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c116-4 komplett deutsch.pdf

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iselautomation KG<br />

isel-CNC-Betriebssystem 5.x<br />

übergeordneten Rechner mit, dass ein bestimmter Punkt im Ablaufschema<br />

(NC-Programm) erreicht ist. Der Befehl dient dazu, die Prozessorkarte mit<br />

einer externen Einheit zu synchronisieren bzw. eine externe Einheit<br />

aufzufordern, eine Tätigkeit vorzunehmen.<br />

Aufbau 1 <br />

= Synchronisationszeichen zwischen 33 und 125<br />

Erläuterung<br />

Die Prozessorkarte sendet an die serielle Schnittstelle ein definiertes ASCII-<br />

Zeichen. Die Empfangsstation wartet - bedingt durch den Befehl Warte auf<br />

Synchronisationszeichen - auf das entsprechende Zeichen und fährt nach<br />

Erhalt mit dem programmierten CNC-Ablauf fort. Nachfolgendes Schema<br />

zeigt einen kurzen Überblick über den Funktionsablauf.<br />

Beschränkung<br />

Durch die Befehle Synchronisationszeichen senden und Warte auf<br />

Synchronisationszeichen können ohne übergeordneten Rechner nur<br />

zwei Prozessorkarten synchronisiert werden.<br />

Die übergebene Nummer des Synchronisationszeichens muss ein<br />

druckbares Zeichen im Bereich von 33 - 125 sein, da andere Zeichen<br />

von der Prozessorkarte gefiltert werden. Das Zeichen 64 sollte nicht<br />

verwendet werden, da dieses Zeichen den Datenverkehr wartender<br />

Prozessorkarten eröffnet. Die seriellen Schnittstellen der Geräte sind<br />

über das Verbindungskabel Interface - Interface zu verbinden.<br />

Programmierbeispiel<br />

PAL-PC<br />

GW-BASIC<br />

#axis xyz; 100 open“com1:9600,N,8,1,DS,CD“as #1<br />

#input 110 print#1,“@07":gosub 1000<br />

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