Das Wahlprogramm der UWG Heldenstein
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MUT ZU<br />
VERÄNDERUNGEN<br />
GEORG STÖCKL<br />
BÜRGERMEISTERKANDIDAT<br />
FÜR DIE GEMEINDE HELDENSTEIN<br />
Bitte gehen Sie am 16. März wählen<br />
und schenken Sie mir Ihr Vertrauen!<br />
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Zukunft für <strong>Heldenstein</strong><br />
Liebe <strong>Heldenstein</strong>er Gemeindebürger,<br />
viele von Ihnen haben mich durch steten Zuspruch und durch Anerkennung meiner<br />
bisherigen politischen Arbeit darin bestärkt, erneut für das Bürgermeisteramt zu<br />
kandidieren. Dank Ihrer Unterstützung gehe ich hoch motiviert in die Wahl um das Amt des<br />
Gemeindeoberhauptes.<br />
Vielen Dank für Ihr Vertrauen!<br />
Mit meinem Zukunftskonzept möchte ich mich vor dieser Wahl gezielt an Sie alle wenden.<br />
Ich möchte Ihnen erklären, wie ich mir die Zukunft <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> vorstelle.<br />
<strong>Das</strong> vorliegende Konzept richtet sich vor allem auch an die Bürger, die sich bei <strong>der</strong> letzten<br />
Kommunalwahl für den CSU-Mitbewerber entschieden haben.<br />
Meine Bitte an Sie:<br />
Bilden Sie sich in den kommenden Tagen vorurteilslos Ihre Meinung darüber, welcher<br />
Kandidat nach Ihrer Ansicht <strong>der</strong> bessere Bürgermeister für die Gestaltung <strong>der</strong> Zukunft<br />
unserer Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> ist.<br />
Bei etwaigen Fragen stehe ich Ihnen je<strong>der</strong>zeit gerne für ein persönliches Gespräch zur<br />
Verfügung. Bitte zögern Sie daher nicht, mich anzurufen!<br />
Als Ihr Bürgermeisterkandidat stehe ich für einen neuen Politikstil in unserer Gemeinde mit<br />
dem notwendigen Mut zu positiven Verän<strong>der</strong>ungen.<br />
Mein Motto lautet: Gestalten statt verwalten! Grundlagen dafür sind ein ehrlicher und<br />
respektvoller Umgang mit allen Gemeindebürgern und <strong>der</strong> Vorrang des Gemeinwohls vor<br />
Einzelinteressen.<br />
Wenn auch Sie Mut zu Verän<strong>der</strong>ungen haben, wenn Sie frischen Wind in <strong>der</strong><br />
Gemeindepolitik haben wollen, wenn ich Sie mit meinen Ideen, Konzepten und Argumenten<br />
überzeugt habe,<br />
wenn Sie mich als neuen Bürgermeister haben wollen, dann gehen Sie bitte am 16. März<br />
zur Wahl und geben mir Ihre Stimme!<br />
Ihr Georg Stöckl<br />
Bürgermeisterkandidat<br />
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unterneHmen gemeinde<br />
Die Gemeinde als echter Dienstleister für Bürger und Wirtschaft<br />
Als Gemein<strong>der</strong>at habe ich bereits gezeigt, dass ich mit einigen eingespielten Abläufen in<br />
<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung nicht einverstanden war. Die Missstände in <strong>der</strong> Kämmerei, die ich<br />
bei den Rechnungsprüfungen aufgedeckt habe und jahrelang geduldet wurden, sind mit<br />
neuer personeller Besetzung abgestellt worden.<br />
Für mich sind sowohl motivierte Mitarbeiter mit hoher fachlicher Kompetenz, als auch ein<br />
respektvoller Umgang und Hilfsbereitschaft die Basis einer vertrauensvollen Kommunikation<br />
zwischen Verwaltungspersonal und den Gemeindebürgern. Es darf keinesfalls sein, dass<br />
sich Bürger mehr bevormundet, als beraten fühlen. Im Gegenteil: Die stetige Service- und<br />
Dienstleistungsbereitschaft muss für alle Verwaltungsmitarbeiter selbstverständlich sein!<br />
Die Gemeinde verstehe ich als Dienstleistungsunternehmen, das allen Bürgern offen steht.<br />
Selbstverständlich sind für mich die Gleichbehandlung aller Bürger und eine einheitliche<br />
Rechtsanwendung. Alle Entscheidungen müssen mit gesundem Menschenverstand<br />
