Echt. Stark.
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<strong>Echt</strong>. <strong>Stark</strong>.<br />
Wels-Stadt<br />
Ausgabe Nr. 6 / Dezember 2013<br />
Das Mitglieder-Magazin der GdG-KMSfB, Wels-Stadt<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
frohe Weihnachten & einen guten Rutsch!<br />
@Meike Pantel/pixelio.de<br />
Glänzend gemacht: Unsere<br />
Reinigungskräfte<br />
Seite 10<br />
Wir können stolz sein auf<br />
unsere Arbeit!<br />
Seite 12 und 13<br />
380 TeilnehmerInnen bei der<br />
Internen Kegelmeisterschaft<br />
Seite 22 und 23
2 Inhalt<br />
Maßnahmen<br />
zum 1.1.2014<br />
Seite 8 und 9<br />
Inhalt & Vorwort Seite 2-3<br />
Aktuelles Seite 4-19<br />
Für unser Land Seite 20-21<br />
MSV Wels Seite 22-25<br />
Unsere neuen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
finden Sie hier ...<br />
Seite 18 bis 19<br />
Gesundheit & Fitness Seite 26-29<br />
Sektion Pensionisten Seite 30-33<br />
Unterhaltung Seite 34-35<br />
Dies & Das Seite 36-39<br />
Ihr Ernst Kirchmayr am<br />
Wort ...<br />
Seite 20 und 21<br />
Verhaltensregeln für<br />
Schifahrer &<br />
Snowboarder<br />
<strong>Echt</strong>. <strong>Stark</strong>.<br />
erscheint 4 x jährlich!<br />
Top Infos über alle wichtigen Termine und Veranstaltungen,<br />
sowie mit aktuellen Berichten!<br />
Redaktion & Layout:<br />
Ing. Markus Theis, Ernst Kirchmayr,<br />
Bettina Ablinger, Judith Peck, Gudrun Lehner<br />
Seite 26 und 27<br />
W i r t r a u e r n u m . . .<br />
Musiktheater &<br />
Brucknerhaus<br />
Seite 30 und 31<br />
Pobatschnig Gerhard (60)<br />
verstorben am 29.08.2013<br />
Feifer Maria (65)<br />
verstorben am 10.09.2013<br />
Lackner Karl (58)<br />
verstorben am 14.10.2013<br />
Vergünstigungen für<br />
unsere Mitglieder<br />
Seite 36 - 39<br />
Fischer Karl (77)<br />
verstorben am 27.10.2013<br />
Hetzmannseder Viktor (89)<br />
verstorben am 07.11.2013
Vorwort 3<br />
„In die Zukunft blicken,<br />
in der Gegenwart leben,<br />
aus der Vergangenheit lernen“<br />
PV- & Gewerkschaftswahlen<br />
am 8. Mai 2014<br />
Ing. Markus Theis<br />
Vorsitzender<br />
Ernst Kirchmayr<br />
Landesvorsitzender-Stv.<br />
Liebe Kolleginnen,<br />
liebe Kollegen!<br />
@ Gerd Artmann_pixelio.de<br />
Von der GdG-KMSfB Zentrale in Wien<br />
wurde uns vor kurzem der Termin für<br />
die nächste Gewerkschaftswahl bekannt<br />
gegeben. Es ist der Donnerstag,<br />
8. Mai 2014. Zeitgleich werden<br />
wir natürlich auch die Personalvertretungswahlen<br />
durchführen.<br />
In der abgelaufenden Periode<br />
konnten wir vielen Kolleginnen<br />
und Kollegen hilfreich zur Seite<br />
stehen. In über 200 Einzelpersonenangelegenheiten<br />
haben wir Erfolge<br />
für die Betroffenen erzielt.<br />
Weiters wurden zahlreiche<br />
Dienstanweisungen bearbeiten,<br />
div. Stellungnahmen intern, sowie<br />
extern abgegeben, immer mit dem<br />
Ziel, das bestmögliche Ergebnis für<br />
Sie zu verhandeln. So ist es uns zum<br />
Beispiel gelungen, bei der Dienstanweisung<br />
Nr. 151, Abwesenheitsund<br />
Gleitzeitregelung, bestehende<br />
Begünstigungen zu erhalten<br />
und diese sogar auszubauen!<br />
Wir zeigen auf, dass in vielen<br />
Dienststellen die Schmerzgrenze<br />
beim Personal erreicht ist oder<br />
auch schon überschritten wurde.<br />
Auch zukünftig wird es große Herausforderungen<br />
zu bewältigen geben<br />
...<br />
Nur eine Personalvertretung und<br />
eine Gewerkschaft mit vielen WählerInnen<br />
sind starke Vertretungen<br />
gegenüber dem Dienstgeber!<br />
Wir appelieren daher schon heute an<br />
Sie - geben Sie am 8. Mai 2014 Ihre<br />
Stimme ab!
4 Aktuelles<br />
@ R.B. _ pixelio.de<br />
Terminvorschau<br />
Gewerkschaftsehrung<br />
13. Februar 2014<br />
Kantine Rathaus geschlossen<br />
Vom 19. Dezember 2013 bis einschl. 2. Jänner<br />
2014 ist die Kantine im Rathaus geschlossen.<br />
Am 7. Jänner 2014 wird wieder für Ihr leibliches<br />
Wohl gesorgt.<br />
Betriebsausflüge<br />
Anmeldefrist 13. Dezember 2013<br />
Hallenfußballturnier<br />
31. Jänner 2014<br />
Bezirksschitag Gosau<br />
1. März 2014<br />
Eisstockmeisterschaft<br />
8. Februar 2014<br />
PV-Büros geschlossen<br />
Von 23. Dezember 2013 bis 3. Jänner<br />
2014 sind beide Büros geschlossen.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis!<br />
Ferienkalender 2014<br />
Weihnachtsferien 23.Dezember 2013 bis 6. Jänner 2014<br />
Semesterferien 17. bis 22. Februar 2014<br />
Osterferien 12. bis 22. April 2014<br />
Pfingstferien 7. bis 10. Juni 2014<br />
Sommerferien 5. Juli bis 6. September 2014<br />
@Klaus-Peter Wolf_pixelio.de
Aktuelles 5<br />
Faire Gehaltserhöhung für alle<br />
Gemeindebediensteten!<br />
Traditionell ist der Herbst die Zeit für<br />
Gehaltsverhandlungen.<br />
Anfang Oktober richteten daher<br />
unser Vorsitzender Ing. Christian<br />
Meidlinger und für die GÖD deren<br />
Vorsitzender Fritz Neugebauer an<br />
Bundesministerin Gabriele Heinisch-<br />
Hossek das Ersuchen, Gehaltsverhandlungen<br />
für den öffentlichen<br />
Dienst aufzunehmen.<br />
Diese Schreiben ergingen auch an<br />
Bundeskanzler Werner Faymann, Finanzministerin<br />
Dr. Maria Fekter, den<br />
Staatssekretär Mag. Andreas Schieder<br />
sowie an den Städte- und Gemeindebund.<br />
Kernpunkt der Forderung ist<br />
auch die Gültigkeit des Ergebnisses<br />
der Besoldungsverhandlungen<br />
für alle Bundes-, Landesund<br />
Gemeindebediensteten<br />
Österreichs und dies auch für die<br />
Zukunft.<br />
In den letzten beiden Jahren haben<br />
sich die Gehaltsabschlüsse in den<br />
Bundesländern im Verhältnis zum<br />
Bundesdienst und auch innerhalb<br />
der Länder bei den Landes- und Gemeindebediensteten<br />
auf Grund der<br />
Verhandlungen, auf der jeweiligen<br />
Landesebene, sehr unterschiedlich<br />
entwickelt. Dies hat für viel Unverständnis,<br />
jedenfalls bei den Gemeindebediensteten,<br />
geführt.<br />
In Oberösterreich wurde im Jahre<br />
2012 mit Landeshauptmann Dr.<br />
Pühringer neben der Schaffung eines<br />
Ausgleichs für die Mindervalorisierung<br />
im Jahr 2012 („- 1 %“) auch die<br />
Übernahme des Bundesabschlusses<br />
für das Kalenderjahr 2014 vereinbart.<br />
Laut Stabilitätspaket ist für die<br />
Bundesbediensteten nach derzeitigem<br />
Stand für 2014 nur ein<br />
„moderater“ Lohnabschluss (1 %<br />
nachhaltig, + 0,5 % für soziale Verteilung)<br />
vorgesehen.<br />
Das bedeutet, dass Nachverhandlungen<br />
für die Bundesbediensteten<br />
für eine faire<br />
Gehaltserhöhung der Gemeindebediensteten<br />
in Oberösterreich<br />
erforderlich sind!<br />
Diesbezüglich wurde mit der GÖD<br />
seitens unseres Vorsitzenden Ing.<br />
Christian Meidlinger schon Kontakt<br />
aufgenommen. Weiters gab es auch<br />
bereits Gespräche mit dem Vorsitzenden<br />
der Landeshauptleute-Konferenz,<br />
dem Wiener Bürgermeister<br />
Dr. Michael Häupl.<br />
Die Produktivität und die hervorragenden<br />
Leistungen der ArbeitnehmerInnen<br />
im Dienst der Städte<br />
und Kommunen verdienen Anerkennung,<br />
die sich in einer fairen<br />
Gehaltserhöhung für alle österreichischen<br />
öffentlich Bediensteten<br />
bereits für 2014 niederschlagen<br />
muss.<br />
@JS. Hofschlaeger_pixelio.de<br />
Die Produktivität und die hervorragenden<br />
Leistungen der ArbeitnehmerInnen im Dienst<br />
der Städte und Kommunen verdienen Anerkennung.
6 Aktuelles<br />
500 TeilnehmerInnen bei der<br />
diesjährigen Vollversammlung<br />
AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer erläuterte in einem Referat die<br />
Wichtigkeit der bevorstehenden Wahlen und Vorsitzender<br />
Ing. Markus Theis berichtete uns mit einem kleinen Rückblick<br />
über Erreichtes in der Vergangenheit.<br />
Auch bei der diesjährigen Vollversammlung führte uns<br />
Kollege Klaus Hoflehner als Moderator hervorragend<br />
durch das Programm.<br />
Beim Eingang gab es ein kleines Geschenk für jeden der<br />
Besucher!<br />
56 Spender<br />
bei der Blutspendeaktion<br />
Bei der letzten Blutspendeaktion im Rathaus nahmen 56 Blutspenderinnen und Blutspender teil. Wir bedanken<br />
uns für Ihr Engagement im Dienste der Menschlichkeit!
Aktuelles 7<br />
Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden<br />
ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs ...<br />
Der zusätzliche jährliche Sonderurlaub für sonstige Anlässe wird nicht für das<br />
nächstfolgende Jahr gutgeschrieben ...<br />
@JMG_pixelio.de<br />
ZZ Regelung &<br />
Verfall des Erholungsurlaubes<br />
ZZ Regelung:<br />
Zusätzlicher jährlicher Sonderurlaub (ZZ) für sonstige Anlässe stehen ohne<br />
Begründung jährlich 25 Stunden (bei Teilzeitbeschäftigten je nach Beschäftigungsausmaß<br />
gerundet auf volle Stunden) zur Verfügung und werden<br />
für das nächstfolgende Jahr nicht gutgeschrieben.<br />
Die Feststellung erfolgt durch die Dst. Personal am Beginn des Jahres.<br />
ZZ-Stunden<br />
Verfall des Erholungsurlaubes:<br />
Der Verfall des Erholungsurlaubes ist im Oö. Statutargemeinden-Beamtengesetz<br />
2002 geregelt. Weiters findet sich auch diese Regelung in der Dienstanweisung<br />
Nr. 151/2011 „Abwesenheits- und Gleitzeitregelung“<br />
§77 Oö. StGBG 2002 lautet:<br />
(1) Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in<br />
dem er entstanden ist, verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten<br />
Urlaubsanspruchs, der Rest nach Ablauf von drei Jahren ab dem Ende des<br />
Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist.<br />
(2) Hat die Beamtin eine Karenz nach (Oö.) MSchG oder der Beamte eine Karenz<br />
nach (Oö.) VKG in Anspruch genommen, so wird der Verfallstermin um<br />
den Zeitraum der Karenz hinausgeschoben. (Anm: LGBl.Nr. 100/2011)<br />
(3) Mit dem Enden des Dienstverhältnisses, der Versetzung oder dem<br />
Übertritt des Beamten in den Ruhestand erlischt der Anspruch auf einen<br />
allfälligen Urlaubsrest.
