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Coaching für eine bessere Kommunikation - Isabelle Weyand

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<strong>Coaching</strong> für <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Kommunikation</strong>:<br />

<strong>Isabelle</strong> <strong>Weyand</strong> vorgestellt<br />

Name:<br />

<strong>Isabelle</strong> <strong>Weyand</strong><br />

Funktion/Bereich: Unternehmerin<br />

Kurzeinführung zum Thema<br />

Der Erfolg <strong>eine</strong>s Unternehmens wie auch der Erfolg einzelner Mitarbeiter hängt<br />

nicht zuletzt von der Fähigkeit zur <strong>Kommunikation</strong> ab. Jenseits aller technologischen<br />

und organisatorischen Maßnahmen ist die geschulte Wahrnehmung des<br />

eigenen und des fremden <strong>Kommunikation</strong>sstils die Basis für ein noch erfolgreicheres<br />

Zusammenwirken im Team.<br />

<strong>Isabelle</strong> <strong>Weyand</strong> (34) beschäftigt sich mit <strong>Kommunikation</strong> und <strong>Coaching</strong> von Mitarbeitern<br />

und Unternehmen. Der Grundstein hierfür wurde an <strong>eine</strong>m der bekanntesten<br />

Personal-Lehrstühle gelegt. Hier bei Professor Scholz in Saarbrücken<br />

war u.a. Personalentwicklung und Medien- und <strong>Kommunikation</strong>smanagement<br />

ihr Thema.<br />

Nun aber setzt Sie jenseits der kühlen Logik der Humankapital-Berechnungen<br />

aus Saarbücken und jenseits der Technik des Internets auf das Zwischenmenschliche.<br />

In diesem E-Interview berichtet Sie über Ihre Arbeit, u.a. über die Notwendigkeit<br />

<strong>eine</strong>r verbesserten <strong>Kommunikation</strong>, die Einsichtigkeit von Unternehmen und<br />

Managern und Ihre <strong>Coaching</strong>-Wege zum Erfolg.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihr NetSkill-Team<br />

www.competence-site.de Seite 1


Sehr geehrte Frau <strong>Weyand</strong>,<br />

Frage 1: Von Saarbücken zum <strong>Kommunikation</strong>s-<strong>Coaching</strong><br />

Denkt man an Saarbrücken und die Scholzsche Schule assoziiert man u.a. an<br />

Darwiportunismus, die HCM-Formel und den BestPers-Award. An weichere<br />

Themen wie <strong>Kommunikation</strong> und <strong>Coaching</strong> denkt man nicht im ersten Schritt.<br />

Wie entdeckten Sie - aus Saarbrücken kommend - für sich diese weicheren<br />

Themen? Was waren zurückblickend neben Saarbrücken in Ihrem Leben bisher<br />

die wichtigsten Stationen, Erfahrungen und Erkenntnisse? Was waren dabei<br />

die größten Herausforderungen? Was war generell Ihr Leitmotiv und innerer Antrieb<br />

auf Ihrem Weg? Was war und ist für Sie von „Wert“?<br />

Antwort:<br />

Mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität<br />

Saarbrücken, insbesondere m<strong>eine</strong> intensive Beschäftigung mit<br />

den Fächern Personalmanagement und Medien- und <strong>Kommunikation</strong>smanagement<br />

haben mein Wirken und m<strong>eine</strong>n beruflichen<br />

Weg positiv beeinflusst – ebenso wie der dortige Lehrstuhlinhaber<br />

Professor Christian Scholz. Er und der damaliger Dozent Dr. Volker Stein standen<br />

für persönliches Feedback bereit – ein Glücksfall, der an anderen Lehrstühlen<br />

kaum zu finden war.<br />

Die Affinität zu kommunikativen Themen und die Freude an der Beschäftigung<br />

mit dem Menschen in ihren beruflichen Kontexten und den damit verbundenen<br />

Herausforderungen waren schon damals recht eindeutig. Nach eigenen beruflichen<br />

