Hinweise zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten - Institut für Raum
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ETH Zürich<br />
IRL | Professur <strong>für</strong> <strong>Raum</strong>entwicklung<br />
<strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Erstellen</strong> <strong>wissenschaftlicher</strong> <strong>Arbeiten</strong><br />
1 Allgemein<br />
Eine grundlegende Voraussetzung des wissenschaftlichen <strong>Arbeiten</strong>s ist das klare Kennzeichnen<br />
entlehnten Gedankenguts. Dadurch können eigene Erkenntnisse von Gedanken, Methoden und<br />
Theorien Dritter unterschieden werden (ETH, Zitier-Knigge).<br />
Die Angaben und Inhalte dieses Merkblatts beruhen weitgehend auf den im Quellenverzeichnis<br />
aufgeführten Quellen.<br />
Betroffene <strong>Arbeiten</strong><br />
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Seminararbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten<br />
Berichte und Übungen<br />
Präsentationen, Poster<br />
Zusätzlich zu berücksichtigende Dokumente<br />
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Zitier-Knigge <strong>zum</strong> Umgang mit fremdem Gedankengut der ETH Zürich<br />
Eigenständigkeitserklärung <strong>für</strong> an der ETH verfasste schriftliche <strong>Arbeiten</strong><br />
Merkblatt <strong>für</strong> Studierende <strong>zum</strong> Umgang mit Plagiaten der ETH Zürich<br />
Studienreglemente des jeweiligen Studiengangs<br />
2 Grundregeln des wissenschaftlichen <strong>Arbeiten</strong>s<br />
Beim Verfassen studentischer <strong>Arbeiten</strong>, Übungen und Berichte etc. sind die Regeln des<br />
wissenschaftlichen <strong>Arbeiten</strong>s einzuhalten.<br />
Die Inhalte und Erkenntnisse Ihrer Arbeit müssen nachvollziehbar und transparent sein:<br />
<br />
<br />
<br />
Von anderen verwendetes Gedankengut muss gekennzeichnet sein.<br />
Quellen sind richtig, vollständig und einheitlich anzugeben und Zitate korrekt zu<br />
kennzeichnen.<br />
Eigene Argumentationen und Aussagen sollten klar aus der Arbeit herauskommen und<br />
als solche erkennbar sein. Alle Aussagen und Annahmen sind zu belegen, transparent<br />
darzustellen sowie zu begründen.<br />
Angewandte Methoden und Instrumente sind aufzuzeigen und zu begründen.<br />
Es sind treffende Begriffe zu verwenden. Veränderte oder eigene Definitionen sind zu<br />
kennzeichnen.<br />
Eigene wie auch andere <strong>Arbeiten</strong> und Ergebnisse sind kritisch zu hinterfragen.<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 1/7
ETH Zürich<br />
IRL | Professur <strong>für</strong> <strong>Raum</strong>entwicklung<br />
3 Quellenangaben (Quellenverzeichnis)<br />
Grundregeln<br />
Je nach Disziplin können unterschiedliche Zitierregeln gelten. Wesentlich ist, dass die<br />
Zitierweise in einer Arbeit einheitlich ist. Die Professur <strong>für</strong> <strong>Raum</strong>entwicklung empfiehlt die<br />
nachfolgenden Zitierregeln. Bei Einhaltung der oben genannten Grundregeln sind jedoch auch<br />
andere Zitierweisen möglich (bspw. Zitieren gemäss Style Guide des IVT).<br />
<br />
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<br />
Alle verwendeten Quellen (auch Internetquellen, Broschüren etc.) sind vollständig und<br />
korrekt in alphabethischer Reihenfolge in einem Quellenverzeichnis anzugeben.<br />
Nicht explizit verwendete, aber als Grundlage der Arbeit dienende Quellen, sogenannte<br />
«Gedankenväter», sind separat aufzuführen. Dies betrifft vor allem umfangreiche<br />
Berichte wie bspw. Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten.<br />
Allgemeinwissen muss nicht mit einer Quelle versehen werden. Von Dritten<br />