getroffen werden.<br />
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Wirtschaft<br />
Aktive Entwicklung und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
Die Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> ist eine <strong>der</strong> finanzschwächsten Kommunen im<br />
Landkreis Mühldorf. Die Hauptursache dafür sind die vergleichsweise niedrigen<br />
Gewerbesteuereinnahmen. Die fehlenden Betriebe und die damit fehlenden Einnahmen sind<br />
die fatale Bilanz <strong>der</strong> verantwortlichen Bürgermeister in den vergangenen 25 Jahren. Deshalb<br />
haben sie die finanzielle Misere unserer Gemeinde zu verantworten. Der Bürgermeister ist<br />
immer <strong>der</strong> Gestalter einer Gemeinde. Nur er darf Grundstücksverhandlungen führen und<br />
Unternehmen anwerben.<br />
Unsere Nachbargemeinde Ampfing mit etwa <strong>der</strong> 2,5fachen Einwohnerzahl erzielt das<br />
zehnfache Gewerbesteuerergebnis. Dort wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche<br />
Betriebe angesiedelt, die den gemeindlichen Steuersäckel kräftig füllen und zudem für viele<br />
örtliche Arbeitsplätze sorgen. Auch die kleine Gemeinde Rattenkirchen siedelte eine Reihe<br />
von Betrieben an.<br />
Mehreren Unternehmern, die in <strong>Heldenstein</strong> seit vielen Jahren ihren Wohnsitz haben und<br />
hier auch ihren Betrieb ansiedeln bzw. den ortsansässigen Betrieb erweitern wollten, wurde<br />
von unseren Bürgermeistern kein geeigneter Gewerbebaugrund angeboten. Deshalb<br />
errichteten diese ihre Firmengebäude in Ampfing und Rattenkirchen-Haun und bezahlen<br />
nun kräftig Gewerbesteuer in die dortigen Gemeindekassen.<br />
Es wurden somit auch einheimische Betriebe vertrieben!<br />
Obwohl die Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> an den Hauptverkehrsa<strong>der</strong>n im Landkreis<br />
(B12, A94 und Bahnlinie) liegt, wurden keine Betriebe angesiedelt. Sogar die kleine<br />
Gemeinde Oberneukirchen mit rund 800 Einwohnern (ca. 1/3 von <strong>Heldenstein</strong>), die<br />
verkehrstechnisch abgelegen im Südosten des Landkreises liegt, erzielt wesentlich höhere<br />
Gewerbesteuereinnahmen als <strong>Heldenstein</strong>.<br />
Als Ihr Bürgermeister werde ich schnellstmöglich versuchen, geeignete<br />
Gewerbegrundstücke zu erwerben und mittelständische Handwerks- und<br />
Industriebetriebe anzusiedeln. <strong>Das</strong> ist <strong>der</strong> wichtigste Baustein zur Konsolidierung<br />
unseres maroden Haushalts. Zudem entstehen Arbeitsplätze für die Bürger, die<br />
bisher überwiegend auspendeln.<br />
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Transparenz und Bürgerbeteiligung<br />
Parteiunabhängiger Bürgermeister<br />
Wir <strong>UWG</strong>-Gemein<strong>der</strong>äte haben in den vergangenen Jahren bereits versucht, Sie mittels<br />
<strong>UWG</strong>-Info-Post über Abläufe und Hintergründe in <strong>der</strong> Gemeinde zu informieren. Wir haben<br />
Altlasten (Kämmerei) gegen erhebliche Wi<strong>der</strong>stände konsequent aufgedeckt. Auch über<br />
für die Zukunft weitreichende Entscheidungen (Schweinemastbetrieb am ungeeigneten<br />
Standort) haben wir Sie unterrichtet und die belastenden Folgen für die Gemeinde und<br />
vieler Bürger dargestellt.<br />
Entgegen bisheriger Gepflogenheiten werde ich als Ihr Bürgermeister bei<br />
allen Entscheidungen das Gemeinwohl über das Interesse Einzelner stellen!<br />
Parteiunabhängigkeit muss die oberste Leitlinie sein!<br />
An<strong>der</strong>s, als das vor sechs Jahren <strong>der</strong> Fall war, werde ich bereits in <strong>der</strong> konstituierenden<br />
Sitzung ein Signal zu gemeinsamer Arbeit setzen. Deshalb werde ich als Ihr Bürgermeister<br />