Erfahrungen im Marketing in der IT-Branche, beim Rundfunk und in der<br />

PR- und Marketing-Beratung blieben stets einige Fragen offen:<br />

• Was macht den einzelnen Mitarbeiter, die Führungskraft erfolgreich im<br />

jeweiligen Unternehmenskontext? Was benötigen diese wirklich?<br />

• Was unterscheidet <strong>eine</strong> wirksame von <strong>eine</strong>r unwirksamen <strong>Kommunikation</strong>?<br />

• Wie entstehen Konflikte im Business und wie werden diese schnell und<br />

effektiv gelöst?<br />

• Was unterscheidet erfolgreiche von nicht erfolgreichen Teams?<br />

www.competence-site.de Seite 2


Eine Trainer- und Beraterausbildung in München und zahlreiche Weiterbildungen<br />

sowie eigens durchgeführte <strong>Kommunikation</strong>s-Seminare unterstützten die<br />

Erkenntnisse und m<strong>eine</strong>n eigenen Entwicklungsprozess. Die berufliche Selbstständigkeit<br />

war <strong>eine</strong> logische Folge. „Wer andere Menschen in Entwicklungsprozessen<br />

begleiten will, muss auch selbst einmal in diesen Prozessen gewesen<br />

sein“ – <strong>eine</strong> Erkenntnis, die während m<strong>eine</strong>r persönlichen Entwicklung stets<br />

reifte.<br />

Den <strong>Kommunikation</strong>s-Seminaren folgten Organisationsberatungen, Teamtrainings<br />

und schließlich <strong>Coaching</strong>s für Mitarbeiter und junge Führungskräfte.<br />

In m<strong>eine</strong>r Arbeit mit Menschen in Unternehmen kann ich drei Erfolgskriterien<br />

feststellen:<br />

1. Nur wer selbst darüber entscheidet, ob er sich entwickeln oder weiterbilden<br />

möchte, wird darin erfolgreich sein!<br />

2. Es gibt unterschiedliche Mittel und Werkzeuge, um Menschen in ihren<br />

beruflichen Entwicklungsprozessen wirksam zu unterstützen!<br />

3. Wer flexibel in s<strong>eine</strong>r <strong>Kommunikation</strong> und s<strong>eine</strong>m Verhalten wird<br />

und bleibt, hat den besten Grundstein für s<strong>eine</strong>n beruflichen Erfolg<br />

gelegt!<br />

M<strong>eine</strong> Antriebe auf m<strong>eine</strong>m beruflichen Weg waren stets die Freude an Beratung<br />

und <strong>Coaching</strong> und die Neugierde an den Mitarbeitern und Führungskräften<br />

und ihren persönlichen Herausforderungen. Von besonderem Wert ist dabei für<br />

mich, in der jeweiligen Situation entscheiden zu können, welche Unterstützung<br />

diese gerade benötigen und nicht auf ein festgefahrenes Konzept zurückgreifen<br />

zu müssen.<br />

www.competence-site.de Seite 3


Frage 2: Eigene Kompetenzen, Netzwerke<br />

Über die Fachkompetenz hinaus erfordert Ihre Tätigkeit soziale Kompetenz.<br />

Zudem setzen Sie bei Ihrem Erfolg auch auf Netzwerke und Partnerschaften.<br />

Welche Kompetenzen / Stärken waren Ihrer Meinung nach für Ihren bisherigen<br />

Erfolg entscheidend? Warum schätzen Sie Ihre Kunden und Ihre Partner? Was<br />

sind umgekehrt Ihrer Meinung nach Ihre Schwächen? Wer waren für Sie die<br />

wichtigsten Partner, die Sie auf Ihrem Lebensweg begleitet und unterstützt haben?<br />

Antwort:<br />

M<strong>eine</strong> Schwäche hat mit steten Käufen von Büchern zu interessanten<br />

