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Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten im ...

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Zur Analyse des phrasenf<strong>in</strong>alen Anstiegs <strong>der</strong> Interrogativsätze kann also <strong>in</strong>sgesamt gesagt<br />

werden (siehe Abbildung 25): die Sprecher <strong>der</strong> Park<strong>in</strong>songruppe realisierten den<br />

Anstiegsumfang tendenziell um 2 bis 6 HT ger<strong>in</strong>ger als die Kontrollsprecher. Die<br />

Abweichung war jedoch erneut nicht signifikant. Beide Gruppen neigten zudem <strong>in</strong> beiden<br />

Zielwörtern zu ähnlich hohen Anstiegen, wobei die Kontrollsprecher <strong>in</strong> „Miehle“ e<strong>in</strong>e<br />

größere Variabilität aufwiesen als <strong>in</strong> „Misch“. Die Park<strong>in</strong>sonpatienten h<strong>in</strong>gegen zeigten <strong>in</strong><br />

beiden Zielwörtern e<strong>in</strong>en ähnlich breiten Anstiegsumfang. Die ANOVA zeigte e<strong>in</strong>en<br />

höchst signifikanten E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Sprechergruppe auf die Ergebnisse (F(1,120)= 34.51,<br />

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