einem Vertreter <strong>der</strong> CSU das Amt des 2. Bürgermeisters anbieten und damit ein Zeichen<br />
setzen, dass ich auf Zusammenarbeit baue und Zusammenarbeit erwarte.<br />
Partei übergreifend werde ich alle Gemein<strong>der</strong>äte stets in vollem Umfang informieren,<br />
nur so können sie die richtigen Entscheidungen treffen. Dabei darf Parteipolitik keine<br />
Rolle mehr spielen. Den Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n werde ich meine geplanten Projekte<br />
vorstellen, für diese werben, versuchen mit Argumenten zu überzeugen und somit<br />
Zustimmung zu erhalten. <strong>Das</strong> ist für mich die Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
So funktioniert für mich Politik!<br />
Sie, liebe Gemeindebürger, werde ich regelmäßig über unsere Entscheidungen, sowie <strong>der</strong>en<br />
Grundlagen und Hintergründe informieren.<br />
Bei <strong>der</strong> Erstellung eines dringend notwendigen Gemeindeentwicklungskonzepts setzen wir<br />
von <strong>der</strong> <strong>UWG</strong> auf umfassende Bürgerbeteiligung!<br />
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Gemeindefinanzen<br />
Der Haushalt ist <strong>der</strong> Kern <strong>der</strong> gemeindlichen Existenz<br />
Die Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> ist <strong>der</strong>zeit mit Schulden in Höhe von über 1,7 Millionen Euro<br />
belastet. Diese enorme Schuldenlast wird durch die geringe Finanzkraft mit vergleichsweise<br />
niedrigen Steuereinnahmen noch bedrohlicher. Die Doppelhaushalte für 2011/2012 und<br />
2013/2014 wurden von <strong>der</strong> Aufsichtsbehörde (Landratsamt) zuerst jeweils abgelehnt.<br />
Durch die zeitliche Verschiebung von notwendigen Investitionen in die Planungsjahre 2015<br />
und später wurden die in den Ausgaben abgespeckten und in den Einnahmen erhöhten<br />
Haushalte nachträglich genehmigt. Die dauerhafte Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> Gemeinde ist<br />
<strong>der</strong>zeit nicht gesichert.<br />
In den kommenden Jahren stehen folgende Maßnahmen an:<br />
- Erwerb von Gewerbegrundstücken<br />
- Erwerb von Wohnbaugrundstücken<br />
- Geh- und Radwegbau Lauterbach<br />
- Gehwegbau/Querung Kühamer Straße<br />
- Straßenbau Kühamer Weg<br />
- Straßenbau Kehrhamer Feld<br />
- Straßenbau Lauterbacher Straße<br />
- Straßenbau Weinbergstraße<br />
- Kanalerneuerungen und -sanierungen<br />
- Wasserleitungsbau Haßberg-Lauterbach<br />
- Wasserleitungsbau Küham<br />
- Wasserleitungsbau Querung Bahn und Autobahn<br />
- Sanierung Wiesenweg 6 - 8<br />
- Teilsanierung des Turnhallendaches<br />
- Trainingsplatz in <strong>Heldenstein</strong><br />
Die von Bürgermeister Kirmeier für 2015 bis 2017 beabsichtigte Renovierungsmaßnahme<br />
des Gasthauses „Alter Wirt“ ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Kosten dafür sind vom<br />
Amt für ländliche Entwicklung mit voraussichtlich ca. 1,0 bis 1,2 Mio Euro veranschlagt.<br />
<strong>Das</strong> Projekt Alter Wirt können wir erst angehen, wenn die Gemeinde auf finanziell<br />
gesunden Füßen steht.<br />
Als Ihr Bürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, dass mittelständische<br />
Handwerks- und Industriebetriebe ihren Betrieb in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Heldenstein</strong><br />
ansiedeln. Nur so können wir durch höhere Steuereinnahmen unsere Finanzkraft<br />
verbessern und die dauerhafte Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Heldenstein</strong><br />
sicherstellen.<br />
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Medizinische Versorgung<br />
Ansiedlung einer Arztpraxis und einer Apotheke<br />
