dann<br />
der umjubelte Abgang am Ende der Krönungsmesse. Großes Kino<br />
für Augen und Ohren.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
43
Spätlese<br />
West Side Story<br />
Donnerstag, 16. Januar 2014, 16 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
inkl. Tasse Kaffee und Stück Kuchen<br />
Bewirtung von 15 bis 16 Uhr im Parktheater<br />
10 % Ermäßigung bei Gruppen ab 10 Personen<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 18. Januar 2014, 20 Uhr (<strong>Abo</strong> II + fr.V.)<br />
Sonntag, 19. Januar 2014, 19 Uhr (<strong>Abo</strong> III + fr.V.<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 39,00 / 37,00 / 35,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 54 %<br />
ERSPARNIS<br />
Komödie von Folke Braband<br />
Mit Judy Winter, Chariklia Baxevanos, Achim Wolff, Hannelore<br />
Cremer, Mohamed El-Asmer, Astrid Kohrs<br />
Regie: Jürgen Woelffer<br />
Komödie Winterhuder Fährhaus, Theater & Komödie Berlin<br />
Maria, Agnes und Josefine, drei nicht mehr ganz taufrische, aber<br />
umso schlagfertigere alte Damen, verbringen den Herbst ihres<br />
Lebens in der Seniorenresidenz „Abendrot“. Bridgepartien, kleine<br />
Sticheleien und regelmäßig Trauerfeiern zu Ehren eines<br />
Mitbewohners zählen zu den Höhepunkten ihres Daseins. Das<br />
ändert sich, als eines Tages nicht nur der junge Pfleger Tarek,<br />
sondern auch der charmante Witwentröster Bruno erscheinen und<br />
die Herzen der Damen höher schlagen lassen. Als eine mysteriöse<br />
Unbekannte ihren Besuch ankündigt, gerät die Welt der „Golden<br />
Girls“ endgültig außer Kontrolle.<br />
„Mir ging es nicht in erster Linie darum, eine Geschichte von<br />
A bis Z zu erzählen, sondern Geschichten von Menschen zu erzählen“,<br />
erläutert Autor Braband. „Wichtig war mir beim<br />
Schreiben, zwischen den Zeilen Schicksale sichtbar werden zu<br />
lassen, die man auf den ersten Blick so nicht erwartet hätte.<br />
Ich wollte die Sicht auf ältere Menschen schärfen, Vorurteile<br />
entschärfen und Lebensentwürfe präsentieren, die das Publikum<br />
interessieren und mit denen es sich identifizieren kann. Meine<br />
Protagonistinnen sind Frauen, die das Herz auf dem rechten Fleck<br />
haben.”<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Musical von Leonard Bernstein<br />
Gesangstexte von Stephen Sondheim, Buch von Arthur Laurents<br />
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />
Wem gehört die (neue) Welt? Die einen sind schon etwas länger<br />
da, die anderen sind die ‚Fremden’: „West Side Story“ erzählt<br />
als neue Version des Romeo-und-Julia-Themas vom Konflikt<br />
zwischen Einwanderern unterschiedlicher Ethnien. Die Jets,<br />
bereits in Amerika geborene Jugendliche, bekämpfen die Sharks,<br />
eine Gruppe von nach New York eingewanderten Puertorikanern.<br />
Jet Tony liebt Maria von den Sharks. Als Tony von einem Shark<br />
erschossen wird, bringt Maria ungeachtet ihrer Trauer die Gangs<br />
dazu, Frieden zu schließen. 1957 in New York uraufgeführt, vereint<br />
das Musical Elemente von Jazz und Tanzmusik mit solchen der<br />
italienischen Oper. Songs wie „Tonight“, „Maria“, „America“,<br />
„I Feel Pretty“ und „Somewhere“ begründeten neben der<br />
eindrücklichen Geschichte der Überwindung von Gewalt und Hass<br />
den Erfolg des Werks.<br />
Die Erfolgsgeschichte von „West Side Story“, eines der größten<br />
Werke des amerikanischen Musiktheaters, begann als neue<br />
Version des Romeo-und-Julia-Themas zunächst mit der Idee einer<br />
Story der Liebe eines jüdischen Mädchen zu einem katholischen<br />
Jungen. In der endgültigen Bühnenfassung, die 1957 in New York<br />
uraufgeführt wurde, trat an die Stelle der Religion das<br />
Einwanderungsproblem zwischen den „Jets” und den „Sharks”.<br />
Die Musik benutzt Elemente des Jazz sowie der Tanzmusik und<br />
macht Anleihen beim italienischen Opernstil. Die Songs gehören<br />
zu den Legenden des amerikanischen Musiktheaters.<br />
präsentiert von:<br />
Schroter<br />
SAP-Nr: 7571355<br />
90 x 50<br />
4c Farben<br />
44<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!
Doktor Stratmann: „Dat Schönste!“<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: 26,00 / 23,00 / 21,00 zzgl. VVK-Gebühr und Garderobe<br />
Veranstalter: Lampenfieber-Veranstaltungen GmbH<br />
Night of the Dance<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 57,90 / 47,90 / 37,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: ASA Event GmbH<br />
Auf Hausbesuch in <strong>Iserlohn</strong>: Doktor Stratmann mit „Dat Schönste!“<br />
Fast zwei Jahrzehnte konnte Doktor Stratmann durch seine Hausbesuche<br />
in den Stadthallen, Theatern und auf Kleinkunstbühnen<br />
dieser Republik seine treuen „Patienten“, insgesamt knapp<br />
zwei Millionen Livezuschauer, begeistern. Nach dieser großen<br />
deutschlandweiten Abschiedstournee wird er nur noch in seinem<br />
eigenen Stratmannstheater in Essen auftreten.<br />
Doktor Stratmanns Programme wurden mehrfach vom WDR<br />
aufgezeichnet und erzielten sensationelle Quoten von jeweils<br />
deutlich über eine Million Zuschauer bundesweit.<br />
„Dat Schönste” hat er bereits in seinem Stratmannstheater 100<br />
Mal mit großem Erfolg vor immer ausverkauftem Haus aufgeführt.<br />
Dieser Streifzug durch die Programme „Hauptsache, ich werde<br />
geholfen“ über „Heut komm ich mal mit mein Bein“ bis hin zum<br />
„Kunstfehler“ wird kein trauriger, sondern ein heilsamer und vor<br />
allen Dingen lustiger Abschied.<br />
Doktor Stratmann: „Keine Hotels, keine Bahnhöfe, keine<br />
Autobahnen mehr. Nach einem Schlaganfall vor 10 Jahren und<br />
Herzschrittmacher-Implantation im letzten Jahr musste ich nun<br />
für mich selbst erkennen, dass die eigene Gesundheit und ein<br />
reizfreies soziales Umfeld ein wichtiges Gut sind. Eine seltene<br />
Erkenntnis bei uns Hausärzten. Im übrigen habe ich meine<br />
Patienten in den letzten 20 Jahren so gut betreut, dass sie nun<br />
wieder in der Lage sind, eigenständig in meine Praxis nach Essen<br />
ins Stratmannstheater zu kommen, also die wenigen, die sich<br />
nicht totgelacht haben. Mit oder ohne Gehwägelchen!<br />
Lachtherapie inklusive! Sogar ohne Chipkarte!<br />
Meine Familie wird mich nach Jahren der intermittierenden<br />
Abwesenheit wieder in ihre Arme nehmen, ohne zu ahnen, dass<br />
ich meine Aktivitäten wahrscheinlich auf Möbelrücken, Gartenarbeiten<br />
und regelmäßige medizinische, hauswirtschaftliche und<br />
psychiatrische Kontrollen der Familienangehörigen ausdehne. Ich<br />
versuche das aber konsequent mit Ritalin, Alkohol, Nikotin und<br />
meinen Hochdrucktabletten, meinen Magentabletten, meinen<br />
Durchblutungstabletten, meinen Herztabletten, meinen<br />
Wassertabletten, meinen Antirheumatika, meinen Psychopharmaka,<br />
den kleinen gelben runden und den kleinen roten<br />
länglichen Tabletten und regelmässigen physiotherapeutischen<br />
Anwendungen, wie viel Sitzen, Liegen und Fernsehkucken, zu<br />
bekämpfen.“<br />
Irish Dance reloaded 2014<br />
Die Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory<br />
präsentieren: Night of the Dance<br />
Perfektion, Leidenschaft und pure Energie!<br />
Mit Musik von Riverdance, Celtic Woman, Lord of the Dance, U2,<br />
Feet of Flames, Celtic Tiger, Robbie Williams, Michael Jackson,<br />
Gaelforce Dance u.v.m.<br />
Nach großen Erfolgen auf der ganzen Welt und Millionen von<br />
Besuchern kommt Night of the Dance mit dem Programm „Irish<br />
Dance reloaded 2014” endlich nach Europa. Diese Show erobert<br />
die Herzen der Zuschauer im Sturm. Der beeindruckende irische<br />
Stepptanz, der sich durch Riverdance über Nacht zum weltweiten<br />
Publikumsmagneten entwickelt hat, zieht sich wie ein roter Faden<br />
durch das 100-minütige Programm. Das Ensemble präsentiert<br />
neben den klassischen Choreografien auch völlig Neues und<br />
Einzigartiges.<br />
Erstmalig in einer europäischen Bühnenfassung werden<br />
schwindelerregende Akrobatikeinlagen der südamerikanischen<br />
Artisten „Pura Vida“ mit klassischen Tanzstilen kombiniert. Das<br />
Publikum erlebt live und zum Greifen nah, wenn in explosiven<br />
Stepp-bewegungen und unter höchster Konzentration unzählige<br />
Fußpaare völlig synchron auf den Boden donnern und die Erde<br />
zum Beben bringen. Die internationale Truppe, bestehend aus 20<br />
der weltbesten Profitänzer, brilliert mit Perfektion und geht bei<br />
jedem Auftritt bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.<br />
Höhepunkt ist ohne Zweifel das Duell der Giganten. Im großen<br />
Finale treffen „Princess of Ireland“ und „The Wrestler“ auf den<br />
derzeit schnellsten Stepptänzer der Welt - Liam C. Die<br />
Kombination dieser unterschiedlichen Charaktere spiegelt die<br />
große Vielfalt von Night of the Dance. Irischer Stepptanz und<br />
südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung<br />
aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie. Ein Garant für<br />
eine grandiose Show!<br />
45
Der Vorname<br />
Jochen Malmsheimer<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />
Reihe Boulevard-Extra & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Sonntag, 26. Januar 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />
Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière<br />
Nominiert für den „Prix Molière“<br />
Mit Martin Lindow, Julia Hansen, Benjamin Kernen u.a.<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Pressestimmen<br />
Ein prachtvolles neues Boulevard-Baby. Großes Gelächter und<br />
Standing Ovations. Die Premiere der urkomischen, manchmal<br />
scharfzüngigen Komödie wurde enthusiastisch aufgenommen.<br />
Eine umwerfende Komödie – zurzeit in Paris die beste Unterhaltung.<br />
Theater für jedermann! Die jüngere Generation wird über<br />
„Der Vorname“ genauso lachen wie wir. Solche Stücke locken das<br />
Publikum ins Theater. Die beiden Autoren haben das Genre genial<br />
bedient. Die Komödie ist meisterhaft. Ausgezeichnetes großes<br />
Theater – unterhaltsam, wirkungsvoll, bitterböse. Mit ihrem<br />
scharfzüngigen Humor entfesseln die Autoren Heiterkeitstürme<br />
Man lacht und lacht – den ganzen Abend über.<br />
Schon wieder gibt es einen Überraschungs-Hit aus Paris!<br />
Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten<br />
Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau<br />
Elisabeth. Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner<br />
schwangeren Frau Anna haben sie ihren besten Freund Claude<br />
eingeladen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den<br />
Freunden den geplanten Vornamen seines ungeborenen Sohnes:<br />
Adolphe. Allgemeine Fassungslosigkeit!<br />
Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so nennen darf, führt<br />
dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht kommen und die<br />
Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen.<br />
Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths und<br />
Vincents Mutter auf unerwartete Weise ins Spiel kommt.<br />
Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der<br />
französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung<br />
voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren<br />
spürbar macht. Ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.<br />
Wenn Worte reden könnten!<br />
Jochen Malmsheimer, der vielfach preisgekrönte Kabarettist und<br />
„König der Komiker“ (Nürnberger Zeitung), ist der Meister des<br />
epischen Kabaretts. Sein leidenschaftlicher Vortrag ist unverwechselbar,<br />
lustvoll. Und in immer wieder neuen Formen hebt er die<br />
Grenzen zwischen Unsinn und Poesie auf.<br />
So wird gleich zu Beginn des Programms „Wenn Worte reden<br />
könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde“ schonungslose<br />
Offenheit in allen Punkten vereinbart: Endlich, über fünfzig Jahre<br />
nach Kriegsende in Deutschland, kommt der Zusammenhang<br />
zwischen Bahnhof und Leim zur Sprache.<br />
Auch danach ereignet sich eine ganze Menge, selbst die zurecht<br />
in Vergessenheit geratene Bärbel Höhn kommt zu ungeahnten<br />
Ehren. Bis schließlich ausgeführt wird, was geschähe, „wenn<br />
Worte reden könnten“. Denn das Geschäft des Sprechens, von fast<br />
jedermann schamfrei in einer jeglichen Lebenslage schwunghaft<br />
betrieben, ist ein komplizierteres, als man gemeinhin ahnen<br />
möchte. Wie soll es da erst den Worten ergehen? Genau das<br />
erfahren die Zuschauer von Jochen Malmsheimer am Ende dieses<br />
hoch unterhaltsamen Programms in einem fulminanten Finale.<br />
Man wird sich hernach vielleicht nicht besser fühlen, aber wissen,<br />
wo der Gegner sitzt und vor allem: wie lange noch.<br />
Jochen Malmsheimer erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a.<br />
Deutscher Kleinkunstpreis (2009), Deutscher Kabarettpreis (2009)<br />
und Bayerischer Kabarettpreis (2012).<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
46
Wien, Wien, nur du allein<br />
Limón Dance Company<br />