Themen zu tun.<br />

Der Berg neuer, noch zu lesender Bücher bleibt somit auf <strong>eine</strong>m<br />

stattlichen Niveau erhalten.<br />

Für m<strong>eine</strong>n Erfolg in Beratung, Training und <strong>Coaching</strong> sind als Stärken im Wesentlichen<br />

entscheidend:<br />

• Wirkliches Interesse an den Menschen in ihren Unternehmenskontexten,<br />

• Empathie und die damit verbundene Fähigkeit, den Mitarbeitern/Führungskräften<br />

zu nachhaltigen Lösungen zu verhelfen,<br />

• M<strong>eine</strong> Fähigkeit, mich in kurzer Zeit auf unterschiedlichste Menschen<br />

und Kontexte einstellen zu können.<br />

In m<strong>eine</strong>n unterschiedlichen beruflichen Kontexten bin ich immer wieder auf<br />

Menschen gestoßen, die mich in m<strong>eine</strong>r Entwicklung weiter gebracht und ein<br />

Ausprobieren sowie <strong>eine</strong> Verschiebung m<strong>eine</strong>r persönlichen Komfortzone ermöglicht<br />

haben. Bis heute unterstützen mich professionelle Trainer- und <strong>Coaching</strong>kollegen,<br />

um auch die eigene Entwicklung zu fokussieren und voranzutreiben.<br />

Ein gut funktionierendes Netzwerk und adäquate Partner unterstützen<br />

m<strong>eine</strong> Tätigkeit als selbstständige Unternehmerin. Bei m<strong>eine</strong>r Auswahl zählt<br />

das Prinzip, „Qualität vor Quantität“. Umso mehr schätze ich die Präsentation in<br />

<strong>eine</strong>m Netzwerk wie die Competence Site, die zahlreiche Experten auf <strong>eine</strong>r<br />

Plattform versammelt und dabei auch den wissenschaftlichen Ansatz integriert.<br />

www.competence-site.de Seite 4


Frage 3: Verbesserung <strong>Kommunikation</strong>: essentiell oder nice-to-have?<br />

Sie wollen durch Ihre Tätigkeiten für Unternehmen und Einzel-Personen die<br />

<strong>Kommunikation</strong> verbessern. Nicht jedes Unternehmen erkennt heute schon die<br />

Notwendigkeit, in <strong>eine</strong> <strong>bessere</strong> <strong>Kommunikation</strong> zu investieren, und auch der ein<br />

oder andere, dessen <strong>Kommunikation</strong> Verbesserungs-Potenziale aufweist, erkennt<br />

dies vielleicht noch nicht sofort oder unterschätzt die Wichtigkeit.<br />

Wie groß ist der Leidensdruck und das Problembewusstsein in den Unternehmen?<br />

Wie offen sind Einzelpersonen für das Thema <strong>Kommunikation</strong>? Wird <strong>eine</strong><br />

verbesserte <strong>Kommunikation</strong> als essentiell oder als nice-to-have angesehen?<br />

Antwort:<br />

Der Leidensdruck vieler Mitarbeiter und Führungskräfte ist zum<br />

Teil sehr groß.<br />

Das Problembewusstsein für ein „Nicht-Funktionieren“ in der<br />

Abteilung, im Team usw. ist zwar vorhanden, der Coach/Berater wird jedoch<br />

oftmals erst dann aufgesucht, wenn zahlreiche negative Erfahrungen<br />

durchlaufen worden sind und das Ergebnis der Führungskräfte mehrfach<br />

unbefriedigend ausgefallen ist.<br />

In den <strong>Coaching</strong>-Gesprächen fällt es den Beteiligten dann leichter, das Bewusstsein<br />

für die Ursachen für Ineffektivität, Zielverfehlungen und Konflikte zu entwickeln.<br />

In m<strong>eine</strong>n begleitenden Gesprächen berichten dann die Klienten, wie erfolgreich<br />

unterschiedliche <strong>Kommunikation</strong>swerkzeuge sind und wie unterstützend<br />

diese Erfahrungen für ihr berufliches Weiterkommen wirken.<br />

www.competence-site.de Seite 5


Frage 4: Beraterin, Trainerin, Coach: Wege zur <strong>bessere</strong>n <strong>Kommunikation</strong><br />