Seit vielen Jahren wird in unserer Gemeinde die medizinische Versorgung bemängelt.<br />
Nach meinem Kenntnisstand gab es bisher seitens <strong>der</strong> Gemeinde und des Bürgermeisters<br />
keinerlei Bestrebungen, diesen, beson<strong>der</strong>s für die älteren und teilweise nur bedingt mobilen<br />
Bürger, unzumutbaren Zustand abzustellen.<br />
Eine auch bei uns zunehmend alternde Gesellschaft und das örtliche Seniorenheim würden<br />
nach meinem Ermessen eine Arztpraxis in unserer Gemeinde mit ausreichend Patienten<br />
füllen. Sehr gute Möglichkeiten sehe ich zumindest für das Modell einer Filialpraxis, die an<br />
2 - 3 Wochentagen geöffnet hat. Gleiches gilt für eine Apothekenfiliale. An<strong>der</strong>e Gemeinden<br />
mit einer ähnlichen Einwohnerzahl, z. B. Obertaufkirchen, machen uns erfolgreich vor, wie´s<br />
funktioniert!<br />
Als Ihr Bürgermeister werde ich mich für eine ärztliche Versorgung in <strong>Heldenstein</strong><br />
einsetzen. Dazu müssen zuerst die Voraussetzungen in Form von geeigneten<br />
Betriebs- bzw. Praxisräumen geschaffen werden. Diese könnten sowohl von einem<br />
Investor, als auch von <strong>der</strong> Gemeinde gestellt werden.<br />
Senioren<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Infrastruktur<br />
Unsere älteren Mitbürger sind häufig nicht mehr so mobil, deshalb müssen Strukturen für<br />
sie geschaffen werden.<br />
Zur Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität unserer Senioren stehe ich für<br />
- die Schaffung von Fahrdiensten und Fahrgemeinschaften<br />
- die Ansiedlung einer Arztpraxis und einer Apotheke<br />
- die Schaffung einer verbesserten Einkaufsmöglichkeit<br />
- die Schaffung eines Treffpunkts für Senioren<br />
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Kandidatenliste kandidatenliste 2014<br />
GeorG Georg<br />
Stöckl<br />
55 Jahre<br />
Finanzwirt<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗◦ ✗ Platz 1<br />
klauS Klaus<br />
NeSSler<br />
61 Jahre<br />
Lehrer<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 2<br />
Gerhard<br />
Grochowski<br />
66 Jahre<br />
Berufsschullehrer<br />
i. R.<br />
Goldau<br />
✗ ✗◦ Platz 3<br />
Bertram<br />
HäuSSler<br />
32 Jahre<br />
Holztechnik Holztechnik-<br />
Ingenieur<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 4<br />
elfi Elfi<br />
maier Maier<br />
52 Jahre<br />
Sekretärin<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 5<br />
SoNja Sonja<br />
oBer Ober<br />
45 Jahre<br />
Dipl. Dipl.-<br />
Sozialpädagogin<br />
Haigerloh<br />
✗ ✗◦ Platz 6<br />
joSef Josef<br />
altmaNN Altmann<br />
46 Jahre<br />
Fachlehrer<br />
Weidenbach<br />
✗ ✗◦ Platz 7<br />
dr. Dr. christian Christian<br />
dorn Dorn<br />
65 Jahre<br />
Arzt<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 9<br />
Sylvia<br />
Jaumann jaumaNN<br />
51 Jahre<br />
Kfm. Angestellte<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗◦ ✗ Platz 10<br />
BriGitte Brigitte<br />
auSter Auster<br />
66 Jahre<br />
Rentnerin<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗◦ ✗ Platz 11<br />
markuS Markus<br />
Kep keP<br />
35 Jahre<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗◦ ✗ Platz 13<br />
erNSt Ernst<br />
kamHuBer<br />
Kamhuber<br />
56 Jahre<br />
Sägewerksmeister<br />
Isenmühle<br />
✗ ✗◦ Platz 8<br />
GüNter Günter<br />
aNwaN<strong>der</strong><br />
Anwan<strong>der</strong><br />
44 Jahre<br />
Elektrogroßhändler<br />
Glatzberg<br />
✗ ✗◦ Platz 12<br />
wilhelm Wilhelm<br />
Pössnicker<br />
59 Jahre<br />
Berufsschullehrer<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 14<br />
albert Albert<br />
deissenböck<br />
DeiSSenböck<br />
59 Jahre<br />
Kraftfahrer<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 15
