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Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten im ...

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E<strong>in</strong>e Darstellung des Gipfelanstieges (siehe Abbildung 23), abhängig <strong>von</strong> den Faktoren<br />

Gruppe (Park<strong>in</strong>son vs. Gesund) und Zielwort (Miehle vs. Misch) zeigt weiterh<strong>in</strong>, dass die<br />

Park<strong>in</strong>sonsprecher <strong>im</strong> Vergleich zu den Kontrollsprechern beide Zielwörter mit e<strong>in</strong>em<br />

ger<strong>in</strong>geren Anstieg realisierten. Aufgrund <strong>der</strong> Überlappung <strong>der</strong> Whiskers 17 wird jedoch<br />

erkennbar, dass dieser Unterschied nicht groß genug ist, um signifikant zu se<strong>in</strong>. Die<br />

verwendeten Boxplots zeigen auch, dass beide Sprechergruppen sowohl „Miehle“ als auch<br />

„Misch“ mit e<strong>in</strong>em etwa gleich hohen, nicht signifikant unterschiedlichen Anstieg<br />

markierten. Zudem ist <strong>der</strong> Umfang <strong>der</strong> Box, die 50% <strong>der</strong> Daten be<strong>in</strong>haltet, für beide<br />

Gruppen <strong>in</strong> beiden Zielwörtern etwa gleich groß.<br />

Die ANOVA ergab als Abschluss nur für den Faktor Sprechergruppe e<strong>in</strong>en höchst<br />

signifikanten E<strong>in</strong>fluss auf die Messergebnisse (F(1,124)=18.12, p

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