Dienstag, 28. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 26,30 / 23,70 / 21,30<br />
Veranstalter: Konzertdirektion Claudius Schutte<br />
ERSPARNIS<br />
Dienstag, 4. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 28,00 / 26,00 / 24,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 35 %<br />
ERSPARNIS<br />
Große Gala der Operette mit Heinz Hellberg als Dirigent und<br />
Moderator<br />
Mit „originalen“ Heurigenszenen und den beliebtesten Sketches<br />
Musik von Johann Strauß Vater & Sohn, Robert Stolz,<br />
Emmerich Kálmán und Carl Zeller<br />
Was macht das Wesen einer Operette aus? Wunderschöne<br />
Melodien, die zu Ohrwürmern geworden sind, spritzige und<br />
humorvolle Dialoge, Tanzeinlagen und selbstverständlich das<br />
beliebte Buffopaar! Heinz Hellberg greift in die Schatzkiste der<br />
Operetten- und Walzermelodien von Johann Strauß bis Robert<br />
Stolz und zaubert daraus eine wunderschöne Gala der Operette.<br />
Hochkarätige Solisten mit herrlichen Stimmen und das Orchester<br />
der Operettenbühne Wien lassen die Herzen der Operettenfreunde<br />
höher schlagen.<br />
Die herrlichen Melodien als Lieder, Couplets, Duette mit Walzereinlagen<br />
und Ensembles bilden den Rahmen für diesen Abend.<br />
Das Orchester der Operettenbühne Wien ist den gesamten Abend<br />
über auf der Bühne zu erleben und wird im zweiten Teil zum<br />
Schrammelensemble, wenn Heinz Hellberg mit seinen legendären<br />
Wiener Sketches oder seiner hinreißenden Interpretation des<br />
Fiakerliedes die Stimmung im Publikum zum Kochen bringt. Wien<br />
und Johann Strauß – ein Gala-Abend, ein Operettenfeuerwerk mit<br />
Heinz Hellberg als Sänger, Dirigent und Moderator mit Wiener<br />
„Schmäh“!<br />
Im Jahr 2012 feiert Heinz Hellberg 15. Jubiläum mit seiner<br />
Operettenbühne Wien. Als ehemaliger Wiener Sängerknabe und<br />
langjähriger Solist der Wiener Volksoper ist er tief in der Tradition<br />
der Operette verwurzelt und hat mit seinen Inszenierungen für die<br />
Operettenbühne Wien immer wieder Höhepunkte gesetzt.<br />
Erfolgreiche Tourneen führen das Ensemble durch Europa, nach<br />
Japan und China sowie regelmäßig auch zu mehreren Festivals.<br />
Heinz Hellberg hat einfach das Händchen, alles mit echtem<br />
Wiener Charme auf die Bühne zu zaubern und die Spielfreude<br />
seines exzellenten österreichischen Solistenensembles zu<br />
entfachen. Und nicht zuletzt das glänzende Orchester und die<br />
wunderschönen Kostüme der Österreichischen Bundestheater<br />
runden einen Abend mit der Operettenbühne Wien auf<br />
unvergleichliche Weise ab.<br />
Modern Dance - Gründer: José Limón, Doris Humphrey<br />
Künstlerische Leiterin: Carla Maxwell<br />
Choreografien: José Limón, Rodrigo Pederneiras, Carla Maxwell<br />
Die 1946 gegründete Company wurde durch José Limóns bahnbrechende<br />
Choreografien und die hochrangigen Solisten in<br />
kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Ballett-Ensembles.<br />
Als erste amerikanische Company trat Limón Dance 1948 in Europa<br />
auf. Gastspiele bei Tanzfestivals und Tourneen trugen den<br />
innovativen Tanzstil Limóns rund um den Globus. Als Limón 1972<br />
starb, übernahmen Mitglieder seiner Company das künstlerische<br />
Erbe. Erst Ruth Currier, dann Carla Maxwell – einst selbst eine<br />
brillante Tänzerin, die sieben Jahre mit Limón gearbeitet hatte.<br />
Das Repertoire der Company bilden balletthistorische Schlüsselwerke<br />
von Limón, Martha Graham und anderen Ballett-<br />
Revolutionären. Gleichzeitig werden von Gast-Choreografen neue<br />
Akzente gesetzt, die der Company ihren hohen Stellenwert<br />
innerhalb der internationalen Tanzszene sichert.<br />
Für seine wegweisende Formensprache musste Limón den<br />
strengen Bewegungskodex des klassischen Balletts aufbrechen.<br />
Nachdem Jose Limón den deutschen Ausdruckstänzer Harald<br />
Kreutzberg bei dessen New-York-Gastspiel erlebt hatte, wusste<br />
Limón, dass „ich bis zu diesem Augenblick nicht wirklich gelebt<br />
hatte – oder besser: dass ich nicht weiterleben wollte, ohne das zu<br />
lernen, was dieser Mann gerade gezeigt hatte“.<br />
Pressestimmen<br />
Formvollendet und doch mit Gefühl und starkem Ausdruck.<br />
Die Limón Dance Company aus New York begeisterte!<br />
Eine faszinierend anzuschauende Lehrstunde.<br />
Die berühmte Truppe aus New York trat mit einem wahrlich<br />
opulenten Programm auf.<br />
Sie stehen für die zwei Seiten im Werk Limóns, der neben<br />
abstrakten Tanzstücken, die menschliche Gefühlswelten<br />
ausdrücken, auch erzählerische Arbeiten geschaffen hat.<br />
Gemeinsam sind allen Choreografien aber eine beeindruckende<br />
Formstrenge und ein virtuoses Bewegungsvokabular, das dem<br />
Ensemble ein Höchstmaß an Technik und Kondition abverlangt.<br />
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Chinesischer Nationalcircus<br />
Die Nacht der Musicals<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: 38,00 € / 30,00 € / 21,00 €<br />
zzgl. Vorverkaufsgebühr und Garderobengebühr<br />
Veranstalter: PR Büro Schoregge<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 8. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 57,90 / 47,90 / 37,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: ASA Event GmbH<br />
Shanghai Nights<br />
Der Zauber Chinas zwischen Gestern & Heute<br />
Zum 25. Jubiläum des Chinesischen Nationalcircus wartet das<br />
Ausnahme-Ensemble aus dem Reich der Mitte unter Führung<br />
des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen<br />
Programm auf. Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole Shanghai<br />
als Inbegriff des Wandels Chinas zur Neuzeit.<br />
Das Shanghai der 30er und 40er Jahre im 20. Jahrhundert, auch<br />
Paris des Orients genannt, war ein boomender Schmelztiegel<br />
verschiedenster Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen.<br />
Als aufstrebende Hafenstadt an den Herzschlag<br />
der sich neu ordnenden Welt angeschlossen öffnete sich hier<br />
schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur.<br />
Noch tief verankert in Tradition und Konvention passte sich hier<br />
zum ersten Mal die alte Kultur einer neuen Weltanschauung an.<br />
„East meets West“ – Alt trifft Neu – und so entstand ein ganz<br />
neuer Zauber, der in seiner Vielfalt auch wegweisend für Chinas<br />
„langen Marsch“ in die Neuzeit war.<br />
Diese besondere chinesische Geschichtsepisode machte natürlich<br />
auch nicht vor der Akrobatik halt. In den zahlreichen Teehäusern,<br />
den großen Theatern und den teilweise anrüchigen Varietés wurden<br />
Tradition und Innovation kombiniert, und es entstand so auf<br />
dem Fundament des Altbewährten und Herkömmlichen eine neue<br />
Darstellungsform, die neben den Einblicken in eine fremde reiche<br />
Kultur auch den neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen<br />
wiedergab.<br />
Das junge Ensemble der Ausnahme-Artisten aus dem Reich der<br />
Mitte stellt diese Wandlung auch in der aktuellen Show durch<br />
seine bewährten und einmaligen Akrobatikversionen dar.<br />
Weiterhin werden so Kultur und Geschichte Chinas greifbar durch<br />
atemberaubende Akrobatik, poetische Momente und die<br />
artistische Aufhebung der Schwerkraft interpretiert.<br />
„Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.“<br />
Das alte China öffnet sich an diesem Punkt und hebt dadurch<br />
seine eigene kulturelle Basis als Stärke und Eigenständigkeit<br />
hervor.<br />
Wandeln Sie also mit den besten Akrobaten Asiens durch die<br />
Impressionen einer fremden Kultur, und lassen Sie sich zwischen<br />
den verschiedensten Zeiten und Welten verzaubern.<br />
Die erfolgreichste Musicalgala: über 1 Million Zuschauer!<br />
Tanz der Vampire, Sister Act, Tarzan, König der Löwen, Les<br />
Misérables, Dirty Dancing, Mamma Mia, Elisabeth, Das Phantom<br />
der Oper, Cats uvm.<br />
Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefühlvollen Balladen. In „Die<br />
Nacht der Musicals” werden die bekanntesten Songs aus den<br />
erfolgreichsten Musicals zu einer atemberaubenden und<br />
abwechslungsreichen Show zusammengefasst. Das herausragende<br />
Ensemble verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem<br />
grandiosen Bühnenfeuerwerk. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept<br />
sowie ausgefallene Kostüme machen dieses Event zur beliebtesten<br />
Musicalgala mit bereits weit über 1 Million Besuchern.<br />
In ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern zeigen<br />
Stars aus den Originalproduktionen eine faszinierende Reise<br />
durch die Welt der Musicals. „Les Misérables” ist eine der berühmtesten<br />
und meistausgezeichneten Inszenierungen der Welt.<br />
Die Geschichte um den ehemaligen Strafgefangenen Jean Valjean<br />
hat schon Millionen von Zuschauern in ihren Bann gezogen. Durch<br />
den Oscar-prämierten Kinoerfolg ist „Les Misérables” wieder<br />
brandaktuell. Dies wurde zum Anlass genommen, die Höhepunkte<br />
in das neue Programm von „Nacht der Musicals” aufzunehmen.<br />
Besinnliche Balladen aus „Tanz der Vampire“ und „Evita“ fehlen<br />
ebenso wenig wie die geheimnisvollen Rhythmen Afrikas aus<br />
„König der Löwen“. Auch die schönsten Ausschnitte aus weltbekannten<br />
Klassikern wie „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“<br />
oder „Tarzan“ sind dabei.<br />
Die Romantik kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz. Man<br />
kann förmlich das Knistern zwischen Elisabeth und dem Tod oder<br />
Christine und dem Phantom der Oper spüren. Ebenfalls ein<br />
Highlight sind die Ausschnitte aus dem weltweit gefeierten<br />
Bühnenerfolg von „Sister Act“. Die Originallieder aus dem<br />
gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg laden das Publikum<br />
zum Mitklatschen ein.<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren garantiert diese vielfältige<br />
Musicalgala auch diesmal einen unvergesslichen Abend.<br />
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Der große Gatsby<br />
Der letzte Vorhang<br />
Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> II, <strong>Abo</strong> Schauspiel & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Freitag, 14. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Uraufführung und Tournee-Premiere<br />
Schauspiel von Gerold Theobald nach dem Roman „The Great<br />
Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald, zum ersten Mal auf Tournee<br />
Regie: Silvia Armbruster<br />
Mit Thorsten Nindel, Ursula Buschorn, Hans Piesbergen, Nicole<br />
Lohfink, Stephanie Marin<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
New York Anfang der 20er Jahre. Gatsby hat sich auf Long Island<br />
niedergelassen, um seine Jugendliebe Daisy, Nicks Cousine, wiederzugewinnen.<br />
Diese hat inzwischen den reichen und reichlich<br />
ungehobelten Tom Buchanan geheiratet, der sich eine Geliebte<br />
hält, die Frau eines Tankwarts. Der Machtkampf zwischen<br />
Buchanan und Gatsby mündet in eine Katastrophe: Nach einem<br />
Aufenthalt in New York fährt Daisy am Steuer von Gatsbys gelbem<br />
Wagen die Geliebte ihres Mannes zu Tode.<br />
„Der große Gatsby“ lässt sich als ein Spiegel der Ära der<br />
„Goldenen Zwanziger” verstehen: Verherrlichung des Materialismus<br />
auf der einen und bittere Armut auf der anderen Seite<br />
prallen aufeinander. Genusssucht und Langeweile, Verführungskraft<br />
und Verderbtheit, „leichtfertige Menschen” gefallen sich im<br />
schillernden Reichtum obskurer Herkunft.<br />
Hier wird die mondäne High-Society-Welt kurz vor ihrem<br />
wirtschaftlichen Niedergang gezeigt.<br />
F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk führt in eine Welt des atemlosen<br />
Amüsements auf brüchigem Grund und kann in einer Welt, in der<br />
alles dem Götzen Geld geopfert wird, als Menetekel verstanden<br />
werden.<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
Schauspiel von Maria Goos<br />
Mit Suzanne von Borsody, Guntbert Warns<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
Renaissance-Theater Berlin<br />
„Der letzte Vorhang“ ist ein Geschenk für zwei Vollblut-<br />
Schauspieler, die übergangslos in verschiedene Rollen schlüpfen.<br />
Raffiniert springt die Autorin Maria Goos in verschiedene<br />
Lebensalter ihrer Figuren und kombiniert diese amüsant mit<br />
Szenen aus dem an Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“<br />
erinnernden Stück im Stück. Urkomische Wortgefechte werden<br />
von anrührenden Momenten abgelöst. Goos’ Stück gleicht einer<br />
Achterbahnfahrt der Gefühle, und oft ist nicht mehr ganz klar: Was<br />
ist Fiktion, was ist Realität? Was war gestern, was ist heute, und<br />
was passiert als nächstes?<br />
Maria Goos wurde 2008 mit dem Biennale-Preis und 2011 mit dem<br />
Lifetime-Achievement-Award geehrt.<br />
Pressestimmen<br />
Es ist ein tolles und mitreißendes Fest für Schauspieler, die zu<br />
Recht euphorischen Premierenapplaus bekamen.<br />
Suzanne von Borsody und Guntbert Warns zelebrieren diesen<br />
geistreichen Schlagabtausch über das richtige Leben als ein<br />