8 Aktuelles<br />
Maßnahmen zum 01.01.2014<br />
Beförderungen, Überstellungen und Neueinreihungen:<br />
Baudirektion<br />
LINDINGER Christian, Ing. MBA, BauD/SVP, DKl. VI<br />
Bezirksverwaltung<br />
EHRENFELLNER Gabriele, BZ/Pol, FL 17<br />
REITER Julia, Mag., BZ/GD, FL 11<br />
Direktion & Öffentlichkeitsarbeit<br />
ALTHUBER Yasmin, DI/ZR, FL 17<br />
BACZYNSKI Alexander, Mag.Dr., ÖA, FL 11<br />
GRUBER Jochen, DI/BKR, DKl. VI<br />
MAYR Corinna, DI/Pers, FL 16<br />
PIRKLBAUER Christina, DI/Pers, FL 17<br />
ROSCHITZ Monika, DI/BKR, DKl. V<br />
WIMMER Petra W.AR., ÖA, DKl. VII,<br />
Wirklicher Oberamtsrat<br />
Finazdirektion<br />
OBERNDORFER Sabine W.AR., FD/Stv, DKl. VII,<br />
Wirklicher Oberamtsrat<br />
Kinderbetreuung<br />
SCHUSTER Anna, KI/KiV, FL 23<br />
Kultur & Bildung<br />
KASTINGER Johannes, Mag., KB/KA, Entl.-Gruppe c<br />
RAUWARTER Karl-Heinz, KB/KA, FL 23<br />
SUMAH Josef, KB/KA, FL 23<br />
ZIGELLI Beatrix, KB/KA, DKl. V<br />
Schulen, Jugend & Freizeit<br />
ARAMBASIC Nikolina, SF/J, FL 17<br />
CABUK Kurtulus, SF/J, FL 17<br />
FISCHLHAMMER Roswitha, SF/SchSp,<br />
Entl.-Gruppe p2, DKl. IV<br />
FRÜHAUF Sabine, SF/J, FL 22<br />
GARTNER Reinhard, SF/J, FL 17<br />
HAIN Manuel, SF/J, FL 17<br />
KODAS Zeynep, SF/J, FL 17<br />
MARCHGRABER Eva, SF/FzB, DKl. III<br />
PETERSTORFER Petra, SF/J, FL 22<br />
SCHWARZ Christian, Mag. , SF/J, FL 17<br />
URBAN Bianca, SF/J, FL 17<br />
WOLKERSDORFER Stefan, SF/J, FL 17<br />
WURM Konrad, SF/J, FL 17<br />
Soziales<br />
CAL Janina, SO/SenB V, DKl. III<br />
COLLATZ Gerlinde, SO/SenB N, FL 23<br />
DIENSTHUBER Karl, SO/SenB V, DKl. III<br />
HOFMANN Bettina, Mag. (FH), SO/SenB, FL 11<br />
MITROVIC Michaela, SO/SenB V, FL 22<br />
PFANZAGL Josef, SO/SenB L, DKl. III<br />
SOFTIC Ermina, SO/SenB V, DKl. V<br />
UNG San, SO/SenB M, DKl. III<br />
Städtische Betriebe<br />
BEHRENS Karl-Heinz, SB/StaG, Entl.-Gruppe p2<br />
BEYER Alfred, SB/StrM, DKl. IV<br />
BOGNER Peter, SB/StaG, FL 19<br />
BRUNNBAUER Darko, SB/StaG, FL 19<br />
EDTMAYR Martin, SB/GFM, FL 19<br />
EICHINGER Franz, SB/StaG, DKl. III<br />
FISCHER Robert, SB/GFM, FL 19<br />
FLOIMAIR Rudolf, SB/StrM, FL 19<br />
FREIMÜLLER Norbert BdhD., SB/GFM, DKl. III,<br />
Beamter des handwerklichen Dienstes<br />
FRUNZA Alexander, SB/GFM, FL 18<br />
FUCHS Angelika, SB/StaG, FL 19<br />
GASSER Wolfgang, SB/StaG, FL 18<br />
GROTTENTHALER Johann, SB/KD, FL 23<br />
HAMMERL Bernd, SB/GFM, FL 19<br />
HÜTTNER Sandra FI., SB/KD, DKl. V,<br />
Fachoberinspektor<br />
KAIBLINGER Stefan, SB/StaG, FL 18<br />
KAPSAMER Dietmar, Ing., SB/KD, DKl. VII<br />
KERN Manuel, SB/StaG, FL 18<br />
LOIDL Gabriele, SB/StaG, FL 23<br />
MAYER Michael, SB/StaG, Entl.-Gruppe p3<br />
RUDOLF Daniel, SB/StaG, FL 18<br />
STEINER Nicole, SB/StaG, FL 18<br />
STIEGLER Roland, SB/KD, FL 23<br />
THEISS Gerald, SB/GFM, Entl.-Gruppe p1<br />
WIESMEIER Daniel, SB/KD, FL 23<br />
Pragmatisierung:<br />
ROSCHITZ Harald, BZ/BauR
Aktuelles 9<br />
Unkündbarstellungen:<br />
Wagner Michael, DI/IT<br />
Hofer Karin, FD/Buch<br />
Mokszycki Marion, BZ/StA<br />
Zehetner Susanne, BZ/Pol - Vet<br />
Haip Beate, SO/SenB<br />
Oberndorfer Hannelore, SO/SenB<br />
Wagner Veronika, SO/SenB<br />
Oberhammer Wolfgang, BauD/BauH<br />
Mascher Sonja, KI/KiV<br />
Ringer Judith, KI/KiV<br />
Geretschläger Ingrid, KI/KiV<br />
Jaeger Birgit, KI/KiV<br />
Paulmaier Regina, KI/KiV<br />
25. Dienstjubiläum:<br />
Brandl Klaus, BauD/Tiefbau<br />
Mag. Humer Bernhard, BZ/Ge<br />
Ing. Taubner Thomas, BauD/BauSV<br />
Fitz Petra, DI/Pers<br />
Freimuth Ingrid, DI/BC<br />
Huber Sabine, K/KiV<br />
Wolf Emanuele, SB/KD<br />
Grebien Peter, SF/SchSp<br />
Walenta Sylvia, BZ/Pol<br />
Lachmair Roswitha, DI/IT<br />
Aicher Karin, KI/KiV<br />
Wilflingseder Monika, KI/KiV<br />
Hubner Gerlinde, KI/KiV<br />
Windischbauer Sabine, SO/SH<br />
Bertolo Tanja, SO/SenB V<br />
Custovic Aida, SO/SenB N<br />
Fuchs Maria, SO/SenB N<br />
Hofer Gabriele, SO/SenB N<br />
Ilic Josip, SO/SenB L<br />
Kühbauch Christa, SO/SenB N<br />
Lucic Monika, SO/SenB V<br />
Mayr Petra, SO/SenB N<br />
Obermair Gertraud, SO/SenB N<br />
Olzinger Alexandra, SO/SenB BWD<br />
Szabo Silvia, SO/SenB M<br />
Mujanovic Jasminka, SO/SenB<br />
Penzenstadler Silvana, SO/SenB<br />
40. Dienstjubiläum:<br />
Hochhauser Manfred, WHG<br />
Drumm Burghard, FD/Fin<br />
Maderthaner Friedrich, SB/GFM<br />
Wimmer Alfred, SF/FzB<br />
Pichler Günther, DI/IT<br />
Pleckinger Manuela, BauD<br />
Adler Lydia, BZ/StA<br />
Czerny Dagmar, KI/KiV<br />
Lerch Werner, BZ/VerkR<br />
Schott Maria, SO/SenB<br />
Davidovic Mara, SB/KD<br />
Trkulja Milica, SB/KD<br />
Eichinger Franz, SB/StaG<br />
Stadlmair Roswitha, SB/GFM<br />
Stoiber Robert, SB/GFM<br />
Baldt Sabine, KB/KA<br />
Feichtinger-Schendlinger<br />
Edltraud, KI/KiV<br />
Hörtenhuber Doris, KI/KiV<br />
Scheiber Gertrude, SF/SchSp<br />
Bosnjakovic Zlatija, SF/FzB<br />
35. Dienstjubiläum:<br />
Törek Gerda, DI/Präs<br />
Maderthaner Inge, DI/Verf<br />
Mittermaier Karl, SF/J<br />
Mag. Rebernig Edda, KI/KiV<br />
Dietl Brigitte, KB/M<br />
Linsmaier Gabriele, KI/KiV<br />
Windner Ruth, SO/SenB<br />
Rader Sonja, KI/KiV<br />
Steiner Regina, SF/FzB<br />
Herzliche Gratulation!<br />
@Constantin Gastmann_pixelio.de
10 Aktuelles<br />
Glänzend gemacht:<br />
Unsere Reinigungskräfte<br />
Von der kleinen Außenstelle bis zum Rathaus – über Hundert Reinigungskräfte<br />
im Hause Magistrat halten täglich unsere Arbeitsplätze<br />
sauber.<br />
HERZLICHEN DANK!<br />
Es wird nicht jeden Tag alles geputzt,<br />
daher müssen unsere Reinigungskräfte<br />
sehr strukturiert vorgehen,<br />
um die Arbeitsabläufe schnell<br />
zu halten.<br />
Laut Kollektivvertrag muss jede<br />
Reinigungskraft im Schnitt 195 Quadratmeter<br />
in der Stunde schaffen.<br />
Um diese Aufgabe bewältigen zu<br />
können, sind über Hundert Reini-<br />
gungskräfte - hauptsächlich in Teilzeit<br />
angestellt.<br />
Härtefälle gibt es aber ebenso bei<br />
der täglichen Arbeit. Denn nicht<br />
jedes Büro beziehungsweise jeder<br />
Schreibtisch ist gleich sauber. Es gibt<br />
große Unterschiede, wie Räumlichkeiten<br />
genutzt werden. Wobei die<br />
schmutzigsten Büros in den Magistratsabteilungen<br />
noch lange nichts<br />
gegen andere spezielle Räumlichkeiten<br />
sind. So kommt es zum Beispiel<br />
in manchen sensiblen Bereichen mit<br />
schwieriger Klientel immer wieder<br />
zu - sagen wir es sehr fein formuliert<br />
- gröberen Verschmutzungen.<br />
Beispielsweise sind dabei auch gebrauchte<br />
Spritzen Drogenabhängiger<br />
zu entsorgen.<br />
Oft wird der täglich saubere Arbeitsplatz leider viel zu wenig geschätzt.<br />
Daher möchten wir uns wieder einmal ganz herzlich für Eure ausgezeichnete<br />
Arbeit bedanken!<br />
Gemeinsam sorgen sie für Sauberkeit!