Sie nutzen verschiedene Pfade zur Verbesserung von <strong>Kommunikation</strong>, u.a. unterstützen<br />

Sie durch Ihre Tätigkeiten als Beraterin, Trainerin und Coach.<br />

Für welche Situation ist welcher Pfad Ihrer Meinung nach am besten geeignet?<br />

Können Sie an Beispielen Ihr Wirken, die Ausgangssituation, die wichtigsten<br />

Schritte zum Erfolg und das zu erwartende Ergebnis schildern? Welche Tools<br />

(Gespräche, Simulationen, ...) setzen Sie ein? Welche Kosten entstehen?<br />

Antwort:<br />

Die Entscheidung, welche Interventionen ich im konkreten Prozess<br />

mit den Klienten verwende, hängt im Wesentlichen von drei<br />

Fragen hab:<br />

• Wer genau ist mein Klient? (Umfeld, Hintergrund etc.)<br />

• Welche Herausforderungen/Probleme bringt der Klient mit?<br />

• Welches Ziel verfolgt dieser Klient?<br />

In Abhängigkeit von den Antworten dieser Fragen entscheide ich, welche Maßnahmen<br />

ich dem Klienten anbiete. Dies kann <strong>eine</strong> Kombination aus Training,<br />

Beratung und <strong>Coaching</strong> sein oder nur <strong>eine</strong>s dieser effektiven Werkzeuge.<br />

Wer von mir begleitet wird, kann ein individuelles Konzept und <strong>eine</strong>n situationsgerechten<br />

Einsatz von unterschiedlichen Entwicklungsinstrumenten<br />

erwarten.<br />

Nehmen wir einmal <strong>eine</strong> konkrete Situation: Ein Geschäftsführer <strong>eine</strong>s mittelständischen<br />

Unternehmens kontaktierte mich und beklagte sich über das große<br />

Konfliktpotential zwischen zwei Arbeitsteams, deren stagnierende Leistungen<br />

und die damit verbundenen Schwierigkeiten, diese Teams zu führen. Eine erste<br />

Analyse vor Ort führte zur Entscheidung, mit den Teams ein <strong>Kommunikation</strong>sund<br />

Wertetraining durchzuführen sowie den Geschäftführer durch <strong>Coaching</strong>maßnahmen<br />

in s<strong>eine</strong>r Führungsrolle zu stärken.<br />

www.competence-site.de Seite 6


Nach <strong>eine</strong>r intensiven und erfahrungsreichen Zeit im Unternehmen konnten<br />

beide Teams ihre festgefahrenen Standpunkte verlassen und durch mehr<br />

Wahlmöglichkeiten ihre <strong>Kommunikation</strong> wesentlich verbessern. Die zuvor entstandenen<br />

Konflikte konnten durch die Fähigkeit, die Situationen aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven betrachten zu können, ausgeräumt werden. Der Geschäftsführer<br />

entwickelte durch <strong>eine</strong> intensive Profilarbeit und Reflektion s<strong>eine</strong>r<br />

Führungsrolle das nötige Rüstzeug, um die Arbeit mit den Teams und im gesamten<br />

Unternehmen gestärkt fortzuführen.<br />

Bei m<strong>eine</strong>n Maßnahmen kommen die unterschiedlichsten Tools zum Einsatz.<br />

Von A wie Audits, über S wie Simulationen bis hin zu Z wie Zukunftsszenarien<br />

entscheide ich individuell, welche Werkzeuge zum gewünschten Ziel führen.<br />

Zu den Kosten: Der Anruf beim Coach oder Berater kostet die meisten Klienten<br />

erst einmal Überwindung. Die monetären Kosten m<strong>eine</strong>r Seminare, Trainings<br />

und <strong>Coaching</strong>s sind dann aber abhängig von den jeweiligen konkreten Maßnahmen<br />

und dem zeitlichen Bedarf m<strong>eine</strong>r Klienten.<br />

www.competence-site.de Seite 7


Frage 5: Deutschlands Männer und <strong>Kommunikation</strong><br />

Klischees unterstellen vor allem Männern <strong>Kommunikation</strong>s-Schwierigkeiten.<br />

