03_Landwirtschaftliche_Planung_Teil_2.pdf

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Beispiel Gesamtelioration Küttigen, Kt. AG, 2006 H2: Erhalten, Pflegen u. Aufwerten der Kultur- und Naturlandschaft u. des Landschaftsbildes U5: Naturschutz: Schutz und Pflege der natürlichen Ökosysteme und Verbesserung von deren Vernetzung T13: Sicherstellen einer ausreichenden Vernetzung der Lebensräume für Pflanzen und Tiere. T14: Fördern der Ausscheidung ökologischer Ausgleichsflächen mit hohem ökologischem Wert und Potenzial. I13: Grad der Umsetzung (in %) von ökologischen Vernetzungen gemäss dem nationalen, regionalen oder lokalen Vernetzungskonzept (als Mittelwert der Anteile von Länge und Fläche in %). I14: Anteil der Fläche (in % der Gesamtfläche des Perimeters), welche als ökologische Ausgleichsflächen ausgewiesen wurden. T15: Wiederherstellen / Verbessern der natürlichen Dynamik insbesondere von Fliessgewässern. m.fritsch • emac Nov./Dez. 2013 I15: Länge der Fliessgewässer (in % der Gesamtlänge), die hinreichende ökologische und morphologische Qualitäten (gemäss "Modulstufenkonzept“) aufweisen. © m.fritsch • emac 36!

Beispiel Gesamtmelioration Küttigen, Kt. AG, 2006 H3: Unterstützen der Realisierung von öffentlichen und privatrechtlichen Anliegen U8: Naherholung und Agrotourismus: Verbesserung und Koordination der notwendigen Infrastrukturen für Naherholung und Agrotourismus T22: Vervollständigen eines multifunktionalen Wegnetzes unter Berücksichtigung der zahlreichen auch nicht-landwirtschaftlichen Nutzungen (z.B. Wandern, Radfahren, Reiten,usw.). T23: Bereitstellen der notwendigen Flächen und Infrastrukturen für die Naherholung (z.B. Picknick- oder Grillplätze, Aussichtspunkte, Parkplätze). T24: Unterstützung von Betrieben bei der Entwicklung von Angeboten im Agrotourismus. I22: Länge des Wegnetzes (in % der gesamt Weglänge) mit multifunktionaler Nutzung. I23: Verhältnis der gewünschten und realisierten Fläche (in %), die für Freizeitaktivitäten und Naherholung zur Verfügung steht. I24: Anzahl der realisierten, verbesserten und ausgeweiteten Projekte im Verhältnis zu den geplanten und gewünschten Projekten. m.fritsch • emac Nov./Dez. 2013 © m.fritsch • emac 37!

Beispiel Gesamtelioration Küttigen, Kt. AG, 2006<br />

H2: Erhalten, Pflegen u. Aufwerten der Kultur- und Naturlandschaft u. des Landschaftsbildes<br />

U5: Naturschutz: Schutz und Pflege der natürlichen Ökosysteme und Verbesserung von<br />

deren Vernetzung<br />

T13: Sicherstellen einer ausreichenden<br />

Vernetzung der Lebensräume für<br />

Pflanzen und Tiere.<br />

T14: Fördern der Ausscheidung<br />

ökologischer Ausgleichsflächen mit<br />

hohem ökologischem Wert und<br />

Potenzial.<br />

I13: Grad der Umsetzung (in %) von<br />

ökologischen Vernetzungen gemäss<br />

dem nationalen, regionalen oder lokalen<br />

Vernetzungskonzept (als Mittelwert der<br />

Anteile von Länge und Fläche in %).<br />

I14: Anteil der Fläche (in % der Gesamtfläche<br />

des Perimeters), welche als ökologische<br />

Ausgleichsflächen ausgewiesen wurden.<br />

T15: Wiederherstellen / Verbessern der<br />

natürlichen Dynamik insbesondere von<br />

Fliessgewässern.<br />

m.fritsch • emac<br />

Nov./Dez. 2013<br />

I15: Länge der Fliessgewässer (in % der<br />

Gesamtlänge), die hinreichende<br />

ökologische und morphologische<br />

Qualitäten (gemäss<br />

"Modulstufenkonzept“) aufweisen.<br />

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