Aktuelles 11<br />
Verputzen statt verschwenden<br />
Gerade zur Weihnachtszeit ein großes Problem ...<br />
157.000 Tonnen Lebensmittel und Speisereste landen jährlich in<br />
Österreich im Müll. Dabei könnte jeder Einzelne dieser Verschwendung<br />
mit simplen Maßnahmen entgegenwirken.<br />
Es sind Zahlen, die betroffen<br />
machen:<br />
In Österreich werden jährlich Lebensmittel<br />
im Wert von über einer<br />
Milliarde Euro weggeworfen.<br />
Jede Österreicherin und jeder Österreicher<br />
entsorgt<br />
im Jahr<br />
durchschnittlich<br />
19 kg an Lebensmitteln.<br />
Den<br />
größten Teil des<br />
Weggeworfenen<br />
machen mit 28 Prozent<br />
Brot-, Süß- und<br />
Backwaren aus,<br />
knapp gefolgt von<br />
Obst und Gemüse.<br />
Schuld daran sind Verbraucher<br />
und Handel. Konsumenten kaufen<br />
oft zu viel ein und lassen am Gemüsestand<br />
vieles liegen, das nicht<br />
gut aussieht, aber gut ist. Und vieles<br />
kommt gar nicht erst ins Regal, weil<br />
es nicht den EU-Normen entspricht.<br />
Der Wegwerftrend ist ungebrochen,<br />
nicht zuletzt weil sich der Einzelne<br />
nicht an ein paar wenige und simple<br />
Maßnahmen, den Einkauf, die Lagerung<br />
und das Kochen betreffend,<br />
hält.<br />
Wir können nur gemeinsam gegen<br />
dieses Problem ankämpfen,<br />
denn Lebensmittel werden entlang<br />
der gesamten Wertschöpfungskette<br />
weggeworfen.<br />
Doch ist das Engagement einmal<br />
entfacht, unnötigen Abfall zu vermeiden,<br />
scheitert so mancher kleine<br />
Haushalt schon an der ersten Herausforderung<br />
– dem Einkauf, sind doch<br />
viele Lebensmittel ausschließlich in<br />
größeren Mengen verpackt. Dass es<br />
oft Rabatte erst ab der zweiten Packung<br />
oder nur bei Großpackungen<br />
gibt, macht die Sache nicht leichter.<br />
Lebensmittel sind kostbar – wir<br />
können es uns nicht leisten, dass<br />
jährlich Abertausende Tonnen auf<br />
dem Müll landen. Oder doch? Immerhin<br />
verschenken wir damit Waren<br />
im Wert von 300 Euro pro Haushalt<br />
und Jahr. Geld, das wir sehr gut<br />
für anderes brauchen könnten ...<br />
Jede Österreicherin und jeder Österreicher entsorgt<br />
im Jahr durchschnittlich 19 kg an Lebensmitteln!<br />
@Thorben Wengert_pixelio.de<br />
Wir verschenken Waren im Wert von 300 Euro<br />
pro Haushalt und Jahr!
12 Aktuelles<br />
Wir können stolz sein<br />
auf unsere Arbeit!<br />
Wir Magistratsbedienstete sind<br />
rund um die Uhr für die Welser<br />
Bevölkerung im Dienst und durch<br />
unsere Leistungen ist die Stadt<br />
eine lebenswerte Stadt.<br />
Oft wird den negativen<br />
Aussagen zu viel Gehör<br />
geschenkt ...<br />
Der Magistrat wird als Beamtenhochburg<br />
(rund 9%/130 Beamte) hingestellt<br />
und in der Stadt wird vieles negativ<br />
gesehen.<br />
sammenleben und ein Wohlbefinden<br />
erst möglich werden. Es ist aber<br />
auch nicht gerade leicht in der öffentlichen<br />
Verwaltung tätig zu sein,<br />
unterschiedliche Zuständigkeiten<br />
und Gesetzgebungsbeschlüsse seien<br />
hier beispielsweise erwähnt. Durch<br />
unsere unterschiedlichsten Abteilungen<br />
und Dienststellen sind<br />
wir mehr als nur ein Servicebetrieb.<br />
Einige Bespiele möchte ich hier<br />
anführen:<br />
Im Vergleich mit einer Einheitsgemeinde<br />
können wir neben den Tätigkeiten<br />
einer Gemeinde auch die Bezirksverwaltungsaufgaben<br />
erfüllen.<br />
Wir sind auch für die Sicherheit bei der<br />
Errichtung von Gebäuden zuständig.<br />
Damit ein jeder sicher ein Gebäude be-<br />
Der gesamte Magistrat ist aber für<br />
die Bürger der Stadt tätig und wir<br />
bemühen uns täglich, dass ein Zutreten<br />
und dieses im Notfall auch sicher<br />
verlassen kann. Von der Wiege bis zur<br />
Bahre kann jeder mit unseren Leistungen<br />
rechnen.<br />
Ob Reich oder Arm, ob<br />
Jung oder Alt, ein jeder<br />
wird von uns bestens versorgt<br />
und betreut.<br />
Es wird jeden Tag die Stadt sauber gehalten<br />
und gereinigt.<br />
Ob im Sommer oder Winter - es werden<br />
Parkanlagen, Straßen und Gehwege<br />
erneuert und für die Benützung gesichert.<br />
Ein Teil unserer Aufgaben ist es auch
Aktuelles 13<br />
Herzlichen Dank an die Dst. ÖA für die Fotos!<br />
die Angebote bei den Freizeit- und Kultureinrichtungen<br />
zu erstellen und die<br />
Objekte zu betreuen.<br />
Unsere Kinder werden nicht nur in den<br />
Kindergärten beaufsichtigt, sondern<br />
auch pädagogisch gebildet und gefördert.<br />
Auch hier gibt es Neuerungen und<br />
eine Vielzahl an Herausforderungen<br />
die unsere Kolleginnen und Kollegen<br />
täglich erfüllen.<br />
In den Alten- und Pflegeheimen werden<br />
die Bewohner betreut und gepflegt.<br />
Diese Tätigkeit ist für unsere<br />
Kolleginnen und Kollegen nicht immer<br />
leicht, gerade die Belastungen mit den<br />
verschiedenen Krankheiten der BewohnerInnen<br />
stellen uns immer wieder vor<br />
neue Herausforderungen.<br />
Diese Aufgaben werden in den unterschiedlichsten<br />
Gebäuden erfüllt und<br />
die Instandhaltung sowie die Reinigung<br />
wird ebenfalls von uns durchgeführt.<br />
Zum direkten Schutz unserer Bürger ist<br />
die Feuerwehr rund um die Uhr in Bereitschaft,<br />
damit es grundsätzlich nicht<br />
zu einem Schadensereignis kommt<br />
und wenn doch, dass dieser so gering<br />
wie möglich gehalten wird.<br />
Auch im Sozial- und Gesundheitsbereich<br />
kümmern wir uns um jeden Mitmenschen.<br />
Ich könnte noch viele weitere Beispiele<br />
aufzählen ...<br />
Diese gesamten Aufgaben<br />
sind nicht immer<br />
leicht zu erfüllen.<br />
Gerade deswegen ist es wichtig, dass<br />
das Zusammenspiel zwischen der<br />
Politik, unseren Führungskräften bis<br />
hin zu den Ausführenden bestens<br />
funktioniert.<br />
Denn nur gemeinsam und in wertschätzender<br />
Art und Weise können<br />
wir unsere tägliche Arbeit bestens<br />
erfüllen.<br />
Es ist daher auch unsere Aufgabe,<br />
auf diese hervorragenden Leistungen<br />
und auf diesen umfangreichen<br />
Leistungskatalog aufmerksam zu<br />
machen.<br />
Wir können sehr stolz auf<br />
die Leistungen eines jeden<br />
einzelnen sein!<br />
Daher nehmen auch wir unsere<br />
Aufgaben als Personalvertreter und<br />
Gewerkschaftsfunktionäre sehr gerne<br />
wahr. Als Team sind wir ständig<br />
bemüht, an einer Verbesserung zu<br />
arbeiten, um jeden von Euch die angemessene<br />
Unterstützung bieten zu<br />
können.<br />
Wir können gemeinsam sehr stolz<br />
auf unseren Betrieb sein und es ist<br />
unsere Bitte an Euch, dass wir gemeinsam<br />
hinter diesem stehen.
14 Aktuelles<br />
Aufruhr<br />
Betriebsausflug Parndorf<br />
Entschuldigung Kaufmannschaft<br />
Sehr geehrte Magistrats-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />
Wie Sie vielleicht aus den OÖ<br />
Nachrichten, WT1 und div. Radiosendern<br />
vielleicht bemerkt haben,<br />
gab es einen Aufruhr seitens<br />
der Welser Kaufmannschaft betr.<br />
unseren Betriebsausflug nach<br />
Parndorf, welcher nächstes Jahr<br />
im Jänner stattfindet.<br />
Aus diesem Grund fand am Donnerstag,<br />
07.11.2013 ein klärendes und<br />
wertschätzendes Gespräch mit dem<br />
Obmann der Welser Kaufmannschaft<br />
Christoph Hippmann statt. Dabei<br />
wurde ihm unsere Sichtweise erläutert.<br />
Im Zuge dieses Gespräches wurde<br />
nochmals betont, dass es seitens<br />
der Welser Kaufmannschaft nie Absicht<br />
war, einen derartigen Aufruhr<br />
herbei zu führen. Falschinformationen<br />
waren der Grund für diesen Unmut.<br />
Seitens der Personalvertretung und<br />
der GdG-KMSfB nehmen wir diese<br />
Entschuldigung an.<br />
Wir dürfen Ihnen nachstehend im<br />
Namen von Hrn. Hippmann eine<br />
schriftliche Stellungnahme übermitteln:<br />
Ich darf Sie im Namen der Welser Kaufmannschaft vielmals um<br />
Entschuldigung bitten!<br />
Uns und einigen Kaufleuten, wurde die Information über einen<br />
Betriebsausflug des Welser Magistrats ins Outlet Parndorf, von<br />
mehreren Seiten bewusst zugespielt.<br />
Ich, als Obmann, wurde von einigen Kaufleuten aufgefordert,<br />
mich mit der Personalvertretung in Verbindung zu setzen. Daher<br />
war ich am Mittwoch, den 30.10. vor Ort und habe kurz mit<br />
GR. Kirchmayr gesprochen. Ein Termin mit dem Vorsitzenden Ing.<br />
Theis wurde für Donnerstag, 07.11.2013 vereinbart. Dieser Termin<br />
war sehr positiv und klärend.<br />
Leider wurde diese Angelegenheit auch den Medien zugespielt<br />
und im Zuge dessen, die Welser Kaufmannschaft um eine Stellungnahme<br />
gebeten. Dazu ist zu sagen, dass - wie man mittlerweile<br />
weiß - leider immer nur die Hälfte abgedruckt/gesendet<br />
wird und Dinge aus dem Zusammenhang genommen werden.<br />
Ich habe gesagt - und das wurde auch abgedruckt, „dass wir natürlich<br />
niemand vorschreiben wollen, wo er einkaufen soll, aber<br />
natürlich als Interessensvertretung auch nicht in Jubelschreie ausbrechen<br />
können, wenn die Einladung zum Einkaufen in Parndorf<br />
kommt.“<br />
Wir - und ich persönlich schon gar nicht - möchten irgendwen<br />
bevormunden. Das steht uns nicht zu.<br />
Dass ich dann in der Zeitung lesen muss, dass ich den Magistrat<br />
kritisiere, ist einfach die Unwahrheit! Ich schätze Ihre Arbeit sehr<br />
und auch die Kaufmannschaft weiß, dass Sie alle gerne und viel<br />
in Wels einkaufen. Ganz ehrlich: Es ist vollkommen in Ordnung,<br />
wenn man z.B. im Urlaub, Betriebsausflug, etc. das eine oder andere<br />
Stück kauft. Wir werden uns in Zukunft noch viel mehr bemühen<br />
(müssen), für Sie gute Angebote zu machen. Die meiste<br />
Wertschöpfung für Wels gelingt uns sicherlich nur dann, wenn wir<br />
etwas Passendes für Sie im Sortiment haben. Das liegt vor allem<br />
an uns ...<br />
Herzliche Grüße,<br />
Christoph Hippmann, als Obmann der Welser Kaufmannschaft
Aktuelles 15<br />
@PSV Wels<br />
Selbstverteidigungskurs<br />
