Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten im ...

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Referent: Korreferent: Dekan: Tag der Zeugnisübergabe: Prof. em. Dr. Klaus J. Kohler Prof. Dr. Dr. Ursula Pieper Prof. Dr. Lutz Käppel
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Diagrammverzeichnis Formelverzeichnis I III IV V VI 1. Einleitung 1 2. Pathologische Grundlagen 4 2.1 Dysarthrophonie 4 2.1.1 Begriffsbestimmung 4 2.1.2 Ätiologie 5 2.1.3 Einteilung der Dysarthrophonie-Syndrome 7 2.2 Das Parkinson-Syndrom 8 2.2.1 Begriffsbestimmung 8 2.2.2 Neurobiologische Grundlagen 8 2.2.3 Symptomatik 10 2.2.3.1 Die drei Kardinalsymptome 10 2.2.3.2 Funktionskreise 11 2.3 Dysprosodie 14 3. Phonetische Grundlagen 17 3.1 Prosodische Merkmale und ihre Funktionen 17 3.2 Sprachliche Realisierung von Deklarativ- und Interrogativsätzen 20 3.2.1 Die semantisch-pragmatischen Funktionen 20 3.2.2 Formale Kodierung im Deutschen 21 3.3 Das GToBI-Etikettiersystem 22 3.3.1 Grundzüge 22 3.3.2 Töne und ihre Diakritika 24 I
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Seite 5 und 6: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 7 und 8: Tabelle 20: Tabelle 21: Tabelle 22:
Seite 9 und 10: 1. Einleitung Wenn Wissenschaftler
Seite 11 und 12: in Kapitel 3. Hierzu gehören der B
Seite 13 und 14: Sprechstörung berührt, lässt sic
Seite 15 und 16: 2.1.3 Einteilung der Dysarthrophoni
Seite 17 und 18: Striatum, auch Streifenkörper gena
Seite 19 und 20: ist das für Morbus Parkinson auff
Seite 21 und 22: intervokalischen Kontext (Ackermann
Seite 23 und 24: sich, dass ihre Patienten im Gegens
Seite 25 und 26: 3. Phonetische Grundlagen Die Proso
Seite 27 und 28: Intonation: dieses Merkmal umfasst
Seite 29 und 30: ewegt sich die Antwort des Adressat
Seite 31 und 32: verwirklicht werden.“ (Peters 200
Seite 33 und 34: Die monotonalen Akzenttöne stellen
Seite 35 und 36: Tabelle 7 zeigt noch mal eine Über
Seite 37 und 38: (3) Prieto (1995), Peters (1999) un
Seite 39 und 40: 4.2.2 Sprechmaterial Im Folgenden s
Seite 41 und 42: 4.2.3 Experimentdurchführung Die A
Seite 43 und 44: wurden auditive Analysemethoden gen
Seite 45 und 46: • Die durchschnittliche Anstiegsh
Seite 47 und 48: Zur Bestimmung der eben beschrieben
Seite 49 und 50: In Abbildung 16 wird das f0-Minimum
Seite 51 und 52: Die Wahl der GToBI-Notation richtet
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5. Ergebnisse Die Darstellung der E
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Die intonatorische Realisierung der
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steigenden bzw. fallenden f0-Kontur
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Sprecher, die den Testsatz mit der
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5.2 Akustische Analyse Die durchsch
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zwischen 27.3 und 36.1 Hz und waren
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Diagramm 10: Liniendiagramme zur Da
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N=7 N=6 N=4 N=6 N=2 N=7 N=0 Abbildu
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Zur Analyse des phrasenfinalen Anst
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Die durchschnittliche Anstiegsgesch
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Kontrollsprecher fällt in diesem Z
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Abbildung 29: Beispiel einer f0-Kon
Seite 81 und 82:
Der durchschnittliche peak delay de
Seite 83 und 84:
Diagramm 19: Balkendiagramme zur Da
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N=6 N=6 N=6 N=2 N=6 N=2 N=7 N=0 Abb
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ehauchte Stimme zusätzlich mit ein
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der entscheidend steigenden f0-Mark
Seite 91 und 92:
phrasenfinal steigenden Konturen be
Seite 93 und 94:
6.2 Kritische Bemerkungen zum durch
Seite 95 und 96:
Bezüglich des Gipfel-Alignments wu
Seite 97 und 98:
GAB & DGNKN 2000 GAB & DGNKN: „Qu
Seite 99 und 100:
Sadagopan, Huber 2007 Sadagopan N.,
Seite 101 und 102:
Anhang A 93
Seite 103 und 104:
Resonanz Störungsmerkmale S1 N1 L1
Seite 105 und 106:
Sprechatmung Störungsmerkmale L2 B
Seite 107 und 108:
Spontansprache Was ist Ihr Beruf? W
Seite 109 und 110:
Stimme 3: Stabilität Störungsmerk
Seite 111 und 112:
Resonanz Störungsmerkmale L2 B2 S3
Seite 113 und 114:
Stimme 1: Sprechstimmlage / Sprechl
Seite 115 und 116:
Anhang B Deklarativsätze Interroga
Seite 117 und 118:
Abbildung 35: Histogramme zur Darst
Seite 119 und 120:
Deklarativ Interrogativ Sprecherpaa
Seite 121 und 122:
Sprecherpaar Zielwort PD CP L* L*+H
Seite 123 und 124:
Hiermit erkläre ich, dass ich die
Seite 125:
akademische Lehrer Phonetik und dig
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