Jahrgang 2013 | Freitag, den 15. Februar 2013 | Nr. 7 - Iphofen

Iphöfer Nachrichten
Nr. 7/13
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Obst- und Gartenbauverein
Nenzenheim
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Liebe Mitglieder, hiermit laden wir Sie herzlichst zu unserer Jahreshauptversammlung
am Sonntag, 03.03.2013, um 19.00 Uhr im
Gasthaus Goldene Krone ein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht des Schriftführers
3. Kassenbericht
4. Entlastung von Kassenführer und Vorstandschaft
5. Ehrungen
6. Verschiedenes
7. Wünsche und Anträge
An alle Mitglieder ergeht herzliche Einladung.
Die Vorstandschaft
Kabarett mit Mäc Härder mit dem Programm „Die Radieschen von
oben“
Einlass ab 19 Uhr
Kartenvorverkauf unter Tel. 09326 1654, Familie Schumann-Krätzig
02. März 2013, 19.30 Uhr
5. Starkbieranstich mit der Blaskapelle Tiefenstockheim
- süffiges Bier, deftiges Essen, zünftige Musik -
03. März 2013, 11.00 Uhr
mit fränkischen Schmankerln - anschließend Festansprache und
Grußworte
Danach gemütliches Beisammensein bei Kaffee und selbstgebackenem
Kuchen mit musikalischer Umrahmung des Bläserchors Ippesheim
Bürgerhaus Possenheim e.V.
Mitgliederversammlung
Einladung
Zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 20. Febr.
2013 um 19.30 Uhr in unserem Bürgerhaus laden wir alle Mitglieder
herzlich ein.
Tagesordnung:
- Begrüßung, Vereinsessen
- Verlesung und Anerkennung des Protokolls vom 28.3.2012
- Bericht des Kassiers und der Rechnungsprüfer
- Entlastung der Vorstandschaft
- Neuaufnahmen
- Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz
- Vorschau, Planungen
- Wünsche und Anträge
Herzliche Einladung ergeht auch an alle Freunde und Gönner.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns als neues Vereinsmitglied
(ab 14 Jahre) unterstützen würden.
Possenheim, 01. Febr. 2013
Ingrid Kessler
Vorsitzende
10 Jahre Bürgerverein Marktschänke e.V.
Markt Herrnsheim
Der Bürgerverein wurde am 25.01.2003 gegründet, um den Betrieb
der sich im Eigentum der Marktgemeinde befindlichen Marktschänke
fortzuführen. Seit diesem Zeitpunkt betreiben die Mitglieder des Bürgervereins
ehrenamtlich die Marktschänke.
Das Hauptanliegen war die dörfliche Gemeinschaft zu fördern und zu
diesem Zweck einen geeigneten Raum zu bieten. In den vergangenen
10 Jahren nutzten unsere Gäste den Gastraum und den barrierefreien
Saal für Familienfest, Versammlungen und sonstige Veranstaltungen.
Durch den tatkräftigen Einsatz der Mitglieder und Bürger wurde die
Marktschänke zum dörflichen Mittelpunkt.
Besonders am traditionellen Herrnsheimer Markt und an der Kirchweih
sorgen Dutzende Helfer für einen reibungslosen Ablauf und das leibliche
Wohl der Gäste.
Nicht nur bei der energetischen Sanierung der Marktschänke wurde
die Gemeinde durch den Bürgerverein Marktschänke e.V. und den
ehrenamtlichen Helfern unterstützt und entlastet.
Die Vorstandschaft bedankt sich beim ehemaligen Bürgermeister Wilhelm
Sturm, der Bürgermeisterin Reifenscheid-Eckert und vor allem
bei den aktiven und passiven Mitgliedern, Gönnern und Helfern.
Programm:
01. März 2013, 20 Uhr:
Information der AOK
Mindesthaltbarkeitsdatum: Viele Lebensmittel können noch auf
den Teller
Jeder Bundesbürger wirft im Schnitt genau 81,6 Kilogramm Lebensmittel
auf den Müll. Nach einer Studie der Universität Stuttgart waren
davon über 60 Prozent noch in Ordnung. „Das Mindesthaltbarkeitsdatum
ist für viele Verbraucher dabei das Hauptkriterium“, so Ulrike
Jaques, Ernährungsfachkraft bei der AOK in Würzburg. Dieser Aufdruck
auf Lebensmitteln soll Orientierung geben, bis wann ein richtig
gelagertes Produkt seine besten Eigenschaften behält. „Viele Verbraucher
glauben allerdings, dass abgelaufene Lebensmittel sofort
ungenießbar sind“, so Jaques. Das stimmt aber nicht: Lebensmittel
wie Milch und Joghurt halten sich in der Regel noch Tage darüber
hinaus; Kaffee, Mehl, Nudeln oder Reis sogar bis zu Monaten. „Bevor
Lebensmittel im Müll landen, sollte deshalb ihr Zustand mit Nase,
Augen und Mund getestet werden“, rät die AOK-Ernährungsberaterin:
Wie sieht das Produkt aus: Ist Schimmel vorhanden? Riecht das
Lebensmittel sonderbar und anders als sonst? Schmeckt es anders
als sonst?
Meist kann man sich dabei auf seinen eigenen „Riecher“ gut verlassen.
Offensichtlich verdorbene Produkte gehören natürlich in den Müll.
„Jeder kann aber dabei mithelfen, dass das nicht mehr so oft wie bisher
passiert“, so Jaques. Ein Einkaufszettel hilft, den tatsächlichen
Bedarf festzustellen. Beim Einkauf sollte auf zu große Packungen verzichtet
werden, davon bleibt oft viel übrig. Damit Lebensmittel lange
frisch bleiben, ist die richtige Lagerung wichtig: Heimisches Obst und
Gemüse gehören in den Kühlschrank ins Gemüsefach. Milchprodukte
lagern am besten in der Mitte des Kühlschranks, Eier, Butter und
Getränke in der Tür, Wurst und Fleischwaren in der unteren Ablage,
wo die Temperatur am niedrigsten ist.
Internettipp: www.zugutfuerdietonne.de: Eine Kampagne des Bundesministeriums
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.