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D C + 100 V φ0 φ2 φ1 φ3 φ4 B A

D C + 100 V φ0 φ2 φ1 φ3 φ4 B A

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Link-Ebene Physik<br />

Lehrplananbindung: 11.1 Statisches elektrisches Feld<br />

Kompetenzen: Neben den Fachkenntnissen liegt der Schwerpunkt bei<br />

Erkenntnisgewinnung<br />

Kommunikation<br />

Bewertung<br />

Fachmethoden beschreiben<br />

Mit vorgegebenen Darstellungsformen<br />

arbeiten<br />

Vorgegebene Bewertungen<br />

nachvollziehen<br />

Fachmethoden nutzen<br />

Geeignete Darstellungsformen<br />

nutzen<br />

Vorgegebene Bewertungen<br />

beurteilen und kommentieren<br />

Fachmethoden problembez.<br />

auswählen u. anwenden<br />

Darstellungsformen selbständig<br />

auswählen u. nutzen<br />

Eigene Bewertungen vornehmen<br />

Aufgabenbeispiel: Energie und Potential im homogenen elektrischen Feld<br />

Die folgende Abbildung zeigt fünf äquidistante Äquipotentiallinien im elektrischen Feld eines<br />

Plattenkondensators.<br />

+ <strong>100</strong> V<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

ϕ 0<br />

ϕ 1<br />

ϕ 2<br />

ϕ 3<br />

ϕ 4<br />

a) Geben Sie die Potentiale ϕ 0 bis ϕ 4 an.<br />

Eine negative Probeladung q 1 = - 4,0 ⋅ 10 -19 C werde im dargestellten elektrischen Feld verschoben.<br />

Geben Sie die Änderung der potentiellen Energie an<br />

b) bei Verschiebung von C nach D;<br />

c) bei Verschiebung von D nach C;<br />

d) bei Verschiebung von A nach B;<br />

e) bei Verschiebung von D nach A;<br />

f) bei Verschiebung von D nach B.<br />

Entscheiden und begründen Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist:<br />

g) Bei Verwendung einer positiven Probeladung q 2 = +4,0 ⋅ 10 -19 C ändert sich bei den Ergebnissen<br />

von b) bis f) lediglich das Vorzeichen.<br />

h) Bei Verwendung einer positiven Probeladung q 2 = +4,0 ⋅ 10 -19 C ändert sich bei den angegebenen<br />

Potentialen ϕ 0 bis ϕ 4 das Vorzeichen.


Lösungen:<br />

a) ϕ 0 = <strong>100</strong> V; ϕ 1 = 75 V; ϕ 2 = 50 V; ϕ 3 = 25 V; ϕ 4 = 0 V.<br />

−17<br />

b) ∆ E = + 1,0 ⋅10<br />

J<br />

pot<br />

−17<br />

c) ∆ E = −1,0<br />

⋅10<br />

J<br />

pot<br />

d) ∆ E pot<br />

= 0 J<br />

−17<br />

e) ∆ E = −2,0<br />

⋅10<br />

J<br />

pot<br />

−17<br />

f) ∆ E = −2,0<br />

⋅10<br />

J<br />

pot<br />

g) richtig; da ∆ = q ⋅ ∆ϕ<br />

E pot<br />

h) falsch; das Potential ist eine von der Probeladung unabhängige Größe.

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