Klinikum Frankfurt Höchst: Kompetenzzentrum Fortbildungsprogramm 2014

Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Johann Wolfgang Goethe-Universität FfM 

Akademische Lehreinrichtung für Pflege 

der Fachhochschule FfM 

Kompetenzzentrum 

Fortbildungsprogramm 2014

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

sehr geehrte Damen und Herren, 

unsere Ausbildung befähigt uns, pflegerische Tätigkeiten zu begreifen und diese 

entsprechend umzusetzen. 

Fortbildung gehört zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen, auch in der Pflege. 

Die daraus gestärkten und entwickelten Fähigkeiten und fachlichen Kompetenzen 

ermöglichen uns, professionell zu arbeiten und die uns anvertrauten Patienten kompetent 

zu pflegen. 

Erkennen Sie Ihre Potentiale und nutzen Sie Ihre Ressourcen dabei für sich und für die 

bestmögliche Versorgung Ihrer Patienten. 

Wir wünschen uns, dass sich sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses, 

als auch externe Fachkräfte in gleichem Maße von diesem Fortbildungsprogramm 2014 

angesprochen fühlen und würden uns freuen, Sie bei einer unserer Fortbildungen begrüßen 

zu dürfen. 

Ihr Team des Kompetenzzentrums 

Jutta Doberstein, Brigitte Bohn, Corina Bindschädel-Blum und Susanne Schneider 

Januar 2014 

„Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.“ 

[Maria von Ebner-Eschenbach] 

3

Inhaltsverzeichnis 

Allgemeine Informationen 

Anmeldung interne Mitarbeiter 6 

Anmeldung externe Teilnehmer 7 

Wir über uns 8 

Pflichtveranstaltungen 

Reanimationstraining 2014 9 

Fixierschulung Allgemeine Pflege/Kinderkrankenpflege 14 

ProDeMa ® Training Psychiatrie 16 

Fixierübungen Psychiatrie 17 

Arbeitssicherheit 18 

Sicherer und sachgemäßer Umgang mit Zytostatika 19 

Themenbezogene Fortbildungen (nur für intern) 20 

Aktuelles 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 21 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Yoga 22 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Aqua-Fitness 1 23 

Betriebliche Gesundheitsförderung/Aqua-Fitness 2 24 

Fachkompetenz erwerben 

Fachkompetenz erwerben (Tagesseminar) * 25 

Pflegepraxis 

Tag der Prophylaxen (Tagesseminar) * 26 

Förderung und Erhalt der Harnkontinenz (Tagesseminar) 27 

Basale Stimulation (Tagesseminar) * 28 

Diabetes mellitus (2-Tage-Seminar) * 29 

Ernährungsmanagement (Tagesseminar) * 30 

Schmerzmanagement in der Pflege (2-Tage-Seminar) * 31 

Hygienetag (Tagesseminar) 32 

Alternative Heilmethoden (Tagesseminar) * 33 

Kneipp (Tagesseminar) * 34 

Zeitgemäßes Wundmanagement (Tagesseminar) * 35 

4

Wundmanagement Praxiserfahrung/Fallbeispiele (Tagesseminar) * 36 

Stillmanagement in der Wochenbettbetreuung 37 

Kommunikation und Interaktion 

Patientenberatung in der Pflege (Tagesseminar) 38 

Wirkung und Auswirkung unserer Kommunikation (Tagesseminar) * 39 

Psychosomatik bei Kindern (Tagesseminar) * 40 

Tod und Sterben (Tagesseminar) * 41 

Hospizarbeit (Tagesseminar) * 42 

Demenz und kognitive Einschränkungen (Tagesseminar) 43 

„Hast du noch Worte?“ (Tagesseminar) 44 

Impulse für die transkulturelle Pflege (Tagesseminar) 45 

Deeskalationsschulung (4-Tage-Seminar) 46 

Stressmanagement (Tagesseminar) 48 

„Ethisches Konfliktmanagement“ (Tagesseminar) 49 

Qualitätssicherung 

Einführung ins Qualitätsmanagement 50 

Recht 

Arbeitsrecht (Tagesseminar) * 51 

Medizincontrolling und PKMS 

Krankenhausfinanzierung und PKMS (Tagesseminar) * 52 

PKMS 

Pflege Komplex Maßnahmen Score * 53 

Gesamtübersicht der geplanten Fortbildungen für das Jahr 2014 54 

Stationsübersicht Fortbildungen 2014 58 

Impressum 60 

* Diese Fortbildungen sind für externe Interessenten/Pflegende geöffnet. 

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Anmeldung intern 

Anmeldungsbedingungen für interne Mitarbeiter 

Anmeldung 

Um effizient und professionell für Sie arbeiten zu können, bitten wir um Ihre direkte 

Anmeldung per Mitarbeiterportal bis zum angegebenen Anmeldeschluss. Der Anmeldeschluss 

wurde auf circa vier Wochen vor Fortbildungsbeginn gelegt, damit Sie die 

Veranstaltung rechtzeitig in den Dienstplan einplanen können. 

Zusage 

Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie von uns eine schriftliche Zu- bzw. Absage 

sowie alle nötigen Hinweise. Die Zusage ist für Sie verbindlich. 

Wenn es bei kurzfristigen Rücktritten zu einem Ausfall der Fortbildungsveranstaltung 

kommt, entstehen für das Klinikum Seminarkosten in vollem Umfang. Bitte beachten 

Sie deshalb, dass Ihre Teilnahme nach Anmeldung sichergestellt wird. Klären Sie 

bitte Ihre Teilnahme im Vorfeld mit Ihrer Stations-/Abteilungsleitung ab. 

Die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen ist für die internen Mitarbeiter 

kostenlos. 

Die Teilnehmerzahl für die Angebote ist begrenzt. Deshalb 

• besteht die Möglichkeit sich bei ausgebuchten Fortbildungen auf einer von uns 

geführten Warteliste registrieren zu lassen. Um sich auf die entsprechende Warteliste 

eintragen zu lassen, senden Sie uns bitte eine E-Mail. 

• bitten wir um umgehende Abmeldung im Falle eines Rücktritts, um Interessenten 

der Warteliste eine Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. 

Sollten Sie nach Eingang der Einladung aus dienstlichen oder persönlichen Gründen 

kurzfristig nicht teilnehmen können, informieren Sie bitte sofort uns und Ihre zuständigen 

Vorgesetzten. 

Teilnahmebescheinigung 

Nach jeder erfolgten Teilnahme an einer Fortbildung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung 

(siehe Information: „Registrierung beruflich Pflegender GmbH - RbP“). 

Reflexion 

Im Anschluss eines Seminars erhalten Sie einen Reflexionsbogen. Dieser gibt Ihnen 

Raum, Anregungen und Meinungen zur Veranstaltung zu formulieren. Durch Ihre Reflexion 

ermöglichen Sie uns, Ihren Bedarf in unserer Planung zu berücksichtigen. 

Wir sind auch jederzeit persönlich und telefonisch für Sie zu sprechen, um Ihre Anregungen 

und Meinungen aufzugreifen. 

6

Anmeldung extern 

Anmeldungsbedingungen für externe Teilnehmer 

Anmeldebedingungen für Fortbildungen des Kompetenzzentrums 

Anmeldung 

Wir bitten Sie, die Anmeldung über das Anmeldeformular per Fax 069 3106-2523 

oder E-Mail IBF-Pflege@KlinikumFrankfurt.de zu senden. Die Anmeldungen werden 

in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Nur die mit einem roten Stern 

markierten Veranstaltungen sind nach außen geöffnet. 

Anmeldeschluss 

Für die Fortbildungsveranstaltungen gilt das jeweils angegebene Datum des Anmeldeschlusses. 

Teilnahmegebühr 

Die Kosten für die Fortbildungen entnehmen Sie bitte den Angaben in den jeweiligen 

Seminaren. Ein Mittagessen in der hauseigenen Cafeteria ist im Preis inklusive. 

Die Zahlung der Teilnahmegebühr muss vor Fortbildungsbeginn, mindestens zum 

Anmeldeschluss erfolgen. 

Die Überweisung erfolgt an folgende Bankverbindung: 

Frankfurter Sparkasse Konto 601005 (BLZ 50050201) 

SWIFT-BIC: HELADEF 1822 IBAN: DE19500502010000601005 

unter Angabe des Verwendungszweckes (Veranstaltungsnummer und Namen). 

Anmeldebestätigung 

Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach Anmeldeschluss. 

Rücktritt 

Der Rücktritt von einer Fortbildung muss schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Abmeldung, 

später als zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn, stellen wir Ihnen 80 Prozent der 

Seminarkosten in Rechnung. Die gesamte Fortbildungsgebühr ist zu entrichten, falls die 

Abmeldung später als zwei Tage vor Fortbildungsbeginn erfolgt. Durch die Teilnahme eines 

Ersatzteilnehmers entfallen die oben aufgeführten zusätzlichen Fortbildungskosten. 

Teilnahmebescheinigung 

Über Ihre erfolgreiche Teilnahme an unseren Fortbildungen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. 

Da Anwesenheitslisten nur zwei Jahre lang aufbewahrt werden, können 

Ersatzbescheinigungen nicht für weiter zurückliegende Zeiträume ausgestellt werden. 

Versicherungsschutz 

Der Veranstalter übernimmt gegenüber Fortbildungsteilnehmern für Verlust von Gegenständen 

und Wertsachen keine Haftung. 

Datenschutz 

Die Einhaltung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) werden zugesichert. 