wunderbares Theaterfest zwischen Übermut und Wehmut,<br />
Nostalgie und Euphorie. Sie lassen ihre Figuren großartig<br />
miteinander und gegeneinander spielen und machen sie auf<br />
so unsentimentale Weise zu unverwüstlichen Sympathieträgern<br />
des Theaters, die, wie es im Stück heißt, die „Kinderherzen der<br />
Menschen“ erreichen. Suzanne von Borsody und Guntbert Warns<br />
gelingt dies ganz und gar und glanzvoll.<br />
Dort glänzen Suzanne von Borsody und Guntbert Warns: Sie zeigt<br />
Lies als an machen Brüchen gereifte Frau, die sich, bei aller Liebe,<br />
keine Illusionen mehr macht – und Warns gibt den Richard als<br />
Gescheiterten, den es zusehends Anstrengungen kostet, sich den<br />
eigenen Narzissmus mit Hochprozentigem zu erhalten.<br />
Es macht riesig Spaß, Suzanne von Borsody und Gunbert Warns<br />
zu beobachten, wie sie sich verkeilen – auf der Bühne und im<br />
richtigen Leben. Tolles Stück, ein Fest für Theaterkämpen.<br />
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen<br />
49
WDR Sinfonieorchester Köln<br />
Shadowland - Die Showsensation<br />
Samstag, 15. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Donnerstag, 20. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 45,00 / 42,00 / 39,00<br />
ERSPARNIS<br />
Christiane Karg, Sopran - Maximilian Schmitt, Tenor<br />
WDR Sinfonieorchester Köln - Leitung: Bernard Labadie<br />
Christoph Willibald Gluck:<br />
Ausschnitte aus der Oper „Die Pilger von Mekka”<br />
Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Ausschnitte aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail”<br />
Das Genre der „Türkenoper” mit exotischem Dekor und säbelrasselnder<br />
Janitscharenmusik hat nicht etwa Mozart erfunden. Von<br />
einer „Entführung aus dem Serail” erzählen schon Glucks „Pilger<br />
von Mekka” – samt Alkoholmissbrauch, vereitelter Flucht und finaler<br />
Sultansgroßmut. Eine ebenso reizvolle wie aufschlussreiche<br />
Gegenüberstellung der beiden Werke unternimmt der kanadische<br />
Originalklang-Experte Bernard Labadie.<br />
In seinen 65 Jahren hat sich das WDR Sinfonieorchester als<br />
Orchester von Weltformat in und für NRW etabliert. Zusammen<br />
mit großen Dirigenten, Solisten und Komponisten und in Partnerschaft<br />
mit den wichtigsten Konzerthäusern und Festivals prägt und<br />
repräsentiert das WDR Sinfonieorchester die Musiklandschaft im<br />
Sendegebiet des WDR in besonderer Weise.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
Der Förderverein liegt uns am Herzen, weil Gastronomie<br />
und Kultur unmittelbar und in gleichem Maße die<br />
Lebensqualität einer Stadt prägen!<br />
Pilobolus präsentiert Shadowland<br />
Die faszinierende Traumgeschichte aus dem Schattenreich<br />
Die Beliebtheit der poetischen Geschichte „Shadowland“ des<br />
Pilobolus Dance Theaters aus den USA ist ungebrochen. Seit 2007<br />
faszinierte die amerikanische Tanzkompanie Pilobolus die ganze<br />
Welt. Die Fernsehbilder ihrer spektakulären Performances im<br />
Rahmen der Oscar-Verleihung gingen rund um den Globus. So<br />
etwas hatte man noch nie gesehen. Das Publikum war<br />
hingerissen. Im April 2011 konnten erstmals die deutschen<br />
Fernsehzuschauer eine faszinierende Schatten-Performance der<br />
Kompanie bei „Wetten, dass..?!” sehen.<br />
Pressestimmen<br />
Wie gesagt, das Fazit ist einfach: „Shadowland“ ist genial und<br />
einmalig. So leicht, so schwebend, so berückend.<br />
„Shadowland“ stellt Dagewesenes mit Leichtigkeit in den<br />
Schatten. Phänomenal.<br />
Kunstfertigkeit, ungebrochene Energie und eine Freude an<br />
Perfektion, die einem ungeteilte Bewunderung abnötigen. Eine<br />
unglaubliche 90-Minuten-Show, die vom Publikum bejubelt wird.<br />
Zu Recht!<br />
Ein bezauberndes Spiel mit Körperlichkeit und Illusion in einer<br />
völlig eigenen Optik und Ästhetik.<br />
Außergewöhnlich ist, wie hier Körper zu Bildern werden und<br />
Emotionen wecken, wie es großes Kino vermag.<br />
Dass es immer noch etwas gibt, das es zu erfinden und<br />
bestaunen lohnt, beweist „Shadowland“ auf die schönste<br />
poetische Weise.<br />
Diese Show vermengt Varietékünste und Theaterelemente,<br />
Artistik und Tanz, Pop und Poesie zu einem hinreißenden<br />
Gesamtkunstwerk.<br />
Wenn man „Shadowland“ gesehen hat, ist man sprachlos. Weil<br />
man so was noch nie gesehen hat. Weil man eigentlich die<br />
Kompanie umarmen möchte, dafür, dass sie einem so etwas<br />
Schönes, Anrührendes und völlig Unerwartetes beschert hat.<br />
Aber sagen? Sagen möchte man nichts. Außer vielleicht: „Toll!“<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Denise Bauß und Alexander Duling<br />
50
Hagen Rether<br />
Diskretion Ehrensache<br />
Freitag, 21. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 24,00 / 22,00 / 20,00<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 22. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />
Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Liebe - ständig aktualisierte Fassung!<br />
Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen<br />
und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig:<br />
Vor diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und<br />
Marionetten, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen, versucht<br />
den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees und<br />
Drohkulissen aufzudecken und so genannte Sensationen als<br />
mediale Ablenkungsmanöver zu enttarnen. Während er die Fäden<br />
entwirrt und sich wieder darin verstrickt, unermüdlich ordnet<br />
und vermeintlich Wohlsortiertes umwirft, erscheint dahinter die<br />
Eitelkeit der (Ohn-)Mächtigen und hinter eitlen Politikergefechten<br />
der Lobbyismus – Verkäufer und Verkaufte erkennen sich für<br />
einen kurzen Moment im Spiegel.<br />
Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm<br />
infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der<br />
Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis,<br />
dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle die Protagonisten<br />
dieses Spiels sind. Liebe, so der seit Jahren konstante Titel des<br />
Programms, kommt darin nicht vor – und romantisch kommt<br />
allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher.<br />
Sichtbar wird jedoch die Menschenliebe eines Kabarettisten,<br />
der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am<br />
Abgrund glaubt.<br />
Neben vielen anderen Preisen wurde ihm 2011 der „Deutsche<br />
Kabarettpreis“ verliehen.<br />
Pressestimmen<br />
Er deckt die wahren Beweggründe hinter lancierten Schlagzeilen<br />
auf, macht sich Gedanken über kollektive Schizophrenien und<br />
gesellschaftliche Paradoxa, offen zur Schau gestellten Zynismus<br />
und perfide Propaganda, schaut dem Volk in die Seele und<br />
geißelt Traditionsborniertheit, Gutmenschen- und Mitläufertum<br />
ebenso wie die ewige Debatte um die vermeintlich korrekte<br />
öffentliche Meinung. Sprachlich so geschliffen und knallhart<br />
wie kein anderer wehrt sich da ein von der Welt enttäuschter<br />
Intellektueller, betreibt eine verletzte Seele Aufklärung in<br />
ihrer furiosesten Form, mit allem, was das Arsenal an Ironie,<br />
Sarkasmus und Zynismus hergibt.<br />
Schwank von Lewis Eastermann<br />
Mit Kalle Pohl, Katrin Filzen u.a.<br />
Regie: Helmuth Fuschl<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Bei dieser turbulenten Komödie kann sich der Zuschauer auf<br />
nichts verlassen - außer auf die Tatsache, dass hinter jeder Türe<br />
schon die nächste komische Katastrophe lauert.<br />
Das Opfer all der unliebsamen Überraschungen ist ein scheinbar<br />
seriöser Regierungsrat, der von der Diskretion eines First-Class-<br />
Hotels profitieren will, um nicht nur einen Koffer mit<br />
Bestechungsgeld entgegenzunehmen, sondern sich auch noch<br />
mit seiner Domina zu einem „fesselnden Schäferstündchen” zu<br />
treffen. Aber dann ist die Domina gar keine Domina, der<br />
Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine Journalistin<br />
wittert einen schlagzeilenträchtigen Skandal.<br />
Zum Glück gibt’s da den Zimmerkellner, der dem Regierungsrat<br />
sehr ähnlich sieht - und dann hilft nur noch Lügen, Verstellen,<br />
Verkleiden und immer neue Ausreden erfinden - bis dem<br />
Zuschauer vor Lachen schwindlig ist.<br />
Pressestimmen<br />
Ovationen für den kleinen Straps-Kalle.<br />
Typen sorgen für Heiterkeitsausbrüchen im Publikum.<br />
Absolut Weltklasse.<br />
Pohl liefert eine Meisterleistung der Verwandlungskunst ab.<br />
Ein brillanter Theaterabend mit einem Hauch des Verruchten.<br />
Viel Gelächter und Jubel für exzellente Schauspieler und Regie.<br />
Sie sorgen für schwerelose, lachintensive Unterhaltung.<br />
Das Ensemble erntet am Ende viel Jubel.<br />
Juchzen, Schenkelklopfen - die Zuschauer lachten sich kaputt.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
51<br />
Halfmann<br />
SAP-Nr.: 7571356<br />
90 x 15<br />
4c Farben
Das Phantom der Oper<br />
All you need is love!<br />
Mittwoch, 26. Februar 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 66,90 / 55,90 / 44,90 inkl. VVK-Gebühr zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: ASA Event GmbH<br />
Samstag, 1. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 46,00 / 44,00 / 42,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I Musiktheater & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 54 %<br />
ERSPARNIS<br />
Die Central Musical Company präsentiert<br />
Das Phantom der Oper - Jubiläumstournee: 15 Jahre<br />
Die große Originalproduktion von Arndt Gerber (Musik) und Paul<br />
Wilhelm (Text) über den Mann mit der Maske begeistert schon in<br />
der 15. Wiederholungstournee ihr treues Publikum. Die Geschichte<br />
um das Phantom der Oper ist weltbekannt. Gaston Leroux hat mit<br />
seinem Roman Literaturgeschichte geschrieben. Arndt Gerber und<br />
Paul Wilhelm haben diesen als Grundlage genommen, um daraus<br />
eine grandiose Musicalinszenierung zu schaffen. Das hervorragend<br />
besetzte Ensemble begeistert die Zuschauer mit Leidenschaft<br />
und Spannung. In der zweistündigen Inszenierung wird die<br />
Geschichte um die junge aufstrebende Opernsängerin Christine<br />
und das geheimnisvolle, in den Katakomben der Pariser Oper lebende<br />
Phantom durch namhafte Solisten und ein grandioses Ballett<br />
wiedergegeben. Live begleitet wird das Ensemble von einem<br />
großen Orchester. Schauplatz der Geschichte ist die Pariser Oper<br />
um das Jahr 1900. Seit geraumer Zeit passieren seltsame Dinge.<br />
Bei der Gala zur Einführung des neuen Direktors findet man die<br />
Leiche eines Bühnenarbeiters und macht hierfür das Phantom verantwortlich.<br />
Am selben Abend feiert die bislang noch unbekannte<br />
Sängerin Christine ihre Premiere. Sie kann zu diesem Zeitpunkt<br />
noch nicht ahnen, dass dies ihr Leben von Grund auf verändert.<br />
Denn das Phantom verliebt sich in Christine und entführt sie in<br />
seine Welt.<br />
Gerne verwöhnen wir Sie<br />
mit besonderen Angeboten<br />
vor und nach ihrem Theaterbesuch!<br />
Die Geschichte der Beatles – als Musical verpackt<br />
Mit Tony Kishman, John Brosnan, Carmine Francis Grippo,<br />
Jim Owen, Matthew Cutts, Frank Kessler<br />
Produktion: Bernhard Kurz in Zusammenarbeit mit<br />
COFO Concertbüro Oliver Forster, Passau<br />
Die „Beatles“ sind die berühmteste Band aller Zeiten. Und auch<br />
wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist die Begeisterung für ihre<br />
Musik auch nach mehr als 40 Jahren ungebrochen. Es treten zwar<br />
nicht die Original-Pilzköpfe auf, dafür aber das nicht weniger<br />
bravouröse, perfekt aufeinander eingespielte Quartett „Twist &<br />
Shout“. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den<br />
Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der<br />
Bühne stehen, denn die Künstler singen live. Mit der Show „All<br />
you need is love!“ setzt Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein<br />
Denkmal und bringt eine musikalische Biografie auf die Bühne,<br />
die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert. Für sein gelungenes<br />
Werk wurde Kurz in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als<br />
„Best Producer“ ausgezeichnet.<br />
Pressestimmen<br />
Beifall, Zugaben - am Ende Nostalgie pur.<br />
Die Doubles spielen fast 30 Songs - in einem wirklich<br />
authentischen Sound. Alle großen Hits sind dabei.<br />
Das begeisterte Publikum zwischen sieben und siebzig Jahren<br />
erklatschte sich stehend noch vier Bonus-Songs.<br />
Beatles-Musical ohne Pilzkopfweh!<br />
Ein Besuch dieses Nostalgie-Trips lohnt sich nicht nur für<br />
(Ex-)Beatles-Fans, sondern für alle, die hier eindrucksvoll ahnen<br />
wollen, was die „Greates Show on Earth” war.<br />
Es gibt Show-Abende, die lässt man über sich ergehen. Und es<br />
gibt welche, nach denen man beseelt und total heiser vom<br />
Mitsingen einfach noch nicht nach Hause gehen will.<br />
Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den<br />
Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der<br />
Bühne stehen – vor allem die stimmliche Ähnlichkeit fasziniert<br />
immer wieder. Wer die Augen schließt, kann kaum glauben, dass<br />
es sich nicht um die echten Fab Four handelt.<br />
Die vier Ersatz-Pilzköpfe auf der Bühne kamen ihren Vorbildern<br />
ziemlich nahe.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
52
Alle sieben Wellen<br />
Wilfried Schmickler<br />
Freitag, 7. März 2014, 20 Uhr (Boulevard + fr.Vk.)<br />
Samstag, 8. März 2014, 20 Uhr (Boulevard-Extra + fr.Vk.)<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />
Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Schauspiel von Daniel Glattauer<br />
Nachfolgestück von „Gut gegen Nordwind”<br />
Mit Ann-Cathrin Sudhoff und Ralf Bauer<br />
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München<br />
Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also<br />
„Gut gegen Nordwind” bereits gesehen, jene ungewöhnliche<br />
Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie<br />
gesehen haben, per E-Mail rettungslos ineinander verlieben -<br />
allerdings ohne Happy End. Und Sie sind der Ansicht, dass die<br />
Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung und die<br />
Geschichte eine Chance auf ein anderes Ende verdient hätten?<br />
Bitteschön: Hier kommt die Fortsetzung!<br />
Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Sie steigen<br />
ohne „Nordwind“-Kenntnisse in „Alle sieben ‚Wellen“ ein? Auch<br />
kein Problem: Sie erfahren alles, was Sie wissen müssen.<br />
Leo Leike kehrt nach knapp einem Jahr aus Boston zurück. Daheim<br />
erwarten ihn Nachrichten von Emmi Rothner, und beide merken<br />
schnell, dass sie die Gefühle füreinander nicht losgeworden sind.<br />
Vielleicht sollten sie sich wirklich einmal treffen. Doch Leo ist<br />
mittlerweile liiert, und Emmi ist noch immer verheiratet. Doch<br />
wenn einmal sechs Wellen ans Ufer geschwappt sind, dann<br />
kommt die siebte. Und die ist immer für eine Überraschung gut.<br />
Der spritzige, zauberhafte Liebesdialog geht also weiter. Wie<br />
Emmi es ausdrückt: „Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben.<br />
Und den Rest leben wir gemeinsam.“<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!<br />
53<br />
Das aktuelle Programm: Ich weiß es doch auch nicht!<br />
Wilfried Schmickler ist der Scharfrichter unter den deutschen<br />
Kabarettisten, seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen<br />
Wirklichkeit weist ihn als kompromisslosen<br />
Moralisten aus. Seine Opfer sind immer Täter. Allemal die Großen<br />
in Wirtschaft und Politik, Kirche und Medien. Auch die Kleinen, vor<br />
allem die Kleinen im Geiste. Und wenn man ihn fragt, wie lange<br />
die alle noch so weitermachen dürfen, dann sagt er: „Ich weiß es<br />
doch auch nicht“.<br />
Aber Schmickler macht weiter und feuert in seinem neuen<br />
Solo-Programm wieder sein charakteristisches Feuerwerk<br />
punktgenauer Pointen ab, mal grob und bitterböse, oft wütend<br />
und grimmig, fast immer schreiend komisch.<br />
Der Mann leidet am Burn-Over-Syndrom, und diese Eigendiagnose<br />
erscheint sehr glaubwürdig angesichts der zahllosen<br />
offenen Fragen, die sich dem überforderten Zeitgenossen stellen.<br />
„Ich kümmer mich drum“, verspricht Wilfried Schmickler zu<br />
Beginn seines zweistündigen Querfeldein-Rennens.<br />
„Aber ich sage Ihnen gleich: Ich kann mich nicht um alles<br />
kümmern.“ Da ist es, das Dilemma. Es gibt eben zu viele Aufreger.<br />
Und Schmickler regt sich auf. In seinem aktuellen<br />
Programm erweckt das kabarettistische Schwergewicht erneut den<br />
Eindruck, als habe man einem kompromisslosen, scharf<br />
analysierenden, mitunter cholerischen Moralisten vor dem Auftritt<br />
noch eine Adrenalin-Spritze in den Brustkorb gerammt.<br />
Mit anderen Worten: Schmickler ist umwerfend gut, wieder<br />
einmal. Aber hat er uns jemals enttäuscht? Wie auch – so<br />
leidenschaftlich wie er geht kaum jemand zur Sache.<br />
Seit 2001 hat Schmickler alle wichtigen Auszeichnungen erhalten:<br />
Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Deutscher Kabarett-<br />
Preis, Salzburger Stier. Die Laudatoren sehen ihn als<br />
„Überzeugungstäter“, finden ihn blitzschnell, gnadenlos, genau,<br />
subtil, perfide, provokant, spitzfindig, direkt, derb, rotzfrech und<br />
poetisch. Kurzum: Es wird ein höchst unterhaltsamer Abend.<br />
„Wilfried Schmickler ist ein politischer Satiriker, der in seinen<br />
Kommentaren kompromisslos an die Schmerzgrenze und<br />
manchmal auch darüber hinaus geht.”<br />
(Laudatio Deutscher Kabarettpreis)
Nach-Sitz!-en mit Martin Rütter<br />
Das Bee Gees Musical<br />
Montag, 17. März 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preis: € 18,00<br />
Mittwoch, 19. März 2014, 19.30 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 59,90 / 54,90 /49,90<br />
inkl. VVK-Gebühr, zzgl. Garderobe<br />
Veranstalter: RESET Production, Gera<br />
ERSPARNIS<br />
Sprechstunde für Menschen mit Hund<br />
Moderation IKZ-Redaktionsleiter Thomas Reunert<br />
Wenn Martin Rütter in der Jubiläums-Spielzeit des Parktheaters<br />
die Bühne betritt, dann bedeutet das auch für ihn ein kleines<br />
Jubiläum. Ziemlich genau vor zehn Jahren stand er zum ersten<br />
Mal im Scheinwerferlicht vor den dicht besetzten Reihen des<br />
Großen Hauses und staunte (heimlich) nicht schlecht, dass so viele<br />
Menschen seine Ratschläge für die richtige Hundeerziehung, seine<br />
ganz persönlichen Übersetzungen für die manchmal<br />
komplizierte Sprache Deutsch-Hund und Hund-Deutsch hören<br />
wollten. „Natürlich hatte ich vorher auch schon Vorträge gehalten,<br />
aber alles war viel kleiner, <strong>Iserlohn</strong> war schon der Auftakt für<br />
meine heutige Bühnen-Präsenz.“<br />
Daran hat sich auch bis heute nichts geändert. Und wird sich auch<br />
bei seinem nächsten Besuch nichts ändern. Unter dem Motto<br />
„Nach-Sitz!-en“ möchte Martin Rütter wieder zusammen mit<br />
Thomas Reunert mit diversen tierischen Mythen und Vorurteilen<br />
aufräumen. Und natürlich jede Menge Tipps zum gemeinsamen,<br />
genussvollen Leben von Mensch und Mensch, Mensch und Hund,<br />
Hund und Hund geben. „Vielleicht werden wir diesmal ja über die<br />
Langeweile beim Hund sprechen. Vielleicht aber auch über etwas<br />
ganz anderes. Das Schöne in <strong>Iserlohn</strong> ist, dass das Publikum den<br />
Abend im Grunde genommen selbst an der Leine hat.“<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Massachusetts - Das Bee Gees Musical<br />
Music Performed by The Italian Bee Gees<br />
In Memoriam to Robin & Maurice Gibb<br />
Das Musical lässt sein Publikum mit einer mitreißenden Show<br />
teilhaben an den wichtigsten Stationen dieser Ausnahme-Band.<br />
Von den Anfängen mit „To Love Somebody“ und „Massachusetts“<br />
über die heiße Saturday Night Fever-Zeit bis zu ihrem letzten<br />
großen Album „You Win Again“ Ende der 80er Jahre.<br />
„Die erfolgreichste Familienband aller Zeiten“ stellt das Guinness-<br />
Buch der Rekorde fest! Die Gibb-Brüder gründen sich als Pop-<br />
Band 1958 in Australien und landen ihre ersten Hits. 1966 geht es<br />
gemeinsam zurück nach Großbritannien – die Teenie-Stars sind<br />
jetzt schon mächtig populär. Aber das ist nur der Anfang: In den<br />
70er Jahren jagt ein Welthit den nächsten. 1978 haben die Bee<br />
Gees zeitgleich fünf Songs in den Top Ten der US-Charts, die<br />
ersten drei Plätze waren für Wochen in fester Hand von Barry,<br />
Robin + Maurice Gibb.<br />
Musikalisch sehr authentisch und auch optisch ganz nah dran<br />
am Original – das ist diese Reise durch die Geschichte der Bee<br />
Gees. Alle großen Hits werden zu hören sein, die frühen Songs<br />
ebenso wie die späten. Den musikalischen Part übernehmen<br />
(selbstverständlich live) The Italian Bee Gees. Die ambitionierten<br />
italienischen Egiziano-Brüder (wirklich drei Brüder!) sind seit<br />
Jahren auf den Spuren ihrer großen Vorbilder unterwegs, stehen<br />
in engem Kontakt mit der Familie Gibb und haben sich weltweit<br />
eine eingeschworene Fangemeinde ersungen und erspielt.<br />
Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil wir Genuss,<br />
Anregungen und Widersprüche erleben.<br />
Bärbel und Dr. Reinhard Veit<br />
54
Oliver Steller - Morgenstern<br />
Die Lokomotive<br />
Freitag, 21. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 21,40 / 19,60 / 18,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Samstag, 22. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />
Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Oliver Steller spricht und singt Morgenstern<br />
„Frag nicht lang” - Gedichte, Briefe, Leben zum 100. Todestag<br />
von Christian Morgenstern<br />
„Oliver Steller ist ein Meister der Rezitation - Die Stimme<br />
deutscher Lyrik”, wie die FAZ schrieb.<br />
Kein Kostüm, kein Requisit, keine Schminke - der Stellersche<br />
Aktionsradius beschränkt sich auf die Größe einer Fußmatte -<br />
seine Stimme erzeugt Bilder, seine Musik koloriert. Der<br />
musikalische Rezitator verwandelt sich in die vielen Charaktere,<br />
die Morgenstern geschaffen hat: Palmström und Korf, Palma Kunkel,<br />
Gingganz und Nasobem. „Fraǵnicht lang” ist ein Programm<br />
voller Leben mit viel Musik und von Sentimentalität gereinigt.<br />
Geboren wird Morgenstern am Ende des deutsch-französischen<br />
Krieges 1871, er lebt in der bis dahin längsten konfliktfreien Zeit<br />
bis 1914. Gerade mal 43 Jahre sind diesem Dichter vergönnt, um<br />
mit seiner komischen Lyrik im literarischen Gedächtnis zu bleiben.<br />
Die Erinnerung an einen Dichter, den man nur halb kennt, wenn<br />
man sich einzig an seine humorvoll-spielerischen Gedichte erinnert.<br />
Der größere Teil seines Werkes gleicht Rainer Maria Rilke,<br />
Franz Kafka und Hermann Hesse, die ebenfalls in den 70er Jahren<br />
des 19. Jahrhunderts geboren wurden. Als neuromantisch werden<br />
die Germanisten die Epoche später bezeichnen, Morgenstern selber<br />
bezeichnete sich als „Gelegenheitsdichter und nichts weiter”.<br />
Pressestimmen<br />
Oliver Steller, ein Chamäleon der deutschen Lyrik! Ein gelungener<br />
Abend für Seele und Verstand. Man wohnt einer speziellen Show<br />
bei, deren anspruchsvolles, doch lebendiges literarisches<br />
Fundament von ihrer hochklassigen musikalischen Ebene noch<br />
überragt wird.<br />
Wer nur einen Besuch beim Dichter beabsichtigt hatte, hat ihn<br />
ganz sicher als neue Größe, Erfahrung und literarische Lust mit<br />
nach Hause und in sein Leben genommen. So stimmig, so echt,<br />
so eindrucksvoll, als hätten Text und Ton schon immer zusammen<br />
gehört: Stellers einfühlsame Stimme übersetzt die Gedanken und<br />
Gefühle der Poeten von damals ins Hier und Jetzt, als wären ihre<br />
Texte erst gestern entstanden.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Komödie von André Roussin<br />
Bearbeitung und Regie: Jürgen Woelffer<br />
Mit Anita Kupsch, Peter Fricke, Gisbert P. Terhorst u.a.<br />
Theater am Kurfürstendamm, Berlin<br />
Paris, Ende der fünfziger Jahre – Sonja, eine nach der russischen<br />
Revolution in der französischen Hauptstadt gestrandete Frau aus<br />
Baku, lebt hier mit ihrem Ehemann, einem Buchhändler. Dessen<br />
Laden hat die resolute Dame zum beliebtesten seiner Art in der<br />
ganzen Stadt gemacht.<br />
Doch mit ihrer russischen Seele und ihrem Herzen hängt sie<br />
immer noch an ihrer großen Liebe Kostja, „dem besten Reiter und<br />
dem allerschönsten Mann der Gegend”.<br />
Die beiden haben sich vor 40 Jahren auf der Flucht im Rauch einer<br />
Lokomotive verloren. Sonjas Mann bleibt nichts anderes übrig, als<br />
großzügig darüber hinwegzusehen, dass seine Frau anscheinend<br />
ihr ganzes Leben einer alten großen Liebe nachtrauert.<br />
Eines Tages taucht der verschollene Kostja in Paris auf, und Sonja<br />
muss sich zwischen dem Franzosen mit seiner liebenswürdigen<br />
Toleranz und dem russischen Seelenverwandten entscheiden.<br />
Gleichzeitig löst die agile Großmutter, Spezialistin in Sachen Liebe,<br />
ganz nebenbei noch die Probleme ihrer Enkel und anderer<br />
Familienmitglieder.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
55
Bodo Wartke<br />
Die Schöpfung<br />
Sonntag, 23. März 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 19,00 (ermäßigt)<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 30 %<br />
ERSPARNIS<br />
Dienstag, 25. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 30,00 / 28,00 / 26,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 22,50 / 20,33 / 18,25<br />
<strong>Abo</strong> I, <strong>Abo</strong> 7+3 & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 27 %<br />
ERSPARNIS<br />
Klaviersdelikte<br />
In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr<br />
seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel.<br />
Sein Klavierkabarett in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreißend<br />
und immer auf den Punkt. Mit augenzwinkernder Leichtigkeit<br />