übernommenes Grundlagenwissen hingegen (bspw. aus einem Studienbuch), ist zu<br />
kennzeichnen.<br />
Das neuste Werk eines Autors ist jeweils zuoberst aufzuführen.<br />
Wird aus mehreren Werken eines Autors aus demselben Erscheinungsjahr zitiert, so<br />
sind die Quellen eindeutig zu kennzeichnen. Die Unterscheidung erfolgt durch<br />
Ergänzung eines Kleinbuchstabens nach dem Erscheinungsjahr.<br />
Müller, B. (2010a): etc.<br />
Müller, B. (2010b): etc.<br />
Im Quellenverzeichnis werden bei mehr als zwei Autoren nur die ersten beiden<br />
angegeben:<br />
1 Autor<br />
Autor, Initial (Jahr): etc.<br />
Clausewitz, C. von (1832): etc.<br />
Whitrow, G. J. (1991): etc.<br />
2 Autoren<br />
Autor 1, Initial 1 und Initial 2, Autor 2 (Jahr): etc.<br />
Peters, T. J. und R. H. Waterman (2003): etc.<br />
Mehr als 2 Autoren<br />
Autor 1, Initial 1 et al. (Jahr): etc.<br />
Henckel, D. et al. (2010): etc.<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 2/7
ETH Zürich<br />
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Bücher/Monographien<br />
Autor, Initial (Jahr): Titel, Untertitel. Erscheinungsort: Verlag.<br />
Haller, W. und P. Karlen (1999): <strong>Raum</strong>planungs-, Bau- und Umweltrecht. 3. Auflage, Zürich, Schulthess<br />
Verlag.<br />
Scholl, B. (1995): Aktionsplanung, Zur Behandlung komplexer Schwerpunktaufgaben in der <strong>Raum</strong>planung.<br />
ORL-Bericht 98/1995, Zürich, vdf Hochschulverlag.<br />
Schriftenreihen<br />
Autor, Initial (Jahr): Titel, Untertitel. Name der Reihe, Nummer des Bands, Erscheinungsort.<br />
Brunn, G. (1996): Region und Regionsbildung in Europa. Konzeption der Forschung und empirische Befunde,<br />
Band 1, Baden-Baden.<br />
Schmidt, M. (2010): Wechselwirkungen zwischen demografischer Entwicklung und Daseinsvorsorge unter<br />
besonderer Berücksichtigung von Wohnstandortfaktoren, Untersuchungen am Beispiel des<br />
Rheingau-Taunus-Kreises. Materialien zur Regionalentwicklung und <strong>Raum</strong>ordnung, Band 30,<br />
Karlsruhe.<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Autor, Initial (Jahr): Titel, Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Nummer des Jahrgangs/Hefts,<br />
Seitenzahlen.<br />
Behr, I. et al. (2012): Gemeinschaftliches Wohnen, Das Beispiel WohnSinn eG Darmstadt. In: Planerin, 6/2012,<br />
33-36.<br />
Perregaux DuPasquier, Ch. (2006): Bauzonen – gehortet oder am falschen Ort: was tun? In: <strong>Raum</strong> &<br />
Umwelt, VLP-ASPAN, November 2006 (Teil 1), 45-56.<br />
http://www.vlp-aspan.ch/sites/default/files/ru_06_06.pdf, Zugriff: 04.03.2013.<br />
Buchkapitel/Artikel in einem Sammelband<br />
Autor, Initial (Jahr): Titel, Untertitel. In: Name, Initial (Hrsg.): Titel, Untertitel. Name der Reihe,<br />
Nummer des Bands, Erscheinungsort, Seitenzahlen des Kapitels/Artikels.<br />
Beckmann, K. J. et al. (2009): Neue Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Strategien <strong>für</strong> die<br />
grossräumige Verkehrsentwicklung – Teil IV: Zukünftiges Handeln unter veränderten<br />
Rahmenbedingungen, Grundprinzipien einer nationalen Strategie <strong>für</strong> eine integrierte <strong>Raum</strong>- und<br />
Verkehrsentwicklung – Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Arbeitskreises. In: ARL (Hrsg.):<br />
Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL.. Band 233, Hannover, 116-121.<br />
Diller, Ch. (2010): Stadt- und Regionalmanagement. In: Henckel et al. (Hrsg.): Planen – Bauen – Umwelt, Ein<br />
Handbuch. Wiesbaden, 472-475.<br />
Internetquellen<br />
Autor, Initial oder Herausgeber (Jahr): Titel, Untertitel. URL, Zugriff: Datum.<br />