7

Allgemeine Informationen 

Wir über uns 

Jutta Doberstein 

Telefon: -3775 

Leitung IBF/Kompetenzzentrum Schwerpunkt Qualitätsmanagement 

Qualitätsmanagement-Beauftragte QMB-TÜV 

Qualitätsmanagement-Auditorin QMA-TÜV 

Weiterbildung zur Leitung einer Station/Abteilung 

Brigitte Bohn 


Trainerin für Frühdefibrillation 

Instruktorin für cardiopulmonale Reanimation 

Wundexpertin nach ICW 

PA Umsetzung der basalen Stimulation 

Weiterbildung zur Leitung einer Station/Abteilung 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Krankenschwester 

Susanne Schneider 


Trainerin für Frühdefibrillation 

ERC ALS Provider 

Wundexpertin nach ICW 

Praxisanleitung 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Krankenschwester 

Corina Bindschädel-Blum 


Babymassage Kursleiterin 

Stillberaterin 

ERC ALS Provider 

Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie und Intensivpflege 

Kinderkrankenschwester 

8

Pflichtveranstaltung 

Reanimationstraining 2014 

Allgemeine Krankenpflege und Pädiatrie 

Das Reanimationstraining findet vor Ort auf den Stationen/Abteilungen statt. 

Ziel dieses Trainings: 

• Sicherheit im Umgang mit dem Frühdefibrillator (AED) in der allgemeinen Krankenpflege 

• Information und Training gemäß der aktuellen Leitlinien 

• Eingehen auf die Problematik vor Ort 

• Praktisches Üben des Absaugens 

Um alle Mitarbeiter zu erreichen werden den Stationen/Abteilungen feste Termine 

zugeteilt. Die Anzahl der Trainingstermine richtet sich nach der Mitarbeiterzahl der 

jeweiligen Station. 

Dieses Training findet für die Stationen der Allgemeinen Krankenpflege und für die 

Kinderkrankenpflege periodisch jedes Jahr statt. 

In das Training der Kinderreanimation wurden alle Stationen/Abteilungen aufgenommen 

die in Kontakt mit Kindern kommen. 

Die Teilnahme an der jährlichen Unterweisung ist für alle Mitarbeiter verpflichtend. 

Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung und Anmeldung des Personals auf die vorgesehenen 

Termine. Wir bitten um direkte Meldung der geplanten Teilnehmer bis zum 

angegebenen Anmeldeschluss im Mitarbeiterportal unter Pflege/Kompetenzzentrum-IBF/Pflichtveranstaltungen/Reanimationstraining. 

Nach jeder abgeschlossenen Trainingseinheit der Station wird durch die Bereichsleitungen 

evaluiert, ob alle Mitarbeiter der Station teilgenommen haben. Sollte ein 

Mitarbeiter nicht teilgenommen haben, wird dieser für den nächsten Termin bzw. der 

Station und ggf. in Absprache mit dem Kompetenzzentrum/IBF eingeplant. Dies sollte 

jedoch die Ausnahme sein, da alle Termine auf die Personalzahl der jeweiligen Station 

angepasst sind und das Training möglichst in Ihrem Team stattfinden soll. 

Uhrzeit siehe Übersicht: Die Termine für Ihre Station/Abteilung entnehmen Sie 

bitte den nachfolgenden Seiten. 

Im Rahmen der 

werden. 

können für diese Veranstaltung Punkte angerechnet 

9


10 

Reanimationstermine der Allgemeinen Krankenpflege 

13:30 Uhr bis 16:15 Uhr 

Termine/Anmeldeschluss Station/Abteilung Fach 

13.01.2014 A4L/A5R AK 

20.01.2014 A3L/A3R/A4R AK 

22.01.2014 D51/D52 AK 






17.02.2014 D61/D62/EEG AK 












02.04.2014 D40/D42/PTKL/PIA AK 





05.05.2014 D41/PTKL/PIA AK 





02.06.2014 D61/PTKL/PIA AK 




23.06.2014 B22/B23/B24/B25 AK 




14.07.2014 D41/PTKL/PIA AK


Reanimationstermine der Allgemeinen Krankenpflege 

13:30 Uhr bis 16:15 Uhr 




















Sondertermine Reanimationstraining 

Krankentransport | Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 16:15 Uhr 


15.09.2014 Krankentransport AK 




AK - Allgemeine Krankenpflege | KK - Kinderkrankenpflege 

11


12 


15:00 Uhr bis 17:15 Uhr 


19.03.2014 KRS AK 



28.05.2014 Zentral-OP/Endoskopie/URO-AMB AK 









14:00 Uhr bis 16:15 Uhr 


08.01.2014 AUEO/AU-AMB/AU-OP AK 




Allgemeine Krankenpflege | 14:30 Uhr bis 16:45 Uhr 


06.08.2014 A7R/Onkologische Ambulanz AK 

08.10.2014 A7R/Onkologische Ambulanz AK 


Allgemeine Krankenpflege 

Termine Station/Abteilung Fach 

In Absprache Anästhesieabteilung AK, KK 

In Absprache EKG-Abteilung AK 

In Absprache Herzkatheterlabor/EPU AK 

In Absprache ZNA AK 

In Absprache ITS/IMC AK


Reanimationstermine der Kinderkrankenpflege 

15:00 Uhr bis 17:15 Uhr 


09.01.2014 A11L/Endo/URO-AMB KK 

23.01.2014 B28/Endo/URO-AMB KK 


20.02.2014 B30 KK 


20.03.2014 KKAU/EEG/Endo/URO-AMB KK 

10.04.2014 KRS KK 

24.04.2014 A11L/Endo/URO-AMB KK 





10.07.2014 KKAU/EEG/Endo/URO-AMB KK 


11.09.2014 A3L/A4R KK 

25.09.2014 AU-AMB/A4L KK 






Die Termine im Kreißsaal und auf der Station A3L/A4R sind keine Ausweichtermine für die 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder die Klinik für Augenheilkunde. 


Kinderkrankenpflege 


In Absprache B32 KK 


13


Fixierschulung 2014 

Allgemeine Krankenpflege und Kinderkrankenpflege 

Aufgrund von Unfällen, teilweise mit tödlichem Ausgang bei Patienten mit Bauchgurtfixierung, 

dürfen bei Fixierungsmaßnahmen nur noch Fixiergurtsysteme angewendet 

werden, die den gesetzlichen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, des Hessischen 

Sozialministeriums und den Empfehlungen des Bundesinstitutes für Arzneimittel und 

Medizinprodukte entsprechen. Gemäß den Anforderungen dürfen Fixierungsmaßnahmen 

am Patienten auch nur von Personal durchgeführt werden, welches in den in 

Anwendung zu bringenden Fixiersystemen geschult wurde. 

Um dem zu entsprechen, müssen alle Pflegkräfte in der Anwendung von Fixierunggurtsystemen 

und den Fixierungsmaßnahmen am Patienten unterwiesen werden. 

Die Fixierungsschulung findet vor Ort auf den Stationen/Abteilungen statt. 

Ziele dieser Schulung: 

• Sicherheit im Umgang mit den zugelassenen Fixierungsgurten 

• Information und Training gemäß der aktuellen Leitlinien und Gesetze 

• Eingehen auf die Problematik vor Ort 

Um alle Mitarbeiter zu erreichen, werden den Stationen/Abteilungen feste Termine 

zugeteilt. Die Anzahl der Trainingstermine richtet sich nach der Mitarbeiterzahl der 

jeweiligen Station. 

Dieses Training findet für die Stationen der Allgemeinen Krankenpflege und für die 

Kinderkrankenpflege periodisch alle zwei Jahre statt. Die Teilnahme an der alle zwei 

Jahre stattfindenden Unterweisung ist für alle Mitarbeiter verpflichtend. 

Nach jeder abgeschlossenen Trainingseinheit der Station wird sofort evaluiert, ob alle 

Mitarbeiter der Station teilgenommen haben. Sollte ein Mitarbeiter durch Fehlzeit nicht 

daran teilgenommen haben, wird dieser zum nächsten möglichen Schulungstermin 

eingeplant. Dies sollte jedoch die Ausnahme sein, da alle Termine auf die Personalzahl 

der jeweiligen Station angepasst sind und das Training möglichst in ihrem Team stattfinden 

soll. Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung des Personals auf die vorgesehenen 

Termine. 

Uhrzeit siehe Übersicht: Die Termine für Ihre Station/Abteilung entnehmen Sie 

bitte den nachfolgenden Seiten. 

Im Rahmen der 

werden. 


14


Termine Fixierschulung 2014 

Allgemeine Krankenpflege und Kinderkrankenpflege | 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr 



21.01.2014 ITS AK 





25.02.2014 D51 AK 


18.03.2014 D51 AK 

25.03.2014 B22/B24/B25 AK 









17.06.2014 ZNA AK 



08.07.2014 A13R AK 



09.09.2014 A6R/IMC AK 

16.09.2014 A8L AK 

23.09.2014 A6R/IMC AK 







25.11.2014 B23 AK 



09.12.2014 B23 AK 


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Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa ® ) 

Training für den Pflegedienst der Psychiatrie 

In allen Systemen der Sozial- und Gesundheitsorganisationen 

ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten 

aggressiver Verhaltensweisen und angespannter Situationen 

deutlich erhöht. Die Sicherheit der Mitarbeiter 

vor psychischen und physischen Verletzungen durch 

An- oder Übergriffe von Patienten und die Qualität in 

der Pflege bzw. Behandlung von Patienten mit aggressiven oder herausfordernden 

Verhaltensweisen sind die beiden wichtigsten Ziele des Präventions-, Handlungs- und 

Trainingskonzepts von ProDeMa ® . Die erlernten Techniken müssen immer wieder trainiert 

und aufgefrischt werden. 

Für alle Mitarbeiter des Pflegedienstes der Psychiatrie besteht die Pflicht mindestens 

zweimal pro Kalenderhalbjahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Die Teilnahme der 

Mitarbeiter der Psychiatrie wird regelmäßig evaluiert. Der Stationsleitung obliegt die Aufteilung 

des Personals auf die vorgesehenen Termine. 

Auch Mitarbeiter anderer Fachrichtungen sind herzlich eingeladen an diesem Training 

teilzunehmen. Voraussetzung ist jedoch die erfolgte Teilnahme an einem Grundkurs. 