führt der Sprachjongleur das Publikum singend durch den Abend<br />
und erzählt seine Geschichten, die sich in einem rauschenden<br />
Bilderbogen entfalten. Seine Klaviersdelikte sind charmante<br />
Beobachtungen unseres Alltags und jener Komplikationen, die das<br />
zwischenmenschliche Miteinander aufwirft.<br />
So bietet das turbulente Leben in einer WG ebenso Stoff für<br />
eine Ballade wie die akustische Umweltverschmutzung und die<br />
lieben Nachbarn, die, statt Stille zu zelebrieren, einen konstanten<br />
Lärmpegel um die Wohnung des dichtenden Künstlers aufrecht<br />
erhalten.<br />
Und die Liebe? Mit einer Dame aus Konstanz verbindet den<br />
Lateintänzer eine rasante Tanzromanze. Und mit „Christine” ist<br />
dem Dichter ein zutiefst berührendes Lied gelungen, mit dem er<br />
sich als Meister der leisen, nachdenklichen Töne empfiehlt.<br />
Preise und Auszeichnungen<br />
(Auswahl)<br />
- Publikumspreis des Großen Kleinkunstfestivals der Wühlmäuse,<br />
- Internet-Kabarettpreis „Sound Zeck“<br />
- „Emser Pastillchen für zwei Stimmbänder“, Bad Ems<br />
- Deutscher Kleinkunstpreis Chanson, Mainzer Unterhaus<br />
- „Mindener Stichling”<br />
- „Jugend kulturell”-Förderpreis Sparte Kabarett, 2. Preis<br />
- „Stuttgarter Besen”, Publikumspreis<br />
- „Thüringer Kleinkunstpreis” der Stadt Meiningen<br />
- „Tuttlinger Krähe”<br />
- Publikumspreis „Das Schwarze Schaf vom Niederrhein”<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Ballett von Uwe Scholz / Musik von Joseph Haydn<br />
Ballett des Nationaltheaters Brünn<br />
Analog zur neu erschaffenen Erde ist in der „Schöpfung” von<br />
Uwe Scholz auch die Bühnenwelt „im Anfange” wüst und leer,<br />
muss auch hier erst Ordnung in das Chaos gebracht werden. Nur<br />
langsam wird der Blick auf das Corps de Ballet freigegeben,<br />
dessen Mitglieder im Hintergrund stereotype Wiederholungen<br />
ausführen. Die erste Ordnung entsteht auf der Bühne zeitgleich<br />
zum donnernden Höhepunkt des Vorspiels. Auf den Prospekt<br />
werden dunkle, sich nur langsam verändernde und allmählich<br />
verblassende Gebilde projiziert, darunter Aquarelle Francesco<br />
Clementes, die sich abstrahiert mit dem Schöpfungsmythos<br />
auseinandersetzen und eine stimmige Impression geben.<br />
In dieses Arrangement schreiten die Tänzer während der ersten<br />
Takte von Raphaels Rezitativ über die Schaffung des Himmels<br />
und der Erde mechanisch herein, finden sich langsam zu einem<br />
(Welten)-Kreis und erwachen, die Arme dem Himmel entgegen<br />
streckend, erst vollends zum Leben, als der Chor den Durchbruch<br />
des Lichtes verkündet. Die metaphorisch-choreografische<br />
Umsetzung des Werdens der Welt entfaltet hier eine stark affektive<br />
Kraft, die sich frei von falschem Pathos unmittelbar auf das Publikum<br />
überträgt: der gewaltigste Moment in Scholz’ „Schöpfung”.<br />
Uwe Scholz wurde in Stuttgart bei John Cranko und Marcia Haydée<br />
ausgebildet und bekam dort 1980 auch seinen ersten festen<br />
Choreografie-Vertrag. Nach dem Tode Crankos wurde er zum<br />
ersten „Ständigen Choreografen“ berufen. 1985 wurde er der<br />
bis dahin jüngste Leiter eines europäischen Tanzensembles am<br />
Opernhaus Zürich. Von 1991 bis zu seinem Tod war er Chef-<br />
Choreograf der Oper Leipzig. Uwe Scholz schuf Ballette von<br />
internationalem Rang.<br />
Pressestimmen<br />
Das Niveau der Brünner Tänzer ist sehr hoch.<br />
Die Balletttruppe ist bestens einstudiert und offensichtlich sehr<br />
motiviert.<br />
Es war jedenfalls einer der größten Premierenerfolge.<br />
Begeisterung im Haus, mit zahlreichen Bravi. Empfehlenswert.<br />
Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop<br />
56
Hubbard Street 2<br />
Samstag, 29. März 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 24,00 / 18,00 (ermäßigt)<br />
Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 33 %<br />
ERSPARNIS<br />
Mazowsze<br />
Sonntag, 30. März 2014, 16 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 37,00 / 35,00 / 33,00<br />
Veranstalter: K-Promotion GmbH, Kiel<br />
Tanzen ist Poesie des Fußes<br />
Staatliches Tanz- und Gesangsensemble Mazowsze<br />
Hubbard Street 2, gegründet 1997, ist die Tochter des legendären<br />
Hubbard Street Dance Chicago (HSDC) und Ausbildungsstätte für<br />
die späteren HSDC-Tänzer. Das Repertoire umfasst Werke der<br />
größten Talente der USA. Hubbard Street 2 steht für die Förderung<br />
junger Choreografen. Seit 1999 findet jedes Jahr ein Wettbewerb<br />
statt, bei dem junge Künstler die Chance haben, Kreationen für die<br />
Compagnie zu schaffen. Nur die besten Werke werden in das<br />
ständige Repertoire aufgenommen. Es ist ein Anliegen von<br />
Hubbard Street 2, den Tanz in alle Winkel der Welt zu bringen.<br />
HS2 ist an keinen Tanzstil gebunden, es verbindet jede Form des<br />
modernen Tanzes vom Hiphop über Streetdance zu Jazzdance und<br />
Contemporary Dance.<br />
Alle Tänzer der Compagnie wurden jedoch, bevor sie zu HS2<br />
kamen, klassisch trainiert, so dass den Choreografen die<br />
Möglichkeit gegeben wird, für ihre Arbeit auf jede Tanzform<br />
zurückzugreifen und neue Ausdrucksformen zu entwickeln. Diese<br />
Mischung macht die Einzigartigkeit der Compagnie aus.<br />
Pressestimmen<br />
Technisch auf höchstem Niveau, immer synchron, jedoch nie<br />
uniform.<br />
...das durch die Ausdruckskraft und eine menschliche, dynamisch<br />
interessante Bewegungssprache überzeugt.<br />
Die unterschiedlichsten Bewegungsmuster und aus der<br />
Bewegung heraus erstarrten Posen verlangen von den Tänzern<br />
perfekte Körperbeherrschung.<br />
Der anregende Ausflug in die Welt zeitgenössischen Tanzes wurde<br />
vom Publikum gut aufgenommen.<br />
Tanzen ist die Poesie des Fußes, hat der englische Dichter John<br />
Dryden einmal gesagt. Wenn dem so ist, dann müssen wohl die<br />
Tänzer von Hubbard Street 2 aus Chicago die Schöpfer der Poesie<br />
sein.<br />
Sie verzauberten die Zuschauer.<br />
Wenn heute von den besten Tanz- und Gesangsshows der Welt<br />
die Rede ist, zählt Polens Mazowsze zu denen, die stets ganz weit<br />
vorne genannt werden. Mazowsze: Das sind rund 100 Tänzer,<br />
Sänger und Orchestermusiker, die in einem mitreißenden Tempo,<br />
einer Fülle an Farben und gewaltiger Dynamik ihr Publikum<br />
in den Bann polnischer Tradition ziehen, die einen nicht wieder<br />
loslässt. Seit der Gründung 1948 haben über 30 Millionen<br />
Zuschauer in mehr als 8000 Vorstellungen Mazowsze live erlebt.<br />
Heute ist das Ensemble ein weltberühmtes lebendiges Monument<br />
für Polens facettenreiche Kultur und das Erbe seiner Volkskunst.<br />
Aufgrund seiner enormen Popularität in aller Welt wird Mazowsze<br />
auch als „Botschafter der polnischen Kultur“ bezeichnet. Trotz<br />
ausgebuchter Terminpläne dank weltweiter Engagements ist es<br />
nun wieder gelungen, Mazowsze nach 10-jähriger Abwesenheit<br />
auf Deutschlands Bühnen zu holen.<br />
Pressestimme <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger<br />
Das Parktheater bis fast auf den letzten Platz besetzt, die<br />
Zuschauer in bester Stimmung und auf der Bühne ein furioses<br />
Spektakel- so sieht ein gelungener Abend aus.<br />
Auch wenn man der polnischen Sprache nicht mächtig war,<br />
bekam man doch ein Gefühl dafür, was einen Abend mit<br />
„Mazowsze” so besonders macht und was die vielen Zuschauer<br />
ins Theater gelockt hatte: das Gefühl purer Lebensfreude.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Wir sind Mitglieder im Förderverein, um nette Menschen<br />
kennen zu lernen.<br />
57<br />
Ellen Stawicki und Kurt Balkow
1. Deutsches Zwangsensemble<br />
Horst Evers<br />
Mittwoch, 2. April 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 22,40/ 21,10 / 19,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,20/ 18,10 / 17,10<br />
Reihe Kabarett & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Donnerstag, 3. April 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 17,00 / 14,00 (Mitglieder Förderverein)<br />
ERSPARNIS<br />
Ein Ort für das Wort<br />
Das aktuelle Programm: Die Zeit der Bescheidenheit ist vorbei<br />
Das Erste Deutsche Zwangsensemble – Claus von Wagner, Philipp<br />
Weber und Mathias Tretter, zusammen Träger von 37 Kleinkunst-<br />
Preisen – kehrt mit nicht gekannter Intensität zurück<br />
In Internet-Foren diskutierten Fans monatelang die bangen<br />
Fragen: Wird es wieder Bombendrohungen von Islamisten geben?<br />
Wer ist diesmal der Schwule? Und: Ist den drei blutjungen Aufsteigern<br />
der Ruhm zu Kopfe gestiegen? Die Antwort ist: Ja.<br />
Sicherlich, man kann Globalisierung besonnener beschreiben,<br />
subtiler, exakter, engagierter, ja, auch menschenfreundlicher –<br />
aber niemals lustiger! Wenn die Welt wirklich ein Dorf geworden<br />
ist, dann kommen hier drei junge Großstädter zum Schützenfest.<br />
Sie legen an auf alles, was sich noch bewegt. Ein Arztkind, ein<br />
Anwaltssprössling und der Sohn eines Ingenieurs für Tiefbau,<br />
Sicherheits- und Verfahrenstechnik, die eigentlich wissen: Gewalt<br />
ist die Fortsetzung des Kabaretts mit anderen Mitteln. Aber noch<br />
stehen sie auf der Bühne. Und sie meinen es ernst: „Unser Ziel ist<br />
nicht das Fernsehen, unser Ziel sind die Schulbücher.“<br />
Pressestimmen<br />
Ebenso wilde wie unterhaltsame Tour durch den Widersinn der<br />
Politik. Wagners schauspielerisches Talent, Webers Spritzigkeit<br />
und Tretters fein gesponnene Bissigkeit führen die Behauptung<br />
ad absurdum, die junge Generation sei maulfaul und unkritisch.<br />
Sie klopfen laut vernehmbar an die Tür zum Kleinkunst-Olymp.<br />
Da wird nicht an der Oberfläche gekratzt. Politische und soziale<br />
Fakten werden schonungslos ans Licht gezerrt, verbal geschliffen<br />
und zerlegt.<br />
Ein Breitbandtonikum zur Therapie der Unzulänglichkeiten!<br />
Den Branchen-Altvorderen haben sie sogar noch etwas voraus:<br />
eine erfrischende Respektlosigkeit, mit der sie politisch Schwergewichtiges<br />
und deftige Albernheiten vermischen und treffsicher<br />
in bitterböse Gesellschaftskritik verwandeln.<br />
Malträtiert von dem sonstigen Einheitsbrei inhaltloser<br />
Programme, erholt sich beim Zwangsensemble die geplagte Seele<br />
des Liebhabers politischen Kabaretts im Minutentakt.<br />
Mutig, unkonventionell und wunderbar komisch. Zusammen sind<br />
sie wirklich unschlagbar.<br />
58<br />
Neues Programm! Hinterher hat man’s meist vorher gewusst<br />
„Seine Bühnenshows sind Legende, seine paillettierten Roben,<br />
seine ausladenden Hüte, die reichverzierten Brillen, die<br />
atemberaubend hohen Schuhe, sein ausgefeiltes Klavierspiel, die<br />
bravourösen Tanzeinlagen, allesamt choreografische<br />
Spitzenleistungen. Das Effektfeuerwerk, das seine Auftritte<br />
regelmäßig begleitet, macht in eindrucksvoller Weise deutlich,<br />
was Pyrotechnik heute in geschlossenen Räumen zu leisten im<br />
Stande ist, und lässt nicht selten die Nachbarschaft des jeweiligen<br />
Theaters glauben, der Verteidigungsfall sei eingetreten. Seine Big<br />
Band mit 25 Spitzenmusikern aus über 40 Ländern gehört zum<br />
Besten, was momentan auf den Bühnen Europas anzutreffen ist,<br />
die Kraftteile seiner Kür haben Eberhard Gienger beeindruckt<br />
und Florian Hambüchen einen Weinkrampf beschert, sein Beitrag<br />
zum deutschen Kunstlied ließ Peter Schreier verstummen, und<br />
der Deutschland-Achter wäre ohne ihn nur irgendein Siebener<br />
unter vielen. Martin Walser und Günther Grass holen sich bei ihm<br />
regelmäßig Tipps für ihr literarisches Schaffen und schlagen diese<br />
dann ebenso regelmäßig wie ungezogene Kinder in den Wind,<br />
was ihre altersmürben Beiträge zur deutschen Literatur erklärt.<br />
Er ist überall ein gern gesehener Gast, ein geschätzter Ratgeber,<br />
ein erfolgreicher Trainer, ein lieber Freund, ein ernster Gatte, ein<br />
gutes Herrchen. Doch immer wieder einmal besinnt er sich<br />
darauf, wie alles anfing, damals. Irgendwo in Berlin. Eine Bühne.<br />
Ein Mann. Ein Text. Mehr hat es eigentlich noch nie gebraucht.<br />
Dann kommt der ganze Rest von selbst. Ein Mann. Ein Text. Wir<br />
haben beides hier. Freuen Sie sich auf Horst Evers!“ (Zitat Jochen<br />
Malmsheimer)<br />
Horst Evers präsentiert in diesem neuen Programm in bewährter<br />
Form als „Vorleseshow” fast alltägliche, aber immer sehr<br />
pointierte Geschichten aus eigener Feder.<br />
Auszeichnungen (Auswahl):<br />
Deutscher Kleinkunstpreis 2008 - Salzburger Stier 2001<br />
Prix Pantheon 2001 - Tuttlinger Krähe 2002 - 2002 Deutscher<br />
Kabarettpreis (Nürnberg) - Paulaner Solo 2000<br />
Pressestimme<br />
Evers kreiert so entwaffnend wie fatalistisch mit verbalem<br />
Slapstick ein aberwitziges Alltags-Universum. Ein federleichtes<br />
Bravourstück lakonischen Humors. Wie weiland Ernst Jandl bringt<br />
Horst Evers die Sprache zum Tanzen. Er verleitet mit seinen<br />
absurden Kurzgeschichten zu wahren Lachkrämpfen.<br />
Einfach klasse. Eins mit Stern! Ein Glücksfall für das Kabarett.