Kandidatenliste kandidatenliste 2014<br />
micHael Michael<br />
PollmaNN<br />
Pollmann<br />
50 Jahre<br />
Leiten<strong>der</strong><br />
Angestellter<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 16<br />
Peter<br />
nie<strong>der</strong>maier<br />
Nie<strong>der</strong>mAier<br />
51 Jahre<br />
Groß Groß- und<br />
Aussenh.Kfm.<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 18<br />
eliSaBetH<br />
Elisabeth<br />
koBler Kobler<br />
52 Jahre<br />
Sekretärin<br />
Weidenbach<br />
✗ ✗◦ Platz 19<br />
liSa LISA<br />
Hai<strong>der</strong>-<br />
PodowSki<br />
Podowski<br />
59 Jahre<br />
Gerentofachkraft<br />
Lauterbach<br />
✗ ✗◦ Platz 20<br />
maNuel Manuel<br />
PicHlmair<br />
Pichlmair<br />
26 Jahre<br />
Landwirt<br />
Harting<br />
✗ ✗◦ Platz 22<br />
Peter<br />
tiNGelHoff<br />
Tingelhoff<br />
58 Jahre<br />
Kieswerkleiter<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 23<br />
Helmut<br />
maier Maier<br />
64 Jahre<br />
Hausmeister<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 26<br />
fraNz Franz<br />
Heumeier<br />
56 Jahre<br />
Industriekaufmann<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 17<br />
Gerda<br />
BerGmaNN<br />
Bergmann<br />
48 Jahre<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Lauterbach<br />
✗ ✗◦ Platz 21<br />
Joachim JOACHIM<br />
bernPaintner<br />
Bernpaintner<br />
63 Jahre<br />
KfzSachverständiger<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 24<br />
Kfz-Sach<br />
herbert Herbert<br />
Pfeilstetter<br />
48 Jahre<br />
Kaminkehrermeister<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 25<br />
ramona Ramona<br />
schamberGer<br />
Schamberger<br />
18 Jahre<br />
Anlagenmechanikerin<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 27<br />
GerHard Gerhard<br />
ScHrotH Schroth<br />
49 Jahre<br />
System System-<br />
Engineer<br />
<strong>Heldenstein</strong><br />
✗ ✗◦ Platz 28<br />
NICHT VERGESSEN:<br />
16. MÄRZ 2014<br />
IST WAHLTAG
Verlängerte Mittagsbetreuung<br />
Zusätzlich verlässliche Hausaufgabenbetreuung<br />
Die private und berufliche Situation vieler Eltern hat sich dahingehend entwickelt, dass<br />
in vielen Familien eine Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> am Nachmittag nicht mehr kontinuierlich<br />
gewährleistet werden kann. Daraus ergibt sich eine große Nachfrage nach schulischen<br />
Betreuungsangeboten auch am Nachmittag.<br />
Die Betreuung ist in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe und im Kin<strong>der</strong>garten für die Kleineren<br />
mit <strong>der</strong> möglichen Ganztagsunterbringung gewährleistet. Für die Größeren in<br />
den Grundschulklassen müssen wir in Zukunft bei Bedarf das Angebot <strong>der</strong><br />
verlängerten Mittagsbetreuung bis mindestens 15.30 Uhr mit zusätzlich verlässlicher<br />
Hausaufgabenbetreuung anbieten. Da stehe ich ganz klar dahinter, das wird eine<br />
kommende Aufgabe unserer Schule und somit auch <strong>der</strong> Gemeinde sein.<br />
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Sport- und Freizeiteinrichtungen<br />
Neuer Trainingsplatz in <strong>Heldenstein</strong> zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Jugend<br />
Eine wichtige soziale Pflichtaufgabe <strong>der</strong> Gemeinde besteht in <strong>der</strong> Fürsorge für die Jugend.<br />
Lei<strong>der</strong> wird diese in <strong>Heldenstein</strong> vom amtierenden Bürgermeister bisher nicht erfüllt, denn<br />
nach wie vor fehlt ein geeignetes Trainingsspielfeld an <strong>der</strong> Sportanlage in <strong>Heldenstein</strong>.<br />
Der bestehende Trainingsplatz in Weidenbach mit <strong>der</strong> Zufahrt über die gefährliche<br />
