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03_Landwirtschaftliche_Planung_Teil_2.pdf

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Beispiel Gesamtmelioration Küttigen, Kt. AG, 2006<br />

H1: Erhalten und Fördern einer nachhaltigen Landwirtschaft (ökonomisch, ökologisch, sozial)<br />

U2: Technische Infrastruktur: Verbesserung der landwirtschaftliche Infrastruktur<br />

T4: Sicherstellen eines optimalen<br />

Bodenwasserhaushaltes (Be- und<br />

Entwässerung)<br />

T5: Optimierung der Erschliessung und<br />

Verbesserung der Wege.<br />

T6: Optimierung und Neuorganisation der<br />

landw. Nutzflächen (betrifft<br />

Grundeigentum und Pacht).<br />

I4: Fläche (in % der LN) mit optimalem<br />

Bodenwasserhaushalt (z.B. natürlich und<br />

mittels Be- und Entwässerungseinrichtungen).<br />

I5: Flächenanteil der Parzellen (in % der LN),<br />

die über einen optimalen (direkten)<br />

Anschluss ans Wegnetz verfügen.<br />

I6: Verhältnis der Parzellenanzahl pro<br />

Eigentümer / pro Bewirtschafter. /<br />

Alternative: Verhältnis der durchschnittlichen<br />

Parzellengrösse, oder -form bzw.<br />

zwischen Eigen- und Pachtland.<br />

m.fritsch • emac<br />

Nov./Dez. 2013<br />

© m.fritsch • emac 35!

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