Im Rahmen der 

werden. 

Termine: 

Ort: 

Zeit: 

Dozenten: 


jeden Mittwoch 

Gymnastikraum der Psychiatrie 

(Physiotherapie-Abteilung, Gebäude C, EG) 

13:30 - 15:00 Uhr 

Thomas Steins, Fachkrankenpfleger Psychiatrie, ProDeMa- 

Trainer, Station D40 

Cornelia Rauner, Fachkrankenschwester Psychiatrie, ProDeMa- 

Trainerin, Station D40/D42 

16 

Da die Teilnehmerzahl auf zehn Mitarbeiter beschränkt ist, bitten wir um vorherige 

verbindliche Anmeldung per E-Mail an die interne Mail-Adresse D40_Stationsleitung 

oder D40_Pflege.


Fixierübungen für den Pflegedienst der Psychiatrie 

Nicht nur in der Psychiatrie stehen Pflegekräfte und Ärzte immer wieder vor dem 

Problem, motorisch unruhige, extrem verwirrte und hochgradig psychotische Patienten 

ruhigstellen zu müssen. Neben der medikamentösen Behandlung stellt die Fixierung ein 

wirkungsvolles Mittel dar, die Fremd- bzw. Eigengefährdung des Patienten zu bannen. 

Nach Vorschriften des Medizinproduktegesetzes und des Hessischen Sozialministeriums, 

sowie der Empfehlung des Institutes für Arzneimittel und Medizinprodukte ist es 

vorgeschrieben, dass die Fixierung nur von Personal durchgeführt werden darf, das im 

Umgang mit den vorgeschriebenen Fixiergurtsystemen geschult worden ist. 

Im Rahmen des erstellten Standards zur Fixierung finden im Laufe des Jahres regelmäßig 

Fixierübungen statt. Für alle Mitarbeiter des Pflegedienstes der Psychiatrie besteht 

die Pflicht mindestens zweimal pro Kalenderjahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen. 

Die Teilnahme der Mitarbeiter der Psychiatrie wird regelmäßig evaluiert. Der Stationsleitung 

obliegt die Aufteilung des Personals auf die vorgesehenen Termine. 

Im Rahmen der 

werden. 


Termine: Die Fixierübung wird einmal pro Monat, anstatt des ProDeMa ® - 

Trainings durchgeführt. Die Termine werden in den Stationsbesprechungen 

der Klinik rechtzeitig bekannt gegeben. 

Ort: 

Gymnastikraum der Psychiatrie 

(Physiotherapie-Abteilung, Gebäude C, EG) 

Zeit: 

Dozenten: 

13:30 – 14:30 Uhr 

Ingo Planz-Schilly, Pflegedienstdirektion, oder Cornelia Rauner, 

Station D42 

Da die Teilnehmerzahl auf zehn Mitarbeiter beschränkt ist, bitten wir um vorherige 

verbindliche Anmeldung per E-Mail an die interne Mail-Adresse D40_Stationsleitung 

oder D40_Pflege. 

17


Arbeitssicherheit 

Alle Mitarbeiter sind über die besonderen Gefährdungen in Ihrem Bereich, die Verhaltens- 

und Schutzmaßnahmen sowie über das Vorgehen im Falle eines Arbeitsunfalls 

zu unterrichten. Die Unterweisung hat mindestens einmal jährlich zu erfolgen. 

Seminarinhalte: 

• Verhalten bei Unfällen/Verbandsbuch 

• Vorgehen bei Nadelstichverletzungen 

• Umgang mit gefährlichen Stoffen 

• Tipps und Tricks zur Bildschirmarbeit 

Die Teilnahme an der jährlichen Unterweisung ist für alle Mitarbeiter verpflichtend. 

Zielgruppe: 

Dozent: 

Pflegende aller Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Falk Engel, Fachkraft für Arbeitssicherheit 

Teilnehmerzahl: max. 30 

Zeit: 

14:00 – 15:00 Uhr 

Termin, Ort und Anmeldung im Mitarbeiterportal unter Beauftragte/Arbeitssicherheit/Unterweisung. 

18


Arbeitssicherheit: 

Der sichere und sachgemäße Umgang mit Zytostatika 

Wer in seinem Arbeitsalltag mit Zytostatika zu tun hat, muss Regeln für einen sicheren 

Umgang kennen, um sich und andere effektiv schützen zu können. Grundlage der 

Unterweisung ist die Dienstanweisung „Sicherheit bei der Verabreichung von und im 

Umgang mit Zytostatika“. 


• Eigenschaften und Wirkung von Zytostatika 

• Toxizität, Gefahren und Risiken 

• Lagerung, Vorbereitung und sichere Applikation von Zytostatika 

• Richtige Entsorgung von Zytostatika 

• Umgang mit Patientenausscheidungen 

• Paravasate 

• Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung von Zytostatika 

Die Teilnahme an der jährlichen Unterweisung ist für alle Mitarbeiter, die mit Zytostatika 

umgehen, verpflichtend. 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Mitarbeiter aus Bereichen, in denen Zytostatika zur Anwendung 

kommen 

Dozentin: 

Dr. med. Felicitas Scholten, Internistin 

Teilnehmerzahl: 14 (mindestens 8) 

Termin: 15.11.2014 | 29.11.2014 

Dauer: 

09:00 - 13:00 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG, hinter der Personalcafeteria) 

Anmeldeschluss: 15.10.2014 | 29.10.2014 

Veranstaltungsnummer 01A-2014 | 01B-2014 

19

Nur für intern 

Themenbezogene Fortbildungen 

Gerne bieten wir Ihnen neben den nachfolgenden Angeboten 

auch weitere themenbezogene Fortbildungen für Ihre Station 

oder Ihren Bereich direkt vor Ort an. 

Bei Bedarf sprechen Sie uns einfach an, wir werden dann 

gemeinsam eine Lösung erarbeiten. 

Ansprechpartner sind die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums. 

Ihren Bedarf melden Sie entweder telefonisch unter -2398 

oder -3017 bzw. per E-Mail über die interne Mail-Adresse 

Innerbetriebliche_ Fortbildung an. 

20

Aktuelles 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 

Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für 

alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle 

zentral erfassen zu lassen. Dies erfolgt auch völlig unabhängig von 

einer Verbandsmitgliedschaft. Es ist eine Möglichkeit, die in anderen Ländern längst 

praktizierter Standard ist. 

Anbieter, die ihre Teilnehmer über die Möglichkeit der „RbP - Registrierung beruflich 

Pflegender GmbH“ informieren, unterstützen die zunehmende Professionalisierung 

der Pflege. 

Aus diesem Grund haben wir, das Kompetenzzentrum entschieden, uns an der „RbP - 

Registrierung beruflich Pflegender GmbH“ zu beteiligen. 

Nach jeder Fortbildungsveranstaltung wird Ihnen eine Teilnahmebescheinigung mit 

einem Punktenachweis ausgehändigt. 

Weitere ausführlichere Informationen, aktuelle Neuigkeiten und interessante Hinweise 

finden Sie unter www.regbp.de. 

Kontaktdaten: 

RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH 

Alt-Moabit 91 

10559 Berlin 

Telefon 030/ 39 06 3883 

Fax 030/ 39 48 0113 

E-Mail info@regbp.de 

21

Aktuelles 

YOGA für Menschen in heilenden und helfenden Berufen 

Kundalini-Yoga ist ein Yoga für Jedermann und wird von Menschen 

aller Altersklassen praktiziert. Extreme Beugungen, Drehungen und 

Spreizungen sowie Kopfstand und Übungen mit Hilfsmitteln 

gehören nicht dazu. 

Die Effekte des Kundalini-Yoga variieren bei jedem Ausübenden; 

doch jede Person wird bezüglich ihrer Bedürfnisse und Erwartungen 

einen Nutzen wahrnehmen können. Alles in allem kann folgendes 

durch konstantes Üben des Kundalini-Yoga erreicht werden: 

• Verbesserte Funktion aller Körpersysteme (Herz-/Kreislauf, Nerven-/Lymph-/Drüsensystem …) 

• Stärke im Sinne von Muskelaufbau, Durchhaltevermögen, Flexibilität und Willenskraft 

• Emotionale Ausgeglichenheit, gelassener Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen 

• Schönheit im Sinne einer größeren Ausstrahlung und eines gesteigerten Wohlgefühls 

Beginn: 

Kurs 1: 

Kurs 2: 

Kurseinheiten: 

Ort: 

Voraussichtlich am 23. Januar 2014 (donnerstags), letzter Termin 

am 27.03.2014. Ersatztermin: 03.04.2014 

Bitte beachten Sie hierzu die noch folgende Bekanntmachung. 

Erst nach Erscheinen des Nachrichtenblattes ist eine verbindliche 

Anmeldung möglich. Anmeldeschluss: 13.01.2014 

16:00 bis 17:30 Uhr 

17:30 bis 19:00 Uhr 

10 Einheiten 

Im Gymnastikraum der Schule für Physiotherapie (Ausbildungsstätte 

des Klinikums, Zugang über den Schulhof). 

Gebühr: 

9 Euro pro Einheit (90 Euro) 

Das Klinikum unterstützt das Konzept für die Mitarbeiter, die Hälfte der Kursgebühren 

wird übernommen. Vielen Dank an die Geschäftsführung. Bitte entrichten Sie die 45 

Euro bei der Kasse und legen Sie die Quittung bei Kursbeginn der Kursleiterin vor. 

Kursleiterin: 

Gerlinde Meeth, Sport- und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 

Mototherapeutin und Yoga Lehrerin 

Für Anmeldung und weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Büro für Frauen, Familien und 

Gleichberechtigung, Tel. -2688, Fax -3756 oder E-Mail angela.spengler@KlinikumFrankfurt.de 

Viele Krankenkassen erstatten die Kursgebühren ganz oder teilweise, bitte erkundigen 

Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse. 