Isentalstraße und die bestehende Notunterkunft mit einer für die Zivilisation unwürdigen<br />
Toilette und ohne Duschmöglichkeit sind für ihn offensichtlich noch immer zeitgemäß.<br />
Fäkalien, die ungeklärt über einen Wassergraben in die Isen geleitet werden und ein<br />
Dieseltank zum Betrieb des Stromaggregates im Hochwassergebiet stellten für ihn ebenso<br />
kein Problem dar.<br />
Nachdem beim Junihochwasser 2013 Diesel in den Wassergraben gelangte, verfügte<br />
das Landratsamt Mühldorf die Entfernung des Dieseltanks und des Stromaggregates<br />
bis spätestens April 2014, das bedeutet, dass ab Mitte August 2014 wegen fehlen<strong>der</strong><br />
Beleuchtung kein Trainingsbetrieb in Weidenbach mehr möglich ist. Kenntnis von<br />
<strong>der</strong> Verfügung erhielten wir <strong>UWG</strong>-Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> nur von Funktionären <strong>der</strong><br />
Fußballabteilung des Sportvereins. Der Bürgermeister hat das Problem bisher nicht an uns<br />
herangetragen bzw. mit uns diskutiert.<br />
Auf keinen Fall möchte ich es versäumen, mich auf diesem Weg recht herzlich bei Wolfgang<br />
Stettner (Moser) recht herzlich zu bedanken, <strong>der</strong> seit <strong>der</strong> Vereinsgründung im Jahr 1962<br />
den Fußballern des SV Weidenbach unentgeltlich das Trainingsspielfeld in Weidenbach zur<br />
Verfügung stellt.<br />
Zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Jugend werde ich als Bürgermeister dafür sorgen, dass an<br />
<strong>der</strong> bestehenden Sportanlage in <strong>Heldenstein</strong> ein zusätzliches und geeignetes<br />
Trainingsspielfeld entsteht.<br />
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Ausbau des Geh- und Radwegnetzes<br />
Baumaßnahme Lauterbach – <strong>Heldenstein</strong> noch in diesem Jahr<br />
<strong>Das</strong> Geh- und Radwegnetz in unserer Gemeinde ist meines Erachtens unzureichend. Seit<br />
vielen Jahren wird vom Bau eines Weges von Lauterbach nach <strong>Heldenstein</strong> nur gesprochen,<br />
die Realisierung <strong>der</strong> Maßnahme erfolgte bisher nicht. Auch die Verbindungen von<br />
Weidenbach nach <strong>Heldenstein</strong> und von Haigerloh nach Waldkraiburg sind mangelhaft.<br />
Der Weg von Weidenbach nach <strong>Heldenstein</strong> muss aufgrund <strong>der</strong> großen Verän<strong>der</strong>ungen<br />
durch den Bau <strong>der</strong> A94 in diesem Zusammenhang mit geplant werden. Von Haigerloh nach<br />
Waldkraiburg werde ich mich für einen Geh- und Radweg von <strong>der</strong> Mü25 bis zur Einfahrt<br />
nach Howaschen einsetzen.<br />
Bereits im Haushalt 2013 waren Geldmittel für den Grundstückserwerb zum Bau<br />
des Geh- und Radwegs von Lauterbach nach <strong>Heldenstein</strong> eingestellt. Nach meinem<br />
Kenntnisstand wurde dieser bisher nicht vollzogen, denn <strong>der</strong> Bürgermeister hat uns<br />
Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n keinen Notarvertrag zur Genehmigung unterbreitet. Ob er wohl<br />
untätig war? Für 2014 sind Haushaltsmittel zum Bau des Weges eingestellt, doch ohne<br />
vorherigen Grun<strong>der</strong>werb kann <strong>der</strong> Bau nicht erfolgen.<br />
Als Ihr Bürgermeister werde ich versuchen, schnellstmöglich den Grun<strong>der</strong>werb zu<br />
tätigen und noch in diesem Jahr die Baumaßnahmen durchzuführen.<br />
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Feuerwehren<br />
öffentliche Wertschätzung <strong>der</strong> Ehrenamtlichen<br />
Während in Ballungszentren Berufsfeuerwehren eingesetzt werden, wird <strong>der</strong><br />
Feuerwehrdienst in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> allein durch ehrenamtliche Feuerwehr-<br />