Rock4 - A-Cappella vom Feinsten<br />
Rock4 - A-Cappella vom Feinsten<br />
Festliche Jubiläums-Gala 5.4.2014<br />
Liebe Theaterbegeisterte aus der Region!<br />
Wir feiern ein Fest! Einmalig außergewöhnlich und vielfältig -<br />
voller farbiger Lebensfreude! in einem berauschenden<br />
dekorativen Ambiente.<br />
- ab 19 Uhr Begrüßung mit Welcome-Cocktail<br />
- Jubiläums-Tombola<br />
- ca. 22 Jubiläums-Brillant-Feuerwerk<br />
- ca. 22.30 Uhr Tanz in allen Räumen<br />
zu festlichen Walzerklängen von Strauß & Co.<br />
- Das Philharmonischen Orchester Hagen spielt zum Tanz<br />
auf der Bühne bis ca. 23.00 Uhr.<br />
- Danach Tanz- und Party-Musik mit „A.B. and the Balls“. Sie<br />
covern Musik von Robbie Williams, PUR, Sportfreunde Stiller,<br />
Nena, Culcha Candela, Tina Turner. Hits für alle Altersklassen!<br />
- Thomas Weber mit der weißen Böhm-Orgel - Showkonzert mit<br />
Party-Krachern bis hin zum Schlager (Galerie)<br />
Classic meets Rock - Special<br />
Samstag, 5. April 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Großes Haus<br />
Preise: € 33,00<br />
10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten<br />
und Mitglieder des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong>!<br />
Samstag, 5. April 2013, 20 Uhr<br />
Löbbecke-Saal des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong><br />
Preis: 28,00<br />
€ 10 % Ermäßigung für Parktheater-<strong>Abo</strong>nnenten und<br />
Mitglieder des Fördervereins Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
„Rock4“ waren mit ihrem Show-Act die Endeckung von<br />
„Stimmflut“ 2013: Ein frenetisch jubelndes <strong>Iserlohn</strong>er Publikum!<br />
Junge und alte Rockklassiker von „Stairway to Heaven“ über<br />
„Hotel California“ von den Eagles bis zu „Crazy“ von Gnarls<br />
Barkley und „Rolling in the Deep“ von Adele. Ein Abend voller<br />
Emotionalität, Kraft, Witz und makelloser Darbietung.<br />
Pressestimmen<br />
Was zählt ist das Gefühl, die Stimmung.<br />
Ein wahres Meisterstück liefern die vier mit „Private<br />
Investigations“ der Dire Straits aus den 80-er Jahren ab. Wer es<br />
von damals noch kennt, wird sich der Gänsehaut nicht erwehren<br />
können, wenn Nico Jacobs den Text von Mark Knopfler spricht.<br />
Jeder der vier hat eine Stimme, die allein eine ganze Band tragen<br />
könnte.<br />
Sternstunden! Die Stimme so kompromisslos zum Instrument zu<br />
machen, das hat seit 2000 tatsächlich einzigartige Qualität.<br />
Für jeden ihrer Zuhörer mag ein anderes Stück der ultimative<br />
Gradmesser sein. „Rock4“ wissen darum. Und verstehen<br />
gleichermaßen zu überraschen wie zu überzeugen.<br />
Schlicht und einfach genial.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Musikalisches Feuerwerk<br />
Kultur-Highlights live mit dem Philharmonischen Orchester Hagen<br />
und „Fernsucht“ - ein Special der beliebten <strong>Iserlohn</strong>er Reihe<br />
„Classic meets Rock“.<br />
10 Jahre Förderverein<br />
Craig Lees & mit seiner Band „Ambiance“<br />
ist vermutlich der meistgefragte Musiker Berlins. Seine Show und<br />
sein Können ließen ihn in die Spitzenklasse der Berliner Künstler<br />
aufsteigen. Seine Genialität zeigt sich insbesondere, wenn er<br />
gleichzeitig Klavier und Keyboard spielt, zwei Drumsynthesizer<br />
bedient, den Bass mit den Füßen spielt und auch noch singt.<br />
Sollte jemand denken, dass es sich dabei um eine Zirkusnummer<br />
handelt, dem empfehlen wir dringend, Craig Lees live kennenzulernen.<br />
Er bietet ein musikalisches Feuerwerk mit seinem<br />
Repertoire von über 800 internationalen Hits aus Rock, Pop, Soul,<br />
Rhythm & Blues, Swing, Jazz, Latin und Broadway-klassikern.<br />
59
Cappella Istropolitana<br />
Beatles Tanzabend<br />
Mittwoch, 9. April 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00/ 20,40/ 17,90<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 17,50 / 15,42<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 29,00 / 27,00 / 25,00<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 18,43 / 16,86 / 15,36<br />
<strong>Abo</strong> III & freier Verkauf<br />
Top-Zuschlag<br />
IM ABO<br />
ca. 37 %<br />
ERSPARNIS<br />
Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach<br />
Solist: Kuang Jun Hong, Gitarre<br />
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788) Sinfonie h-moll 182 Nr. 5<br />
Mauro Giuliani (1781 – 1829) Konzert für Gitarre und Orchester<br />
A-dur op. 30<br />
Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791) Sinfonie Nr. 17 G-Dur KV 129<br />
Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Konzert für Gitarre und Orchester<br />
D-Dur<br />
Joseph Haydn (1732 – 1809) Sinfonie Nr. 44 e-moll<br />
Pressestimmen<br />
Eine Weltsensation! - <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger nach dem Konzert<br />
am 18. 8. 2012<br />
Unglaubliche musikalische Reife bei perfekter Beherrschung des<br />
Instruments - Westfalenpost am 14. 8. 2012 nach Gewinn des<br />
Spezialpreises beim Internationalen Gitarrenwettbewerb <strong>Iserlohn</strong><br />
A Centurytalent - China Daily<br />
„Das geht um die Welt“, sagte Thomas Kirchhoff kopfschüttelnd,<br />
nachdem Kuang Jun Hong das Festival-Publikum mit nur einem<br />
Stück zu Jubelstürmen hingerissen hatte. Was da in dieser Woche<br />
mit dem kleinen Chinesen passiert ist und was er alles geboten<br />
hat, konnte er selbst immer noch nicht so recht fassen. Mehrmals<br />
wiederholte Kirchhoff, dass er so etwas noch nie gesehen und<br />
auch nie für möglich gehalten habe. In einem sei er sich aber<br />
sicher: Via Twitter und Facebook ist das längst alles um die<br />
Gitarrenwelt gegangen – vom Bachpreis vor einer Woche bis zu<br />
diesem Sensationsauftritt. Ein Paukenschlag aus <strong>Iserlohn</strong>, der die<br />
Welt der klassischen Gitarre mit Sicherheit erschüttert.<br />
Erschütternd ist viel mehr, dass kein einziger der besten<br />
Studenten, die solistisch ran durften, aus Westeuropa, geschweige<br />
denn aus Deutschland kommt. Dafür wimmelt es auf der Seite<br />
derer, die etwas können, von Chinesen. Kuang Jun Hongs Spiel<br />
grenzt an ein Wunder. - <strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger am 20.08.2012<br />
Ballett von Peter Breuer<br />
Salzburg Ballett - Eine Produktion des Salzburger Landestheaters<br />
In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eroberte eine<br />
Gruppe von vier jungen, langhaarigen Männern die Welt – die<br />
Beatles. Sie sangen Rock- und Pop-Songs, wie man sie nie vorher<br />
gehört hatte, trugen Frisuren, wie man sie nie vorher gesehen<br />
hatte, und erregten Aufsehen, wie man es nicht für möglich<br />
gehalten hätte. Sie trugen bei zu einem völlig neuen, befreiten<br />
Lebensgefühl. Die Melodien von „Yesterday“, „Yellow Submarine“<br />
oder „I Want to Hold Your Hand“ sind längst musikalisches<br />
Allgemeingut und werden heute noch von den Kindern gepfiffen.<br />
Ob in tiefer Melancholie oder im überschäumenden Glücksgefühl,<br />
für jede Gefühlslage haben die Beatles einen Song parat. Jeder<br />
Song schafft einen kleinen Kosmos, erzählt eine Geschichte in<br />
Miniaturformat, die es zu erkunden gilt.<br />
Für diese Geschichten interessiert sich Peter Breuer, der die überwältigenden<br />
Emotionen wie die subtilen Zwischentöne in Tanz<br />
auszudrücken versteht.<br />
Pressestimmen<br />
Tosender Applaus und Standing Ovations<br />
Der Erfolg ist programmiert. Die Aufführung wird nicht nur den<br />
eingefleischten Beatles-Fan bezaubern (den dafür vollständig). Die<br />
Tänzer füllen die Musik nicht nur aus, das Verhältnis von Körper<br />
und Klangkonserve ist symbiotisch, der Ausdruck geschmackvoll<br />
und das Engagement hingebungsvoll.<br />
Bemerkenswert, wie Breuer seine Tänzerinnen und Tänzer immer<br />
wieder in akrobatische Kunststücke treibt. Das lässt den Applauspegel<br />
des Publikums von Anfang an in die Höhe schnellen.<br />
In die Welt der 1960er Jahre taucht das technisch brillante<br />
Ballett-Ensemble des Salzburger Landestheaters mit Peter Breuers<br />
kurzweiligem „Beatles Tanzabend“ ein.<br />
Passt Tanz auf Spitze zu Beatles-Hits? Klare Antwort: „Ja!“ Wahre<br />
Begeisterungsstürme erntete das gesamte Team des Salzburger<br />
Landestheaters mit seinem „Beatles Tanzabend“.<br />
Das Ballett-Ensemble brillierte in der Choreografie von Peter<br />
Breuer mit höchster klassischer Ballett-Kunst.<br />
präsentiert von:<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Kulturpartner:<br />
60<br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!
Loriots dramatische Werke<br />
Erwin Pelzig<br />
Mittwoch, 7. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 19,67 / 18,08 / 16,42<br />
Reihe Boulevard & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Donnerstag, 8. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 24,00 / 22,00 / 20,00<br />
ERSPARNIS<br />
In Erinnerung an Vicco von Bülow die berühmtesten seiner<br />
dramatischen Werke<br />
Mit Hans Peter Korff, Christiane Leuchtmann u.a.<br />
Münchner Tournee<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Pelzig stellt sich - Neues Programm von Frank-Markus Barwasser<br />
Erwin Pelzig geht auf Tournee. Nach mehreren Jahren Abstinenz<br />
schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego wieder dorthin, wo<br />
es am schönsten ist: auf die Bühne. „Pelzig stellt sich“ ist der Titel<br />
des Programms, das dort ansetzt, wo in „Neues aus der Anstalt“<br />
oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt.<br />
„Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“ sagte der amerikanische<br />
Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die<br />
Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut<br />
und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die<br />
Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn:<br />
Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind.<br />
Diakonie<br />
SAP-Nr.: 7577083<br />
Auszeichnungen:<br />
Deutscher Comedypreis (2011) „Beste Late-Night-Show“,<br />
Ernst-Hoferichter-Preis der Stadt München (2010)<br />
Friedrich-Baur-Preis (2009), Premio Satira Politica (Italien/2009),<br />
Prix Pantheon Kategorie „Reif & Bekloppt“ (2008),<br />
Unterhaltungs-Journalist des Jahres („MediumMagazin“, 2008)<br />
AZ-Stern des Jahres (2007), Sigi-Sommer-Taler (2007, Otto Grau-<br />
Kulturpreis (2006), Bayerischer Fernsehpreis (2006), Bayerischer<br />
Kabarettpreis (2004) Deutscher Kleinkunstpreis (2004),<br />
Salzburger Stier (2002)<br />
90 x 145<br />
4C Farben<br />
Ich bin Mitglied im Förderverein, um den kulturellen<br />
Leuchtturm der Region - das Parktheater - zu unterstützen.<br />
61<br />
Michael Wieczorek
Heiße Zeiten - Wechseljahre<br />
Piaf - Non, je ne regrette rien<br />
Sonntag, 11. Mai 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />
Preise im <strong>Abo</strong>: € 20,67 / 19,00 / 17,33<br />
Reihe Boulevard-Extra & freier Verkauf<br />
IM ABO<br />
ca. 14 %<br />
ERSPARNIS<br />
Freitag, 23. Mai 2014, 19 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Freier Verkauf<br />
Preise: € 18,00 / 14,00 Mitglieder Förderverein<br />
Veranstalter: Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Weiblich - 45plus - na und?!<br />
Ein musikalisches Hormonical von Tilmann von Blomberg<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Piaf - Non, je ne regrette rien - Ein literarisches Konzert<br />
Christa Platzer & Band<br />
Im Rahmen des Liedermacher-Festivals WortKlang 2014<br />
Am Flughafen treffen die Karrierefrau, die Vornehme, die Hausfrau<br />
und die Dauerverlobte aufeinander. Sie eint ein Schicksal;<br />
denn sie befinden sich in den Wechseljahren oder kurz davor. Kein<br />
Frauen-Thema bleibt mehr tabu! Zu legendären Songs mit viel<br />
Humor gespickten, neuen deutschen Texten rocken die Ladys im<br />
Hormonrausch über die Bühne. Für die überwältigende<br />
Stimmung sorgt auch die Flugbegleiterinnen-Liveband. Ein<br />
unwiderstehlicher Spaß - auch für männliche Besucher.<br />
Pressestimmen<br />
Mit dem „Klimakteriumskracher“ glückt ein temperamentvoller<br />
Start, und die Wechseljahre haben ihren Schrecken verloren.<br />
Musical treibt das Publikum zu Lachtränen; Das eine oder andere<br />
nachdenkliche „Da erkennt man sich schon wieder“, war beim<br />
Rausgehen zu hören – doch erst, nachdem die Lachtränen versiegt<br />
waren; Resümee: Schwieriges Thema, einfühlsam umgesetzt mit<br />
tollen Darstellern, guter Musik, munterer Choreografie und feiner<br />
Ausstattung; Musical holt Tabu-Thema ans Tageslicht – Publikum<br />
begeistert. Ein knalliges und äußerst witziges Spektakel, das die<br />
Besucher auch wegen der musikalischen Glanzleistung mitriss.<br />
Großartig! Tolle Unterhaltung von der ersten bis zur letzten<br />
Sekunde. Dass „diese Damen in den Wechseljahren“ nicht ohne<br />
Zugaben davonkamen, war klar; Publikum tobte; Gelächter und<br />
Jubel ohne Ende. Standing Ovation; Das hormonelle Auf und Ab<br />
kommt in der peppigen Inszenierung von Katja Wolff voller Witz,<br />
Trotz und Ironie rüber, vor allem, weil ein blendend aufgelegtes<br />
Ensemble an Musicaldarstellerinnen für stimmstarke Frauenpower<br />
sorgt. Das Publikum ist begeistert und bejubelt das Quartett<br />
enthusiastisch.<br />
präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />
<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Spezial-Angebot:<br />
Fünf Freundinnen (oder Freunde)<br />
erhalten bei gemeinsamer Buchung<br />
eine Flasche Sekt gratis!<br />
62<br />
Am 19. Dezember 2015 würde Edith Piaf 100 Jahre alt. Sie sang<br />
von Liebe, Lebensfreude, Sehnsucht, aber auch von Krieg und dem<br />
Leben in der Gosse: Edith Piaf war die Meisterin der ganz großen<br />
Gefühle. Ihr Leben: eine Gratwanderung zwischen Genie und<br />
Wahnsinn.<br />
Christa Platzer leiht Edith Piaf nun ihre Stimme. Oder ist es<br />
umgekehrt? Zusammen mit ihrer großartigen Band wandert sie<br />
musikalisch auf den Spuren der Grande Dame des französischen<br />
Chansons. Die charismatische Sängerin will dabei ihr Vorbild nicht<br />
imitieren, sondern schafft eine ganz eigene Interpretation. In dem<br />
wunderbaren literarischen Konzert interpretiert sie alle großen<br />
Hits (Milord, La vie en rose, Non, je ne regrette rien, Padam<br />
Padam, Sous le ciel de Paris, L’accordeoniste u.a.) verbunden mit<br />
kleinen Erzählungen und Anekdoten über das Leben des „Kleinen<br />
Spatz von Paris”. Die Besetzung besteht aus Christa Platzer alias<br />
Edith Piaf sowie fünf Musikern am Akkordeon, Klavier, Kontrabass<br />
und Schlagzeug. Die Arrangements sind sehr durchsichtig und fast<br />
kammermusikalisch. Ein emotionaler Abend!<br />
Pressestimmen<br />
Christa Platzers phänomenaler Edith-Piaf-Abend. Brillant war das,<br />
und man mag behaupten: Für zwei Stunden war diese Sängerin<br />
Edith Piaf.<br />
Wenn Platzer die Chansons der Piaf sang wie Milord, La vie en<br />
rose, Padam Padam oder das unvergessliche Non je ne regrette<br />
rien – mit dem typischen rollenden „R“, dem charakteristischen<br />
Timbre und der großen Stimmkraft, dann war es, als sei die<br />
unvergessene Chansonette wieder auferstanden. Ein Abend der<br />
großen Gefühle.<br />
Aber die wahre Gefühlstiefe von Edith Piaf offenbarte sich auch in<br />
den introvertierten Chansons wie „Mon Dieu“. In solchen<br />
Momenten schenkten Christa Platzer und ihre Musiker dem<br />
begeisterten Publikum faszinierende Momente an einem Abend<br />
der großen Gefühle. Sie traf das unverwechselbare Timbre des<br />
Vorbilds mit großer emotionaler Ausstrahlung.