22

Aktuelles 

Aqua-Fitness-Kurs 1 

Bewegungsangebote im Hinblick auf die Gesundheit 

nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Wir 

möchten Ihnen die Möglichkeit geben, über Aqua, 

Fitness und Wassergymnastik den Kreislauf und 

Stoffwechsel anzuregen (Fettverbrennung), 

Haltungs- und Bewegungsbeschwerden entgegen zu 

wirken. Gelenkbelastungen werden vermieden, Herz 

und Kreislauf werden trainiert und gestärkt. 

S P A ß 

S a n u s gesund 

P e r durch 

A q u a m Wasser 

an Bewegung 

Beginn: 

Voraussichtlich am 21. Januar 2014 (dienstags), letzter Termin 

am 25.03.2014. Bitte beachten Sie hierzu die noch folgende 

Bekanntmachung. Erst nach Erscheinen des Nachrichtenblattes 

ist eine verbindliche Anmeldung möglich. 

Ersatztermin: 01.04.2014 

Zeiten: 


Ort: 

17:00 bis 18:00 Uhr 

10 Einheiten à 60 Min. 

Bewegungsbad in der Orthopädie (Gebäude C, EG) 

Gebühr: 

7,50 Euro pro Einheit/Person 

Bitte entrichten Sie die Kursgebühr von 75 Euro direkt bei Kursbeginn an die Kursleiterin. 

Kursleiterin: 

Gerlinde Meeth, Sport-und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 






Anmeldeschluss: 13.01.2014 

23

Aktuelles 

Aqua-Fitness-Kurs 2 - Nur für Frauen - 

Bewegungsangebote im Hinblick auf die Gesundheit 

nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. 

Zusätzlich zum Aqua-Fitness-Kurs 1 (für Männer und 

Frauen) besteht auch weiterhin das Angebot am Aqua- 

Fitness-Kurs 2 (nur für Frauen) teilzunehmen. 

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, über Aqua, 

Fitness und Wassergymnastik den Kreislauf und Stoff- 

S P A ß 

S a n u s gesund 

P e r durch 

A q u a m Wasser 

an Bewegung 

wechsel anzuregen (Fettverbrennung), Haltungs- und Bewegungsbeschwerden entgegen 

zu wirken. Gelenkbelastungen werden vermieden, Herz- und Kreislauf werden 

trainiert und gestärkt. 

Beginn: 

Voraussichtlich am 21. Januar 2014 (dienstags), letzter Termin 

am 25.03.2014. Bitte beachten Sie hierzu die noch folgende 

Bekanntmachung. Erst nach Erscheinen des Nachrichtenblattes 

ist eine verbindliche Anmeldung möglich. 

Ersatztermin: 01.04.2014 

Zeiten: 


Ort: 

18:30 bis 19:30 Uhr 

10 Einheiten à 60 Min. 

Bewegungsbad in der Orthopädie (Gebäude C, EG) 

Gebühr: 

7,50 Euro pro Einheit/Person 

Bitte entrichten Sie die Kursgebühr von 75 Euro direkt bei Kursbeginn an die Kursleiterin. 

Kursleiterin: 

Gerlinde Meeth, Sport-und Gymnastiklehrerin, Aqua Übungsleiterin, 







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Fachkompetenz erwerben 

Fachkompetenz erwerben* 

Tagesseminar 

In dieser Tagesveranstaltung haben Sie die Möglichkeit Ihr Wissen zu folgenden Themen 

zu aktualisieren: ZVK, VVK und Port; PEG; Stoma; Tracheostoma/-kanüle. Das Ziel dieser 

Fortbildung ist die Vermittlung von theoretischen und praktischen Grundlagen in den 

Techniken, im Umgang bzw. der fachgerechten pflegerischen Versorgung zu den jeweiligen 

o. g. Systemen. 

Seminarinhalte ZVK, VVK und Port: 

• Fachgerechter Umgang mit den verschiedenen intravasalen Zugängen 

Seminarinhalte PEG: 

• Besonderheiten der PEG und des Buttons 

• Postoperative Pflege, Verbandwechsel, Nachsorge 

Seminarinhalte Stomaversorgung: 

• Stomaversorgung vom Frühgeborenen bis zum älteren Patienten – Tipps, Hilfen, Anregungen 

• Komplikationen 

• Verschiedene Materialien 

• Aktuelles zur Stomatherapie am Klinikum Frankfurt Höchst (Stomasprechstunde etc.) 

Seminarinhalte Tracheostoma/-kanüle: 

• Fachgerechte Pflege und Umgang 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Team des Kompetenzzentrum, Franka Kuchenbrandt (Medizinproduk 

teberaterin/Tracheostoma/stomie), Jutta Landgraf (Stomatherapeutin) 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 2 (Gebäude A, EG, hinter Personalcafeteria) 


Veranstaltungsnummer 02A-2014-575054 | 02B-2014-575054 

(Kosten für externe Teilnehmer 80 €) 

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Pflegepraxis 

Tag der Prophylaxen* 

Tagesseminar 

In der pflegerischen Versorgung sind Prophylaxen wichtige vorbeugende Maßnahmen zur 

Vermeidung von sekundären Erkrankungen oder lebensbedrohlichen Schäden während 

einer stationären oder ambulanten Krankenhausbehandlung. Sie dienen der Förderung der 

Genesung und somit auch einer Verkürzung der Behandlungsdauer im Krankenhaus. 

Das Ziel dieser Fortbildung ist die Vermittlung und Auffrischung von theoretischen und 

praktischen Grundlagen, um sicherzustellen, dass die prophylaktischen Maßnahmen fachgerecht 

und nach neuestem Wissenstand durchgeführt werden. 


• Pneumonieprophylaxe 

• Kontrakturprophylaxe 

• Sturzprophylaxe 

• Thromboseprophylaxe 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und zu 

Partnerübungen. 

Bitte beachten Sie die Seminarzeiten! 

Im Rahmen der 

werden. 


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Dozenten: Brigitte Bohn, Fachkrankenschwester Intensiv- und Anästhesiepflege 

Antje Lietz, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleitung 


Termin: 22.07.2014 

Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) 


Veranstaltungsnummer 03-2014-575054 (Kosten für externe Teilnehmer 80 €)

Pflegepraxis 

Förderung und Erhalt der Harnkontinenz 

Tagesseminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz 

in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der 

Pflege (DNQP). Die Harninkontinenz ist eine facettenreiche Problematik. Sie tritt nicht 

geschlechtsspezifisch auf und betrifft alle Altersgruppen mit steigendem Risiko im Alter. 

Statistisch gesehen sind vor allem Frauen und ältere Personen betroffen. 

Bei einer immer noch gesellschaftlichen Tabuisierung muss von einer hohen Dunkelziffer 

ausgegangen werden. Dies ist auch der Grund, weshalb es u.a. den Betroffenen 

oft schwer fällt, über ihr Ausscheidungsproblem zu sprechen und professionelle Hilfe 

anzunehmen und/oder zu suchen. 

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Problematik der Harnausscheidungen 

im Erwachsenenalter. 


• Vorstellung der wesentlichen Punkte des Expertenstandards 

• Grundlagen der Blasenfunktion 

• Formen und pflegerelevante Ursachen der Harninkontinenz 

• Initiale und differenzierte Einschätzung von Harninkontinenz 

• Kontinenzprofile 

• Ursachen, Diagnostik und Therapie in der Gynäkologie 

• Ursachen, Diagnostik und Therapie in der Urologie 

• Pflegerische Maßnahmen zur Förderung der Kontinenz 

• Spezielle und physiotherapeutische Maßnahmen zur Kontinenzförderung 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Dr. med. Martina Schams, Oberärztin der Klinik für Gynäkologie 

und Geburtshilfe, Dr. med. Guido Ackermann, Oberarzt der Klinik 

für Urologie, Verena Welsch, Physiotherapeutin, Brigitte Bohn, 

IBF/Kompetenzzentrum 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 04-2014 

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Pflegepraxis 

Basale Stimulation - mit allen Sinnen wahrnehmen* 

Tagesseminar 

Ursprünglich als Stimulationskonzept für schwerst- und mehrfachbehinderte Kinder 

entwickelt, wurde schon vor Jahren die Basale Stimulation in den Pflegealltag auch bei 

Erwachsenen integriert. 

Das Seminar möchte Pflegende mit Anteilen aus der Basalen Stimulation vertraut 

machen, sowie Hilfen für die Integration in der Pflege geben. 


• Aktivierung der fünf Sinne 

• Pflegerische Möglichkeiten zur Förderung der Wahrnehmung erleben 

• Aktivierende und beruhigende Maßnahmen erleben und üben 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, Körperlotion und eine Isomatte 

mit. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und 

zu Partnerübungen. 

Bitte Seminarort beachten! 

Im Rahmen der 

werden. 


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Dozentin: 

Susanne Kropp-Zampedri, Lehrerin für Pflegeberufe, Naturheilberaterin 

ganzheitliche Gesundheit 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Ausbildungszentrum für Schulen, Königsteiner Straße 86, auch 

Eingang über Gotenstraße 41 (rotes Gebäude neben Parkhaus), 

Demoraum, 1. OG, über den Glasgang, Raum 2.03 



Pflegepraxis 

Diabetes mellitus in der Klinik* 

2-Tage-Seminar 

Menschen mit Diabetes mellitus werden in allen Fachbereichen unserer Klinik behandelt. 

Diese Fortbildung setzt sich mit folgenden allgemeinen Zielen auseinander: 

• Patienten mit Diabetes mellitus bei der Durchführung ihrer Behandlung auf Station 

professionell unterstützen zu können 

• eigene Fachkompetenz im Bereich Diabetologie erhöhen 

• Entmoralisierung des Diabetes mellitus 

• Unterscheidung von Diabetes mellitus Typ 1 vs. Typ 2 

• Dokumentation der klinischen und laborchemischen Parameter 

Spezielle Inhalte: 

• Therapieziele: Blutzucker, HbA1c, Mikroalbumin im Urin 

• Hyper- und Hypoglykämie: Erkennen und handeln zu können 

• Blutzuckermessung: Wann?, Messkriterien und Dokumentation 

• Orale Antidiabetika: Welche bewirken eine Hypoglykämie? 