Männer und –Frauen geleistet. Wir alle müssen dankbar sein, dass es Ehrenamtliche gibt,<br />
die sich zu je<strong>der</strong> Tages- und Nachtzeit bei Bränden, Überflutungen und Verkehrsunfällen<br />
selbstlos in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen.<br />
Deshalb werde ich mich als Bürgermeister dafür einsetzen, dass die Feuerwehren weiterhin<br />
möglichst optimal ausgestattet werden.<br />
Durch Anbaumaßnahmen wurden die Feuerwehrhäuser in <strong>Heldenstein</strong> und Weidenbach in<br />
den letzten Jahren optimiert, in Lauterbach wird <strong>der</strong>zeit ein Anbau errichtet. Für zukünftige<br />
Investitionen in die Fuhrparks ist es vor allem nötig, möglichst zügig die Haushaltssituation<br />
in unserer Gemeinde zu entspannen.<br />
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Landwirtschaft<br />
Stärkung <strong>der</strong> bäuerlichen Landwirtschaft<br />
Pflanzen, wie Mais und Getreide sind für mich Nahrungs- und Futtermittel für Mensch<br />
und Tier. Deshalb bin ich gegen <strong>der</strong>en Verwendung zur Energieerzeugung. Ebenso lehne<br />
ich industrielle Massentierhaltung ab, das ist für mich Tierquälerei und für uns Menschen<br />
beschämend. Zudem besteht eine erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit durch verstärkt<br />
eingesetzte Antibiotika.<br />
Lei<strong>der</strong> führt ein falsches System, in dem Handelskonzerne den Preis drücken und<br />
die Agrarsubventionen falsch verteilt werden, zu einer Großindustrialisierung in <strong>der</strong><br />
Landwirtschaft. Die finanziellen Einbußen müssen lei<strong>der</strong> häufig die kleinen bäuerlichen<br />
Betriebe und Biobauern erdulden.<br />
Deshalb werde ich mich als Ihr Bürgermeister dafür einsetzen, dass die bäuerliche<br />
Landwirtschaft in unserer Gemeinde eine Zukunft hat. Unsere Land- und Forstwirte<br />
sind auch als Kulturwirte zur Erhaltung unseres intakten Landschaftsbildes von großer<br />
Bedeutung. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Wertschätzung regionaler und<br />
vor allem gesun<strong>der</strong> Lebensmittel und Erzeugnisse weiter zunimmt.<br />
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„alter Wirt“<br />
Baumaßnahmen in dieser Legislaturperiode<br />
aus finanziellen Gründen lei<strong>der</strong> nicht möglich<br />
Die Kosten für Renovierungsmaßnahmen wurden vom Amt für ländliche Entwicklung auf<br />
vorläufig 1,0 bis 1,2 Mio Euro veranschlagt. Der amtierende Bürgermeister will trotz <strong>der</strong><br />
hohen Investitionssumme die Planung in diesem Jahr und die Baumaßnahmen in den<br />
Jahren 2015 bis 2017 durchführen.<br />
Wenn wir dieses Projekt durchführen, wird die Gemeinde für lange Zeit finanziell nicht<br />
mehr handlungsfähig sein. Wir werden nicht einmal mehr die dringendsten Pflichtaufgaben<br />
durchführen können. Dann sind wir pleite!<br />
Ich finde es nach wie vor richtig und wichtig, dass wir die Immobilie als Standortsicherung<br />
gekauft haben, erst Recht, weil die Gemeinde das Grundstück zu einem sehr mo<strong>der</strong>aten<br />
Preis erwerben konnte. Für die nächsten Jahre muss <strong>der</strong> Betrieb aufrecht erhalten werden,<br />
dazu mussten einige kleine Investitionen getätigt werden. Diese hielten sich in Grenzen.<br />
Die Renovierung des „Alten Wirts“ o<strong>der</strong> ein eventueller Abriss und Neubau eines Gebäudes<br />
kommt für mich erst in Frage, wenn die Gemeinde finanziell auf gesunden Füßen steht.<br />
Dazu muss die gemeindliche Steuerkraft deutlich gesteigert werden!<br />
Es ist mir zudem sehr wichtig, dass die Bürger und die Vereine mit in die Planung<br />
eingebunden werden. Dazu bedarf es einer Reihe von Veranstaltungen und dazu ist sicher<br />