In bestimmten Momenten im Leben kann es schützend und rettend<br />
sein, sich selbst verteidigen zu können. Gerade Frauen werden immer<br />
wieder Opfer körperlicher Übergriffe.<br />
Doch wie verteidige ich mich richtig und effektiv? Welche Techniken und Handgriffe<br />
wende ich an? Wie verhalte ich mich in Angriffssituationen? Dies und noch<br />
viel mehr lehrt uns der Selbstverteidigungskurs des Polizeisportvereins Wels.<br />
Infos und Anmeldungen:<br />
Büro FGI<br />
Tel. 235/ DW 5051 oder<br />
per Mail an fgi@wels.gv.at<br />
Ab Jänner 2014 werden parallel zwei Selbstverteidigungskurse<br />
für Magistratsmitarbeiterinnen angeboten.<br />
Beginn ist<br />
Montag, der 27.01.2014 oder<br />
Mittwoch, der 29.01.2014,<br />
um 19.30 Uhr,<br />
im Turnsaal der Polizei Wels, Kienzlstraße 15.<br />
Dauer: jeweils bis Ende April (nicht in den Semesterferien)<br />
Kosten für GdG-Mitglieder:<br />
€ 15,-- statt € 65,--<br />
Hier werden € 20,-- vom Büro für Frauen,<br />
Gleichbehandlung und Integration und € 30,--<br />
von der GdG-KMSfB, BG Wels-Stadt, übernommen!<br />
Umstellung der paybox-Tarife<br />
Die Umstellung der paybox-Tarife<br />
verärgert die Nutzer und ruft die Juristen<br />
auf den Plan. Der VKI hat nun<br />
eine Klausel in den AGB abgemahnt.<br />
Für Aufregung sorgt derzeit eine<br />
SMS der paybox Bank AG, mit der<br />
sie die bevorstehende Änderung der<br />
paybox sms: Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
(AGB) per 1. Jänner<br />
2014 ankündigt. Konkret werden<br />
die drei bisherigen Services „paybox<br />
classic“, „public“ und „inside“ eingestellt<br />
und alle Kunden, die nicht<br />
innerhalb von 2 Monaten nach Eingang<br />
der SMS kündigen, wechseln<br />
automatisch zu „paybox premium“<br />
mit einem Grundentgelt von 1,49<br />
Euro monatlich.<br />
Betroffen sind auch zahlreiche Konsumenten,<br />
die über den Umweg<br />
ihres Mobilfunkvertrags zu paybox-<br />
Kunden geworden sind („paybox inside“)<br />
und bisher z.B. in Wels ihre<br />
Parkscheine per SMS gelöst haben<br />
(Handyparken).<br />
Weitere Informationen, sowie die<br />
Quelle: www.konsument.at
16 Aktuelles<br />
Behindertenvertrauensperson<br />
Nachfolgerin von unserer Behindertenvertrauensperson<br />
Koll. Annemarie Finsterer<br />
wird ab 1.3.2014 unsere Kollegin Dlapa<br />
Gerda sein.<br />
Wir möchten uns hiermit bei Koll. Finsterer für<br />
die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen<br />
Dir alles Liebe und Gute!<br />
Auch ein Dankeschön an Kollegin Dlapa, dass<br />
Sie sich um diese Aufgabe angenommen hat!<br />
Bei einer Informationsveranstaltung für betriebliche Behindertenvertrauenspersonen<br />
Kollegin Dlapa (links im Bild) und<br />
Kollegin Finsterer (rechts).<br />
Das „Goldene Ohr“<br />
für Firmen, die hinhören!<br />
Anlässlich des Zehn-Jahr Jubiläum des Vereins „Von Ohr zu<br />
Ohr“ hat Oberösterreichs erster Schwerhörigenverein eine<br />
besondere Auszeichnung ins Leben gerufen: „Das Golden<br />
Ohr 2013“. Am 10. Oktober 2013 wurden im Ars Electronica<br />
Center Linz die Preisträger ermittelt . Insgesamt waren 31 Firmen<br />
und Institutionen nominiert.<br />
Auch die Personalvertretung der Stadt Wels wurde für die<br />
durchgeführten Hörtests bei den Gesundheitstagen 2012<br />
und 2013 mit einer Urkunde für die Nominierung ausgezeichnet.<br />
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Organisator<br />
des Gesundheitstages - Kollege Wolfgang Lettner!<br />
v.l.n.r.: Vorsitzender Ing. Markus Theis, Wolfgang Lettner,<br />
Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr
Aktuelles 17<br />
Bestellungen<br />
Gratulation!<br />
v.l.n.r.: Magistratsdirektorin MMag.<br />
Dr. Renate Kamleithner, PV-Vorsitzender<br />
Ing. Markus Theis, Edith<br />
Wiesbauer, Karin Aicher, Ina<br />
Stadlbauer, Bürgermeister Dr.<br />
Peter Koits und Elisabeth Weidinger<br />
Glückwunsch an Kollegin<br />
Edith Wiesbauer<br />
welche zur Leiterin des Kindergarten<br />
Laahen bestellt wurde.<br />
Wir möchten hiermit Kollegin<br />
Karin Aicher<br />
zu der Bestellung als Leiterin des<br />
Kindergarten Pernau gratulieren.<br />
Gratulation auch an Kollegin<br />
Ina Stadlbauer<br />
welche zur Leiterin des Kindergarten<br />
Herminenhof bestellt<br />
wurde.<br />
Dienstausbildungslehrgang 2013<br />
Herzliche Gratulation an die Absolventen<br />
des Dienstausbildungslehrganges<br />
2013:<br />
Silvia Aschermayer, Mag. Dr. Alexander<br />
Baczynski, Kurtulus Cabuk,<br />
Maria Dirnstorfer, Julia Girardi, Ing.<br />
Christian Hess, Jacqueline Klausmayer,<br />
Walpurga Kletzmayr, Birigt<br />
Pimmingstorfer, Margit Schobesberger,<br />
Mag. Christian Schwarz,<br />
Helga Thurner, Stephanie Wartinger,<br />
Renata Wieshofer, Stefan Wolkersdorfer<br />
und Konrad Wurm<br />
2013<br />
Herzlichen Dank an Alle, welche den reibungslosen Ablauf dieser Ausbildung erst möglich machen!
18 Aktuelles<br />
Herzlich willkommen beim Mag<br />
Es freut uns Sie - als neue Mitarbeiterin bzw. neuen Mitarbeiter -<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Einen Großteil der Kolleginnen und Kollegen dürfen wir außerdem<br />
als neue Mitglieder der GdG-KMSfB willkommen heißen.<br />
Wir sind stets bemüht, mit Aussendungen, Veröffentlichungen auf der Homepage, Aushang am InfoPoint, aber auch<br />
durch Auskünfte in den beiden PV-Büro´s, Sie als Gewerkschaftsmitglied immer auf den neuesten Stand über die<br />
jeweiligen Aktionen und Veranstaltungen zu bringen bzw. zu halten.<br />
Aigner Daniela<br />
SO/JW<br />
Beidinger Manuel<br />
SB/KD<br />
Bodingbauer Claudia<br />
KI/KiV<br />
Duraku Edije<br />
SB/KD<br />
Eichmeir Gerlinde<br />
SO/SenB<br />
Eker Fatma<br />
SB/KD<br />
Ercanoglu Nurgül<br />
KI/KiV<br />
Fojt Jiri<br />
SF/SchSp<br />
Greindl Eva Maria<br />
KI/KiV<br />
Hattinger Kerstin<br />
KI/KiV<br />
Holzinger Julia<br />
KI/KiV<br />
Kalanderi Elhame<br />
KI/KiV<br />
Kriechbaumer Mag.<br />
Elisabeth, KI,/KiV<br />
Lidauer Gerhard<br />
SB/StaG<br />
Miksch Bettina<br />
BZ/Melde
20 Für unser Land<br />
@Maren Beßler_pixelio.de<br />
„Träume, die sich erfüllen ...“<br />
I have a dream<br />
Schon einmal hatte jemand einen<br />
Traum, der einiges verändert hat.<br />
Wenngleich ich mich nicht mit Martin<br />
Luther King vergleichen kann und<br />
will. So träume auch ich seit Jahren<br />
von dem „Paradies“ für meine KollegeInnen<br />
in der Altenarbeit. Schon<br />
der Ausdruck Paradies inkludiert,<br />
dass es auf dieser Welt nicht erreichbar<br />
scheint. Meine Vision liegt aber<br />
darin, das Paradies auf Erden zu errichten.<br />
Eine Managementregel ist:<br />
Wer keine Ziele hat wird auch nichts<br />
erreichen! Qualität, die nicht niedergeschrieben<br />
steht, hat keinen Bestand!<br />
Daher scheue ich mich nicht, einige<br />
Tatsachen zu formulieren, mit<br />
denen die KollegInnen tagtäglich<br />
umgehen müssen:<br />
* Die Bezahlung stimmt im Verhältnis<br />
nicht mit der Verantwortung<br />
und der Aufgabe überein.<br />
* Zum Wohle der Betreuten wäre<br />
viel mehr zu tun, als mit den vorhandenen<br />
Ressourcen möglich ist.<br />
* Der Druck auf Körper und Psyche<br />
ist manchmal kaum auszuhalten.<br />
* Es wird alles getan, doch manche<br />
Angehörige und Vorgesetzte<br />
sind nicht zufrieden.<br />
* Die Freizeit wird zur „Erholungszeit“,<br />
das Familienleben leidet.<br />
* Der hohe Einsatz wird nicht gesehen<br />
und nur von wenigen gewürdigt.<br />
Mein Traum wäre erfüllt, wenn ich<br />
in bedeutend weniger als 50 Jahren<br />
sage:<br />
Kannst du dich noch erinnern, unter<br />
welchen Bedingungen wir damals<br />
arbeiten mussten. Gott sei Dank hat<br />
sich mein Traum verwirklicht. Was<br />
würde wohl Martin Luther King denken,<br />
wenn er heute noch leben würde?<br />
Visionen für unsere Kolleginnen<br />
und Kollegen im Pflegebereich!<br />
Vor 50 Jahren hatte Martin Luther<br />
King eine Vision – jetzt haben wir sie<br />
für die Altenarbeit.<br />
Was vor 50 Jahren mit der berühmten<br />
Rede „I have a dream“ von Martin<br />
Luther King anfing und eine starke<br />
Bürgerrrechts-Entwicklung in Gang<br />
setzte, wäre auch für unsere Arbeit<br />
mit den alten Menschen wünschenswert.<br />
Genauso wie Martin Luther<br />
King, der es damals fast nicht wagte,<br />
das falsche Mitleid der Menschen zu<br />
kritisieren, geht es auch vielen Menschen<br />
heute, die in der Altenarbeit<br />
tätig sind.<br />
Wie sagt ein Sprichwort von Theodor<br />
Fontane: Dem Mutigen gehört<br />
die Welt! Hier sollen einige Visionen<br />
für die KollegInnen in der Altenarbeit<br />
skizziert werden.<br />
Jeder Mensch wird alt und alles, was<br />
heute für die alten Menschen getan<br />
wird, kommt auch uns zugute. Leider<br />
haben die alten Menschen und die<br />
KollegInnen keine durchsetzungskräftige<br />
Lobby, wie die Autofahrer<br />
oder andere Bevölkerungsgruppen.<br />
Es hat sich in den letzten Jahren sehr<br />
viel zum Positiven verändert, Handlungsbedarf<br />
besteht aber weiterhin.<br />
Auch die gesellschaftlichen Anforderungen<br />
haben sich gewandelt.<br />
Angemessene Entlohnung!<br />
Ohne Neid schüren zu wollen, wäre<br />
es für die Gesellschaft wichtig, darüber<br />
nachzudenken, was welchen<br />
Wert hat. Die Einkommensschere<br />
geht immer weiter auf und die Menschen<br />
in der Pflege und Betreuung<br />
älterer Menschen waren noch nie bei<br />
den besser verdienenden, obwohl<br />
ihre Arbeit sowohl körperlich als<br />
auch geistig und psychisch anstrengend<br />
ist.<br />
Ein Traum wäre es, dass die Bezahlung<br />
der KollegInnen, aber auch jener<br />
Menschen, die einen sehr wichtigen<br />
Beitrag für die Gesellschaft und<br />
das gute Gelingen einer Gesellschaft<br />
leisten, nicht Lichtjahre weg von den<br />
Gehältern hochdotierter Einkommensgruppen<br />
liegt. Die Entlohnung<br />
ist ein konkreter Ausdruck der Bedeutung,<br />
die eine Arbeit hat.