• Insuline: Austauschmöglichkeiten, Unterschiede zwischen ICT und CT 

• Insulin-Injektionen: Geeignete Injektionsstellen, Nadelwechsel 

• Kohlenhydrattraining: Blutzucker erhöhende Nahrungsmittel und Schätzhilfen 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Ute Müllers, Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE, Diabetesberaterin/DDG 

Dr. med. Jürgen Reusch, Endokrinologe und Diabetologe 


Termin: 09.04. – 10.04.2014 

Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 (Gebäude A, EG, hinter Personalcafeteria) 


Veranstaltungsnummer 06-2014-575054 (Kosten für externe Teilnehmer 160 €) 

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Pflegepraxis 

Ernährungsmanagement auf den Stationen* 

Tagesseminar 

Ernährungsmanagement auf der Station ist notwendig, um einer Mangelernährung vorzubeugen. 

Mangelernährung ist die Bezeichnung für eine ungenügende oder falsch zusammengestellte 

Ernährung, die im Gegensatz zur Diät nicht gewollt ist. Etwa ein Viertel der 

Patienten in einem Krankenhaus sind mangelernährt. Dies kann durch die Grunderkrankung 

bedingt sein oder kann diese zusätzlich noch verschlechtern. Ein guter Ernährungszustand 

verbessert die Heilungschancen des Patienten und kann die Krankenhausverweildauer 

verringern. In diesem Seminar wird es darum gehen, wie der Ernährungszustand des 

Patienten während des Klinikaufenthaltes verbessert bzw. gehalten werden kann. 


• Mangelernährung – was verbirgt sich dahinter und wie erkenne ich sie? 

• Ernährungsscreening inkl. Vorstellung verschiedener Screening-Tools 

• BIA-Messungen (Bio Impedanz Analyse) 

• Kostformenkatalog unserer Küche 

• Enterale Ernährung: Marktübersicht (mit Verkostung), Produkte aus unserer Apotheke 

und Indikationen zur enteralen Ernährung 

• Parenterale Ernährung: Produkte in der Klinik inkl. Vitamine und Mineralstoffe 

• Umsetzung von Ernährungsregimen auf Station 

• Codierung von Ernährungsproblemen und damit Beispiele für die Erlösrelevanz von 

Ernährungsmanagement und Dokumentation 


Im Rahmen der 

werden. 


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Dozentin: 

Dr. rer. nat. Melanie Ferschke, Oecotrophologin, Ernährungsberaterin 

VDOe, Fachberaterin für Allergien (DAAB), Präventionsmanagerin 

Diabetes 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




Pflegepraxis 

Schmerzmanagement in der Pflege* 


Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Schmerzmanagement in 

der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). 

Wir werden uns in der Fortbildung mit folgenden Inhalten auseinandersetzen: 

• Physiologie des Schmerzes 

• Medikamentöse Schmerztherapie 

• Standardisierte Schmerzskalen 

• Schmerzeinschätzung in allen Altersstufen 

• Nichtmedikamentöse Ansätze in der Akutschmerztherapie 

• Schmerzdokumentation 

• Aktueller Stand der Umsetzung des Expertenstandard „Schmerz“ am Klinikum Frankfurt 

Höchst 


Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Susanne Schneider, Fachkrankenschwester für Anästhesie und 

Intensivpflege 

Corina Bindschädel-Blum, Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie 

und Intensivpflege 

Oberarzt Dr. med. Walter Philippi, Leitender Anästhesist 


Termin: 10.07. – 11.07.2014 

Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




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Pflegepraxis 

Hygienetag 

Tagesseminar 

Das Thema „Hygiene“ hat in den letzten Jahren in Kliniken einen höheren Stellenwert 

eingenommen. Mit den Inhalten dieser Fortbildung möchten wir mit Ihnen einen Streifzug 

durch das Aufgabengebiet der Krankenhaushygiene machen. 


• Multiresistente Erreger (MRSA, VRE, MRGN usw.) 

• Nosokomiale Infektionen (im Krankenhaus erworben) 

• Hygieneplan (was ist das eigentlich?) 

• Gesetze, Empfehlungen, Verordnungen in der Hygiene (Gesetzestexte als „leichte“ Kost) 

• Trinkwasser (warum ist das Wasser manchmal „braun“?) 

• Steckbeckenspülgeräte, Geschirrspülmaschinen usw. (richtige Beladung, Bedienung, 

Programm usw.) 

Im Rahmen der 

werden. 


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Dozenten: Hygieneteam, Dr. med. Sabine Albert-Braun, Dr. med. Jörg Schulze, 

Petra Franke, Claudia Kupfer, Andreas Lauer 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Konferenzraum Orthopädie (Gebäude C, EG) 


Veranstaltungsnummer 09-2014

Pflegepraxis 

Alternative Heilmethoden in der Pflege - Schwerpunkt Schüssler Salze* 

Tagesseminar 

Bei den Schüssler Salzen handelt es sich um zwölf Mineralsalze, welche in homöopathischer 

Dosierung dazu dienen sollen, einen Mineralstoffmangel auszugleichen. 

Entwickelt wurde diese Therapieform 1873 durch den homöopathischen Arzt Dr. Wilhelm 

Heinrich Schüssler. In zellularpathologischen Studien hat er festgestellt, dass ein Mangel 

an Mineralien zu Krankheiten führt. Er entdeckte die gesundheitsfördernde Wirkung bestimmter 

Mineralsalze, die durch homöopathische Potenzierung für die Aufnahme durch 

die Körperzellen aufgeschlüsselt werden. 

Die Behandlung mit Schüssler Salzen ist eine sehr sanfte Möglichkeit, die unterstützend, 

auch im Klinikalltag, eingesetzt werden kann. 

Folgende Vorteile haben Schüssler Salze: 

• Sanfter Ausgleich bei Mineralstoffmangel durch die Verabreichung in homöopathischen 

Potenzen 

• Sehr gute Verträglichkeit 

• Leichte Anwendung 


Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Susanne Thums, Lehrerin für Pflegeberufe, Heilpraktikerin 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




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Pflegepraxis 

Ganzheitliches Gesundheitskonzept nach Kneipp* 

Tagesseminar 

Die Kneipp-Gesundheitslehre basiert auf den fünf Säulen: Lebensordnung - Wasseranwendungen 

- Bewegung - Ernährung - Heilkräuter, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung 

unterstützen und sinnvoll ergänzen. Aus ihrem harmonischen Zusammenspiel entsteht 

ein ganzheitliches Gesundheitskonzept. 


• Fünf Elemente-Lehre 

• Grundsätze der Wasseranwendung 

• Wickel und Auflagen 

• Praktische Übungen 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, zwei Handtücher und warme Socken mit. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zu Eigenerfahrungen und zu 

Partnerübungen. 

Bitte beachten Sie den Seminarort! 

Im Rahmen der 

werden. 


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Dozentin: 

Susanne Kropp-Zampedri, Lehrerin für Pflegeberufe, Naturheilberaterin 

ganzheitliche Gesundheit 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Ausbildungszentrum für Schulen, Königsteiner Straße 86, auch 

Eingang über Gotenstraße 41 (rotes Gebäude neben Parkhaus), 

Demoraum, 1. OG, über den Glasgang, Raum 2.03 



Pflegepraxis 

Zeitgemäßes Wundmanagement* 

Tagesseminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen 

mit chronischen Wunden“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der 

Pflege (DNQP). 

Zeitgemäßes Wundmanagement bedeutet Behandlungsergebnisse und die Lebensqualität 

der Patienten mit chronischen Wunden zu verbessern. Ziel ist, eine qualitätsgesicherte, wirksame, 

ausreichende und zweckmäßige sowie wirtschaftliche Versorgung der Betroffenen. 

Insbesondere werden folgende Einzelziele verfolgt: 

• Verbesserung der Heilungsraten, effizienter und effektiver Umgang mit zeitgemäßen 

Wundauflagen 

• Verkürzung und Vermeidung stationärer Aufenthalte 

• Verbesserung der Lebensqualität durch Verbesserung der Mobilität, der sozialen 

Integration sowie Schmerztherapie 


• Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ des DNQP 

• Krankheitsbilder: Ulcus cruris, diabetischem Fußsyndrom, Dekubitus, Gangrän 

• Wundreinigung, Wundbeurteilung, Wunduhr 

• Wundheilung, Wundheilungsstörungen 

• Zeitgemäße Wundauflagen 

• Ernährung bei Menschen mit chronischen Wunden 

• Dokumentation 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende mit einer abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung aller 

Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Team Wundmanagement 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 




(Kosten für externe Teilnehmer 80 €) 

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Pflegepraxis 

Zeitgemäßes Wundmanagement - Praxiserfahrung/Fallbeispiele* 

Tagesseminar 

Grundlage dieses Seminars ist der nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen 

mit chronischen Wunden“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der 

Pflege (DNQP). 

Die Behandlung von Patienten mit chronischem Wundleiden stellt uns Pflegende oft vor 

ungeklärte Fragen. Welche Wundart liegt vor? Welche systemischen Faktoren spielen 

eine Rolle? In welcher Wundphase befindet sich die Wunde und welche möchte ich unterstützen? 

Welcher Wundverband ist der richtige bei der Vielzahl an Angeboten u.v.m. 

Anhand von Fallbeispielen möchten wir mit Ihnen gemeinsam Behandlungspfade besprechen 

und diese unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Patienten 

erarbeiten. 

