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isel-Interfacekarten-Serie<br />

6.2.2 Signalausgänge<br />

Die Signalausgänge der E/A-Erweiterung sind als Relais-Schaltausgänge ausgeführt. Die<br />

dabei verwendeten Relais erlauben eine maximale Belastung von 50 V bei 300 mA<br />

Laststrom. Bedingt durch die 8-Bit-Speicherstruktur der Interfacekarte sind die 16 Ausgänge<br />

in zwei 8-bit-Ports unterteilt. Die jeweiligen Port-Adressen sind:<br />

Port A1.1 ... A1.8 Adresse 65529<br />

Port A2.1 ... A2.8 Adresse 65530<br />

Zur optischen Kontrolle verfügt die Signalankopplung über LED-Balkenanzeigen, die bei<br />

gesetztem Ausgang leuchten.<br />

+ 24 V<br />

A1.1<br />

A1.2<br />

A1.3<br />

A1.4<br />

A1.5<br />

A1.6<br />

A1.7<br />

A1.8<br />

GND<br />

+ 24 V<br />

A1.1<br />

A1.2<br />

A1.3<br />

A1.4<br />

A1.5<br />

A1.6<br />

A1.7<br />

A1.8<br />

GND<br />

+ 24 V<br />

A1.1<br />

A1.2<br />

A2. 1<br />

A2.2<br />

GND<br />

Bild 11:<br />

Signalausgänge der E/A-Erweiterung<br />

Die Verarbeitung der Ausgänge wird von der Interfacekarte entsprechend ihrer<br />

Programmierung entweder bit- oder byteweise vorgenommen.<br />

DNC-Modus<br />

@0b65529,16<br />

(Setzen des Ausgangsports 1 mit dem Binärwert 16)<br />

@0b65530,128<br />

(Setzen des Ausgangsports 2 mit dem Binärwert 128)<br />

CNC-Modus p 65530 5 1<br />

Ausgang setzen<br />

(1 = Signalausgang setzen)<br />

(0 = Signalausgang löschen)<br />

Ausgang Bit 5<br />

Adresse des Signalausganges<br />

Befehlswort ’Schreiben’<br />

23

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