Für unser Land 21<br />
Gute Betreuung der älteren Generation.<br />
Für den Großteil der Gesellschaft ist<br />
es wichtig, dass ältere, mehr oder<br />
weniger pflegebedürftige Menschen<br />
gut „versorgt“ sind. Derzeit wird dabei<br />
viel zu viel Wert auf die „körperliche“<br />
Versorgung gelegt. Die KollegInnen<br />
vor Ort bekommen aber mit,<br />
dass seit Menschengedenken auch<br />
der Geist und die Seele zu einem<br />
erfüllten Leben gehören. Grundpflege<br />
ist extrem wichtig und Basis<br />
eines gelungenen Lebens. Es sollten<br />
aber auch zeitliche und örtliche<br />
Möglichkeiten bestehen, sich am gesellschaftlichen<br />
Leben beteiligen zu<br />
können, auch wenn die eine oder andere<br />
körperliche oder geistige Funktion<br />
nicht mehr ganz gegeben ist.<br />
Eine Weiterentwicklung im Denken<br />
der Gesellschaft und damit auch der<br />
Verantwortlichen wäre traumhaft.<br />
Eine „vollwertige“ Arbeit liefern zu<br />
können, erfüllt auch die Menschen,<br />
die in der Pflege arbeiten!<br />
Wertschätzung und Anerkennung!<br />
Was sich in der Bezahlung ausdrückt,<br />
findet sich auch in der nicht materiellen<br />
Welt. Viele direkt Betroffene,<br />
Angehörige, KollegInnen, Ärzte oder<br />
Rettungsfahrer haben Einblick in die<br />
schwierige Tätigkeit der KollegInnen.<br />
Die Beteuerungen eines Großteils<br />
der Bevölkerung und auch von vielen<br />
Verantwortlichen, wie wichtig die<br />
Arbeit, die geleistet wird ist, kommen<br />
bei vielen KollegInnen als Lippenbekenntnis<br />
an. Dem Gesprochenen<br />
folgen aufgrund der allgemein angespannten<br />
finanziellen Situation meist<br />
keine Taten!<br />
Zeit, Zeit, Zeit!<br />
Um eine ganzheitliche Betreuung<br />
und Pflege in die Realität umsetzen<br />
zu können, wäre es wünschenswert,<br />
wenn das ganze Spektrum der zu<br />
leistenden Aufgaben Berücksichtigung<br />
finden würde. Durch verbessertes<br />
Zeitmanagement würde sich<br />
auch in der Gesundheit und Zufriedenheit<br />
der in diesen Berufen arbeitenden<br />
Menschen einiges zum<br />
Positiven wenden. Burn-out, lange<br />
Krankenstände und Überbelastung<br />
würden sinken.<br />
Die KollegInnen können sich an Martin<br />
Luther King halten: WE HAVE A<br />
DREAM. Damit bleibt die Hoffnung,<br />
dass sich für sie auch etwas ändert.<br />
Wir brauchen starke Gewerkschaften,<br />
die für eine große Mehrheit<br />
der Arbeitnehmer sprechen und so<br />
manchen Traum verwirklichen. Wir<br />
können nicht alles gleich besser machen,<br />
jedoch nähern wir uns Schritt<br />
für Schritt unseren gemeinsamen<br />
Zielen.<br />
In diesem Sinne möchte ich Ihnen<br />
ein friedliches Weihnachtsfest wünschen<br />
und die Erfüllung vieler Ihrer<br />
Wünsche bzw. Ihrer Träume und das<br />
Erreichen einiger unserer gemeinsamen<br />
Ziele für das Jahr 2014.<br />
Ernst Kirchmayr<br />
Auf dem Rücken der Armen<br />
@Thommy Weiss_pixelio.de<br />
Fünf Jahre nach dem Ausbruch der<br />
Finanzkrise geht es den US-Milliardären<br />
so gut wie nie. Laut Schätzungen<br />
des Magazins „Forbes“ beträgt das<br />
Gesamtvermögen der 400 reichsten<br />
Amerikaner zwei Billionen Dollar<br />
(300 Milliarden mehr als im Vorjahr).<br />
Zuckerberg zählt zu den Gewinnern.<br />
Sein Vermögen hat sich auf 19 Milliarden<br />
verdoppelt. Reichster Amerikaner<br />
bleibt weiter Microsoft-Gründer<br />
Bill Gates mit 72 Milliarden. Nach<br />
dem Börsengang von Facebook sind<br />
die Aktien gefallen, die Anleger haben<br />
verloren – Zuckerberg gewonnen!?<br />
Gleichzeitig frage ich mich, wie es<br />
nach dem Finanzcrash möglich ist,<br />
dass die Reichsten wieder reicher<br />
geworden sind ...<br />
Wo leben die Verlierer?<br />
Wir wissen es alle: Etwa in Griechenland<br />
wissen Menschen nicht mehr,<br />
wie sie ihre Mieten zahlen sollen,<br />
und landen auf der Straße, weil sie<br />
ihre Jobs verloren haben. Menschen,<br />
die auch vor der Krise nicht reich waren<br />
und nun die Folgen der Misswirtschaft<br />
zu tragen haben. Es wird sich<br />
nie etwas ändern, die Reichen<br />
werden reicher – leider auf dem<br />
Rücken der Armen.<br />
Ernst Kirchmayr
22 MSV Wels<br />
Sektion Kegeln<br />
7. Landes-Kegelmeisterschaft<br />
Es freute uns sehr, dass die Landes-Kegelmeisterschaft im Oktober<br />
2013, in Wels (Rotaxhalle) durchgeführt werden konnte.<br />
Die Ergebnisse dieser Landessportveranstaltung werden als Qualifikation für<br />
die 11. Bundesmeisterschaften, die in der Zeit vom 11. bis 14. Juni 2014 in Koblach<br />
ausgetragen werden, herangezogen.<br />
Rund 60 Kolleginnen und Kollegen aus ganz Oberösterreich<br />
konnten ihr Können unter Beweis stellen.<br />
An die Erstplatzierten wurden Pokale und Ehrenurkunden<br />
überreicht. Die Siegerehrung fand im Livingbistro<br />
Catering im Messehaus statt.<br />
380 TeilnehmerInnen bei der Internen Kegelmeisterschaft<br />
Es freut uns sehr, dass wieder so viele Kolleginnen und Kollegen an dieser<br />
Meisterschaft teilnahmen und dann so manche Stunden gemütlich<br />
noch im Kreise der Kollegenschaft verbrachten. In diesem Jahr beteiligten<br />
sich 196 Damen und 184 Herren.<br />
Einen ganz herzlichen Dank an alle<br />
Helferinnen und Helfern - ohne Euch<br />
wäre diese Großveranstaltung gar<br />
nicht erst möglich. Ein großes Dankeschön<br />
an die Sektionsleiterin Barbara<br />
Schierl, die diese Veranstaltung<br />
wieder hervorragend organisiert hat.
MSV Wels 23<br />
In der Mannschaftswertung der<br />
Damen belegte die Mannschaft Brigitte<br />
Knoll – Getraud Floimair – Ilse<br />
Angermayr und Ingeborg Gross den<br />
1. Platz mit 460 Holz.<br />
Bei den Herren gewann die Mannschaft<br />
Gottfried Steininger - Dietmar<br />
Wasner - Wolfgang Haidvogl - Siegfried<br />
Loizenbauer mit 496 Holz.<br />
1.<br />
In der Einzelwertung erzielte Kollegin<br />
Brigitte Knoll den 1. Platz bei<br />
den Damen mit ausgezeichneten<br />
173 Holz und bei den Herren landete<br />
Herr Heinz Kagerer mit 183 Holz auf<br />
Platz 1.<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle GewinnerInnen!<br />
Alle Fotos, sowie die Ergebnislisten, finden Sie auf unserer PV-Homepage!<br />
Erfreulich war auch die Teilnahme so vieler Kolleginnen und Kollegen bei der Siegerehrung.