Wir bieten Ihnen: 

• Aktuelles Fachwissen und manuelle Fähigkeiten im Umgang mit chronischen Wunden 

• Beratung in Verbandsmittelauswahl und -nutzung 

• Kenntnisse der Therapieformen und Erfahrungen mit den Materialien 

• Erfassung der Gesamtsituation des Patienten und Dokumentation 


• Grundlagenwissen zur chronischen Wunde 

• Wirkungsweisen Verbandsstoffe 

• Dokumentation chronischer Wunden 

• Fallbeispiele/Gruppenarbeit 

Im Rahmen der 

werden. 


36 

Zielgruppe: Pflegende mit einer abgeschlossenen dreijähirgen Ausbildung aller 

Fachbereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: Team Wundmanagement 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 




(Kosten für externe Teilnehmer 80 €)

Pflegepraxis 

Stillmanagement in der Wochenbettbetreuung 

Bei dieser interaktiven Fortbildung werden die neu erarbeiteten, umfangreichen Stillrichtlinien 

unseres Klinikums vorgestellt und schwerpunktmäßig Bereiche daraus angesprochen 

und vertieft. Außerdem ist Zeit für angeregte und anregende Diskussionen 

eingeplant. 

Unser Fokus ist weiterhin „eine gemeinsame Sprache zu sprechen“ und damit eine 

einheitliche Beratung und Vorgehensweise im Umgang mit stillenden Müttern und Eltern 

zu erreichen. 

. 

Seminarinhalt: 

• Stillrichtlinien des Klinikums Frankfurt Höchst 

Termine: 

Donnerstag, 15. Mai 2014 

Donnerstag, 11. September 2014 

Donnerstag, 27. November 2014 

in der Zeit von 13:00 – 15:00 Uhr 



Zielgruppe: 

Ort: 

Dozenten: 

Vornehmlich Mitarbeiter der Wochenbettstationen. 

Willkommen sind auch interessierte Pflegende aus den Bereichen 

der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie und 

Psychiatrie sowie Hebammen. 

Konferenzraum Gynäkologie, Schwangerenberatung (Gebäude A, 3. OG) 

Team Stillberatung 

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per 

E-Mail an die interne Mailadresse: INNERBETRIEBLICHE_FORTBILDUNG. 

Im Rahmen der 

werden. 


37


Patienten- und Angehörigenberatung in der Pflege* 

Tagesseminar 

„Jeder Mensch, der Dir begegnet ist entweder Dein Freund oder Dein Lehrer“. [Laotse] 

Man kann Patienten nicht behandeln oder ihnen Erleichterung verschaffen, ohne genau 

über deren Kenntnisstand Bescheid zu wissen und sie auf dieser Grundlage zu instruieren 

und anzuleiten. 

Beratung ist kein „Hemmschuh“, sondern das Hilfsangebot zur Selbstkompetenz von 

Patienten und Angehörigen. Beratung gehört zum Wesen der Pflege! 

Das Ziel ist es, Beratung als Wesenszug innerhalb des Pflegeprozesses zu verstehen 

und dieses als Werkzeug von therapeutischen Zielen im Pflegealltag zu nutzen. 


• Historische Entwicklung 

• Definition – Ziel von Beratung 

• Die personenzentrierte Beratung 

• Beratungskompetenzen – Beratungsrolle 

• Der Beratungsprozess 


Im Rahmen der 

werden. 


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Dozentin: 

Margrit Dapper, Coach FH, Lehrdozentin für Berufe im Gesundheitswesen 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 





Wirkung und Auswirkung unserer Kommunikation* 

Tagesseminar 

„Alles was wir sind, sind wir in Kommunikation.“ [Karl Jaspers] 

Kommunizieren heißt, miteinander in Verbindung stehen, in Kommunikation treten. 

Das Wissen um das eigene Kommunikationsverhalten, hilft für sich zu klären, wo man 

uneindeutig, unklar oder auch unbewusst verletzend kommuniziert. 

Wenn der einzelne weiß, was der andere von ihm erwartet, kann er sich zu den Erwartungen 

klar verhalten. Das Seminarziel ist, Sensibilität für die Wirkung der eigenen 

Kommunikation zu entwickeln und deren Auswirkungen zu reflektieren. 


• Störungsanfälligkeit/Kommunikationspsychologie (nonverbal/verbal) 

• Vier Seiten einer Nachricht „Schulz von Thun“ 

• Eigenes Kommunikationsverhalten einschätzen 

• Aktives Zuhören nach Carl Rogers 

• Gesprächsführung, Techniken, Wahrnehmung 

• Frageformen – „Ich“- und „Du“-Botschaften 

• Feedback 


Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Margrit Dapper, Coach FH, Lehrdozentin für Berufe im Gesundheitswesen 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




39


Psychosomatische und psychiatrische Erkrankungen im 

Kindes- und Jugendalter* 

Tagesseminar 

Dieses Seminar soll den Pflegenden helfen, psychiatrische Auffälligkeiten zu erkennen 

und zu deuten. Ebenfalls wird der Umgang mit diesen Auffälligkeiten erklärt, um Sicherheit 

im Stationsalltag zu schaffen. Es handelt sich um ein aufbauendes Seminar der 

letztjährigen Veranstaltung. 

Folgende Krankheitsbilder werden besprochen: 

• Zwang: Wie gehe ich damit um? 

• Persönlichkeitsstörungen: Was gibt es zusätzlich zur Borderline-Persönlichkeitsstörung? 

• Tics: Was ist „normal“? 

• Lese- und Rechtschreibstörung: Folgen für die Schulzeit 

• Angst und Phobien: Unterschied und Umgang 

• Sexuelle Störungen: Kommt das auch bei uns vor? 

• Deprivations- und Mißhandlungssyndrome: Auf was muss ich achten? 

• Psychische Störungen und ihre körperliche Symptomatik: 

Welche Störungen haben welche Symptomatiken? 

• Psychische Störungen bei chronischen körperlichen Krankheiten: 

Welche Krankheiten führen zu psychischen Störungen? 

• Neuigkeiten seit dem letzten Seminar: 

Gibt es Neuigkeiten? Braucht die Pflege noch Unterstützung? 


Im Rahmen der 

werden. 


40 

Zielgruppe: Pflegende der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie. 

Interessierte der Fachbereiche Psychiatrie sowie aus 

anderen Fachbereichen sind ebenfalls willkommen. 

Dozent: 

Karsten Althaus, Dipl. Sozialarbeiter, ehem. Gruppenleiter der 

Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Frankfurt a.M., 

Geschäftsführer Internationales Familienzentrum Frankfurt a.M. 



Zeit: 

09:00 – 16:30 Uhr 

Ort: 





Tod und Sterben* 

Tagesseminar 

„Wie wollen wir sterben?“ – die Überschrift der Streitschrift von Dr. Michael de Ridder soll 

in diesem Jahr auch die Überschrift für das Seminar über Tod und Sterben sein. In einer 

Gesellschaft, in der die Begriffe Selbstbestimmung, Autonomie und Würde des Patienten 

seit Mitte der 90er Jahre geradezu kultiviert wurden, wird knapp 20 Jahre später das Sterben 

in Zeiten der Hochleistungsmedizin diskutiert. 

Unsere Gefühle jedoch haben sich nicht verändert. Eine Diagnose zu hören, die mir eine 

nur noch kurze Lebenszeit voraussagt, mit meinen Angehörigen darüber zu sprechen, 

täglich Veränderungen durch meine Krankheit zu erleben – diese Schritte alleine oder mit 

Angehörigen und Freunden gehen zu müssen ist unendlich schwer. 


• Selbsterfahrung: wie habe ich persönlich Tod und Sterben erlebt? 

• Wie kann ich personenzentrierte Gespräche mit Patienten führen? 

• Mit Konzept und Methode in eine angstfreie Begleitung in der Pflege 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Bereiche, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozentin: 

Theda Mirwald, Kinderkrankenschwester, Koordinatorin in der 

Hospizarbeit, Trauerbegleiterin 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 



Veranstaltungsnummer 17-2014-575054 (Kostern für externe Teilnehmer 80 €) 

41


Hospizarbeit* 

Tagesseminar 

„Wenn der Himmel die Erde berührt …“ – unter dieser Überschrift (Eugen Drewermann) 

schauen wir auf fast 50 Jahre Hospizarbeit. Vieles hat sich durch Erfahrungen, die 

gesammelt wurden, in der Praxis verändert. Jedoch ist nach wie vor allein das Wort 

„Hospiz“ sehr negativ besetzt. Dabei bedeutet es in der Übersetzung Herberge. Mit der 

Herberge verglichen soll ein Hospiz Aufnahme und Versorgung bedeuten, Willkommen 

sein und Geborgenheit vermitteln. Das Hospiz als eine letzte Heimat gesehen werden. 

Wie können wir Patienten und Angehörigen vermitteln, dass Sterbebegleitung die Begleitung 

in einer Phase – unbestreitbar der Letzten – unseres Lebens ist. In einer Phase, 

in der wir Abschied nehmen und letzte Dinge regeln können. In der wir dem letzten 

Geheimnis unseres Lebens – dem Tod – nachspüren können – einem Geheimnis, das 

uns viel früher schon täglich passiert. 


• Wo und wie erleben wir in unserer Gesellschaft das Sterben? 

• Das „Rund-um-Paket für mein Lebensende“ – eine Selbstverpflichtung für die Zukunft? 

• Veränderungen in der Hospizarbeit – Herausforderungen und Perspektiven 

Im Rahmen der 

werden. 


42 


Dozentin: 

Theda Mirwald, Kinderkrankenschwester, Koordinatorin in der Hospizarbeit, 

Trauerbegleiterin 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 





Demenz und kognitive Einschränkungen 

im Akutkrankenhaus 

Tagesseminar 

Demenz ist ein Thema, welches aufgrund der demografischen Entwicklung in unserem 

Land eine zunehmende gesellschaftliche Relevanz hat. Diese Auswirkungen sind auch 

im pflegerischen Alltag spürbar. 