Konnten Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit <strong>Kommunikation</strong>s-Unterschiede zwischen<br />

den Geschlechtern feststellen? Was beeinflusst neben dem Geschlecht<br />

(Status, Bildung, Herkunft, ...) Ihrer Erfahrung nach die Art der <strong>Kommunikation</strong><br />

am stärksten? Inwieweit beeinflussen diese Unterschiede Ihr Vorgehen?<br />

Antwort:<br />

M<strong>eine</strong> Erfahrung hat gezeigt, dass weibliche Führungskräfte<br />

früher als ihre männlichen Kollegen Schwierigkeiten im Umgang<br />

mit Mitarbeitern und Kunden, Missverständnisse oder<br />

Konfliktsituationen realisieren und sich konkrete Hilfe suchen.<br />

Mit dem Wissen über die Ursachen und den ersten Erfahrungen, welche Erfolge<br />

sie mit <strong>eine</strong>r verbesserten <strong>Kommunikation</strong> und <strong>eine</strong>r bewussten Wahrnehmung<br />

erreichen können, zeigen beide Geschlechter gleiche Affinität, Bereitschaft und<br />

Begeisterung.<br />

Wie Mitarbeiter und Führungskräfte kommunizieren, hängt vom jeweiligen Persönlichkeitsprofil<br />

ab und wir von deren Umfeld geprägt. Hierbei spielen die heimische<br />

Erziehung und die Erfahrungen in vergangenen und aktuellen Unternehmen<br />

<strong>eine</strong> große Rolle. Hinzu kommen, entweder als blockierende oder verstärkende<br />

Faktoren, die persönlichen Werte und Überzeugungen von Menschen,<br />

die sie über die Jahre entwickelt haben und die – bewusst oder unbewusst<br />

– <strong>eine</strong> feste Größe in ihrem Leben darstellen.<br />

www.competence-site.de Seite 8


Frage 6: Pläne für die nahe Zukunft?<br />

Was sind aktuell Ihre Pläne? Wie werden Sie kommunikativ Deutschland für<br />

das Thema <strong>Kommunikation</strong> gewinnen? Welche Rolle spielt das Thema online<br />

für <strong>Isabelle</strong> <strong>Weyand</strong>?<br />

Antwort:<br />

Zurzeit plane ich <strong>eine</strong>n kommunikativen Intensiv-Workshop für<br />

junge Führungskräfte, die in ganz unterschiedlichen Unternehmenskontexten<br />

auf kommunikative Herausforderungen stoßen<br />

und sich – schneller als viele ihre Kollegen – bereits jetzt sich <strong>eine</strong>n<br />

Vorsprung erarbeiten wollen.<br />

Früher oder später wollen viele Mitarbeiter und Führungskräfte wissen, welche<br />

anderen Lösungswege für ihre beruflichen Herausforderungen noch existieren.<br />

Hier biete ich Unterstützung und Begleitung zur persönlichen Entwicklung dieser<br />

Menschen im Business an. Dabei spielt das Thema „online“ <strong>eine</strong> verbindende<br />

Rolle. M<strong>eine</strong> Internetseite www.isabelleweyand.de dient als erste Informationsquelle,<br />

m<strong>eine</strong> Netzwerke wie auch die Competence Site als interaktive<br />

Plattform für <strong>eine</strong>n interessanten Austausch.<br />

In m<strong>eine</strong>r Arbeit ist mir das Persönliche sehr wichtig. Erst in <strong>eine</strong>m persönlichen<br />

Gespräch, wenn ich den Klienten und s<strong>eine</strong> Reaktionen sehen und<br />

auch er mich wahrnehmen kann, entsteht diese so wichtige „Chemie“ für<br />

<strong>eine</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Ich bedanke mich für dieses Gespräch.<br />

Vielen Dank für das Interview!<br />

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