Bundesamt <strong>für</strong> <strong>Raum</strong>entwicklung ARE (2012): Recht.<br />
http://www.are.admin.ch/themen/recht/index.html?lang=de, Zugriff: 23.09.2012.<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 3/7
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4 Zitate und Quellenverweise<br />
Grundregeln<br />
Ein Quellenverweis schafft den Bezug zur im Quellenverzeichnis detailliert aufgeführten Quelle<br />
und dient deren Auffindung. Zu jedem Zitat gehört ein Quellenverweis (Backhaus & Tuor 2008,<br />
60). Quellenverweise haben direkt im Text in Klammern und nicht anhand von Fussnoten zu<br />
erfolgen.<br />
Die Professur <strong>für</strong> <strong>Raum</strong>entwicklung empfiehlt in Bezug auf Quellenverweise die im Folgenden<br />
erläuterte Anwendung.<br />
Grundsätzlich bestehen Quellenverweise immer aus Autor (Nachname), Erscheinungsjahr und<br />
Seitenzahl(en).<br />
(Muster 2013, 15-18)<br />
(Keller & Hanselmann 2011, 366-375)<br />
(Zanetti et al. 1999, 67-81)<br />
Schriftliche Quellen<br />
Direkte Zitate (wörtliche Übernahmen)<br />
A) Exakt übernommene Textteile<br />
«Citys are made of scenes. These scenes have a syntax» (Mikoleit & Pürckhauer 2011, 9).<br />
B) Ausgelassene Wörter/Sätze/Absätze<br />
«Citys are made of scenes. (…). These scenes are not new to us; (…)» (Mikoleit & Pürckhauer 2011, 9).<br />
C) Kennzeichnen von Zitat-Veränderungen<br />
«Urban Code consists of brief observations on the New York City neighborhood of SoHo [South of<br />
Houston Street]» (Mikoleit & Pürckhauer 2011, 9).<br />
Indirekte Zitate (sinngemässe Übernahmen, Paraphrasieren)<br />
A) Quellenverweis bezieht sich auf Aussage eines Satzteils<br />
Quellenverweis folgt direkt nach der Aussage<br />
Zwischen 2007 und 2012 stieg die Anzahl der bewilligten Baugesuche gesamtschweizerisch um jährlich<br />
3% (Fink 2013, 88) und im selben Zeitraum wurde eine Zunahme der Flächenversiegelung um 4%<br />
festgestellt (Manser 2013, 25).<br />
B) Quellenverweis bezieht sich auf Aussage eines ganzen Satzes<br />
Quellenverweis am Schluss des Satzes<br />
Erkunden besteht aus dem laufenden Beobachten eines Umfelds und seiner Veränderungen und<br />
bezweckt, dass relevante Dinge rechtzeitig wahrgenommen werden (Maurer 1995, 21).<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 4/7
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C) Quellenverweis bezieht sich auf Aussage eines ganzen Abschnitts<br />
Quellenverweis am Ende des Abschnitts<br />
Testplanungen sind kooperative Planungsverfahren und eignen sich <strong>für</strong> schwierige, komplexe<br />
Aufgaben, bei denen zahlreiche, unterschiedliche Akteure betroffen sind. Wesentlich bei Testplanungen<br />
ist, dass ein Austausch möglicher Lösungsideen erfolgt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert und<br />
daraus Schlussfolgerungen gezogen werden. (Kanton Solothurn 2013, 8)<br />
D) Quellenverweise im laufenden Text:<br />
Scholl (1995, 38) meint: «…»<br />
Gemäss Scholl (1995, 38) sind …<br />
Sekundärzitate<br />
Sekundärzitate sind grundsätzlich zu vermeiden. Stattdessen ist die Originalquelle zu<br />
verwenden.<br />
Bei trotzdem unvermeidbaren Sekundärzitaten ist zu beachten:<br />
Der Name des Originalautors muss erwähnt, das Werk aber nicht vollständig zitiert werden.<br />
Das Werk, welches Inhalte aus dem Original enthält, steht in Klammern und wird im<br />
Literaturverzeichnis vollständig angegeben.<br />
Diese Meinung teilt auch Graf (2006, 66, zit. in: Frey 2011, 189), welcher den sparsamen Umgang mit<br />
den nicht erneuerbaren Ressourcen stark propagierte.<br />
Andere Quellen<br />