24 MSV Wels<br />
Sektion Stocksport<br />
6 Mannschaften bei der Internen Asphaltstockmeisterschaft<br />
Ende September fand die heurige Asphaltstockmeisterschaft auf den<br />
ESV-Bahnen in Wels statt. Sechs Mannschaften kämpften um den Sieg.<br />
Nach der Vorrunde sah es noch eher schlecht für die Siegermannschaft aus.<br />
Doch nach den Entscheidungsrunden konnte sich die Mannschaft Franz<br />
Miglbauer – Brigitte Knoll – Anni Arminger - Rudi Häuserer den Sieg<br />
holen.<br />
Brigitte Knoll holte sich beim Plattlschießen bei der Damenwertung mit<br />
71 Punkten den Sieg. Bei den Herren gewann mit 77 Punkten Herr Johann<br />
Henzinger.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Ganz besonders freute uns,<br />
dass uns unser Bürgermeister<br />
Dr. Peter Koits zur Siegerehrung<br />
einen Besuch abstattete.<br />
v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst<br />
Kirchmayr, Hermine Schneeberger, Erstplatzierte Brigtte<br />
Knoll, Sektionsleiter Rudi Häuserer, Anni Arminger<br />
Die Siegermannschaft v.l.n.r.: Brigitte Knoll, Bürgermeister Dr.<br />
Peter Koits, Vorsitzender-Stv. Ernst Kirchmayr, Rudi Häuserer,<br />
Franz Miglbauer und Anni Arminger<br />
Bundes-Eisstockmeisterschaften in Linz<br />
Im November 2013 fanden die 13. Bundeseisstockmeisterschaften in<br />
Linz statt. 26 Mannschaften aus ganz Österreich nahmen an der Bundeseisstockmeisterschaft<br />
in Linz teil.<br />
Herzliche Gratulation zu<br />
diesen schönen Erfolgen!<br />
Unsere Mannschaft Rudolf Häuserer, Franz<br />
Miglbauer, Thomas Reiser, Herbert Rieger<br />
und Helmut Wagner erreichte in der B- Gruppe<br />
den ersten Platz.<br />
Auch in der Einzelwertung war unsere Bezirksgruppe<br />
sehr erfolgreich. Herr Rudolf Häuserer<br />
konnte den Vizebundesmeister nach Wels holen.<br />
Den sechsten Platz holten unsere Kollegen<br />
bei der Mannschaftszielwertung.<br />
v.l.n.r.: Landesvors. Norbert Haudum, Organisationsreferent Gregor<br />
Neuwirth, Rudi Häuserer, Franz Miglbauer, Herbert Rieger, Helmut<br />
Wagner, Thomas Reiser, Landesvors.-Stv. Ernst Kirchmayr und Vorsitzender<br />
der GdG-KMSfB Christian Meidlinger
MSV Wels 25<br />
Sektion Tennis<br />
Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage!<br />
Interne Tennisdoppelmeisterschaft<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Auch dieses Jahr fand die Interne Tennisdoppelmeisterschaft in der<br />
Halle des „taf-Tenniszentrum Thalheim“ statt an der 18 KollegInnen<br />
teilnahmen. Die Siegerehrung im Anschluss an das Turnier fand direkt<br />
in der Halle statt.<br />
Ing. Rudolf Brunnbauer und Siegfried Paseka<br />
Wolfgang Oberhammer und Günter Hauft<br />
Sieger B-Bewerb<br />
Sieger A-Bewerb<br />
Der Ausklang fand im Gasthaus<br />
„Zum Stillen Zecher“ statt.<br />
B-Bewerb:<br />
4. Maria Ehrengruber/Thomas Vogl<br />
3. Peter Köllerer/Franz Enzendorfer<br />
2. Hermann Fuchs/Thomas Gasser<br />
1. Ing. Rudolf Brunnbauer/Siegfried Paseka<br />
A-Bewerb:<br />
4. Walter MARTIN/Stefan Sams<br />
3. Georg Lanz/Mag. Manfred Sams<br />
2. Oliver Hochreiner/Andreas Schoisswohl<br />
1. Wolfgang Oberhammer/Günter Hauft
26 Gesundheit & Fitness<br />
Die 10 Verhaltensregeln<br />
für Schifahrer & Snow<br />
Europäische Lawinengefahrenstufe<br />
Gefahrenstufe Icon Schneedeckenstabilität Lawinen-Auslösewahrscheinlichkeit<br />
5 Sehr gross<br />
4 Gross<br />
3 Erheblich<br />
2 Mässig<br />
1 Gering<br />
Die Schneedecke ist<br />
allgemein schwach<br />
verfestigt und weitgehend<br />
instabil.<br />
Die Schneedecke ist an den<br />
meisten Steilhängen<br />
schwach verfestigt.<br />
Die Schneedecke ist an<br />
vielen Steilhängen* nur<br />
mässige bis schwach<br />
verfestigt.<br />
Die Schneedecke ist an<br />
einigen Steilhängen* nur<br />
mässige verfestigt,<br />
ansonsten allgemein gut<br />
verfestigt.<br />
Die Schneedecke ist<br />
allgemein gut verfestigt<br />
und stabil.<br />
Spontan sind viele grosse, mehrfach auch sehr<br />
grosse Lawinen, auch in mässig steilem Gelände<br />
zu erwarten.<br />
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer<br />
Zusatzbelastung** an zahlreichen Steilhängen<br />
wahrscheinlich. Fallweise sind spontan viele<br />
mittlere, mehrfach auch grosse Lawinen zu<br />
erwarten.<br />
Lawinenauslösung ist bereits bei geringer<br />
Zusatzbelastung** vor allem an den angegebenen<br />
Steilhängen* möglich. Fallweise sind spontan<br />
einige mittlere, vereinzelt aber auch grosse<br />
Lawinen möglich.<br />
Lawinenauslösung ist insbesondere bei grosser<br />
Zusatzbelastung**, vor allem an den<br />
angegebenen Steilhängen* möglich. Grosse<br />
spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.<br />
Lawinenauslösung ist allgemein nur bei grosser<br />
Zusatzbelastung** an vereinzelten Stellen im<br />
extremen Steilgelände* möglich. Spontan sind<br />
nur Rutsche und kleine Lawinen möglich.<br />
* Das lawinengefährliche Gelände ist im Lawinenlagebericht im Allgemeinen näher beschrieben<br />
(Höhenlage, Exposition, Geländeform).<br />
mässig steiles Gelände: Hänge flacher als rund 30 Grad<br />
Steilhänge: Hänge steiler als rund 30 Grad<br />
extremes Steilgelände: besonders ungünstige Hänge bezüglich Neigung (steiler als etwa 40<br />
Grad), Geländeform, Kammnähe und Bodenrauigkeit<br />
** Zusatzbelastung:<br />
<br />
<br />
gering: einzelner Skifahrer / Snowboarder, sanft schwingend, nicht stürzend;<br />
Schneeschuhgeher; Gruppe mit Entlastungsabständen (>10m)<br />
gross: zwei oder mehrere Skifahrer / Snowboarder etc. ohne Entlastungsabstände;<br />
Pistenfahrzeug; Sprengung; einzelner Fussgänger / Alpinist<br />
Weiter Fachbegriffe und Definitionen finden Sie im Glossar unter www.lawinen.org
Gesundheit & Fitness 27<br />
boarder<br />
1. Rücksichtnahme auf die Anderen<br />
Jeder muss sich so verhalten, dass er keinen Anderen<br />
gefährdet oder schädigt.<br />
der Fahrweise<br />
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und<br />
3. Wahl der Fahrspur<br />
Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder<br />
muss seine Fahrspur so wählen, dass er<br />
vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder<br />
nicht gefährdet.<br />
Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht<br />
fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine<br />
Fahrweise seinem Können anpassen.<br />
4. Überholen<br />
5. Einfahren, Anfahren und hangaufwärts<br />
Fahren<br />
Jeder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem<br />
Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen<br />
oder fahren will, muss sich nach oben und unten<br />
vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich<br />
und andere tun kann.<br />
7. Aufstieg und Abstieg<br />
Überholt werden darf von oben oder unten, von<br />
rechts oder von links, aber immer nur mit einem<br />
Abstand, der dem zu Überholenden für alle seine<br />
Bewegungen genügend Raum lässt.<br />
6. Anhalten<br />
Jeder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen<br />
oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten.<br />
Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder<br />
muss eine solche Stelle so schnell wie möglich<br />
freimachen.<br />
9. Hilfeleistung<br />
Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt<br />
oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt<br />
benutzen.<br />
8. Beachten der Zeichen<br />
Die Markierung und die Signalisation sind zu beachten.<br />
Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder<br />
zur Hilfeleistung verpflichtet.<br />
@Sarah <strong>Stark</strong>_pixelio.de<br />
10. Ausweispflicht<br />
Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder<br />
Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im<br />
Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.
28 Gesundheit & Fitness<br />
So beugen Sie einer<br />
Erkältung vor ...<br />
Herbst und Winter sind die klassischen Erkältungszeiten. Aber auch im<br />
Frühjahr und Sommer gibt es Erkältungsviren. Durchschnittlich erkältet<br />
man sich zwischen zwei und viermal im Jahr. Aber soweit muss es<br />
nicht kommen. Wir haben die besten Tipps, wie man sich vor den lästigen<br />
Erkältungsviren schützen kann.<br />
@Benjamin Thorn_pixelio.de<br />
Tipp 1: Hygiene<br />
Hygiene ist vermutlich eine der<br />
besten Methoden, um sich vor Erkältungsviren<br />
zu schützen. Kindern<br />
wird das Händewaschen immer wieder<br />
beigebracht. Viele Erwachsene<br />
vergessen dies aber mit der Zeit.<br />
Also: Regelmäßig (und in der Erkältungszeit<br />
noch häufiger) Händewaschen<br />
mit Seife und möglichst warmem<br />
Wasser.<br />
Tipp 2: Abstand halten<br />
Manche sind einfach auf die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel angewiesen<br />
und können daran nicht viel ändern.<br />
Wenn es aber irgendwie geht, sollte<br />
man in der Erkältungs- und Grippezeit<br />
darauf verzichten, in Menschenmengen<br />
und Menschenansammlungen<br />
zu geraten. Nehmen Sie das<br />
Auto, gehen Sie zu Fuß oder nehmen<br />
das Fahrrad. Ansonsten halten<br />
Sie bitte einfach so weit wie möglich<br />
Abstand zu Leuten, die niesen oder<br />
husten.<br />
Tipp 3: Vitamine (Zink + C)<br />
Es gibt mittlerweile Studien, die die<br />
Kombination des Vitamins C und Zink<br />
als wirksames Mittel gegen Erkältungen<br />
ansehen. Vielfach wird zur einfacheren<br />
Verwertung dieser Stoffe noch<br />
Selen und Histidin hinzugefügt. Diese<br />
Vitamine sollte man insbesondere in<br />
der Hochphase der Erkältungs- und<br />
Grippephase regelmäßig zur Vorbeugung<br />
einnehmen.<br />
Tipp 5: Weniger Stress<br />
Stress schwächt das Immunsystem,<br />
weil er viel Kraft braucht. Das ist insbesondere<br />
in der Erkältungs- und<br />
Grippephase. Deshalb: Desto schlimmer<br />
die Erkältungs- und Grippewelle<br />
in Ihrer Umgebung, desto mehr sollte<br />
man sein Arbeits- und Stresspensum<br />
herunterschrauben. Man sollte<br />
sich Zeit für sich nehmen und sich<br />
ruhigen und entspannenden Aktivitäten<br />
widmen.<br />
Tipp 4: Trinken<br />
Man liest es immer wieder, aber leider<br />
vergessen viele dieses wichtige<br />
Mittel zur Gesunderhaltung: Trinken.<br />
Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßig<br />
Flüssigkeit zu sich nehmen,<br />
möglichst Mineralwasser (keine<br />
Softdrinks). Tee und Kaffee sind kein<br />
guter Flüssigkeitsersatz. Alternativ<br />
empfehlen sich Frucht- und Gemüsesäfte.<br />
Tipp 6: Viel schlafen<br />
In der kalten Jahreszeit, zieht es einen<br />
automatisch meist etwas früher<br />
ins Bett. Für diejenigen, die nur<br />
wenig Schlaf bekommen, steigt im<br />
Herbst und Winter das Risiko, sich zu<br />
erkälten. Deswegen unbedingt auf<br />
ausreichenden Schlaf achten.