Dieses Seminar soll umfassende Informationen zum Krankheitsbild Demenz mit den 

Folgen für die pflegerische Versorgung im Krankenhaus vermitteln. Konkrete Möglichkeiten, 

wie diesen Herausforderungen im Klinikalltag professionell begegnet werden kann, 

werden hier aufgezeigt. 

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit zum Austausch, um für die im pflegerischen Alltag 

auftretenden Probleme eine individuelle, auf praktischen Erfahrungen basierende, 

bestmögliche Lösungsmöglichkeit zu finden. 


• Demenz, die gesellschaftliche Herausforderung 

• Formen der Demenz 

• Interventionsmöglichkeiten, Tipps 

• Ernährung, Bewegung, Beschäftigung, Ruhe und Schlaf 

• Wie wichtig ist die Biographie? 

• Aktuelle Entwicklung: Nationale und internationale Projekte 

• Was tun die Kommunen? 

Bitte beachten Sie den Seminarort! 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Stefan Boy, Krankenpfleger, Diplom Pflegewirt (FH) 



Zeit: 

8:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Konferenzzimmer Orthopädie (Gebäude C, EG) 



43


„Hast Du da noch Worte? 

Tagesseminar 

Pflegende sind in ihrem Dienst immer wieder herausgefordert, nach dem richtigen Wort 

zur richtigen Zeit zu suchen. Das gilt für die Begegnung mit (manchmal als schwierig 

erlebten) Patienten, für das kollegiale Miteinander, wie auch für den Versuch, sich 

gegenüber Angehörigen, Vorgesetzten oder Mitarbeitern aus anderen Berufsgruppen 

verständlich zu machen. 

In diesem Tagesseminar wollen wir mittels sprachlicher Kommunikation bestimmte Erfahrungen 

aus der Praxis von Pflegenden reflektieren. Wir wollen versuchen, die diesen 

Erfahrungen zugrunde liegenden Wechselwirkungen zu verstehen und Spielräume für 

alternatives Verhalten zu entdecken, um so zu einer zufriedenstellenderen Gestaltung 

des pflegerischen Dienstes beizutragen. 

Das Seminar wendet sich an interessierte Pflegende, die an eigenen beruflichen 

Gesprächs- und Begegnungserfahrungen arbeiten möchten und diese in die Gruppe 

einzubringen bereit sind; ergänzend können auch exemplarische Fallbeispiele aus der 

Literatur zum Thema verwendet werden. 

Methodisch wird das Gruppengespräch durch Rollenspiele (falls gewünscht mit Videoaufzeichnung) 

und von den Referenten eingebrachte kurze Theorieinputs aufgelockert. 

Im Rahmen der 

werden. 


44 


Dozenten: Irmela Dickel, Evangelische Krankenhausseelsorge 

Dr. Jürgen Aach, Katholische Krankenhausseelsorge 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG, hinter Personalcafeteria) 




Impulse für die transkulturelle Pflege 

Tagesseminar 

Im Klinikum Frankfurt Höchst arbeiten viele Menschen mit Migrationshintergrund und 

aus vielen Kulturen. Ebenso betreuen wir viele Menschen mit Migrationshintergrund und 

aus vielen Kulturen. Das kann sehr spannend sein – und manchmal sehr stressbeladen. 

Im Tagesseminar werden wir über unsere eigenen Erfahrungen und Einstellungen nachdenken. 

Wir informieren Sie über Werte und Verhaltensmuster verschiedener Kulturen, 

mit Schwerpunkt beim Thema Gesundheit, Krankheit und Tod. Wir versuchen, Impulse 

für unsere Kontakte mit Patienten und Angehörigen anderer Kulturen zu gewinnen. 

Seminarziele: 

• Kulturen reflektieren 

• Verstehen des unterschiedlichen kulturellen und religiösen Umgangs bei Krankheit 

und Tod 

• Sensibilisierung für eigene und fremde Kommunikationsabläufe 


• Missverständnisse vermeiden 

• Umgang mit aggressivem Verhalten 

• Eigene Erfahrungen mit anderen teilen und übergreifende Probleme wahrnehmen 

• Basisinformationen zu Christentum, Islam und anderen Religionen 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Irmela Dickel, Evangelische Krankenhausseelsorge 

Reinhard Henrich, Evangelische Krankenhausseelsorge 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG, hinter Personalcafeteria) 



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Deeskalationsschulungen 


In allen Systemen der Sozial- und Gesundheitsorganisationen 

ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten 

aggressiver Verhaltensweisen und angespannter Situationen 

deutlich erhöht. Daher besteht eine besondere 

Notwendigkeit, sich mit der Entstehung von Gewalt und 

Aggressionen zu beschäftigen und einen professionellen 

Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen zu erlernen. Wir schulen zwei unterschiedliche 

Deeskalationssysteme mit verschiedenen Schwerpunkten. 

PART: (Professional Assault Response Training) 

Professionelles Handeln in Gewaltsituationen 

Der Kurs hat zum Ziel, Mitarbeiter im professionellen Verhalten beim Umgang mit 

aggressiven Situationen zu stärken. Es soll erreicht werden, dass Mitarbeiter in der 

Lage sind, aufgrund von angemessenen Situationseinschätzungen in Krisensituationen 

sicher und professionell sowie reflektiert zu handeln. In der Fortbildung wird Wert gelegt 

auf Techniken verbaler Krisenintervention. 

Mitarbeiter, die einen systemischen Zugang zur Intervention bei gewalttätigen 

Vorfällen haben, stehen weniger in der Gefahr, sich während gewalttätiger Zwischenfälle 

zu verletzen oder verletzt zu werden! 

Die Sicherheit der Mitarbeiter vor psychischen und physischen Verletzungen durch 

An- oder Übergriffe von Patienten und die Qualität in der Pflege bzw. Behandlung von 

Patienten mit aggressiven oder herausfordernden Verhaltensweisen sind die beiden 

wichtigsten Ziele des Präventions-, Handlungs- und Trainingskonzepts von ProDeMa ® . 

Folgende Stufen der Deeskalation werden in diesem Kurs vermittelt: 

• Verhinderung der Entstehung von Gewalt, durch Reflektion aggressionsauslösender Reize 

• Veränderung von Reaktionsmuster der Mitarbeiter durch veränderte Bewertungsmuster 

• Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 

• Kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Patienten 

• Präventivtechniken zur sicheren Annäherung, verletzungsfreie Abwehr-und Fluchttechniken 

• Verletzungsfreie Begleit-, Halte-, Immobilisations- und Fixierungstechniken in akuten 

Gefahrensituationen 

• Kollegiale Ersthilfe, Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern und professionelle Nachbearbeitung 

von Vorfällen mit dem Ziel der Verhinderung ähnlicher Vorkommnisse 

46


Deeskalationsschulung 

Für Mitarbeiter der Psychiatrie ist die Teilnahme an beiden Schulungen, zusammenhängend, 

verpflichtend. 

Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Bitte beachten Sie die Seminarzeiten! 

Termine Ort Zeit 

07.03.2014 Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG) 09:00 - 16:00 Uhr 

11.03.2014 Konferenzraum Orthopädie (Gebäude C, EG) 08:30 - 15:30 Uhr 


13.03.2014 Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) 09:00 - 16:00 Uhr 

05.06.2014 Tagungsraum 1 (Gebäude A, EG) 08:30 - 15:30 Uhr 





11.11.2014 Konferenzraum Orthopädie (Gebäude C, EG) 08:30 - 15:30 Uhr 



Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Breiche, vor allem aus dem Bereich der Psychiatrie, 

Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozenten: PART-Trainer: Gabriele Bergmann-Kämper, Andreas Scheuffler 

ProDeMa ® -Trainer: Cornelia Rauner, Thomas Steins 


Termin: 07.03.2014 | 11.-13.03.2014 

05.-06.06.2014 | 11.-12.06.2014 

07.11.2014 | 11.-13.11.2014 

Ort/Zeit: 

siehe oben! 

Anmeldeschluss: 03.02.2014 | 05.05.2014 | 06.10.2014 

Veranstaltungsnummer 22A-2014 | 22B-2014 | 22C-2014 

47


Stressmanagement 

Tagesseminar 

Wachsende berufliche Anforderungen, steigender Leistungsdruck, Konflikte am Arbeitsplatz, 

Mehrfachbelastung durch Job und Familie – Stress kann viele Gesichter haben. 

Um Gesund zu bleiben ist es wichtig, sich mit dem Thema „Stress“ auseinanderzusetzen 

und Bewältigungsstrategien dagegen zu entwickeln. 


• Stressgrundlagen 

• Stress beim Menschen 

• Psychosoziale Stressfaktoren 

• Stresstheorien, z.B. Modell nach Lazarus (1991) 

Stresstoleranz: 

• Strategien zur Krisenbewältigung 

• Resilienz, „Stehaufmännchen“ – sich Selbstregulieren 

• Annehmen und innere Bereitschaft 

• Sich ablenken durch … 

• Sich beruhigen mit Hilfe der fünf Sinne 

• Den Augenblick verändern durch … 

• Das Annehmen der Realität durch Übungen zur Wahrnehmung des Atems, Übungen 

zum leichten Lächeln, Achtsamkeitsübungen 

• Strategien zur Krisenbewältigung 

Das Seminar beinhaltet viele Übungen und praktische, arbeitsnahe Fallbeispiele. 

Bitte kommen Sie zu diesem Seminar in bequemer, sportiver Kleidung. 


Im Rahmen der 

werden. 


48 


Dozent: 

Boris Dinjus, Dipl. Pädagoge, Studium Humanmedizin, Supervisionsausbildung 



Zeit: 

09:00 – 17:00 Uhr 

Ort: 





Ärzte und Pflege: Ein ethisches Konfliktfeld aufgrund 

unterschiedlicher Perspektiven 

Tagesseminar 

Im praktischen Klinikalltag entstehen aus unterschiedlichen Gründen oft ethische Konflikte. 