Andere wie z.B. mündliche Quellen sind nur dann zu verwenden, wenn sie verlässlich sind und<br />
keine schriftlichen Quellen existieren. Mündliche Quellen werden in der Regel nicht im<br />
Literaturverzeichnis aufgeführt, aber als Quellen im Text oder in Fussnoten vermerkt.<br />
Gemäss mündlicher Aussage von L. Meyer (Direktor Bundesamt <strong>für</strong> Umwelt, 4.11.2012) trifft dies auf die<br />
meisten agrarisch geprägten Gemeinden zu.<br />
Quellen wie Experteninterviews, Fragebogen etc. sind im Anhang aufzuführen. Auf die Quelle<br />
wird direkt im Text oder anhand einer Fussnote verwiesen.<br />
Gemäss der Auswertung der im September 2012 durchgeführten Eigentümerbefragung (vgl. Anhang A)<br />
ist die fehlende Nachfrage zu 70% auf finanzielle Aspekte zurückzuführen (Welti & Gruner 2013).<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 5/7
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5 Abbildungen und Tabellen<br />
Quellen von Abbildungen und Tabellen sind in einem separaten Abbildungs- oder<br />
Tabellenverzeichnis nach denselben Regeln wie in Kapitel 3 anzugeben.<br />
Das Verweisen auf Quellen von Abbildungen und Tabellen erfolgt analog zu den Erläuterungen<br />
in Kapitel 4. Die Quellenverweise sind direkt über oder unter den Abbildungen/Tabellen<br />
anzugeben.<br />
Beispiele:<br />
A) Vollständig aus Quelle übernommene Darstellung<br />
Quelle: Schweizerische Luftwaffe (2009)<br />
B) Inhaltlich nicht verändertes, aber anders dargestelltes Objekt<br />
Quelle: Eigene Darstellung nach Birrer (2012, 88)<br />
C) Aus Quelle übernommenes und abgeändertes Objekt<br />
Quelle: Birrer (2012, 88) mit eigenen Ergänzungen<br />
D) Eigenes Objekt/eigene Darstellung<br />
Eigene Darstellung<br />
Abb. 1: SoDa-Brücke Euskirchen<br />
Abb. 2: Schema von Versuch und Fehlerelimination<br />
Quelle: Meier (2004) (Bsp. Internetquelle) Quelle: Eigene Darstellung nach Popper (2000, 89)<br />
Abb. 3: Schildt Villa in Tammisaari<br />
Abb. 4: Beispielgrafik<br />
2<br />
1<br />
Quelle: Aalto (1990, 18) mit eigenen Ergänzungen<br />
Eigene Darstellung<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 6/7
ETH Zürich<br />
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6 Quellenverzeichnis<br />
Backhaus, N. und R. Tuor (2008): Leitfaden <strong>für</strong> wissenschaftliches <strong>Arbeiten</strong>. Schriftenreihe<br />
Humangeographie 18, 7. überarbeitete und ergänzte Auflage, Geographisches<br />
<strong>Institut</strong> Universität Zürich, Zürich.<br />
http://www.geo.uzh.ch/fileadmin/files/content/abteilungen/human/PDFs/Leitfad<br />
en_v7_0.pdf, Zugriff: 14.06.2012.<br />
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (o.J.): Zitier-Knigge, Über den Umgang mit<br />
fremdem Gedankengut.<br />
http://www.ethz.ch/students/exams/plagiarism_s_de.pdf, Zugriff: 20.03.2013.<br />
Keller, P. et.al. (2008): <strong>Hinweise</strong> <strong>zum</strong> <strong>Erstellen</strong> von studentischen Berichten. <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
Verkehrsplanung und Transportsysteme, ETH Zürich, Zürich.<br />
http://www.ivt.ethz.ch/education/style_guide.pdf, Zugriff: 14.06.2012.<br />
Universität Basel (2011): Leitfaden zur Erstellung von Seminararbeiten. Geographisches <strong>Institut</strong>,<br />
Humangeographie/Stadt- und Regionalforschung, Universität Basel, Basel.<br />
http://humgeo.unibas.ch/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/h<br />
umgeo/redaktion/Pdf-Dokumenten/Studium/Leitfaden_Seminararbeit_24_10_2011<br />
.pdf&t=1361889363&hash=951285bd756281344e795425f8c1a52f, Zugriff: 25.02.2013.<br />
K. Hollenstein., K. Widler und S. Rendigs März 2013 | Seite 7/7