Gesundheit & Fitness 29<br />
Ihr gesundes Lieblingsrezept<br />
für Weihnachten & Neujahr<br />
Vorspeise<br />
Lachskreation<br />
Zutaten für 2 Personen:<br />
25 dag Lachsforellenfilet, geräuchert<br />
2 EL Olivenöl, ½ Zwiebel fein gehackt<br />
Saft von einer Zitrone, Salz, Pfeffer<br />
½ Bund Schnittlauch,<br />
fein geschnitten<br />
Zubereitung:<br />
Forellenfilet fein hacken und<br />
mit einer Gabel zerdrücken. Alle<br />
übrigen Zutaten dazu mischen.<br />
Abschmecken und mit Schnittlauch<br />
bestreut servieren.<br />
Hauptspeise<br />
Schweinsmedaillons im Speckmantel<br />
Zutaten für 3-4 Personen:<br />
1 Schweinslungenbraten<br />
150 g Hamburger Speck oder<br />
Parmaschinken<br />
½ l Schlagobers<br />
2 EL Paprikapulver edelsüß<br />
3-4 EL Ketchup, Salz und Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Den Schweinslungenbraten in ca.<br />
4 cm breite Scheiben schneiden,<br />
salzen und pfeffern. Mit Speck/<br />
Parmaschinken umwickeln und<br />
roh in eine Auflaufform setzen.<br />
Schlagobers mit Paprika und<br />
Ketchup kurz aufkochen lassen<br />
(Pfeffer/Salz). Die lachsfarbene<br />
Schicken Sie uns Ihr<br />
gesundes<br />
Lieblingsrezept ...<br />
Intern:<br />
PV-Büro<br />
Extern:<br />
Personalvertretung<br />
Stadtplatz 1<br />
4600 Wels<br />
oder per Mail:<br />
pv@wels.gv.at<br />
Soße über den kalten Lungenbraten<br />
gießen, sodass dieser fast<br />
bedeckt ist. Bei 200 °C ins vorgeheizte<br />
Rohr und backen, bis am<br />
Rand der Form eine leichte Kruste<br />
entsteht (ca. 15 bis 20 Minuten).<br />
Medaillons mit Soße anrichten.<br />
Dazu Weißbrot und grünen<br />
Salat servieren.<br />
@Claudia Hautumm_pixelio.de<br />
Nachspeise<br />
Nougatcreme<br />
10 dag Nougat klein würfeln, mit ¼ l<br />
Milch, 1 EL Kristallzucker, 1 TL Butter, 1<br />
Dotter und eine Packung Vanillepuddingpulver<br />
(2dag) vermischen und<br />
unter ständigen Rühren aufkochen.<br />
Vom Feuer nehmen, auskühlen lassen.<br />
3/8 l Schlagobers schlagen, und<br />
behutsam in die überkühlte Masse<br />
rühren. Die Creme in Gläser füllen<br />
und ca. 1 Stunde anziehen lassen. Mit<br />
Mandelblättchen und Schokoraspeln<br />
garniern.<br />
Himbeer-Bowle:<br />
40 dag Himbeeren (TK) mit 200 ml Himbeerlikör,<br />
100ml weißen Rum, 2 Stunden zugedeckt kalt stellen.<br />
Vor dem Servieren mit 250 ml Rosewein und 1<br />
Flasche Sekt aufspritzen.<br />
Ananas-Bowle:<br />
1 l frisch gepresster Orangensaft mit 20 dag Staubzucker<br />
und dem Saft von 1 Dose Ananas mischen.<br />
Die Ananas in kleine Stücke schneiden und dazugeben,<br />
kalt stellen. Vor dem Servieren mit Mineralwasser<br />
aufgießen.<br />
„Es ist nicht wichtig, was du zwischen Weihnachten und<br />
Neujahr isst,<br />
sondern was du zwischen Neujahr und Weihnachten isst.“<br />
Die GdG-KMSfB wünscht Ihnen einen<br />
Guten Appetit!
30 Sektion Pensionisten<br />
Führung Musiktheater<br />
am Volksgarten Linz<br />
Theaterluft konnten wir im Oktober und November im neuen Musiktheater<br />
am Volksgarten in Linz schnuppern. In zwei Gruppen besichtigten<br />
wir unter fachkundiger und kompetenter Führung das am 11.<br />
April 2013 eröffnete modernste Opernhaus Europas.<br />
Mit rund 100 KollegInnen durften wir Theaterluft schnuppern. Alle Fotos finden Sie auf unserer PV-Homepage.<br />
Am Beginn erfuhren wir den Werdegang<br />
des Landestheaters an der<br />
Promenade bis hin zur Eröffnung<br />
des neuen Musiktheaters am 11. April<br />
2013. Die politischen Streitigkeiten<br />
über die Standortfrage und die<br />
Durchführung einer Volksbefragung<br />
sind uns noch in guter Erinnerung.<br />
Durch den Neubau bzw. Abriss des<br />
Unfallkrankenhauses konnte an dieser<br />
Stelle das neue Haus zwischen<br />
2008 und 2013 errichtet werden. Im<br />
Innenbereich laden großzügig gestaltete<br />
Foyers zum Blick auf den<br />
neugestalteten Volksgarten durch<br />
die als Art Vorhang gestaltete Außenfassade<br />
ein.<br />
Wir konnten trotz der Vorarbeiten<br />
zur Premiere für Wagners<br />
Ring der Nibelungen den großen<br />
Saal mit Kapazität für 970 Zuschauer<br />
besichtigen. Gewaltig die Beleuchtungsmöglichkeiten<br />
in LED Technik<br />
und die moderne Drehbühne mit<br />
32 Metern Durchmesser als Hauptbühne.<br />
Auf beiden Seiten weitere<br />
Bühnen als drehbare Scheiben mit<br />
einem Durchmesser von 15 Metern.<br />
Teile lassen sich versenken und ermöglichen<br />
es, gleichzeitig mehrere<br />
Bühnenbilder in verschiedenen Ebenen<br />
zu nutzen.<br />
Der Orchestergraben vor der Bühne<br />
bietet Platz für 100 Musiker, für die<br />
Orchesterproben gibt es einen eigenen<br />
Probenraum, der auch Platz für<br />
maximal 200 Zuschauer bietet.<br />
Weiter ging es zu den Tischlerund<br />
Schlosserwerkstätten, wir<br />
konnten mit Mitarbeitern in der Damen<br />
und Herrenschneiderei plaudern<br />
und uns die imposanten Kostüme<br />
für die Wagneroper ansehen. Von<br />
außen ist nicht zu erahnen, wie viele<br />
Räume für Proben, Künstlergarderoben<br />
und Lagerung der Requisiten<br />
hinter der Fassade vorhanden sind,<br />
um einen reibungslosen Theaterbetrieb<br />
zu gewährleisten.<br />
Das Gebäude ist mit seinen 10 Geschossen<br />
26 Meter hoch, über der<br />
Bühne mit dem Schnürboden 37<br />
Meter, die Bruttogeschossfläche<br />
beträgt 52.420 Quadratmeter, an<br />
Gesamtkosten werden offiziell<br />
€ 180 Millionen genannt.<br />
Nach der Besichtigung machten wir<br />
beim Stockinger in Ansfelden noch<br />
Halt und ließen den Nachmittag bei einer<br />
gemütlichen Jause ausklingen.
Sektion Pensionisten 31<br />
Bunter Nachmittag<br />
mit den Sängerknaben<br />
Unter dem Motto “Alte Meister zu neuem Leben erweckt“ mit den St.<br />
Florianer Sängerknaben und Alois Mühlbacher, fand Anfang November<br />
im Großen Saal des Brucknerhauses Linz der “Bunte Nachmittag“<br />
statt.<br />
Die beliebte Großveranstaltung der<br />
GdG-KMSfB, zu der wieder rund 1500<br />
Besucher aus allen Teilen Oberösterreichs<br />
gekommen waren, hat bereits<br />
zum 35. Mal stattgefunden.<br />
Die Darbietungen der St. Florianer<br />
Sängerknaben mit Alois Mühlbacher<br />
und dem Männerchor, der größtenteils<br />
aus ehemaligen Sängerknaben<br />
besteht, erstreckten sich von Bruckner<br />
über Volksmusik bis zu Operette<br />
und Musical. Humorvoll und mit<br />
fachlicher Kompetenz führte Florian<br />
Eschelböck, ein ehemaliger Sängerknabe<br />
durch das Programm:<br />
Nach der letzten Zugabe verabschiedeten<br />
die begeisterten Konzertbesucher<br />
die St. Florianer Sängerknaben<br />
und ihren Männerchor<br />
mit Standing Ovations.<br />
Mit dem Gründungsjahr 1071 gehören<br />
die St. Florianer Sängerknaben<br />
zu den traditionsreichsten und ältesten<br />
Knabenchören der Welt. Der berühmte<br />
Komponist Anton Buckner,<br />
der in der Stiftskirche unter “seiner“<br />
Orgel begraben liegt, ist ebenso aus<br />
den Reihen der Sängerknaben hervorgegangen,<br />
wie zahlreiche andere<br />
Musikpersönlichkeiten.<br />
Die reichhaltige Diskographie der<br />
St. Florianer Sängerknaben umfasst<br />
nicht nur traditionelle österreichische<br />
Musik, Volks- und Weihnachtslieder,<br />
sondern auch Aufnahmen alter Musik<br />
in Zusammenarbeit mit renommierten<br />
Spezialensembles auf historischen<br />
Instrumenten.<br />
Glückwunsch zum Ehrentag!<br />
Zum 70. Geburtstag:<br />
Prischl Gerhard<br />
Auer Artur<br />
Andessner Max<br />
Mayr Helga<br />
Jäger Alfons<br />
Zum 75. Geburtstag:<br />
Stadlmann Theresia<br />
Zoni Susanne<br />
Nagleder Richard<br />
Track Gisela<br />
Steiner Helga<br />
Scholz Kurt<br />
Vogl Annemarie<br />
Hanslmaier Gertrude<br />
Kloiber Horst<br />
Zum 80. Geburtstag:<br />
Raffetzeder Erika<br />
Zum 81. Geburtstag:<br />
Specht Franziska<br />
Zum 82. Geburtstag:<br />
Wagner Hermann<br />
Streit Gertraud<br />
Zum 83. Geburtstag:<br />
Pöllinger Maria<br />
Zum 84. Geburtstag:<br />
Huemer Matthias<br />
Zum 85. Geburtstag:<br />
Egelseder Hilda<br />
Wölfl Maria<br />
Linsner Hildegard<br />
Peneder Elisabeth<br />
Zum 87. Geburtstag:<br />
Römer Emil<br />
Linzner Anton<br />
Maier Brunhilde<br />
Zum 88. Geburtstag:<br />
Neubauer Elfriede<br />
Zum 89. Geburtstag:<br />
Thellmann Johann<br />
Steinhuber Waltraud<br />
Zinnhobler Friedrich<br />
Zum 90. Geburtstag:<br />
Brandstätter Ernst<br />
Zum 91. Geburtstag:<br />
Wolf Martin<br />
Zum 92. Geburtstag:<br />
Thellmann Frieda<br />
Zum 99. Geburtstag:<br />
Raffetzeder Johann
32 Sektion Pensionisten<br />
Terminvorschau<br />
Therme Geinberg<br />
06. März 2014<br />
Seniorentreff<br />
17. April 2014<br />
27. März 2014<br />
15. Mai 2014<br />
Wir trauern um ...<br />
Viktor Hetzmannseder<br />
Unser Ehrenobmann der Sektion Pensionisten<br />
ist leider am 7. November 2013 verstorben.<br />
Kollege Hetzmannseder begann seinen Dienst am 1.1.1963 in der damaligen Dienststelle Bauhandwerker-<br />
und Werkstättenbetrieb. Im Jahr 1972 wurde er pragmatisiert. Sein 25jähriges<br />
Dienstjubiläum war im Jahr 1984.<br />
Schon kurze Zeit nach seinem Dienstantritt wurde er Funktionär der GdG-KMSfB und übernahm<br />
die Funktion als Vorsitzender-Stellvertreter als Nachfolger von Herrn Mitterbauer Hermann bis<br />
1986. Auch in der Landesleitung war er ab dem Jahr 1975 tätig.<br />
In den Jahren 1986 bis 1998 war Herr Hetzmannseder Vorsitzender der Sektion Pensionisten und<br />
in dieser Funktion noch mit sehr vielen Aufgaben betraut. Auch in der Landesleitung war er bei<br />
der Sektion Pensionisten aktiv. Bis zu seinem Tode war er Ehrenobmann der Sektion Pensionisten.<br />
Er wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft zur Gewerkschaft im Jahr 1977 geehrt, für 40 jährige Mitgliedschaft<br />
1993, für 50jährige Mitgliedschaft 2003 und mit August 2013 war bereits sein 60 jähriges<br />
Jubiläum zur Gewerkschaft der Gemeindebediensteten.<br />
Ein letztes Glück auf seitens der Bezirksgruppe Wels-Stadt!