Spannungen werden beispielsweise dann aufgebaut, wenn die technisch-medizinische 

Machbarkeit oder Möglichkeit fast unbegrenzt erscheint, der subjektive bzw. objektive 

Eindruck aus pflegerischer oder ärztlicher Sicht ein anderer ist und die subjektiven 

Wünsche des Patienten oder der Angehörigen auch davon abweichen. 

Auffällig ist, dass sowohl Ärzte als auch Pflegende oft nicht nur für ihre Berufsgruppen 

typische Positionen beziehen und entsprechend handeln, sondern dass diese Positionierung 

selbst zu Konflikten untereinander führen kann. Was bedeutet dies für die Praxis 

und wie können wir im (Klinik-) Alltag damit umgehen? 


• Ursache und Möglichkeiten im Umgang mit ethischen Konflikten 

• Was ist eine ethische Fallberatung? 

• Methoden der ethischen Fallberatung 

• Fallbesprechungen 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozent: 

Dr. rer. med. Timo Sauer, Krankenpfleger, Philosoph 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




49

Qualitätssicherung 

Einführung ins Qualitätsmanagement 

Die Fortbildung zielt darauf, die Hintergründe und Aspekte eines Qualitätsmanagement zu 

erläutern sowie eine kurze Übersicht über den zugrundeliegenden Normenkatalog der ISO 

9001 zu geben. 

Anhand der im Mitarbeiterportal existenten Qualitätsmanagementhandbücher und Standards, 

soll die Umsetzung in die Praxis vergegenwärtigt werden. 

Im Rahmen der 

werden. 


Zielgruppe: Pflegende aller Fachbereiche, vor allem aus den Bereichen der 

Tumorzentren, Hebammen und Entbindungspfleger 

Dozent: 

Timm Kemink, Koordinator Tumorzentrum 



Zeit: 

13:30 – 15:00 Uhr 

Ort: 




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Recht 

Arbeitsrecht* 

Tagesseminar 

Die Fortbildung zielt darauf, Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis zu aktualisieren 

und die damit verbundenen möglichen rechtlichen Folgen zu vergegenwärtigen. 

Anhand von theoretischen Inputs und praktischen Beispielen werden folgende Inhalte 

behandelt: 

• Rechtsquellen des Arbeitsrechts (z.B. Arbeitsvertrag) 

• Haupt- und Nebenpflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 

• Arbeitsschutzrechte (z.B. Arbeitszeitgesetz) 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozentin: 

Anja Beckert-Hoss, Juristin und Organisationsberaterin 



Zeit: 

08:30 – 15:30 Uhr 

Ort: 




51

Medizincontrolling und PKMS 

Krankenhausfinanzierung und MDK-sichere Dokumentation 

sowie PKMS* 

Tagesseminar 

Mit der Einführung der DRG’s hat sich die Krankenhausfinanzierung in Deutschland 

grundlegend geändert. Seit 2003 erhalten die Krankenhäuser für die Patienten – je nach 

Eingruppierung in eine Fallgruppe (DRG) – ein pauschales Entgelt, in dem alle Leistungen 

des stationären Aufenthalts abgedeckt sind. 

Im ersten Teil dieses Seminars werden die Grundlagen der Krankenhausfinanzierung 

(woher kommt das Geld und wie kommt es zu uns) vermittelt. Dargestellt wird auch, wie 

die Pflege im DRG-Entgeltsystem abgebildet ist. 

Im zweiten Teil geht es um die umfassende Dokumentation, welche von zentraler Bedeutung 

für die entsprechende Eingruppierung ist. Diese sollte auch den Anforderungen des 

MDK Rechnung tragen. 

Im dritten Teil geht es um den PKMS – PflegeKomplexMaßnahmen-Score. Hierbei handelt 

es sich um die Erfassung und Dokumentation hochaufwendiger Pflege, welche ein für das 

Klinikum wichtiges Zusatzentgelt generiert. Bei diesem Teil der Fortbildung erfahren Sie interessante 

Hintergründe zum PKMS und erhalten praktische Hinweise zur Dokumentation. 

Das Tagesseminar richtet sich an Pflegekräfte, Kodierfachkräfte und mit der Dokumentation 

des PKMS Beauftragte, welche den PKMS noch nicht erfassen oder für die Dokumentationsanforderungen 

nach Lösungen suchen. 


Im Rahmen der 

werden. 


52 


Dozenten: Martin Czech, Ärztliche Leitung Medizincontrolling 

Mitarbeiter aus dem Bereich Medizincontrolling 

Reiner Noelle, Krankenpfleger, PKMS-Beauftragter 



Zeit: 

09:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 




(Kosten für externe Teilnehmer 160 €)

PKMS 

PKMS - PflegekomlexMaßnahme-Score 

Der PflegeKomplexMaßnahmen-Score (PKMS) ist ein vom Deutschen Pflegerat entwickeltes 

Instrument. 

Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Dokumentation hochaufwendiger Pflege, 

welche ein für das Klinikum wichtiges Zusatzentgelt generiert. 

In dieser Fortbildung erfahren Sie interessante Hintergründe zum PKMS und erhalten 

praktische Hinweise zur Dokumentation. 

Im Rahmen der 

werden. 



Dozenten: Reiner Noelle, Krankenpfleger, PKMS-Beauftragter 



Zeit: 

13:00 – 15:00 Uhr 

Ort: 

Tagungsraum 1 und 2 (Gebäude A, EG, hinter der Personalcafeteria) 



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Gesamtübersicht 

Geplante Fortbildungen für das Jahr 2014 

– ohne Reanimationstraining und ohne Fixierschulung – 

Februar 

Termin Veranstaltung Anm.schluss Nummer 

20.02.2014 Fachkompetenz erwerben 03.02.2014 02A-2014-575054 

März 


07.03.2014 Deeskalationstraining 03.02.2014 22A-2014 

11.-13.03.2014 

12.03.2014 Krankenhausfinanzierung, 10.02.2014 27A-2014-575054 

PKMS, MDK sichere Doku 

19.03.2014 Arbeitsrecht 17.02.2014 26-2014-575054 

25.03.2014 Hygienetag 24.02.2014 09-2014 

April 


03.04.2014 Zeitgemäßes 03.03.2014 12A-2014-575054 

Wundmanagement 

04.04.2014 Qualitätsmanagement 04.03.2014 25A-2014 

09.-10.04.2014 Diabetes mellitus 05.03.2014 06-2014-575054 

28.04.20134 Hospizarbeit 28.03.2014 18-2014-575054 

30.04.2014 Demenz und kognitive 31.03.2014 19-2014 

Einschränkungen 

Mai 


07.05.2014 Krankenhausfinanzierung, 07.04.2014 27B-2014-575054 

PKMS, MDK sichere Doku 

09.05.2014 Ethisches Konfliktfeld 09.04.2014 24-2014 

14.05.2014 Ernährungsmanagement 14.04.2014 07-2014-575054 

15.05.2014 Wundmanagement 14.04.2014 13A-2014-575054 

Fallbeispiele 

19.05.2014 Psychosomatische 14.04.2014 16-2014-575054 

Erkrankungen bei Kindern 

21.05.2014 Hast Du da noch Worte 20.04.2014 20-2014 

54




Juni 


04.06.2014 PKMS 05.05.2014 28A-2014 

05.-06.06.2014 Deeskalationstraining 05.05.2014 22B-2014 

11.-12.06.2014 

25.06.2014 Patienten- und Angehörigen- 22.05.2014 14-2014-575054 

beratung 

Juli 


10.-11.07.2014 Schmerzmanagement 10.06.2014 08-2014-575054 

22.07.2014 Tag der Prophylaxen 24.06.2014 03-2014 

September 


17.09.2014 PKMS 18.08.2014 28B-2014 

17.09.2014 Wirkung unserer 11.08.2014 15-2014-575054 

Kommunikation 

22.09.2014 Alternative Heilmethoden 22.08.2014 10-2014-575054 

24.09.2014 Stressmanagement 20.08.2014 23-2014 

Oktober 


09.10.2014 Fachkompetenz erwerben 08.09.2014 02B-2014-575054 

16.10.2014 Kneipp 16.09.2014 11-2014-575054 

55




November 

Termin Veranstaltung Anm. schluss Nummer 

05.11.2014 Transkulturelle Pflege 05.10.2014 21-2014 

07.11.2014 Deeskalationstraining 06.10.2014 22C-2014 

11.-13.11.2014 

13.11.2014 Zeitgemäßes 13.10.2014 12B-2014-575054 

Wundmanagement 

14.11.2014 Qualitätsmanagement 14.10.2014 25B-2014 

15.11.2014 Zytostatika 15.10.2014 01A-2014 

17.11.2014 Tod und Sterben 17.10.2014 17-2014-575054 

25.11.2014 Förderung der Harnkontinenz 25.10.2014 04-2014 

27.11.2014 Basal Stimulation 27.10.2014 05-2014-575054 

29.11.2014 Zytostatika 29.10.2014 01B-2014 

Dezember 

Termin Veranstaltung Anm. schluss Nummer 

04.12.2014 Wundmanagement 03.11.2014 13B-2014-575054 

Fallbeispiele 

56

Notizen 

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Stationsübersicht 

Geplante Innerbetriebliche Fortbildungen 2014 

Anmeldungen und Teilnahme von MitarbeiterInnen der Station/Abt. ___________________ 

Nr. Datum Titel der Veranstaltung 

Dauer 

in Stunden 

Name Vorname Teilnahme 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

58 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein 

□ Ja 

□ Nein

Impressum 

Herausgeber: 

Klinikum Frankfurt Höchst GmbH 

Gotenstraße 6-8 

65929 Frankfurt a.M. 

Tel.: 069 3106-2041/-2398 

Verantwortlich: 

Pflegedienstdirektion 

Kompetenzzentrum 

Qualitätssicherung

Klinikum Frankfurt Höchst: Kompetenzzentrum Fortbildungsprogramm 2014

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