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Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten im ...

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wurden <strong>von</strong> den Sprechern PD03 und PD06 mit <strong>der</strong> ger<strong>in</strong>gsten Geschw<strong>in</strong>digkeit umgesetzt<br />

(24.8 bzw. 24.3 HT/ Sek.). Bei den Kontrollsprechern <strong>in</strong>dessen wiesen CP02 und CP03 mit<br />

32.1 bzw. 32.6 HT/ Sek. die niedrigsten Werte auf. Die höchsten Geschw<strong>in</strong>digkeiten<br />

erreichten PD01 und PD07 mit 47.6 bzw. 46.1 HT/ Sek. sowie CP01 mit 74.2 HT/ Sek.<br />

Unter Beachtung bei<strong>der</strong> Gipfelkonturen lassen sich die bisherigen Ergebnisse wie folgt<br />

zusammenfassen: Die Park<strong>in</strong>sonpatienten tendierten zwar <strong>in</strong>sgesamt zu e<strong>in</strong>er ger<strong>in</strong>geren<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeit, jedoch war <strong>der</strong> Unterschied nicht stark ausgeprägt. „Misch“-Gipfel<br />

wurden dabei <strong>von</strong> beiden Sprechergruppen mit <strong>der</strong> höheren Geschw<strong>in</strong>digkeit realisiert<br />

(siehe Abbildung 27). Die Prüfstatistik ergab für den Faktor Zielwort e<strong>in</strong>en höchst<br />

signifikanten (F(1,124)=24.49, p

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