Sektion Pensionisten 33<br />
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den Freieinheiten inkludiert. Bei Überschreiten der inkludierten Freieinheiten € 0,29 pro Min./SMS. Infos: www.t-mobile.at
34 Unterhaltung<br />
Wissenswertes<br />
zur stillsten Zeit im Jahr ...<br />
Stille Nacht – Heilige Nacht<br />
Es war am 24. Dezember des Jahres<br />
1818, als der damalige Hilfspriester<br />
Herr Joseph Mohr bei der<br />
neu errichteten Pfarre St. Nicola<br />
in Oberndorf dem Organistendienst<br />
versehenden Franz Gruber<br />
(damals auch Schullehrer in Arnsdorf)<br />
ein Gedicht überreichte, mit<br />
dem Ansuchen eine hierauf passende<br />
Melodie für zwei Solostimmen<br />
samt Chor und für eine Gitarrenbegleitung<br />
zu schreiben.<br />
Der Text von Stille Nacht wurde vermutlich<br />
bereits 1816 von Joseph<br />
Mohr in Mariapfarr im Lungau in<br />
Form eines Gedichtes verfasst. Warum<br />
dieser Text erst zwei Jahre später<br />
in ein Weihnachtslied umgewandelt<br />
wurde, darüber lässt sich nur spekulieren.<br />
Eine Legende geht davon<br />
aus, dass die Orgel der Kirche in<br />
Oberndorf bei Salzburg wegen ihres<br />
schlechten Zustandes nicht mehr bespielbar<br />
war.<br />
Deswegen hätten die beiden Schöpfer<br />
für den heiligen Abend ein Lied<br />
für Tenor, Sopran und Chor geschrieben,<br />
das schließlich in der St. Nikolaus<br />
Kirche in Oberndorf bei Salzburg<br />
uraufgeführt wurde.<br />
Das Lied Stille Nacht wurde vor allem<br />
im Umfeld der Wirkungsstätten von<br />
Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber<br />
aufgeführt. Wobei sie vorerst nicht<br />
als Schöpfer erwähnt wurden . In ein<br />
Salzburger Kirchenliederbuch wurde<br />
das Lied erstmals im Jahr 1866 aufgenommen.<br />
Katholische und protestantische<br />
Missionare überlieferten das Lied<br />
zur Jahrhundertwende in alle Kontinente.<br />
Heute sind uns mehr als<br />
300 Übersetzungen in sämtlichen<br />
Sprachen und Dialekten<br />
bekannt.<br />
Originaltext<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Alles schläft. Einsam wacht<br />
Nur das traute heilige Paar.<br />
Holder Knab’ im lockigen Haar,<br />
Schlafe in himmlischer Ruh!<br />
Schlafe in himmlischer Ruh!<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Gottes Sohn! O! wie lacht<br />
Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,<br />
da uns schlägt die rettende Stund’.<br />
Jesus! in deiner Geburt!<br />
Jesus! in deiner Geburt!<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Die der Welt Heil gebracht,<br />
aus des Himmels goldenen Höh’n<br />
Uns der Gnade Fülle lässt seh’n<br />
Jesum in Menschengestalt!<br />
Jesum in Menschengestalt!<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Wo sich heut alle Macht<br />
Väterlicher Liebe ergoss<br />
Und als Bruder huldvoll umschloss<br />
Jesus die Völker der Welt!<br />
Jesus die Völker der Welt!<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Lange schon uns bedacht,<br />
als der Herr vom Grimme befreit,<br />
in der Väter urgrauer Zeit<br />
Aller Welt Schonung verhieß!<br />
Aller Welt Schonung verhieß!<br />
Stille Nacht! Heilige Nacht!<br />
Hirten erst kundgemacht<br />
Durch der Engel „Halleluja!“<br />
Tönt es laut bei Ferne und Nah:<br />
„Jesus der Retter ist da!“<br />
„Jesus der Retter ist da!“<br />
@birgitH_pixelio.de
Unterhaltung 35<br />
Heute schon gelacht?<br />
Wer Rechtschreibfehler findet,<br />
darf sie behalten!<br />
Irren ist menschlich. Aber<br />
wer richtigen Mist bauen will,<br />
braucht einen Computer!<br />
Wie lange eine Minute<br />
sein kann, hängt davon<br />
ab, auf welcher Seite der<br />
Toilettentüre man sich<br />
befindet!<br />
Alles Schöne im Leben<br />
hat einen Haken: es ist<br />
unmoralisch,illegal oder<br />
macht dick!<br />
Jemanden wie ein rohes Ei zu<br />
behandeln, bedeutet meistens,<br />
ihn in die Pfanne zu<br />
hauen!<br />
Der liebe Gott weiß alles<br />
- die Nachbarschaft noch<br />
mehr!<br />
Finden Sie Gewinnspielfragen<br />
auch immer zu einfach?<br />
a) Ja<br />
b) Kartoffel<br />
Unterhalten sich zwei Freunde:<br />
"Ich weiß jetzt, was ich meiner<br />
Frau zu Weihnachten schenken<br />
werde - einen Lippenstift!" Da<br />
sagt der andere: "Das ist praktisch,<br />
nach und nach kriegst Du<br />
ihn wieder!"
36 Dies & Das<br />
10 % Ermäßigung BFI Wels<br />
Gewerkschaftsmitglieder erhalten bei Vorlage der Mitgliedskarte<br />
einen gesonderten Rabatt in der Höhe von 10% des<br />
Kurspreises (max. € 75,--).<br />
„Nach(t) Erzähl-Geschichten“<br />
von Kollegen Johann Kaiser<br />
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‚Schreiberlingen’ und LiteratInnen, MärchenerzählerInnen und NachtwachtkollegInnen<br />
im In- und Ausland eifrig gesammelt, zusammengetragen<br />
und für die Nach(t)welt festgehalten.<br />
Weiters gibt es darin auch wahre Begebenheiten beschrieben, die ich<br />
persönlich erleben und erfahren durfte. So kommen bei meinen touristischen<br />
Nachtwachtgängen und bei meinen Besuchen in Senioreneinrichtungen<br />
meine ‚Gschichterl’ stets gut an und manche, die meine<br />
Bücher gelesen haben, verlangen die eine oder andere Geschichte,<br />
die ich gerne an Ort und Stelle erzähle.<br />
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Dies & Das 37<br />
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Stadtarchiv Wels<br />
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samstags mit dem Abendessen<br />
und enden samstags nach dem<br />
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sind abhängig von der Auslastung<br />
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oberoesterreich@gdg-kmsfb.at<br />
www.villa-styria.at<br />
Ein Paradies für Schifahren, Snowboarder und Tourengeher ...
INKLUSIVE (im Paketpreis enthalten)<br />
Transfer im Komfortbus, 8 Tage/7<br />
Nächte, reichhaltiges Frühstücksbuffet,<br />
abends Menüwahl mit frischem<br />
Salat- und Dessertbuffet. Willkommens-Aperitifempfang,<br />
Galadinner,<br />
Bauernbuffet, italienischer Abend,<br />
nächtlicher Rodelausflug, Fackelwanderung,<br />
Tanzabend mit Livemusik.<br />
Skibus (direkt vor dem Hotel).<br />
EXKLUSIVE<br />
(NICHT im Paketpreis enthalten)<br />
Wellness- und Kosmetikbehandlungen,<br />
Massagen, Solarium, Billard,<br />
Videogames. Busshuttle zur „Sella-<br />
Runde“ und „Gebirgsjäger-Runde“<br />
(jeweils etwa € 15). Liftkarte, Ski- und<br />
Snowboardkurse, Unfall- und Haftpflichtversicherung.<br />
STORNO-Versicherung!<br />
OSTERSCHIWOCHE<br />
Dies & Das<br />
2014<br />
39<br />
Italien / Südtirol / St. Lorenzen / Montal / Hotel Lanerhof<br />
UNTERKUNFT<br />
****Hotel Lanerhof, Komfortzimmer<br />
und -Suiten mit Dusche/Badewanne,<br />
Telefon, Sat-TV, Safe, Minibar, Bademäntel<br />
und Saunatücher. Erlebnisbad<br />
(In- und Outdoor) mit Wasserattraktionen.<br />
Wellness-Oase (Finnische Sauna,<br />
türkisches Dampfbad, Kneipprondell,<br />
Erlebnisduschen, Whirlpool).<br />
Ruheräume mit Wärmebänken,<br />
Wasserbetten, Relaxliegen, offenem<br />
Kamin. Panorama-Sonnenterrasse,<br />
Kinderspielraum, Spielesammlung.<br />
ACHTUNG:<br />
Bei etwaigen Unfällen werden<br />
vom Veranstalter weder Haftung<br />
noch Kosten übernommen, daher<br />
ist eine Reiseunfallversicherung<br />
unbedingt notwendig!<br />
Osterferien — 12. bis 19. April 2014<br />
UNSER TIPP:<br />
Reiseversicherungsschutz mit der GdG-KMSfB-Mitgliedskarte mit Kreditkartenfunktion<br />
– 1 Jahr gratis, Einzelversicherung € 17,40, Familien € 34,80 pro<br />
Jahr – weitere Infos siehe unter www.gdg-kmsfb.at (Service\Exklusiv-Vorteile\GdG-MASTERCARD<br />
und VORSORGE SOS-Paket) oder telefonisch unter<br />
01/313 16 DW 8300.<br />
TEILNAHMEPREISE pro Person in Euro<br />
Ostern<br />
Erwachsener im Einbettzimmer 575,–<br />
Erwachsener im 2- oder 3-Bett-Zimmer / Suite 505,–<br />
Kind 0 bis 3 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.)<br />
GRATIS<br />
Kind 3 bis 7 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 250,–<br />
Kind 7 bis 11 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 340,–<br />
Kind 11 bis 15 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 360,–<br />
Kind 15 bis 18 Jahre (im Zusatzbett bei 2 Erw.) 405,–<br />
Die Kinderermäßigung gilt dann, wenn das Kind bei Urlaubsantritt das angegebene<br />
Lebensjahr (z. B. bis 15 Jahre) bereits vollendet hat, das heißt, den<br />
15. Geburtstag bereits gehabt hat.<br />
GdG-KMSfB-Mitglieder-Sonderbonus: (nur für das Mitglied selbst!) 30 Euro.<br />
Jugendbonus: (Lehrlinge/KrankenpflegeschülerInnen im Bereich der<br />
GdG-KMSfB) 20 Euro.<br />
SelbstfahrerInnenbonus: (Anreise mit eigenem Pkw) 20 Euro pro Person.<br />
!!! ACHTUNG WICHTIG !!!<br />
ANMELDUNG NUR TELEFONISCH MÖGLICH:<br />
Montag bis Freitag, ab 8 Uhr unter 01/313 16 DW 83700<br />
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien, Sport, freie Berufe<br />
B e g r e n z t e T e i l n e h m e r I n n e n a n z a h l<br />
GRUPPENANMELDUNGEN sind NICHT MÖGLICH<br />
GdG-KMSfB-MITGLIEDER (Ski- und SnowboardfahrerInnen) haben VORRANG<br />
©Ilja Mašík – Fotolia.com
- BÜRO RATHAUS<br />
4600 Wels, Stadtplatz 1, Rathaus, 1. St., Zi.Nr. 141<br />
Telefon: 07242/235, DW 4500 oder 4340<br />
FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
- BÜRO ZBG<br />
4600 Wels, Schießstättenstraße 50<br />
Telefon: 07242/235, DW 9010<br />
FAX: 07242/235-4330, E-Mail: pv@wels.gv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
https://pv.wels.gv.at<br />
Standesmeldung Oktober 2013<br />
Gesamt: 1525 MitarbeiterInnen<br />
@Gerd Altmann_Shapes_AllSilhouettes.com_pixelio.de<br />
MITGLIED SEIN LOHNT SICH!<br />
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
Wenn alle Stricke reißen ...<br />
WIR helfen!