Borderline PS
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Gross u. Mitarbeiter gehen in ihrem Modell von mehreren ER-‐ Prozessen oder -‐Strategien aus: anAzipatorische oder reakAve Strategien (die VOR oder WÄHREND der emoAona-len ReakAon, der damit assoziierten Handlungstendenz & der physiologischen Veränderung wirken). An0zipatorische Strategien: SituaAonsauswahl (Vermeiden oder Aufsuchen), SituaAonsmodifikaAon (Änderung des Gesprächsthemas, Gestaltung der SituaAon), Aufmerksamkeitslenkung (auf posiAve, neutrale, negaAve Aspekte) & Neubewertung („Ich möchte“ stad „ich muss“) Reak0ve Str. (auf Veränd. der emot. Sit. ausgelegte): Verhal-tenshemmung inkl. physiol. Symptome & Verstär-kung der (pos. oder neg.) ReakAon. (n. Barnow, 2011) 10
Der Einsatz der protekAven Strategien Akzeptanz, Umbewertung/Reappraisal & Problemlösung sollte mit einer geringeren Ausprägung der psychopathologischen SymptomaAk assoziiert sein (-‐ für „Akzeptanz“ waren die Befunde allerdings nicht konsistent). Der Einsatz der die SymptomaAk fördernden Strategien Grübeln/Rumina0on, Vermeidung, Unterdrückung/Suppression geht mit einer höheren Ausprägung der psychopathologischen SymptomaAk einhergehen. (Aldao, Nolen-‐Hoeksema & Schweizer, 2010; nach Kröger & Kosfelder, 2011 oder Barnow u.a., 2011). 11
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Prozessen oder -‐Strategien aus: anAzipatorische oder <br />
reakAve Strategien (die VOR oder WÄHREND der emoAona-len<br />
ReakAon, der damit assoziierten Handlungstendenz & der <br />
physiologischen Veränderung wirken). <br />
An0zipatorische Strategien: SituaAonsauswahl <br />
(Vermeiden oder Aufsuchen), SituaAonsmodifikaAon <br />
(Änderung des Gesprächsthemas, Gestaltung der SituaAon), <br />
Aufmerksamkeitslenkung (auf posiAve, neutrale, negaAve <br />
Aspekte) & Neubewertung („Ich möchte“ stad „ich muss“) <br />
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