auch ein Planungsausschuss zu gründen. Es ist zudem auch von Nöten, dass man sich<br />
ausreichend Zeit für die Planungsphase nimmt.<br />
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Wahlvorschlag Nr. 5<br />
✗◦ Kennwort: <strong>UWG</strong>-<strong>Heldenstein</strong><br />
501 Stöckl, Georg<br />
Finanzwirt<br />
502 NeSSler, Klaus<br />
Lehrer<br />
503 Grochowski, Gerhard<br />
Berufsschullehrer i. R.<br />
504 HäuSSler, Bertram<br />
Holztechnik-Ingenieur<br />
505 Maier, Elfi<br />
Sekretärin<br />
506 Ober, Sonja<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
507 Altmann, Josef<br />
Fachlehrer<br />
508 Kamhuber, Ernst<br />
Sägewerksmeister<br />
509 Dr. Dorn, Christian<br />
Arzt<br />
510 Jaumann, Sylvia<br />
Kfm. Angestellte<br />
511 Auster, Brigitte<br />
Rentnerin<br />
512 Anwan<strong>der</strong>, Günter<br />
Elektrogroßhändler<br />
513 Kep, Markus<br />
Geschäftsführer<br />
514 Pössnicker, Wilhelm<br />
Berufsschullehrer<br />
515 DeiSSenböck, Albert<br />
Kraftfahrer<br />
516 Pollmann, Michael<br />
Leiten<strong>der</strong> Angestellter<br />
517 Heumeier, Franz<br />
Industriekaufmann<br />
518 Nie<strong>der</strong>maier, Peter<br />
Groß- und Aussenh.Kfm<br />
519 Kobler, Elisabeth<br />
Sekretärin<br />
520 Hai<strong>der</strong>-Podowski, Lisa<br />
Gerentofachkraft<br />
521 Bergmann, Gerda<br />
Verwaltungsangestellte<br />
522 Pichlmair, Manuel<br />
Landwirt<br />
523 Tingelhoff, Peter<br />
Kieswerksleiter<br />
524 Bernpaintner, Joachim<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
525 Pfeilstetter, Herbert<br />
Kaminkehrermeister<br />
526 Maier, Helmut<br />
Hausmeister<br />
527 Schamberger, Ramona<br />
Anlagenmechanikerin<br />
528 Schroth, Gerhard<br />
System-Engineer<br />
So können Sie wählen<br />
Je<strong>der</strong> Wähler hat bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> in <strong>Heldenstein</strong> 28 Stimmen.<br />
Zur Vergabe dieser 28 Stimmen haben Sie<br />
3 Wahlmöglichkeiten:<br />
1. Listenwahl<br />
Sie kennzeichnen den Wahlvorschlag Nr. 5 mit einem<br />
Kreuz<br />
Kennwort:<br />
Unabhängige Wählergemeinschaft (<strong>UWG</strong>)<br />
Damit haben Sie die gesamte <strong>UWG</strong>-Liste gewählt,<br />
d. h. jedem <strong>der</strong> aufgeführten Bewerber 1 Stimme<br />
gegeben.<br />
2. Häufeln = Persönlichkeitswahl innerhalb des<br />
<strong>UWG</strong> Wahlvorschlags<br />
Durch Einsetzen <strong>der</strong> Zahlen 2 o<strong>der</strong> 3 in das<br />
Viereck vor dem Namen können Sie die von Ihnen<br />
bevorzugten <strong>UWG</strong>-Bewerber häufeln.<br />
Einem einzelnen Bewerber können Sie höchstens 3<br />
Stimmen geben.<br />
Auf diese Weise können Sie z.B.<br />
8 <strong>UWG</strong>-Bewerbern 3 Stimmen und 2 <strong>UWG</strong>-<br />
Bewerbern 2 Stimmen o<strong>der</strong><br />
14 <strong>UWG</strong>-Bewerbern je 2 Stimmen geben.<br />
Beachten Sie jedoch, dass Sie nicht mehr als<br />
insgesamt 28 Stimmen vergeben können.<br />
3. Panaschieren = Persönlichkeitswahl innerhalb<br />
verschiedener Wahlvorschläge<br />
Durch Einsetzen <strong>der</strong> Zahlen 1, 2 o<strong>der</strong> 3 in das<br />
Viereck vor dem Namen können Sie Bewerber aus<br />
verschiedenen Wahlvorschlägen wählen.<br />
Vergessen Sie dabei bitte nicht die Bewerber Ihres<br />
Vertrauens, die auf <strong>der</strong> <strong>UWG</strong>-Liste kandidieren.<br />
Bitte beachten Sie: Ihr Stimmzettel ist ungültig,<br />
wenn Sie 2 Listen unverän<strong>der</strong>t ankreuzen o<strong>der</strong> wenn<br />
Sie mehr als 28 Stimmen vergeben.<br />
Wählen Sie bequemer durch Briefwahl<br />
WWW.<strong>UWG</strong>-HELDENSTEIN.DE<br />
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