Rock meets classic<br />
Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Top-Zuschlag<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 29,00 / 32,00 (Abendkasse)/ 22,00 Mitglieder<br />
Förderverein Parktheater / Preis im <strong>Abo</strong>: € 16,14<br />
Reihe Mixed Pickles & freier Verkauf<br />
Veranstalter: Förderverein Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
IM ABO<br />
ca. 35 %<br />
ERSPARNIS<br />
Ein Sommernachtstraum<br />
7., 8. und 9. Juni 2014, jeweils 20 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Preise: € 15,00 /12,00 (ermäßigt)<br />
Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />
Leitung GMD Florian Ludwig<br />
Die Gewinner beim Deutschen Rock & Pop Preis 2012!<br />
Gleich in vier Kategorien hat die Band je einen Preis erhalten:<br />
1. Platz: Beste Pop-Band<br />
1. Platz: Bester Song deutsch<br />
1. Platz: Bester Text deutsch<br />
2. Platz: Bestes CD-Album deutsch<br />
„Fernsucht” ist feinster Rock-Pop aus Deutschland. Texte, wie sie<br />
das Leben schreibt, und Musik, die zu Reisen im eigenen Kopf<br />
animiert.<br />
„Fernsucht” ist das, was du willst – Musik, die dich erreicht, und<br />
Texte, die du verstehst und fühlst. „Fernsucht” ist so nah, dass<br />
du Freude und Melancholie schmecken, die Kraft spüren und die<br />
gemalten Bilder betreten kannst.<br />
Ein Geheimtipp für alle Fans deutschsprachiger Rock-Pop-Musik!<br />
präsentiert von:<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
Inszenierung des Schauspielensemble <strong>Iserlohn</strong> e. V.<br />
in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Regie: Felicitas Störmann<br />
2014 feiert nicht nur das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> sein 50. Jubiläum.<br />
Das Schauspielensemble <strong>Iserlohn</strong> kann auf 25 erfolgreiche Jahre<br />
zurückblicken. Aus diesem Anlass und um diese beiden Jubiläen<br />
gebührend zu feiern, macht das Schaspielensemble dem<br />
Parktheater, seinen Zuschauern und sich selbst die besondere<br />
Freude, den „Sommernachtstraum“ seines Lieblingsautors William<br />
Shakespeare zu inszenieren.<br />
Der „Sommernachtstraum” ist sicherlich Shakespeares zauberhaftestes<br />
und fantasievollstes Stück, mit dem das Schauspielensemble<br />
<strong>Iserlohn</strong> die Zuschauer auf der großen Bühne an den<br />
Hof des Herzogs von Athen und in den verwunschenen Elfen-Wald<br />
entführt. In dieser fantastischen Welt entspinnt sich ein magischer<br />
Reigen, der auch Sie in seinen Bann ziehen wird.<br />
Die Geschichte ist voller Irrungen und Wirrungen; doch am Ende<br />
sind alle Betroffenen froh, nur einen „Sommernachtstraum“<br />
geträumt zu haben.<br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Wir sind Mitglieder im Förderverein, weil wir schon lange<br />
begeisterte <strong>Abo</strong>nnenten sind und uns außerdem das<br />
Kinder- und Jugendtheater am Herzen liegt.<br />
Gabriele und Egon Grabski<br />
63
Alles außer gewöhnlich: Vermietungen<br />
Feierlichkeiten im Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />
Sie können das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> mieten!<br />
Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> verbindet eine einzigartige Atmosphäre mit<br />
einer unvergleichlichen Vielfalt. Mit vier eleganten Räumen und dem<br />
großzügigen Foyer bieten wir Ihnen Platz für Veranstaltungen mit bis<br />
zu 800 Personen, die an Tischen Platz finden können.<br />
Sei es das Mitarbeitertreffen mit wenigen Gästen, der große Kundenempfang,<br />
Ihre Hochzeitsfeier, eine Geburtstagsparty, eine Messe, Ihre<br />
Betriebsversammlung oder die Weihnachtsfeier – in den individuell<br />
einzurichtenden Räumlichkeiten der Galerie, des Löbbecke-Saals und<br />
des Foyers ermöglichen wir für Ihre Anlässe den richtigen Rahmen<br />
und realisieren für Sie ein maßgeschneidertes Rahmenprogramm.<br />
Beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einem eleganten Ambiente - die Vielfalt<br />
der Möglichkeiten ist unbegrenzt. Der Löbbecke-Saal beeindruckt<br />
mit seiner Stuckdecke, den großen Kronleuchtern und dem stilvollen<br />
Parkett. Ein heller Fliesenboden und die großzügige Fensterfront<br />
machen die Galerie aus. Das große Foyer bietet mit dem Barbereich<br />
ebenfalls viel Gestaltungsspielraum für Ihre Ideen. Moderne Tagungstechnik<br />
auf dem aktuellsten Stand, variable Bestuhlungsvarianten<br />
sowie erstklassige Ton- und Lichttechnik runden das professionelle<br />
Angebot ab. Gleich, ob Sie für Ihren Vortrag nur eine Leinwand mit<br />
Beamer oder für Ihre aufwendige Gala-Veranstaltung ein abendfüllendes<br />
Bühnenprogramm wünschen - wir sind mit unseren ausgebildeten<br />
Mitarbeitern für Sie da und zaubern nach allen Regeln der Kunst<br />
mit den Möglichkeiten des Theaters. Ehrlich und fair kalkuliert.<br />
Unser Gastronomie-Partner verwöhnt Sie und Ihre Gäste auf hohem<br />
kulinarischem Niveau und rundet Ihre Veranstaltung mit vorzüglichen<br />
Speisen und Getränken ab. Vom Sektempfang bis zum Dreigang-<br />
Menü, vom Flying Buffet bis zum Gala-Dinner sind Ihren Wünschen<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> ist dank bester Ausschilderung in der gesamten<br />
Stadt <strong>Iserlohn</strong> ohne Umwege zu finden und liegt nur fünf Minuten<br />
von der A 46 entfernt. Direkt am Haus stehen Ihnen und Ihren Gästen<br />
rund 350 kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Selbstverständlich ist<br />
das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> behindertengerecht.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Gastro-Service für die Theaterpause<br />
Gerne nimmt das Team vom Gastro-Service Hegemann Ihre Getränke-<br />
Wünsche für die Theaterpause als Reservierung entgegen. Bitte sprechen<br />
Sie die Mitarbeiter im Barbereich vor der Vorstellung an, damit<br />
in der Pause an einem reservierten Tisch Ihre bestellten Getränke und<br />
der Pausensnack für Sie bereit stehen.<br />
Wir laden Sie herzlich zum Verweilen ein.<br />
Gastro-Service Bernd Hegemann Tel.: 0171 - 4 17 33 60<br />
Nähere Informationen im Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />
Theodor-Heuss-Ring 24 • 58636 <strong>Iserlohn</strong> • Telefon: 0 23 71 / 2 17 19 16 • Fax: 0 23 71 / 2 17 19 14<br />
E-Mail: kulturbuero@iserlohn.de • Internet: www.parktheater-iserlohn.de<br />
64
Förderverein Parktheater<br />
Jubiläum 10 Jahre<br />
„Kultur ist das Brot der Seele.“<br />
Gemeinsam machen wir es möglich:<br />
Theater für uns, Theater für <strong>Iserlohn</strong><br />
Theater für die Region, Theater fürs Leben<br />
Theater voller Leben, Theater voller Emotionen<br />
Theater voller Freude, Theater voller Gefühle<br />
Theater zum Staunen, Theater zum Anfassen<br />
Theater zum Hinschauen, Theater zum Zuhören<br />
Theater zum Lernen, Theater zum Genießen<br />
Gemeinsam machen wir es möglich!<br />
André Heller<br />
Wir<br />
unterstützen<br />
Kultur<br />
Das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> hat mit dem Förderverein eine starke<br />
Lobby und einen verlässlichen Partner.<br />
Aber wir brauchen noch mehr Freunde und Förderer, um der<br />
Zukunft unseres Parktheaters eine breite Basis zu geben.<br />
Wir warten auf Sie! Wir setzen auf Sie! Sie fehlen uns noch!<br />
Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> möchte das Besondere,<br />
das Außergewöhnliche ermöglichen und vor allem das Kinder- und<br />
Jugendtheater fördern.<br />
Ein profiliertes, niveauvolles Programmspektrum ist keine<br />
Selbstverständlichkeit. Wir setzen uns ein für ein kritisches,<br />
engagiertes zeitgenössisches aber auch unterhaltsames<br />
komödiantisches Theater, das Programm für das Publikum macht.<br />
Wir haben viel zu bieten! Sie fehlen uns noch!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weitere Informationen über die Ziele, Vorteile, Förder-Aktivitäten,<br />
Veranstaltungsprogramm, Neuigkeiten, Mitglieder, Satzung,<br />
Beitrittserklärung etc. unter www.parktheater-iserlohn.de oder<br />
Tel.: 0 23 71/2 17 19 08.<br />
Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> ist als gemeinnützig<br />
anerkannt und berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.<br />
Wir suchen das 500. Mitglied!<br />
Passend zur Jubiläums-Spielzeit 50 Jahre Parktheater <strong>Iserlohn</strong> feiert<br />
der Förderverein im April 2014 sein 10. Gründungsfest!<br />
Vieles wurde ermöglicht, gefördert, beflügelt, unterstützt. Damit<br />
konnte das Parktheater <strong>Iserlohn</strong> den Anspruch „Einmalig Vielfältig“<br />
einlösen. Der Förderverein des Parktheaters <strong>Iserlohn</strong> hat bei vielen<br />
Wagnissen, Versuchen, Experimenten geholfen!<br />
Es lohnt sich, Mitglied im Förderverein zu sein! Er ist größter<br />
Kulturverein <strong>Iserlohn</strong>s. Aber auch er kann und will sich nicht auf<br />
Erfolgen ausruhen.<br />
Wir möchten gerne in der Spielzeit 2013/14 das 5oo. Mitglied<br />
begrüßen! Neben den vielen Vorteilen und der Teilnahme an<br />
internen Veranstaltungen lockt ein besonderer Anreiz.<br />
Das 500. Mitglied gewinnt ein Kultur-Wochende in Berlin für<br />
zwei Personen mit exklusiven Theaterbesuchen und einem Aufenthalt<br />
in einem 5-Sterne-Hotel. Für die Beförderung sorgt eine<br />
BMW-Limousine!<br />
Der Countdown läuft!<br />
05.10.13 Pasión de Buena Vista<br />
Samstag, 20 Uhr<br />
Music & Dance Experience - Live from Cuba mit<br />
kubanischen Charme, Temperament und Humor!<br />
30.11.13 Alpin Drums<br />
Samstag, 20 Uhr<br />
Kraftvolle, aberwitzige Trommelsensation aus den Alpen<br />
07.12.13 Nigel Kennedy – Violine<br />
Samstag, 20 Uhr<br />
Russische Kammerphilharmonie St. Ptersburg<br />
Leitung: Jiri Gilbo<br />
17.12.13 Queen Esther Marrow star.<br />
The Harlem Gospel Singers<br />
Dienstag, 20 Uhr<br />
31.12.13 Berlin Comedian Harmonists<br />
Dienstag, 21 Uhr<br />
Festliche Silvester Gala mit Welthits u.a. der Beatles,<br />
von ABBA, und Michael Jackson<br />
10.01.14 Wundervolle Wiener Melodien<br />
Freitag, 20 Uhr<br />
Festliches Neujahrskonzert 2014 Musiktheater Prag<br />
18.01.14 West Side Story<br />
19.01.14 Samstag, 20 Uhr und Sonntag 19 Uhr<br />
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold<br />
20.02.14 Shadowland<br />
Donnerstag, 20 Uhr<br />
Die Showsensation aus den USA<br />
05.05.14 Beatles Tanzabend<br />
Montag, 20 Uhr<br />
In die Welt der 1960er Jahre taucht das technisch brillante<br />
Ballettensemble des Salzburger Landestheaters mit Peter<br />
Breuers kurzweiligem „Beatles Tanzabend“ ein.<br />
Mixed Pickles<br />
Maybebop<br />
Donnerstag,<br />
17. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
Die A-Cappella-Gruppe mit<br />
ihrem aktuellen Programm<br />
Familie Flöz: Hotel Paradiso<br />
Freitag, 29. November 2013, 20 Uhr<br />
Eine Produkion von der<br />
Theatergruppe Familie Flöz<br />
Hubbard Street 2<br />
Samstag,<br />
29. März 2014, 20 Uhr<br />
Moderner Tanz von jungen<br />
Choreografen<br />
Die Lokalzeitungen, Ihr täglicher Vorteil.<br />
Bodo Wartke<br />
Sonntag,<br />
23. März 2014, 19 Uhr<br />
Der Gentleman am Flügel<br />
präsentiert sein Klavierkabarett<br />
in Reimkultur<br />
A spectacular Night of Queen<br />
Dienstag, 14. Januar 2014, 20 Uhr<br />
Die aufwendigste Freddy-Mercury-<br />
Tribute-Show Deutschlands<br />
Rock meets classik<br />
Die<br />
Kleinkunst-<br />
Reihe<br />
Der Ghetto Swinger<br />
Sonntag, 10. November 2013, 19 Uhr<br />
Aus dem Leben des Jazzmusikers<br />
Coco Schumann<br />
Samstag, 24. Mai 2014, 20 Uhr<br />
Rockgruppe „Fernsucht“ & Philharmonisches Orchester Hagen<br />
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<strong>Abo</strong>-Neuanmeldung, <strong>Abo</strong>-Wechsel, Einzugsermächtigung<br />
Bitte diesen Anmelde-Coupon vollständig und leserlich ausgefüllt<br />
in einem Umschlag an das Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong>, Theodor-Heuss-Ring 24,<br />
58636 <strong>Iserlohn</strong>, senden oder dort abgeben.<br />
Name: __________________________________________________________________________<br />
Ausstellungen<br />
eben still<br />
Vernissage Sonntag, 22. September 2013, 11.30 Uhr<br />
Parktheater <strong>Iserlohn</strong> - In Kooperation mit Galerie Bengelstreter<br />
Vorname: ______________________________________________________________________<br />
Straße / Nr.: ___________________________________________________________________<br />
PLZ / Wohnort: ______________________________________________________________<br />
Tel. priv./tagsüber (dienstl.): _______________________________________________<br />
Handy: ______________________________ E-Mail: _______________________________<br />
Hiermit bestelle ich ab der Spielzeit 2013/2014 folgende Reihen:<br />
<strong>Abo</strong> Bezeichung Preiskategorie: 1 2 3 davon ermäßigt*<br />
Musiktheater-<strong>Abo</strong> I<br />
<strong>Abo</strong> II<br />
<strong>Abo</strong> III<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Meisterkonzert-<strong>Abo</strong><br />
<strong>Abo</strong> 7+3<br />
Kabarett-Reihe<br />
Schauspiel-<strong>Abo</strong><br />
Boulevard<br />
Boulevard Extra<br />
Mixed Pickles<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Schnupper-<strong>Abo</strong>:<br />
A B C Musical Weihnachts-<strong>Abo</strong> Entertainment<br />
(bitte ankreuzen)<br />
*entsprechende Ausweise in Kopie bitte beilegen<br />
(siehe „Ermäßigung“ bei Eintrittspreisen)<br />
Ich bevorzuge Karten in Reihe Nr.: _______________________________________<br />
Links Rechts Mitte (bitte ankreuzen)<br />
Die <strong>Abo</strong>-Bedingungen senden wir Ihnen gerne zu. Sie sind auf der<br />
Internet-Seite www.parktheater-iserlohn.de hinterlegt und liegen<br />
zum Download bereit.<br />
Die veröffentlichten <strong>Abo</strong>-Bedingungen erkenne ich an.<br />
(bitte ankreuzen)<br />
Datum, Unterschrift ____________________________________________________________<br />
Bei Nutzung des Lastschriftverfahrens:<br />
Achten Sie bitte auf die Richtigkeit Ihrer Bankverbindung und auf<br />
Deckung Ihres Kontos, da sonst entstehende Gebühren zu Ihren Lasten<br />
gehen. Ich ermächtige die Stadtkasse <strong>Iserlohn</strong>, das Entgelt für die oben<br />
stehende <strong>Abo</strong>nnementbestellung (gemäß Spielplan) bei Fälligkeit zu<br />
Lasten meines Girokontos in zwei Raten einzuziehen.<br />
Bankinstitut ____________________________________________________________________<br />
BLZ _____________________________________________________________________________<br />
Kontonummer _________________________________________________________________<br />
Name Kontoinhaber/in ________________________________________________________<br />
Mir ist bekannt, dass diese Bestellung verbindlich ist und dass eine<br />
Zahlungspflicht gegenüber dem Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong> besteht,<br />
auch wenn das <strong>Abo</strong>nnement nicht genutzt wird.<br />
Datum, Unterschrift Kontoinhaber/in<br />
___________________________________________________________________________________<br />
Ich wurde geworben von<br />
___________________________________________________________________________________<br />
66<br />
Isa Dahl, 1965 geboren in Ravensburg, Studium an der Staatlichen<br />
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Studium an der<br />
Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschülerin von Dieter Krieg.<br />
1999 Stipendium Herrenhaus Edenkoben und Förderpreis Künstlerbund<br />
BW; 1992 Reisestipendium der Kunstakademie Düsseldorf<br />
für die USA, 1. Preis „Neue Malerei“; 1993 Förderpreis beim 11.<br />
Bundeswettbewerb „Kunststudenten stellen aus“; 1993/94 Graduiertenstipendium<br />
des Landes NRW; 1995 Villa Romana-Preis, einjähriger<br />
Aufenthalt in Florenz; 1996 Stipendium der Kunststiftung<br />
Baden-Württemberg; 1996/98 Karl Schmidt-Rottluff Stipendium;<br />
1998 Atelier der Karl-Hofer-Gesellschaft in Berlin; 2000 Aufnahme<br />
in das Förderprojekt der Columbus Art Foundation.<br />
14.11. bis 23.12.2013 während der Vorstellungen im Großen Haus<br />
Einmal werden wir noch wach... Türchen auf<br />
Eine historische Zeitreise mit dem Adventskalender<br />
Das Parktheater zeigt in einer repräsentativen Ausstellung zahlreiche<br />
Exponate aus 110 Jahren Adventskalender-Geschichte.<br />
Leihgeber ist der Wuppertaler Sammler Peter Nicolaus.<br />
Seit über 100 Jahre schenken Erwachsene den Kindern einen<br />
Adventskalender. Und Kinder lieben Adventskalender mit ihren<br />
geheimnisvollen Fensterchen und Türchen. Fast jedes Kind besitzt<br />
einen; und es ist herrlich aufregend, jeden Morgen ein Kläppchen<br />
zu öffnen, jeden Morgen etwas Neues zu entdecken und jeden<br />
Morgen dem Weihnachtsfest sichtbar näher zu kommen.<br />
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 23. Februar 2014, 11.30 Uhr<br />
Die Ausstellung endet am 25. Mai 2014<br />
Landschaft & Landschaft - Künstlerische Positionen zum Thema<br />
Landschaft von Astrid Hübbe, Siegrid Nienstedt, Fernand Roda,<br />
Folkert Rasch<br />
In unzähligen Facetten interpretieren Künstler unsere Landschaft.<br />
Ob mit wenigen Horizontstrichen oder in fotorealistischer<br />
Darstellung - alle Ausdrucksweisen haben ihren eigenen<br />
Charme. Goethe: „Indem der Künstler einen Gegenstand der<br />
Natur ergreift, gehört dieser der Natur eigentlich nicht mehr an,<br />
sondern genau in diesem Augenblick erschafft ihn der Künstler,<br />
indem er ihm das Bedeutende, das Charakteristische abgewinnt,<br />
beziehungsweise vielmehr erst den höheren Gegenstand hineinlegt.“<br />
Galerie Bengelsträter<br />
Kurt-Schumacher-Ring 20<br />
58636 <strong>Iserlohn</strong>, Tel.: 02371 14741<br />
info@galerie-bengelstraeter.de<br />
www.galerie-bengelstraeter.de
<strong>Abo</strong> I. II, III, Boulevard, Kabarett<br />
(tlw. bestuhlter Orchestergraben)<br />
A<br />
B<br />
Reihe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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Reihe<br />
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Kategorie I<br />
Kategorie I<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III<br />
Parkett<br />
Balkon<br />
A<br />
B<br />
Reihe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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Reihe<br />
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<strong>Abo</strong>-Kategorien und freier Verkauf<br />
Preisübersicht Spielzeit 2013 / 2014<br />
<strong>Abo</strong> I (6 Veranstaltungen)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 135,00 € 203,60 € 68,60 €<br />
Kategorie II 122,00 € 190,40 € 68,40 €<br />
Kategorie III 109,50 € 177,60 € 68,10 €<br />
<strong>Abo</strong> II (7 Veranstaltungen)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 129,00 € 193,20 € 64,20 €<br />
Kategorie II 118,00 € 179,80 € 61,80 €<br />
Kategorie III 107,50 € 168,00 € 60,50 €<br />
<strong>Abo</strong> III (7 Veranstaltungen)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 129,00 € 191,60 € 62,60 €<br />
Kategorie II 118,00 € 178,40 € 60,40 €<br />
Kategorie III 107,50 € 166,00 € 58,50 €<br />
Boulevard-Reihe (6 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 118,00 € 138,00 € 20,00 €<br />
Kategorie II 108,50 € 126,60 € 18,10 €<br />
Kategorie III 98,50 € 114,60 € 16,10 €<br />
Kabarett-Reihe (5 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 96,00 € 112,00 € 16,00 €<br />
Kategorie II 90,50 € 105,50 € 15,00 €<br />
Kategorie III 85,50 € 99,50 € 14,00 €<br />
Mixed Pickles (7 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
einheitl. Preiskategorie 113,00 € 181,80 € 68,80 €<br />
<strong>Abo</strong> Meisterkonzerte (6 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 118,00 € 183,00 € 65,00 €<br />
Kategorie II 105,00 € 168,60 € 63,60 €<br />
Kategorie III 92,50 € 154,60 € 62,10 €<br />
Kindertheater Großes Haus Studio/Bühne<br />
Kinder 5,50 € 4,00 €<br />
Erwachsene 7,50 € 5,50 €<br />
<strong>Abo</strong> Schauspiel (5 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 85,50 € 107,00 € 21,50 €<br />
Kategorie II 77,00 € 98,00 € 21,00 €<br />
Kategorie III 69,50 € 90,00 € 20,50 €<br />
Boulevard Extra (3 Veranst.)<br />
Alle Veranstalt.<br />
im <strong>Abo</strong><br />
Alle Veranstalt.<br />
im fr. Verkauf Ersparnis im <strong>Abo</strong><br />
Kategorie I 62,00 € 69,00 € 7,00 €<br />
Kategorie II 57,00 € 63,30 € 6,30 €<br />
Kategorie III 52,00 € 57,30 € 5,30 €<br />
Im <strong>Abo</strong> die besten Plätze zum besten Preis! Auf die <strong>Abo</strong>s, fertig, los!<br />
Jetzt noch schnell alle 10 <strong>Abo</strong>-Vorteile von Anfang an sichern!<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen - Preisermäßigungen<br />
Schüler, Studenten, Auszubildende, Freiwillige (BFD und FSJ) sowie<br />
Sozialpass-Inhaber und Leistungsempfänger im Sinne des SGB II<br />
erhalten bei Vorlage des entsprechenden Ausweises eine Ermäßigung<br />
von 50 % auf den Kartenpreis. Inhaber von Ehrenamtskarten<br />
erhalten eine Ermäßigung von 10 % auf den Kartenpreis. Eine<br />
Ermäßigung auf die im Kartenpreis enthaltene Garderoben-Gebühr<br />
wird nicht gewährt. Die Vergünstigungen gelten auch für die Kinder-<br />
und Jugendtheater-Veranstaltungen, jedoch nicht für Sonder-<br />
Veranstaltungen, Veranstaltungen mit Top-Zuschlag, Vemietungen<br />
und nicht für die Reihen Kabarett, Boulevard, Boulevard Extra und<br />
Mixed Pickles. Die obigen Personengruppen erhalten eine Stunde vor<br />
Beginn der jeweiligen Veranstaltung - soweit noch verfügbar - ein<br />
Last-Minute-Ticket für 10 € für die Vorstellungen des Kulturbüros der<br />
Impressum: Verlags-Sonderveröffentlichung der Zeitungen IKZ/WR/WP - Verantwortlich für Anzeigen: Leo Plattes/IKZ-AV.<br />
Gesamtherstellung: IKZ-AV <strong>Iserlohn</strong>; Redaktion: Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong>; Gestaltung: Stadtwerbung <strong>Iserlohn</strong>, Sandra Hartwig / Jennifer Münke;<br />
Programm-Titel: © www.richard-rogler.de, Titelbild: Foto-Studio Tölle, <strong>Iserlohn</strong>. Fotos: Chris Gonz, Dietrich Dettmann, Onyx Productions, S.Stuezner, MDrignat, Sabine Haymann, Axel<br />
Hess, Wolfgang Michalowski, Tino Crisó, Bernd Böhner, Thomas Grünholz, Barbara Braun/DRAMA-Berlin, Volker Beushausen, Robert Recker, Silke Meyer, Philip Akuffo, Rolf Franke,<br />
Nigel Kennedy, Frank Stefan Kimmel, Limón Dance Company, Emmanuel-Donny, IKZ, Todd Rosenberg, Adi Polti-Augenblickkontakt, Devin Miles, www.devin-miles.de Davin Miles, Doug<br />
Cody, Landestheater/Lefebvre, Gabriele Zucca, Thomas Brill, Wolfgang Fuhrmannek, Bowie Verschuren, Rainer Böhme, Metzner, Michael May, Alan Ovaska, dpa-PA<br />
Auflage: 59.000. Stand: 22. August 2013.<br />
Angaben ohne Gewähr! Änderungen und Irrtümer vorbehalten!<br />
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Reihe<br />
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Meisterkonzerte<br />
Kategorie II<br />
Kategorie I<br />
(Orchestergraben<br />
unbestuhlt)<br />
Kategorie III<br />
Kategorie II<br />
Kategorie III<br />
Parkett<br />
Balkon<br />
Stadt <strong>Iserlohn</strong> an der Parktheater-Kasse.<br />
Die Aktion Last-Minute-Ticket gilt auch für Veranstaltungen mit Top-<br />
Zuschlag, nicht aber für Vermietungen oder Beteiligungen.<br />
Schwerbehinderte erhalten für die Begleitperson freien Eintritt,<br />
wenn sie auf eine Begleitung angewiesen sind und dieses im Ausweis<br />
mit einem „B“ vermerkt ist.<br />
Gruppen erhalten ab 20 Personen 10 % Preisermäßigung auf den<br />
Kartenpreis im freien Verkauf. Mehrere Ermäßigungen können<br />
nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden. Keine Gruppen-<br />
Ermäßigung bei Terminen mit TOP-Zuschlag und zu den Sonder-<br />
Veranstaltungen. Bei Veranstaltungen aus der Reihe Mixed Pickles<br />
erhalten Gruppen ab 20 Personen eine Freikarte.<br />
Gekaufte Karten können leider nicht zurückgenommen werden!<br />
Reihe<br />
1<br />
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Saalplan<br />
Plätze mit<br />
Sichtbehinderung<br />
Foto-, Film- und Video-Aufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Bitte schalten Sie Ihr Handy aus!<br />
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Hanno Grundmann<br />
Markus Duda<br />
Radio MK „Am Morgen“ – gut gelaunt in den Tag!<br />
Montag bis Freitag von 6-10 Uhr. Alle Infos auch unter www.radio-mk.de und auf<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Vorhang auf für ein vielseitiges und entspannendes Programm.<br />
Sich ab und zu Zeit gönnen für schöne Stunden, für einen entspannenden Abend und gute Unterhaltung. Lassen Sie sich dann auch von uns überraschen. Wir<br />
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